DE4214293A1 - Blatt-einzugsbehaelter fuer ein bilderstellendes geraet - Google Patents

Blatt-einzugsbehaelter fuer ein bilderstellendes geraet

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DE4214293A1 DE4214293A DE4214293A DE4214293A1 DE 4214293 A1 DE4214293 A1 DE 4214293A1 DE 4214293 A DE4214293 A DE 4214293A DE 4214293 A DE4214293 A DE 4214293A DE 4214293 A1 DE4214293 A1 DE 4214293A1
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Hidekazu Amamoto
Naomasa Okimura
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Blatt-Einzugs­ behälter, der in einer Blatt-Einzugseinheit eines bilderstellen­ den Gerätes eingebaut ist, wie beispielsweise einem Laser­ drucker, und dazu dient, die Blätter in Richtung der Bildüber­ tragungs-Sektion eins nach dem anderen einzuziehen. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf einen Blatt-Einzugsbehälter gerichtet, der in der Lage ist, das vordere Ende des Blattes in einer vorbestimmten Position zu halten, während die Bodenplatte auf und ab bewegt wird, unter Aufrechterhaltung einer horizonta­ len Lage der Bodenplatte.
In einem bilderstellenden Gerät, wie beispielsweise einem Laser­ drucker oder einer elektronischen Kopiermaschine, werden die Schnittblätter in einer Blatt-Vorratseinheit, wie beispielsweise einem Blatt-Einzugsbehälter oder einem Blatt-Einzugstablett, die zum Beispiel in einer Blatt-Vorratseinheit eingebaut sind und die Blätter eins nach dem anderen eingezogen werden, indem ein Blatt-Einzugsteil wie beispielsweise eine Blatt-Einzugsrolle, die an der Blatt-Einzugseinheit angebracht ist, verwendet wird. Das bilderstellende Gerät, das eine derartige Blattvorratsein­ heit verwendet, ist im vorliegenden Fall ein Laserdrucker, der in Fig. 8 gezeigt ist. Der Laserdrucker 20, der in Fig. 8 ge­ zeigt wird, verwendet einen Blatt-Einzugsbehälter 1a als eine Blatt-Vorratseinheit. Eine Blatt-Einzugsrolle 50 ist in der Blatt-Einzugseinrichtung angebracht, an der der Blatt-Einzugsbe­ hälter 1a installiert ist. Ein Blatt, eingezogen durch die Blatt-Einzugsrolle 50 wird durch eine Vorschub-Rolleneinheit 52 entlang eines Blatt-Vorwärtspfades 51 transportiert.
In der Stromaufwärtsseite der Bild-Übertragungssektion, in der das Bild von der Photo-Rezeptortrommel 41 übertragen wird, be­ findet sich ein Registrierteil 58. Bei Verwendung dieses Regi­ strierteiles 58 wird das Blatt zeitweise gestoppt und dann in einer Zeiteinteilung vorbewegt, die es erlaubt, das vordere Ende des Blattes mit der Tonerabbildung in Übereinstimmung zu brin­ gen, die auf der Photo-Rezeptortrommel 41 gebildet wurde. Danach wird die Tonerabbildung auf das Blatt mit Hilfe einer Entla­ dungs-Operation des Übertragungs-Korotrons 24 übertragen. Eine Kopie wird dann durch Einbrennen des Blattes, auf dem sich die Tonerabbildung befindet, mittels einer Einbrenneinheit 25, er­ stellt. Hiernach wird die Kopie durch eine Entladerolle 26 oder 26a entladen. Wie gewöhnliche elektrophotographische Drucker be­ inhaltet der obenerwähnte Laserdrucker 20 ein Lade-Korotron 45, eine Entwicklungsrolle 43 der Entwicklungseinheit und ein Blatt 46 der Reinigungseinheit für die Photo-Rezeptortrommel 41. Fer­ ner, unter Anwendung eines Laserstrahls, der von einer Bild- Schreibeinheit 31 betrieben wird, wird eine Abbildung geschrie­ ben, um ein latentes elektrostatisches Bild auf der Photo-Rezep­ tortrommel 41 zu bilden. Der Toner wird von der Entwicklungsein­ heit für das latente elektrostatische Bild geliefert, um die To­ nerabbildung zu bilden und einzubrennen.
