DE2224972B2 - Blattzufuhreinrichtung - Google Patents

Blattzufuhreinrichtung

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Shigehiro; Sakamaki Hisashi; Yokohama Kanagawa; Hattori Hiroyuki Mitaka; Iida Toshihide; Miyamoto Koichi; Tokio; Umezawa Kazumi Yokohama Kanagawa; Komori (Japan)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzufuhreinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sich insbesondere für elektrofotografische oder andere Kopiergeräte oder für kleinere Druckpressen eignet.
Bei einer in der DT-OS 15 61911 beschriebenen Blattzufuhreinrichtung dieser Art sind die Trennklinken fest mit den Seitenwänden des Kassettengehäuses verbunden, während die Zufuhrwalze unter ihrem Eigengewicht frei auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegt und der Stapel mittels einer von unten gegen den Zwischenboden drückenden Federanordnung nach oben gegen die Trennklinkc-n gedrückt wird. Zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt des Stapels wird also eine Kraft wirksam, die aus der Differenz «wischen der Federkraft einerseits und dem Walzengewicht und dem Stapelgewicht andererseits resultiert. Da sich aber die Federkraft und das Stapelgewicht in Abhängigkeit von der Höhe des Stapels stark ändern und im übrigen wesentlich größer sind als die Kraft rwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt des Stapels, wird deutlich, daß es außerordentlich schwierig ist, die kleine Differenzkraft bei sich verändernder Höhe des Blätterstapels konstant zu halten. Vielmehr variiert die zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt wirksame Differenzkraft beträchtlich mit der Höhe des Blätterstapels, so daß Störungen in der Einzelblattzufuhr auftreten können.
In der DT-OS 20 03 497 ist eine Blattzufuhreinrichtung beschrieben, bei der Führungsplatten zur seitlichen Begrenzung eines auf einem maschinenzugehörigen Tisch angeordneten Papierbogenstapels verstellbai angeordnet sind. An den Führungsplatten sind Trenn klinken schwenkbar befestigt, die auf den Vorderkante! des obersten Blatts mit einem geeigneten Drud aulliegen. Die schwenkbare Lagerung hat die Aufgabe die Trennklinken der nach unten wandernden Stapel Oberkante nachzuführen, da der Tisch, auf dem dei Blattstapel ruht, ortsfest ist Diese Einrichtung erforder jedoch besondere Maßnahmen zur !Compensation dei unterschiedlichen Höhe der Vorderkante des jeweih transportierten Blatts, die einen relativ großen Abstanc zwischen dem Blattstapel und dem davor angeordneter Förderwalzenpaar bedingen.
Schließlich beschreibt das DT-Gbm 66 05 473 einer Stapeltisch, der einen Blattstapel trägt und unter derr Einfluß einer Andruckvorrichtung von unten gegen einen intermittierend arbeitenden Rollenanlegei gedrückt wird. Maschinenfeste Eckenanschläge sind mil Abstand von der Stapeloberfläche angeordnet Aufgrund der Schwenkbewegung des Stapeltisches mit abnehmender Stapelhöhe kann der vorgesehene Abstand zwischen der Stapeloberfläche und den Eckenansciilägen jedoch nicht genau eingehalten werden, so daß sich zwischen dem obersten Blatt des Stapels und den Eckenanschlägen kein genau definierter Zustand erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine B'attzufuhreinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die Kraft zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt unabhängig von der Höhe des Blattstapels stets konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Durch die Lagerung der Trennklinken an dem Kassettengehäuse liegen diese entsprechend ihrem Eigengewicht auf dem jeweils obersten Blatt auf, so daß damit die kleinste aller wirksamen Kräfte mit Sicherheit konstant bleibt. Insbesondere kann die auf das oberste Blatt von der Zuführwalze ausgeübte Drehkraft, die zu einer Vibration des Zwischenbodens führen kann, praktisch keinen Einfluß auf die Kraft zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt ausüben. Dies ist aber bei der Einrichtung gernäß der DT-OS 15 61911 der Fall, bei der jede Vibration des Zwischenbodens eine Instabilität der Kraft an den Trennklinken begründet. Durch die feste Arbeitsstellung der Zuführwalze bleibt die Stapeloberkante trotz der beweglichen Lagerung der Trennklinken steis auf der gleichen Höhe, wobei die Kraft zwischen der in Arbeitsstellung befindlichen Zuführwalze und dem obersten Blatt durch geeignete Wahl der Federkonstante praktisch konstant gehalten werden kann. Die Gewichtsabnahme des Blattstapels wird dann durch die mit der entsprechenden Federverlängerung verbundenen Abnahme der nach oben wirkenden Federkraft kompensiert. Selbst wenn mit zunehmender Verringerung der Blattstapelhöhe eine Änderung der Kraft zwischen oberstem Blatt und Zuführwalze aufiireten sollte, wirkt sich dies vor allem auf die Kraft zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt nicht aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der
