DE4212006A1 - Zentrifuge - Google Patents
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zentrifugen mit einem Grundaufbau gemäß vorstehend bezeichne
ter Gattung sind bereits hinlänglich bekannt. Die dabei ver
wendeten Kassettenaufnahmen können beispielsweise als Rahmen
teil ausgebildet sein, wobei in diese eine Kassette einge
setzt und nach dem Zentrifugieren wieder herausgenommen wer
den kann.
Bei diesen Zentrifugen besteht der Nachteil, daß die Kasset
tenaufnahmen mit den darin eingesetzten Kassetten einerseits
keine gleichbleibende Ausschwenkbewegung durchführen und an
dererseits bei stillstehender Zentrifuge nicht in einer vor
gegebenen Entnahmelage gehalten sind, so daß die Gefahr be
steht, daß das Zentrifugiergut bei einer nicht hermetisch
verschlossenen Kassette auslaufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge der
angegebenen Gattung so auszubilden, daß einerseits während
des Zentrifugierens ein exaktes Ausschwenken der Kassetten
aufnahmen, kein Überschwingen über einen Schwenkwinkel von
90° und andererseits während des Stillstandes der Zentrifuge
eine Blockierung der Kassettenaufnahmen in einer vorgegebenen
Lage gewährleistet sind, um eine bessere Bedienbarkeit zu er
reichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu
ersehen.
Durch die Ausstattung jeder Kassettenaufnahme mit einem
Sperranschlag und die Anordnung einer bewegbaren Sperreinheit
am Rotor lassen sich mittels der dann erreichbaren beiden
Schaltstellungen der Sperreinheit die Schwenkbewegungen der
Kassettenaufnahmen bei entsprechender Zuordnung der Einzel
teile, nämlich der genannten Sperranschläge und der Sperrein
heit, in der einen Schaltstellung blockieren, so daß eine
Schwenkbewegung verhindert ist, während andererseits, nämlich
in der anderen Schaltstellung, eine freie Schwenkbarkeit ge
geben ist. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstel
lung ist also in konstruktiv sehr einfacher Weise und im üb
rigen vollständig gelöst.
Um die Sperrscheibe in der notwendigen Weise bewegen zu kön
nen, empfiehlt sich die Anordnung einer Führungswelle am Ro
tor bei gleichzeitiger Anordnung einer Hülse an dieser Welle,
wobei der Hülse die Sperrscheibe befestigt zugeordnet ist.
Dabei ist die Hülse auf der Führungswelle verschiebbar anzu
ordnen.
Zweckmäßigerweise sollte an der Hülse ein radialer Flansch
vorgesehen werden, an dem mindestens eine axiale Führungs
stange zu befestigen ist, die den Rotor durchdringt und in
diesem geführt ist und an deren unterem Ende die Sperrscheibe
zu befestigen ist. Auf diese Weise kann über die Hülse, ihren
Flansch und ihre Führungsstange die Sperrscheibe in ihrer Hö
henlage durch Verstellen der Hülse verstellt werden.
Die Sperranschläge der Kassettenaufnahmen sollten zweckmäßi
gerweise als seitliche Vorsprünge der Kassettenaufnahmen ge
staltet sein, was eine konstruktiv sehr einfache Lösung dar
stellt.
Zum Festhalten der Hülse in der oberen Schaltstellung emp
fiehlt sich zweckmäßigerweise die Ausbildung einer Schnapp
einrichtung an der Führungswelle, wobei diese Schnappeinrich
tung wiederum zweckmäßigerweise als Kugelschnepper ausgebil
det sein sollte, der mit einer Bohrung in der Führungswelle
zusammenarbeitet.
Zur Bewegung der Führungswelle und damit der Sperrscheibe in
die untere Schaltstellung sollte die Hülse zum einen ein
oberes verschlossenes Ende, möglichst in abgerundeter Form,
und eine solche Länge aufweisen, daß ein die Zentrifuge ver
schließender Deckel die Führungswelle in die untere Schalt
stellung drückt.