Ferner ist der in Fig. 8 gezeigte Laserdrucker 20 mit einem Blatt-Einzugsbehälter für den Blatteinzug mit einer Einrichtung zum Anheben der Bodenplatte, die die Blätter trägt und einer Einrichtung zum Vorspannen des vorderen Teils der Platte gegen die Blatt-Einzugsrolle mit einem vorbestimmten Druck bei gleich­ zeitiger Unterstützung des hinteren Endteiles der Platte, die die Blatt-Zuführungsseite durch den Drehpunkt ist, ausgerüstet. Eine derartige Einrichtung zum Halten der Blätter in einer ange­ hobenen Position beinhaltet, wie in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster-Publikation Nr. Sho. 56-6832 offenbart wurde, einen Teil, der das Blatt, das durch die Bodenplatte getragen wird, anhebt, so daß es durch einen Schubarm inkliniert wird, oder ein Teil, das die Bodenplatte durch eine Feder anhebt.
Wie weiter oben beschrieben wurde, ist für den Fall, daß der Blatt-Einzugsbehälter, in dem der rückseitige Teil der Blattun­ terstützungs-Bodenplatte mittels eines Drehpunkts gehalten wird, um die Vorderseite der Platte anzuheben, um so eine Inklination zu erzielen, variiert der Neigungswinkel des Blattes in Abhän­ gigkeit von der Menge der Blätter, die auf der Platte verblei­ ben, was ein Problem darstellt. Wenn der Neigungswinkel der Bo­ denplatte variiert, wird die Position des vorderen Endes an der Einzugsseite des Blattes inkonsistent und ebenso die Position, in der die Vorderseite des Blattes, die an die Blatt-Zuführungs­ rolle anstößt. Daher kommt ein zusätzliches Problem hinzu, daß das Timing der Zuführung jedes Blattes nicht konstant gehalten werden kann. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird hier der Zusammen­ hang zwischen der Menge der Blätter, die in dem Blatt-Einzugsbe­ hälter und der Position des vorderen Endes jedes einzelnen Blat­ tes an der Registrations-Position im Vorwärtspfad des Blattes dargestellt. Das heißt, je größer die Menge der Blätter, die sich in dem Blatt-Einzugsbehälter befinden, desto mehr variiert die Position des vorderen Teils des Blattes an der Registrier­ einheit. Zum Beispiel für den Fall, daß der Blatt-Einzugsbehäl­ ter 250 Blätter aufnehmen kann, wurde eine Variation von mehr als 4 mm beobachtet, für den Fall, in dem der Behälter eine große Anzahl von Blättern enthält, und für den Fall, daß der Be­ hälter eine kleine Anzahl von Blättern beinhaltet. Um dieses Problem zu lösen, verwendet das konventionelle bilderstellende Gerät eine Einrichtung, die das vordere Ende des Blattes derart positioniert, daß eine Registrationsrolle entlang des Vorwärts­ pfades des Blattes angebracht ist, so daß das Blatt in Richtung der Abbildungs-Übertragungssektion bewegt werden kann, und unter Verwendung dieser Registrierrolle zu einem Zeitpunkt, der mit der Tonerabbildung auf der Photo-Rezeptortrommel korrespondiert.
Um das obenerwähnte Problem zu lösen, wurde in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster-Publikation Nr. Sho. 57-1 57 954 eine Einrichtung zur Halterung der Bodenplatte durch zwei Federn vor­ geschlagen, um das vordere Ende auf der Blatt-Einzugsseite hori­ zontal zu halten. Dennoch, wenn die Vorrichtungen zum Vorspannen der Bodenplatte diese stets durch Federn hochhält, wie in dem konventionellen Beispiel gezeigt wurde, wird die Operation des Einführens der vorderen Enden der Blätter in den unteren Teil des Schnappers umständlich, wenn Blätter in den Blatt-Einzugsbe­ hälter nachgefüllt werden sollen. Auch wenn der Blatt-Einzugsbe­ hälter aus der Blatt-Einzugseinheit herausgenommen wird, müssen die in dem Blatt-Einzugsbehälter enthaltenen Blätter herabge­ senkt werden, unter Verwendung einer besonderen Vorrichtung. Für diesen Fall, daß die Absenkeinrichtung der Federkraft an der Blatt-Einzugseinheit des bilderstellenden Geräteaufbaus wider­ steht, ist der Mechanismus der Blatt-Einzugseinheit des Gerätes kompliziert, was einen Nachteil darstellt.