Blattzufuhreinrichtung im Betätigungszustand,
Fig.2 einen Teilschnitt der Einrichtung nach Fig. 1 in unbetätigtem Zustand,
F i g. 3 und 4 eine Schrägansicht bzw. Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Kassette der Blattzufülleinrichtung,
Fig.5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Kassette und darunter
Fig.6 und 7 Schnittansichten der Kassette nach F i g. 5 in gefülltem bzw. entleertem Zustand.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Kassette findet in einem Kassettenfach eines Kopiergeräts Aufnahme. Die Innenabmessungen der Kassette sind auf die Größe der zugeschnittenen Blätter P abgestimmt, wobei ihre Tiefe etwas größer als die Höhe eines Stapels aus einer vorbestimmten Anzahl Blätter P ist Oben ist die Kassette offen. Ihre Wandung 452 an der Austragsseite ist als getrenntes Teil ausgebildet An den beiden seitlichen Enden der Wandung 452 ist jeweils ein Arm 453 im rechten Winkel abgebogen und mittels jeweils eines. Zapfens 454 beweglich am Kassettengehäuse angebracht An den seitlichen Enden des oberen Randes der Wandung 452 ist jeweils eine einwärts hervorstehende I rennklinke 45 gebildet. Der untere Rand der Wandung 452 ist über die Unterseite des Kassettenbodens 2i umgelegt Das Kassettengehäuse 2 ist mit seinem Boden 2\ zwischen den umgelegten unteren Rand 455 und die untere Kante der Arme 453 eingeschoben und begrenzt damit die seitkrechten Bewegungen der Trennklinken 45 auf ein bestimmtes Maß. An den Ecken der der Austragsseite gegenüberliegenden Rückwand der Kassette sind Höhenanschläge 13 für das Blattmaterial angeordnet.
Ein Zwischenboden 43, dessen Außenabmessungen etwas kleiner sind als die Innenmaße des Kassettengehäuses ist unter Zwischenlage einer Blattfeder 44, gegebenenfalls auch einer Schraubenfeder, zwischen diesem und dem Kassettenboden 2, in die Kassette eingelegt Die Stärke der Feder 44 ist so bemessen, daß ein auf dem Zwischenboden 43 liegender Blattstapel über diesen auch bei Abnahme der Blattanzahl mit ausreichendem Druck in Anlage an den Trennklinken 45 und den Höhenanschlägen 13 belastet ist. Dabei befindet sich der umgelegte untere Rand 455 der Wandung 452 in Anlage an der Unterseite des Kassettenbodens 2i (F i g. 2). Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung für geringere Blattanzahlen wird nur das Austragsende des Zwischenbodens 43 aufwärts geführt, während das hintere Ende unter zunehmender Neigung des Zwischenbodens 43 in Anlage am Kassettenboden 2, bleibt.
Eine Zufuhrwalze 46 ist an einem um eine Welle 120 schwenkbaren Arm 134 gelagert. Der Arm 134 ist durch den Eingriffeines daran sitzenden Zapfens 134t in einem Langloch 133) eines Betätigungshebels 133 bewegungsübertragend mit diesem verbunden. Die Zufuhrwalze 46 ist durch eine Feder 1342 in eine von der Blattstapeloberfläche in der Kassette abgehobene Stellung belastet und wahlweise dauernd oder nur während der Zufuhr angetrieben.
Bei Zuleitung eines Zufuhrsignals wird der Hebel 13 mit seiner Welle 131 um einen bestimmten Winke verdreht und verschwenkt damit den Arm 134 um eine bestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn, wobei di Zufuhrwalze 46 unter Druck in Anlage mit de Oberseite des eingelegten Blattstapels kommt Dabe nimmt die Zufuhrwalze 46 jeweils die gleiche Arbeits stellung ein, in welcher ihre Unterseite etwas tiefer al bis zur normalen Höhe der Oberseite des durch di< Feder bzw. Federn 44 aufwärts belasteten Blattstape!: reicht. Dadurch kommt die Zufuhrwalze 46 alsc zunächst in Anlage mit dem obersten Blatt Pund drück dann den Stapel bis zum Erreichen der vorbestimmter Arbeitsstellung abwärts, worauf dann durch die Drehung der Zufuhrwalze 46 jeweils ein Blatt zugeführi wird.
