DE4210132C2 - Aufhängung einer Starrachse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Aufhängung einer Starrachse für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung
gemäß der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 5.
Eine solche, aus der JP 2-254006 A bekannte Aufhängung einer
Starrachse für ein Kraftfahrzeug weist einen Panhardstab auf,
der über ein Gelenk mit der Starrachse und über ein anderes
Gelenk mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Des weiteren weist
die bekannte Aufhängung einen Steuerlenker auf, der über ein
Gelenk mit dem Panhardstab und über ein weiteres Gelenk mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden ist. Beim Durchfedern der Räder werden
jedoch Störgrößen wirksam, die winkelversetzt zur
Vertikalrichtung des Fahrzeugaufbaus wirken. Damit wird das
Fahrzeugverhalten, insbesondere bei Kurvenfahrten des Fahrzeugs
nachteilig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Aufhängung so zu verbessern, daß in einem Fahrzustand, in dem
die Räder durchfedern, ein gutes Fahrverhalten erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1 und 5 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Steuerlenker über ein Gelenk mit der
Starrachse verbunden. Das starrachsenseitige Gelenk des
Panhardstabes ist in Querrichtung nachgiebig ausgebildet. Die
nachgiebige Ausbildung dieses Gelenkes weist in einer
Ausführungsform eine elastische Buchse und in einer anderen
Ausführungsform einen weiteren Steuerlenker, der über ein
Gelenk mit dem Panhardstab und über ein weiteres Gelenk mit der
Starrachse verbunden ist, auf. Durch diese Anordnung wird
sowohl der Seitenversatz des Aufbaus, der einer Aufhängung mit
Panhardstab eigen ist, kompensiert und andererseits werden die
Störgrößen, die beim Durchfedern der Räder winkelversetzt zur
Axialrichtung wirken, im wesentlichen aufgehoben.
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Abstand
zwischen dem panhardseitigen Gelenk des Steuerlenkers und dem
starrachsenseitigen Gelenk des Panhardstabes kleiner ist als
der Abstand zwischen dem panhardstabseitigen Gelenk des
Steuerlenkers und dem aufbauseitigen Gelenk des Panhardstabes,
kann die Aufhängung hinsichtlich des Typs und der Größe des
Fahrzeugs feinstufig eingestellt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Starrachsen-
Aufhängung entsprechend einer ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vordere Ansicht einer Panhardstabanordnung in
einer Ausgangsposition entsprechend der ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 eine Quergelenkanordnung von Fig. 3 in einer ausge
lenkten Position der Panhardstabanordnung, wie sie z. B.
während des Einfederns oder Ausfederns des
Rades auftritt;
Fig. 4 eine vordere Ansicht, die zeigt, wie ein Seitenversatz
ε durch die Panhardstabanordnung kompensiert
wird;
Fig. 5 ein Diagramm, das ein Ausmaß des Seitenversatzes angibt,
das auf die Fahrzeugräder während des Einfederns und
Ausfederns aufgebracht wird, wenn die Panhardstabanordnung
gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Aufhängungsanordnung
der Erfindung während des Auftretens des Fahrzeug
rollens bzw. -wankens;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Starrachsenaufhängung entsprechend der
Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungs
form einer Starrachsenaufhängung entsprechend der
Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf die
Fig. 1 und 2 ist die Starrachsen-Aufhängung
entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung für
eine Dreigelenk-Hinterradaufhängung eines Fahrzeuges mit
Frontradantrieb angewendet. Fig. 2 zeigt eine
Nahaufnahmenansicht eines Panhardstabes 7 und eines
Steuerlenkers 8 der Aufhängung.
Eine Dreilenkeraufhängung weist linke und rechte Räder 1
auf, die drehbar an der Starrachse 2 befestigt
sind. Von den Rädern 1 erstrecken sich in einer Richtung
entsprechend der Richtung der Fahrzeugbewegung Trapezlenker
(nicht gezeigt), ein Federbein (nicht gezeigt) erstreckt sich
von jedem der rechten und linken Räder in Vertikalrichtung,
und eine Panhardstabanordnung R1 ist in Horizontalrichtung
vorgesehen.
Entsprechend der obigen Anordnung ist die
Panhardstabanordnung R1 an einem Ende mit der Starrachse 2
verbunden, die an jedem Ende von den Rädern 1 getragen wird
und ist an einem anderen Abschnitt über einen Mittelträger
6 an einem Querträger 5 angebracht, der Teil der
Fahrzeugkarosserie ist oder mit dieser befestigt ist an
einer Position, die der Fahrzeugquermitte entspricht.
Die Panhardstabanordnung umfaßt einen Panhardstab 7,
der mit der Starrachse 2 und einem Steuerlenker 8 verbunden
ist, der mit dem Panhardstab 7 entlang dessen Länge verbunden
ist, wobei ein anderer Abschnitt des Steuerlenkers 8 mit der
Starrachse 2 verbunden ist. Die Kombination des Panhardstabes 7
und des Steuerlenkers 8 bilden eine Y-förmige Anordnung.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist eine Gummibuchse 9
vorgesehen, bei der das Ende des Panhardstabes 7 und der
Mittelträger 6 miteinander verbunden sind. Außerdem sind das
andere Ende des Panhardstabes 7 und ein Ende des Steuerlenkers
8 an der Starrachse 2 angebracht, wobei eine Gummibuchse 10 an
dem Ende des Panhardstabes 7 vorgesehen ist, wo der Steuerlenker 8
an der Starrachse 2 angebracht ist. Die Buchse 10 ist so
bemessen, daß ein gewisses Ausmaß an Bewegung in
Axialrichtung des Panhardstabes 7 gestattet wird und daß er
relativ starr in senkrechter Richtung ist.