Im Gegensatz dazu schlägt die japanischen ungeprüfte Gebrauchs­ muster-Publikation Nr. Sho. 56-64 938 eine Einrichtung vor, um die Bodenplatte des Blatt-Einzugstabletts vertikal zu bewegen, unter Verwendung eines Verbindungsmechanismus. Das Blatt-Ein­ zugstablett, auf das hier in dem herkömmlichen Beispiel Bezug genommen wird, beinhaltet eine Einrichtung zum Antrieb der Bo­ denplatte, unter Verwendung eines Nockenmechanismus. Die Boden­ platte wird von einem Verbindungsmechanismus gehaltert. Die Bo­ denplatte wird auf und ab bewegt, während der horizontale Zu­ stand der Bodenplatte aufrechterhalten wird, so daß verhindert wird, daß das obenerwähnte Timing, in dem die Blätter zugeführt werden, inkonsistent ist. Dennoch, unter Verwendung des obener­ wähnten Antriebsmechanismus mit einer Verbindung wird der Mecha­ nismus zur Halterung der Platte innerhalb des Blatt-Einzugsta­ bletts kompliziert und ein Antriebsmechanismus für die Verbin­ dung ist ebenso kompliziert, weil der Antriebsmechanismus inner­ halb der Blatt-Zuführungseinheit vorgesehen sein muß. Im Ergeb­ nis ist dieser Typ des Blatt-Einzugstabletts aus Gründen des In­ stallationsraumes, der Herstellungskosten und anderer verschie­ dener Faktoren nicht für kleine bilderstellende Geräte geeignet.
Die vorliegende Erfindung wurde dazu bestimmt, die obenerwähn­ ten Probleme eines Blatteinziehers eines bilderstellenden Gerä­ tes zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Blatt-Einzugsbehälter bereitzustellen, der in der Lage ist, nicht nur den Mechanismus für die Halterung der Bodenplat­ te, die innerhalb des Blatt-Einzugsbehälters angebracht ist, zu vereinfachen, sondern ebenso, um die Blätter im wesentlichen ho­ rizontal zu halten und eine konsistente Blatteinzugs-Zeitsteue­ rung unabhängig von der Menge der in dem Behälter befindlichen Blätter zu gewährleisten. Eine weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blatt-Einzugseinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Toner-Abbildung auf ein Blatt in be­ friedigender Weise zu übertragen, ohne einen Blatt-Registrier- Justier-Mechanismus in dem Vorwärtspfad des Blattes eines bild­ erstellenden Gerätes vorzusehen.
Um diese Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Blatt-Einzugsbehälter bereit, der in einer Blatt-Einzugs­ einheit eines bilderstellenden Gerätes installiert wird, mit: Rahmeneinrichtungen, die wenigstens einen Seitenrahmen und einen Grundrahmen, eine Bodenplatte, die oberhalb des Grundrahmens der Rahmeneinrichtungen angebracht ist zur Plazierung und Halterung der Blätter, wobei die Bodenplatte in der Lage ist, sich auf und ab zu bewegen; Anhebeeinrichtungen, die an einem vorderen End­ teil der Blatt-Einzugsseite der Bodenplatte vorgesehen ist, um die Bodenplatte hochzuschieben in bezug auf den Grundrahmen der Rahmeneinrichtungen, wenn der Blatt-Einzugsbehälter in der Blatt-Einzugseinheit des bilderstellenden Gerätes installiert ist; und erste Federeinrichtungen, an einem Endteil gegenüber der Blatt-Einzugsseite der Bodenplatte, um die Bodenplatte in bezug auf den Grundrahmen der Rahmeneinrichtungen anzuheben.
Anhand der Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung nunmehr im Detail beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Blatt-Einzugsbehälters der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Blatt-Einzugsbehälters der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht zur Illustration des Zustandes in dem keine Blätter in dem Blatt-Einzugsbehälter enthal­ ten sind;
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht zur Illustration des Zustandes, in dem viele Blätter in dem Blatt-Einzugsbehälter enthal­ ten sind;
Fig. 5 eine Seitenschnittansicht zur Illustration des Zustandes, in dem die Anzahl der Blätter in dem Blatt-Einzugsbehäl­ ter reduziert ist;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Variation der Position des vorderen Endes eines Blattes darstellt, wenn das Blatt eingezogen wird;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Konstruktion eines Druckers, in dem der erfindungsgemäße Blatt-Einzugsbehälter eingebaut werden kann;
Fig. 8 eine Darstellung eines Druckers, der einen konventionel­ len Blatt-Einzugsbehälter verwendet;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Blatt-Einzugseinheit eines bilderstellenden Gerätes; und
Fig. 10 bis 12 stellen Darstellungen dar, die die Operation der Schubarme wiedergibt, wenn der Blatt-Einzugsbehälter in einer Blatt-Einzugseinheit installiert ist.