Im Hinblick auf die gewünschten Bewegungen der Kassettenauf
nahmen empfiehlt sich die Anordnung eines gegenüber der
Schwenkachse der Kassettenaufnahme seitlich versetzten Ge
wichtes. Im übrigen sollte zur Begrenzung der Schwenkbewegung
der Kassettenaufnahmen eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen
werden; diese kann in vorteilhafter und zweckmäßiger Weise in
einem Sperrvorsprung bestehen, der mit dem jeweiligen Ro
torarm zusammenwirkt.
Die bereits angesprochenen und an den Kassettenaufnahmen an
zuordneten Gewichte sollten dort so angeordnet sein, nämlich
versetzt zu den horizontalen Schwenkachsen der Kassettenauf
nahmen, daß bei laufender Zentrifuge die Kassettenaufnahmen
gegenüber der Ruhelage um 90° automatisch versetzt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins ein
zelne gehend erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Zentrifuge, de
ren umgebendes Gehäuse geschnitten dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kassettenaufnahme und
Fig. 3 eine Draufsicht, auf die Kassettenaufnahme.
Die Zentrifuge 1 ist auf einem teilweise dargestellten Stän
der 2 und innerhalb eines sie umgebenden Gehäuses 3 angeord
net, das mittels eines Deckels 4 verschlossen ist.
Im Inneren des Gehäuses 3 bzw. des Ständers 2 ist in zentra
ler Lage ein Antriebsmotor 5 mit vertikaler Antriebswelle 6
angeordnet. Auf der Welle 6 ist ein Rotor 7 befestigt, der
zwei sich radial gegenüberliegende Rotorarme 8, 9 trägt.
Diese Arme 8, 9 sind zusammen mit dem Rotor 7 drehbar und be
stehen je aus einer Grundplatte 10 und einer Deckplatte 11.
Am jeweils freien Ende der Rotorarme 8 bzw. 9 ist um eine ho
rizontale Achse 12 bzw. 13 eine Kassettenaufnahme 14 bzw. 15
schwenkbar angeordnet, wobei die in Fig. 1 linke Kassetten
aufnahme 14 in der Ruhe- bzw. Entnahmestellung dargestellt
ist, während die in Fig. 1 rechte Aufnahme 15 in der Betriebs
stellung gezeigt ist, in der die Kassettenaufnahme um 90° ge
genüber der Ruhestellung verschwenkt ist.
Oberhalb der Welle 6 ist am Rotor 7 eine Führungswelle 16
vorgesehen, auf der einer Hülse 17 verschiebbar aufgesteckt
ist, die ihrerseits eine zentrale Bohrung 18 aufweist. Fig. 1
zeigt die Hülse 17 in zwei verschiedenen Schaltstellungen.
Die Hülse 17 ist mit einem Flansch 19 ausgestattet, an dem
nach unten gerichtete Führungsstangen 20 befestigt sind.
Diese durchragen den Rotor 7 und sind dabei im Rotor 7 in
axialer Richtung geführt.
An den unteren Enden der Führungsstangen 20 ist eine Sperr
scheibe 21 befestigt, die beim Absenken und Anheben der Hülse
17 mitbewegt wird und die zwei dargestellten Schaltstellungen
einnehmen kann.
Die Führungswelle 16 ist ferner mit einer Schnappeinrichtung
in Form eines Kugelschneppers 22 ausgestattet, der mit einer
Querbohrung in der Hülse 17 zusammenwirkt. In der oberen
Schaltstellung der Hülse 17 wird der Kugelschnepper 22 wirk
sam, so daß die Hülle 17 festgehalten ist. Durch Aufbringen
einer bestimmten Kraft auf das obere Ende der Hülse 17 werden
die Sperrwirkung des Kugelschneppers 22 überwunden und die
Hülse 17 in die untere Schaltstellung bewegt.