Gleichzeitig mit der Abwärtsverschiebung des Stapels gegen die Kraft der Feder bzw. Federn 44 bewegen sich die Trennklinken 45 unter dem Gewicht der gesamten Wandung 452 und unter der Führung durch die Zapfen 454 abwärts. Da die die Zapfen 454 aufnehmenden Löcher im Kassettengehäuse zwei Ovale sind, bleiben die an den Enden der Wand 452 gebildeten Trennklinken 45 ohne zusätzliche Belastung unter dem Gewicht der Wand in Anlage mit dem Blattstapel. Dadurch bleiben die Bedingungen zum Ablösen der Blätter auch bei Verringerung der Blattanzahl stets gleich, so daß die sichere Zufuiir jeweils einzelner Blätter gewährleistet ist.
Da die Austragsstellung der Blätter bei der vorstehend beschriebenen Anordnung unabhängig von der Blattanzahl immer die gleiche ist, können die Blattführungen 48t, 482 klein und kompakt ausgebildet sein.
Der nur durch das Eigengewicht bestimmte gleichmäßige Auflagedruck der Trennklinker 45 auf dem Blattstapel ermöglicht ein sicheres Ablösen einzelner Blätter unabhängig von deren Anzahl. Die den Papierstapel bei Abnahme der Blattanzahl aufwärtshebenden Federn 44 dienen hier also nur dem Ausgleich von Änderungen der Höhe der oberen Fläche des Stapels.
Das Eindringen von Licht oder Staub in die Kassette wird durch einen Deckel 8, 8t verhindert. Im Gebrauch wird das bewegliche Deckelteil 81 zurückgeklappt und kann dann als Ablage für aus dem Kopiergerät ausgetragene Kopien dienen.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 5 bis 7 gezeigt. Auch hier ist die Kassette so ausgebildet, daß das darin eingelegte Blattmaterial mittels der Zufuhrwalze um ein bestimmtes Maß abwärts gedrückt wird, wobei sich die Trennklinken 49], 492 unter ihrem Eigengewicht senken. Durch das Zusammenwirken der in Drehung versetzten Zufuhrwalze mit den Trennklinken 49,, 492 wird dann jeweils ein Blatt gelöst und dem Kopiergerät zugeführt. Bei dieser Ausführung wird nur das Austragsende des Zwischenbodens 43 mit Hilfe der Schraubenfederanordnung 48 aufwärts geführt, während das hintere Ende am Kassettenboden 2i angelenkt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blattzufuhreinrichtung mit einem Kassettengehäuse, einem Zwischenboden im Kassettengehäuse zum Tragen von Blättern, an der Austragsseite des Kassettengehäuses vorgesehenen Trennklinken, einer von unten gegen den Zwischenboden drückenden Federanordnung und einer Zufuhrwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennklinken (45, 49) nach unten frei beweglich an dem Kassettengehäuse (2) gelagert sind und daß die Blätter (P) durch die Federanordnung (44,48) gegen die eine feste Arbeitsstellung aufweisende Zufuhrwalze (46) gedrückt sind.
2. Blattzufuhreinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (44) für eine Aufwärtsbewegung des Zwischenbodens (43) in waagerechter Lage zwischen diesem und dem Boden (2Ί) des Kassettengehäuses (2) ausgebildet ist.
3. Blattzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (48) zunächst der Austragsseite zwischen dem Zwischenboden (43) und dem Boden (2]) des Kasettengehäuses (2) vorgesehen ist.
4. Blattzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Austragsseite des Kassettengehäuses (2) liegende Wandung (45j) vom übrigen Kassettengehäuse getrennt ausgebildet, an beiden seitlichen Enden ihres oberen Randes mit den Trennklinken (45) versehen und nach unten frei beweglich am übrigen Kassettengehäuse angebracht ist.
DE19722224972 1971-06-04 1972-05-23 Blattzufuhreinrichtung Expired DE2224972C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4670271 1971-06-04
JP4670271U JPS5216738Y2 (de) 1971-06-04 1971-06-04
JP4041571 1971-06-08
JP4041571 1971-06-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2224972A1 DE2224972A1 (de) 1972-12-14
DE2224972B2 true DE2224972B2 (de) 1977-04-07
DE2224972C3 DE2224972C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214293A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-05 Fuji Xerox Co Ltd Blatt-einzugsbehaelter fuer ein bilderstellendes geraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214293A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-05 Fuji Xerox Co Ltd Blatt-einzugsbehaelter fuer ein bilderstellendes geraet

Also Published As

Publication number Publication date
NL7206906A (de) 1972-12-06
DE2224972A1 (de) 1972-12-14
US3919972A (en) 1975-11-18
FR2141690B1 (de) 1973-07-13
CA1012177A (en) 1977-06-14
AU468611B2 (en) 1976-01-15
IT958008B (it) 1973-10-20
GB1397263A (en) 1975-06-11
FR2141690A1 (de) 1973-01-26
AU4259372A (en) 1973-11-29

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