Ein Blatt-Einzugsbehälter für ein bilderzeugendes Gerät der vor­ liegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen be­ schrieben. In einem Blatt-Einzugsbehälter 1 der vorliegenden Er­ findung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Seitenrahmen und eine Frontseitenführung 9 um die Blatt-Behältersektion 2 an­ gebracht, und unter der Blatt-Behältersektion 2 befindet sich ein Grundrahmen 5. Am Grundrahmen 5 sind Führungsschienen-Teile 6 und 7 orthogonal zueinander mit Führungsteilen angebracht, um entlang der Schienenteile beweglich und feststellbar zu sein. An dem Führungsschienen-Teil 6 des Grundrahmens 5 ist eine Führung 10 angebracht, die in die Blatt-Einzugsrichtung weist. Die End­ führung 10 reguliert das Ende eines Blattes. In bezug auf das Schienenteil 7, das orthogonal zu dem Schienenteil 6 befestigt ist, befinden sich Seitenführungen 11 und 11a zur Regulation der Seitenenden des Blattes derart, daß jedes Seitenführungsteil an einer beliebigen Position gehalten werden kann. An dem vorderen Endteil, das die Blatt-Einzugsseite des Blatt-Einzugsbehälters 1 darstellt, ist ein Griff 8 vorgesehen, und an der Seite der Blatt-Behältersektion 2 des Handgriffes 8 ist eine Frontführung 9 vorgesehen, die eine geneigte Oberfläche aufweist. Rollen 19 sind auch vorgesehen, die mit dem Frontendteil der geneigten Oberfläche der Frontführung 9 übereinstimmen. Wie später be­ schrieben wird, sind die Rollen 19 jene, die als Klemmrollen für die Vorwärtsrollen-Einheit verwendet werden, wenn der Blatt-Ein­ zugsbehälter in einem bilderstellenden Gerät eingebaut ist. Sie sind ferner in dem Blatt-Einzugsbehälter in dieser Ausführungs­ form integriert. Der Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Er­ findung muß nicht notwendigerweise mit den Rollenteilen inte­ griert sein. Wie im Falle eines herkömmlichen Blatt-Einzugsbe­ hälters ist der Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Erfindung ebenso für ein bilderstellendes Gerät zu verwenden, in dem die Vorschubrollen-Einheit am Körper des bilderstellenden Gerätes angebracht ist.
Die Blatt-Behältersektion 2 des Blatt-Einzugsbehälters 1 ist mit einer Bodenplatte 15 versehen, auf dem ein Blatt P plaziert ist. Die Bodenplatte 15 ist nicht dafür ausgelegt, nur das Frontend­ teil des Blattes, das die Einzugsseite darstellt, wie im Falle einer herkömmlichen Bodenplatte zu unterstützen, sondern ist in der Weise ausgelegt, daß Blätter mit einer leicht kleineren Größe als jene mit einer größeren Ausdehnung aufgenommen werden können. Am Endteil der Endführungsseite der Bodenplatte 15 ist eine Feder 16 angebracht, während am Vorderseitenteil in der Blatt-Einzugsrichtung Schiebearme 17 angebracht sind, wie in Fig. 1 gezeigt wird, so daß die Frontseite der Bodenplatte mit Hilfe der Arme 17 angehoben werden kann. Im hinteren Teil der Bodenplatte 15 sind Stopper 4 vorgesehen, die die Anhebung der Bodenplatte 15 begrenzen, so daß der Hinterteil der Bodenplatte durch eine Feder 16 druckbeaufschlagt ist, damit die Bodenplatte von der Blatt-Behältersektion selbst dann angehoben wird, wenn keine Blätter im Behälter enthalten sind.
Um die Schubarme 17 zu betätigen, ist der Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, daß eine längere Stange 14 beweglich in einem Schlitz 13 im Seitenrahmen 3 auf und ab bewegt werden kann, während die Stange 14 und die Schubarme 17 durch Federn 18 miteinander verbunden sind. Jeder der Schubarme 17 ist oszillierend drehbar durch einen Bolzen 17b gelagert und ein Schubteil 17a am vorderen Ende des Armes 17 stimmt mit dem vorderen Endteil der Bodenplatte 15 überein.