Der Außendurchmesser der Sperrscheibe 21 ist so bemessen, daß
sich in der unteren Schaltstellung die Kassettenaufnahmen
14, 15 behinderungsfrei um ihre horizontalen Achsen 12, 13
verschwenken lassen. Hat eine Kassettenaufnahme 14, 15 die
Schwenkstellung gemäß Darstellung im linken der Fig. 1 er
reicht und wird dann die Hülse 17 in die obere Schaltstellung
bewegt, so behindert der äußere Randbereich der Sperrscheibe
21 im Zusammenwirken mit einem Sperrvorsprung 23, 24 der Kas
settenaufnahmen 14, 15 ein Zurückschwenken des jeweiligen
Kassettenaufnahme etwa in die im rechten Teil der Fig. 1 dar
gestellte Betriebsstellung. Somit können im angehaltenen Zu
stand der Zentrifuge alle Kassettenaufnahmen 14, 15 in einer
vorgegebenen Sollstellung bzw. Entnahmestellung gehalten und
die Entnahme einer Kassette aus der jeweiligen Aufnahme ver
einfacht werden.
Die Kassettenaufnahmen 14, 15 besitzen zu ihrer Verschwenkung
eine Bohrung zur Aufnahme der Achse 12, 13, die am Ende des
jeweiligen Rotorarmes 8, 9 befestigt ist. Darüber hinaus ist
jede Kassettenaufnahme 14, 15 mit einem zur Schwenkachse 12,
13 versetzt angeordnetem Gewicht 25, 26 bzw. 27 (letzteres
siehe Fig. 3) ausgestattet. Hierdurch wird sichergestellt,
daß die jeweils mit einer Kassette bestückte Aufnahme 14, 15
eine definierte Schwenkbewegung um ihre horizontale Achse 12,
13 durchführt und während des Zentrifugierens die bestückten
Aufnahmen in einer genau definierten Schwenkstellung gehalten
sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht das
exzentrisch zur Schwenkachse 13 angeordnete Gewicht aus zwei
seitlichen Vorsprüngen 26 und 27.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen die Kassettenaufnahme 15
der Fig. 1 in Seitenansicht und in Draufsicht.
Gemäß Fig. 2 besitzt die längliche Kassettenaufnahme 15 eine
vordere und eine hintere Seitenwand 28 bzw. 29, wobei in der
Mitte der Kassettenaufnahme im oberen Bereich eine Bohrung
zur Aufnahme der Achse 13 zur schwenkbaren Halterung der Kas
settenaufnahme 15 vorgesehen ist. Die Kassettenaufnahme 15
ist ferner mit einem seitlichen Sperrvorsprung 24 ausgestat
tet, der gemäß Fig. 3 als relativ schmaler Streifen ausgebil
det sein kann.
Die Kassettenaufnahme 15 ist hohl ausgebildet, so daß eine
schlitzförmige Öffnung 30 gebildet ist, in die eine entspre
chend gestaltete Kassette eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung von nur zwei Ro
torarmen 8, 9 beschränkt; vielmehr können statt dessen ohne
weiteres mehrere Rotorarme angeordnet sein, die jeweils mit
einer Kassettenaufnahme bestückt sind.
Des weiteren kann die Hülse 17 im Stillstand der Zentrifuge
ohne weiteres von Hand erfaßt und in die obere Schaltstellung
gezogen werden. Nach dem erneuten Bestücken der Kassettenauf
nahmen 14, 15 mit einer Kassette wird vor der Inbetriebnahme
der Zentrifuge 1 auf deren Gehäuse 3 ein oberer Deckel 4 auf
gesetzt, der mit seiner unteren Seite auf das obere Ende des
Hülse 17 drückt und diese dabei in die untere Schaltstellung
bewegt. Damit wird die Zentrifuge 1 automatisch in eine Be
triebsfreigabestellung geschaltet.
Weiter besteht die Möglichkeit, anstelle der manuellen Bedie
nung der Hülse 17 diese automatisch durch eine motorische Be
wegung in die gewünschte Schaltstellung zu bringen. Auch kann
die Hülse 17 auf zwei axial seitlich versetzt angeordneten
Wellenteilen aufsteckbar ausgeführt sein, um dadurch eine
bessere Seitenführung zu erreichen.