Eine Konstruktion der Blatt-Einzugseinheit 100 für ein bilder­ stellendes Gerät ist in Fig. 9 gezeigt, und in den Fig. 10, 11 und 12 wird die Operation der Arme 17 gezeigt, wenn der Blatt- Einzugsbehälter 1 in der Blatt-Einzugseinheit 100 installiert ist. Die Fig. 10, 11 und 12 sind Darstellungen, die den Mecha­ nismus der Blatt-Einzugseinheit 100 aus der Sicht des Pfeiles A (Fig. 9) wiedergeben.
Fig. 10 zeigt einen Zustand, in dem der Blatt-Einzugsbehälter 1 in der Blatt-Einzugseinheit 100 eines bilderstellenden Gerätes gestartet wird. Unter dieser Bedingung ist die Stange 14 des Blatt-Einzugsbehälters in der unteren Position. Wenn der Blatt- Einzugsbehälter 1 weiterhin vorgeschoben wird, erhebt sich die Stange 14 (Fig. 11) entlang der Führungsschiene 101 der Blatt- Einzugseinheit 100. Unter dieser Voraussetzung ist die Stange 14 in einer Position, die leicht höher ist als die Position, die in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn der Blatt-Einzugsbehälter 1 vollends eingeschoben ist (Fig. 12), ist die Stange 14 völlig durch die Führungsschiene 101 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schubarme 17 durch die Federn 18 aufwärts gezogen. Daher kann das Blatt P in Kontakt mit den Blatt-Einzugsrollen gebracht wer­ den, die am vorderen Ende des Blattes P positioniert sind, damit auch die Blatt-Einzugsseite mit einem vorbestimmten Druck beauf­ schlagt ist, während die Bodenplatte 15 durch die Schubteile 17a am vorderen Ende der Schubarme 17 die Bodenplatte 15 hochschie­ ben.
Wenn in dem so konstruierten Blatt-Einzugsbehälter der vorlie­ genden Erfindung keine Blätter enthalten sind, wird der hintere Teil der Bodenplatte 15 durch die Feder 16 druckbeaufschlagt und durch die Stopper 4 gehalten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Vorderseite der Bodenplatte 15 befindet sich in der unteren Position, weil die Anschubarme 17 nicht betätigt sind, was wie­ derum bewirkt, daß die Bodenplatte geneigt ist. Daher können die vorderen Enden der Blätter während des Einlegens der Blätter in den Blatt-Einzugsbehälter 1 zwischen einem Schnapper 12 und der Platte 15 leicht eingelegt werden. Wenn eine große Menge von Blättern P in dem Blatt-Einzugsbehälter 1 enthalten ist und der Behälter 1 in der Blatt-Einzugseinheit installiert wird, ist die Feder 16 aufgrund des Gewichtes der Blätter zusammengedrückt, so daß die Bodenplatte 15 im wesentlichen parallel mit dem Grund­ rahmen 5 verläuft, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der Blatt- Einzugsbehälter 1, der die Blätter unter der Bedingung, die in Fig. 4 gezeigt ist und beinhaltet, in der Blatt-Einzugseinheit eines bilderstellenden Gerätes installiert ist, ist die Stange 14 angehoben, und die Anschubarme 17 schieben dadurch das vorde­ re Endteil auf der Blatt-Einzugsseite der Bodenplatte 15 hoch. Als Ergebnis dessen, wird das Blatt P in eine Position gebracht, die mit der Blatt-Einzugsrolle übereinstimmt. Wenn das vordere Endteil der Bodenplatte 15 angehoben ist, wird der hintere Teil der Platte 15 ebenfalls mittels der Feder 16 angehoben, was be­ wirkt, daß die anzuhebenden Blätter im wesentlichen horizontal liegen, um sie in eine Blatt-Einzugsposition zu bringen.
Wenn die Blatt-Einzugsoperation unter der Bedingung, die in Fig. 4 gezeigt ist, fortgesetzt wird, wird die Menge der Blätter auf der Bodenplatte 15 nach und nach auf eine Größe reduziert, die in Fig. 5 gezeigt ist. Dennoch, selbst unter einer derartigen Bedingung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Bodenplatte 15 im wesentlichen in einer horizontalen Position gehalten, wo­ durch das vordere Ende jedes Blattes gegen die Blatt-Einzugsrol­ len in die gleiche Position gebracht wird. Als Ergebnis dessen kann die Blatt-Einzugssteuerung konsistent aufrechterhalten wer­ den. Daher verhindert der Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Erfindung unerwünschte Neigungen der Bodenplatte, selbst wenn sich die Menge der Blätter ändert und gewährleistet, daß während der Blatt-Einzugsoperation die Blätter im wesentlichen parallel gehalten werden.
Für den Fall der Verwendung eines erfindungsgemäß konstruierten Blatt-Einzugsbehälters kann die Blatt-Einzugssteuerung konsi­ stent aufrechterhalten werden, wie es in Fig. 6 gezeigt wird. Zum Beispiel können Schwankungen in der Zeitsteuerung, in der ein Blatt von dem Blatt-Einzugsbehälter die Bild-Übertragungs­ sektion erreicht (Schwankungen an den Registrierpunkten) auf einen so kleinen Wert beschränkt werden, daß das vordere Ende des Blattes die Bild-Übertragungsposition im wesentlichen zur gleichen Zeit erreicht. Daher wird unter Verwendung des Blatt- Einzugsbehälters der vorliegenden Erfindung anstatt einer Regi­ strierrolle oder einer Gatter-Einheit entlang des Blatt-Vor­ schubpfades, wie in den konventionellen Bilderstellungsgeräten, das von dem Blatt-Einzugsbehälter eingezogene Blatt zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in bezug auf das Tonerbild, das auf der Photo-Rezeptortrommel gebildet wurde, geführt, so daß die Abbil­ dung auf das Blatt übertragen werden kann, ohne eine Depositio­ nierung zu bewirken.
Ein derartig konstruierter Blatt-Einzugsbehälter kann für einen Drucker verwendet werden, wie er in Fig. 7 gezeigt ist. Der Drucker 20 in Fig. 7 ist ein sehr kleiner Drucker und der Vor­ derrahmen 23 ist so angeordnet, daß er von dem Grundrahmen 21 entlang des Blatt-Beförderungspfades 51 absepariert werden kann. Auf dem Grundrahmen 21 befindet sich ein Ablagetablett 22. Bei diesem Drucker 20 beinhaltet der Grundrahmen 21 eine Steuersek­ tion 30 und eine Bild-Schreibeinheit 31. Die Bilddaten werden auf eine Photo-Rezeptortrommel 41 mit Hilfe eines Laserstrahls geschrieben, der durch die Schreibeinheit 31 gesteuert wird. In diesen gewöhnlichen Laserdruckern reflektiert die Bild-Schreib­ einheit 31 einen Laserstrahl von einem Laser-Oszillator 32 auf einen Polygon-Spiegel 33 und gibt den Laserstrahl in die Schreibeinheit der Photo-Rezeptortrommel 41 mittels einer fR-Linse 34 und einer Vielzahl von Spiegeln 35 und 36 ein, um eine latente elektrostatische Abbildung auf der Photo-Rezeptortrommel 41 zu bilden.
Die Photo-Rezeptortrommel 41 ist Teil einer Bilderstellungs-Ein­ heit 40. Die Einheit 40 beinhaltet ferner eine Entwicklungsein­ heit 42, eine Reinigungseinheit 46 und ein Lade-Korotron 45 in integrierter Form, so daß es von dem Grundrahmen 21 lösbar ist. Die Entwicklungseinheit 42 unter den Komponenten, die die Bild­ erstellungs-Einheit 40 bilden, beinhaltet eine Tonerkartusche 44 und eine Entwicklungsrolle 43 und verwendet Einrichtungen zur Speisung von Toner in Richtung der Entwicklungsrolle 43 mittels eines Rührteiles, der sich in der Kartusche befindet. Die Reini­ gungseinheit 46 ist als Teil zur Reinigung der Oberfläche der Photo-Rezeptortrommel unter Verwendung einer Klinge ausgelegt, und bewirkt, daß der Toner durch die Klinge abgeschabt wird und in einer Wiederverwendungs-Box 47 eingesammelt wird. Das La­ dungs-Korotron 45 integral ist an dem Rahmen der Bilderstel­ lungs-Einheit 40 vorgesehen und so konstruiert, daß der Rahmen die Spannung eines Korotrondrahtes aufnimmt. In bezug auf die Ladung des Korotrons 45 ist eine Sektion zur Projektion eines Lichtstrahls von einer Auslöschlampe 37 in der Stromaufwärtssei­ te der Photo-Rezeptortrommel in ihrer Drehrichtung angebracht, so daß die Ladungen der Photo-Rezeptortrommel entfernt werden können, bevor eine Ladung der Photo-Rezeptortrommel mittels des Ladekorotrons stattfindet.