Claims (14)
1. Zentrifuge, mit wenigstens zwei um eine gemeinsame zen
trale Welle drehbaren, radialen Rotorarmen, die ihrem einen
Ende an einem Rotor befestigt sind und an deren freien Enden
jeweils eine um eine horizontale Achse schwenkbare Kassetten
aufnahme angeordnet ist, in die eine Zentrifugiergut enthal
tende Kassette einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kassettenaufnahme (14, 15) mit einem Sperranschlag (23,
24) ausgestattet ist und am Rotor (7) eine in Axialrichtung
der Welle (6) bewegbare Sperreinheit (17, 19, 21) angeordnet
ist, die in zwei Schaltstellungen bewegbar ist, in deren
einen eine mit dem Sperranschlag (23, 24) zusammenwirkende
Sperrscheibe (21) in die Schwenkbewegungsbahn der Kassetten
aufnahmen (14, 15) hineinbewegt ist, die eine Schwenkbewegung
der Kassettenaufnahmen (14, 15) um deren horizontale
Schwenkachsen (12, 13) verhindert, während in der anderen
Schaltstellung die Schwenkbewegung der Kassettenaufnahmen
(14, 15b) freigegeben ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rotor (7) eine Führungswelle (16) befestigt ist, die sich in
axialer Richtung der zentralen Welle (6) erstreckt, und auf
der Führungswelle (16) eine Hülse (17) verschiebbar angeord
net ist, an der die Sperrscheibe (21) befestigt ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (17) einen radial vorstehenden Flansch (19) auf
weist, an dem mindestens eine axiale Führungsstange (20) be
festigt ist, die den Rotor (7) durchsetzt und in diesem in
axialer Richtung geführt ist, wobei am unteren Ende der Füh
rungsstange die Sperrscheibe (21) befestigt ist, die ent
sprechend den zwei Schaltstellungen der Hülse (17) in ihrer
Höhenlage verstellbar ist.
4. Zentrifuge nach mindestens einem der vorausgehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperranschläge aus
einem seitlichen Vorsprung (23, 24) der Kassettenaufnahme
(14, 15) bestehen.
5. Zentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (17) durch eine an der Führungswelle (16) aus
gebildete Schnappeinrichtung in der oberen Schaltstellung
festhaltbar ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnappeinrichtung aus einem Kugelschnepper (22) in Zu
sammenwirkung mit einer Bohrung in der Führungswelle (16) be
steht.
7. Zentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (17) ein oberes verschlossenes Ende aufweist,
das so weit nach oben vorsteht, daß ein die Zentrifuge (1)
verschließender Deckel (4) beim Schließvorgang die Hülse (17)
nach unten in die untere Schaltstellung drückt.
8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere verschlossene Ende der Hülse (17) abgerundet ist.
9. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Kassettenaufnahme (14, 15) wenigstens ein gegen ihre
horizontale Schwenkachse (12, 13) seitlich versetztes Gewicht
(26, 27) angeordnet ist.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1, 4 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kassettenaufnahme (14, 15) mit einer
die Schwenkbewegung um ihre horizontale Achse (12, 13) be
grenzenden Einrichtung ausgestattet ist.
11. Zentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Schwenkbewegung begrenzende Einrichtung aus einem
Sperrvorsprung (23, 24) in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen
Rotorarm (8, 9) besteht.
12. Zentrifuge nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (25, 26, 27) der
Kassettenaufnahmen (14, 15) zu deren horizontalen Schwenkach
sen (12, 13) so versetzt angeordnet sind, daß bei laufender
Zentrifuge die Kassettenaufnahmen (14, 15) automatisch in
eine Lage verschwenkt sind, die gegenüber
der Ruhelage um 90° verdreht ist.
13. Zentrifuge nach mindestens einem der vorausgehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassettenaufnahme
(14, 15) einen schlitzförmigen Hohlraum (30) zur Aufnahme ei
ner entsprechend gestalteten Kassette aufweist.
14. Zentrifuge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassettenaufnahmen (14, 15) und die Kassette aus Kunst
stoff bestehen.
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