In dem Drucker 20, der die obenerwähnten toner-bilderzeugenden Einrichtungen entlang des Bild-Beförderungspfades 51 von dem Blatt-Einzugsbehälter 1 enthält, sind die Beförderungsrollen- Einheiten 52 und 55 vorgesehen, um ein Blatt vorwärts zu bewe­ gen. Ferner ist in dem Frontrahmen 23 zur Bildung des Blatt-Ein­ zugspfades 51 ein Übertragungs-Korotron 24 an einer Position vorgesehen, die mit der Photo-Rezeptortrommel 41 übereinstimmt. Weiterhin sind stromabwärts zu der Bildübertragungsposition ein Einbrenner 25 und Entladungsrollen 26 angebracht, so daß eine Kopie, die durch den Einbrenner 25 eingebrannt ist, in Richtung des Blatt-Sammeltabletts 22 befördert wird. Im Drucker 20 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Frontrahmen 23 so angeordnet, daß er mittels eines Drehpunktes 28 geöffnet werden kann, so daß Stauungen, die entlang des Blatt-Führungs­ pfades auftreten können, oder Auswechseln der Bilderstellungs­ einheit kann mit Leichtigkeit durch Öffnen des Frontrahmens 23 ausgeführt werden.
In der Blatt-Einzugseinheit des obenerwähnten Druckers beför­ dert die Blatt-Einzugsrolle 50, die in der Blatt-Einzugssektion des Blatt-Einzugsbehälters 1 angeordnet ist und eine Rolle mit einer semi-zirkularen Sektion in dieser Ausführungsform ist, das Blatt von dem Blatt-Einzugsbehälter 1 durch die zwei Vorwärts­ rollen-Einheiten 52 und 55. Die Vorwärtsrollen-Einheiten 52 und 55 bestehen aus Treiberrollen 53 und 56 und Druckrollen 54 und 57 entsprechend. Die Rolle 19, die in Fig. 1 gezeigt wird, ist das gleiche Teil wie die Druckrolle 54, die in Fig. 7 gezeigt wurde.
Um eine Abbildung auf einer Photo-Rezeptortrommel 41 in dem oben­ erwähnten Drucker 20 zu schreiben, wird ein einzelnes Blatt P in den Blatt-Beförderungspfad 51 mittels eines Blatt-Einzugskomman­ dos von der Steuersektion 30 eingeführt und treibt die Blatt- Einzugsrolle 50 in einer Weise an, daß das vordere Ende der Ab­ bildung die Photo-Rezeptortrommel zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht. Mit der Zeitsteuerung, die mit dem Betrieb der Vor­ wärtsbewegung des Blattes entlang des Blatt-Beförderungspfades mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit übereinstimmt, und das Erreichen der Bildübertragungs-Einheit bewirkt, wird das Toner­ bild auf der Photo-Rezeptortrommel zu der Übertragungssektion befördert und das Tonerbild wird in einer vorbestimmten Position auf das Blatt übertragen. Daher benötigt der Drucker 20 kein Kontrollsystem zur Überladung, in dem das Blatt während des Durchgangs angehalten wird und die Vorwärtsbewegung gemäß dem Zeitpunkt wieder gestartet wird, an dem das Tonerbild auf der Photo-Rezeptortrommel gebildet ist. Der Drucker 20 kann somit die Blattzufuhr und Fortbewegungsoperation durchführen, während die Übertragungsposition des Tonerbildes präzise aufrechterhal­ ten werden kann.
Die Blatt-Halteeinrichtungen der vorliegenden Erfindung, in der die Bodenplatte auf und ab bewegt wird, während sie im wesentli­ chen horizontal gehalten wird, ist nicht nur anwendbar auf das universelle Tablett, das in dieser Ausführungsform gezeigt wird, sondern ebenso für andere Typen eines Blatt-Einzugsbehälters oder eines Blatt-Einzugstabletts, die Blätter einer vorbestimm­ ten Größe beinhalten. Ferner kann der Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Erfindung für elektrostatische Kopiermaschinen ebensogut verwendet werden, wie für andere Drucker. In einem solchen Falle kann ein Mechanismus zur Zuführung eines Blattes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von dem Blatt-Einzugsbe­ hälter zu der Übertragungssektion erzielt werden, ohne eine Re­ gistriereinheit zu verwenden.
Da der Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Erfindung so kon­ struiert wurde, wie oben beschrieben, kann die Konstruktion des Teiles zum Halten der Blätter innerhalb des Blatt-Einzugsbehäl­ ters vereinfacht werden, und die Bodenplatte kann nur angehoben werden, wenn der Blatt-Einzugsbehälter in der Blatt-Einzugsein­ heit installiert ist. Ferner, um zusätzliche Blätter in den Blatt-Einzugsbehälter einzulegen, ist das Frontendteil der Bo­ denplatte in einer abgesenkten Position, so daß die Operation des Einlegens der Blätter erleichtert wird. Darüber hinaus kann mit dem Blatt-Einzugsbehälter der vorliegenden Erfindung die Po­ sition des vorderen Endes jedes einzelnen Blattes, das durch die Bodenplatte getragen wird, unabhängig von der Menge der darin enthaltenen Blätter konsistent aufrechterhalten werden, wodurch Unterschiede in dem Blatt-Einzugszeitpunkt des vorderen Endes jedes Blattes vermieden werden, wenn die Blätter eingezogen wer­ den. Darüber hinaus benötigt das bilderstellende Gerät, das den erfindungsgemäßen Blatt-Einzugsbehälter verwendet keinerlei Ein­ richtungen zur Positionierung der vorderen Enden der Blätter, wodurch das so zu konstruierende Gerät es erlaubt, eine Abbil­ dung zu übertragen, während ein eingezogenes Blatt aus dem Blatt-Einzugsbehälter in einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert wird.

Claims (5)

1. Blatt-Einzugsbehälter zum Einbau in eine Blatt-Einzugsein­ heit eines bilderstellenden Gerätes mit:
  • - Rahmeneinrichtungen, die wenigstens einen Seitenrahmen und einen Grundrahmen beinhalten;
  • - einer Bodenplatte, die über dem Grundrahmen der Rahmen­ einrichtungen angebracht ist, um die Blätter zu plazieren und zu unterstützen, wobei die Bodenplatte in der Lage ist, sich auf und ab zu bewegen;
  • - Anheb-Einrichtungen, die an einem Frontendteil auf der Blatt-Einzugsseite der Bodenplatte vorgesehen ist, um die Bodenplatte in bezug auf den Grundrahmen der Rahmenein­ richtungen anzuheben, wenn der Blatt-Einzugsbehälter in der Blatt-Einzugseinheit des bilderstellenden Gerätes in­ stalliert ist; und
  • - erste Federeinrichtungen, die an einem Endteil gegenüber der Blatt-Einzugsseite der Bodenplatte vorgesehen ist, um die Bodenplatte in bezug auf den Grundrahmen der Rahmen­ einrichtungen anzuheben.
2. Blatt-Einzugsbehälter nach Anspruch 1, in dem die Anheb- Einrichtungen einen Anhebarm, eine längliche Barre, die aus einem Schlitz herausragt, der an dem Seitenrahmen der Rah­ meneinrichtungen vorgesehen ist und in der Lage ist, sich auf und ab entlang einer Führungsschiene zu bewegen, die an der Blatt-Einzugseinrichtung des bilderzeugenden Gerätes angebracht ist und einer zweiten Federeinrichtung, um An­ hebarm und die Barre miteinander zu verbinden.
3. Blatt-Einzugsbehälter nach Anspruch 2, in dem der Anhebarm ein Drehteil beinhaltet, durch welchen der Anhebarm oszil­ lierbar gemacht ist, und der Schubteil zum Schieben der un­ teren Oberfläche der Bodenplatte dient.
4. Blatt-Einzugsbehälter nach Anspruch 1, in dem ferner ein Stoppteil zur Regulierung der Anhebung der Bodenplatte.
5. Blatt-Einzugsbehälter nach Anspruch 1, der ferner einen Rollenteil beinhaltet, der als eine Rollenklemme einer Vor­ wärts-Rolleneinheit des bilderstellenden Gerätes arbeitet.
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