Der Steuerlenker 8 ist zwischen Starrachse 2 und dem Panhardstab
7 eingesetzt, und ist auf Bolzen od. dgl.
angebracht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Achse PB1 an dem Ende
des Panhardstabes 7 angeordnet, wo es mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden ist, und an dem Ende des
Panhardstabes 7, das mit der Starrachse 2 verbunden ist, ist
eine Achse PA1 vorgesehen. Ein Ende des Steuerlenkers 8 ist mit
der Starrachse 2 über eine Achse PA2 und das andere Ende ist
mit dem Panhardstab 7 über eine Achse PL
verbunden. Die Achse PL ist entlang einer Linie zwischen der
Achse PA1 und PB1 an einer Position vorgesehen, die näher
der Achse PA1 liegt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Aufhängung der ersten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7
beschrieben.
Wenn, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, das Fahrzeug auf einer
unebenen Oberfläche fährt, schwenkt die Achse PL des
Steuerlenkers 8 während des Einfederns und Ausfederns der
Fahrzeugräder 1 auf der Achse PA2 entlang einer Bahn TA. Die
Achse PA1 bewegt sich entsprechend dem Ein- und Ausfedern.
Wenn jedoch der Abstand
zwischen der Achse PA1 und der Achse PL des Steuerlenkers 8
konstant bleiben würde, würde die Achse PL entsprechend der
Drehung der Achse PA1 schwenken, womit eine hypothetische
Bahn TR beschrieben wird.
Somit entsteht zwischen der Bahn der Achse PL und der Achse PA2
und der imaginären Bahn der Achse PL′ und der Achse PA1 eine
Versetzung ε.
Da die Position der Achse PA1
in Längsrichtung des Panhardstabes 7 innerhalb der
Toleranz der Buchse 10 variabel ist, wird
eine Versetzung
der Starrachse 2 während des Einfederns oder Ausfederns
der Fahrzeugräder im wesentlichen kompensiert,
wodurch eine vertikale
Ausrichtung der Räder 1 während des Einfederns und Ausfederns auf
unebenen Fahrbahnflächen, wie in Fig. 4 zu sehen ist,
beibehalten wird.
Somit wird entsprechend der oben beschriebenen
Ausführungsform, in der eine Panhardstabanordnung R1 einen
Trägerpunkt umfaßt, der mit dem Fahrzeugaufbau
verbunden ist und zwei Trägerpunkte umfaßt, die mit einer
Fahrzeugachse verbunden sind, die Lage des
Fahrzeugaufbaus nicht durch den auf die Räder 1
aufgebrachten Seitenversatz beeinflußt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist es ersichtlich, daß sowohl
in die Richtung des Einfederns als auch des Ausfederns
ein Seitenversatz wirksam minimiert ist. Weiterhin
zeigt Fig. 6 wie während des Fahrzeugrollens (Wankens) das
Einfedern und Ausfedern des Fahrzeugaufbaus im
wesentlichen vertikal aufrechterhalten wird, womit im
wesentlichen Vertikalkräfte auf die Räder bei minimalem
Seitenversatz aufgebracht werden.
Somit können entsprechend der vorliegenden Erfindung die
folgenden Vorteile erzielt werden:
- 1) Das Rollen des Fahrzeugaufbaus kann erfolgen, ohne daß ein Seitenversatz auftritt, wobei Hochkräfte im wesentlichen kompensiert werden können, wobei dementsprechend, ob das Fahrzeug geradeaus fährt oder um die Kurve fährt, das Fahrverhalten optimiert werden kann;
- 2) Das Vorsehen der Buchse 10, die in Axialrichtung des Panhardstabes 7 flexibel ist, gestattet eine wirksame Arbeitsweise der Übertragung mit nur einem Steuerlenker, womit der Mechanismus zur leichten Herstellung vereinfacht ist und Kosten reduziert werden;
- 3) Hinsichtlich der Gestaltung der Schwenkachse PB1 auf dem Fahrzeugaufbau, sind die Fahrzeugrolleigenschaften sowie die Seitenbewegungseigenschaften des Fahrzeugs sowohl auf der rechten als auch der linken Seite identisch, was ein gutes Fahrverhalten schafft;
- 4) Da die Panhardstabanordnung nur auf einer Seite der Schwenkachse PB1 auf dem Fahrzeugaufbau vorgesehen ist, ist der erforderliche Raum zur Befestigung im wesentlichen klein und die Gestaltungsfreiheit der Aufhängung wird verbessert.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer
Starrachsenaufhängung entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
Wie in Fig. 7 der vorliegenden Ausführungsform zu sehen ist,
ist die Buchse 9, die mit dem Fahrzeugaufbau
zusammenwirkt, asymmetrisch auf einer Seite zur vertikalen
Mittellinie des Fahrzeugaufbaus positioniert. Wie in der
zuvor beschriebenen Ausführungsform verbindet eine
Panhardstabanordnung R2 den Fahrzeugaufbau an einem
einzelnen Trägerpunkt, während er an der Starrachse 2 des
Fahrzeugs mit zwei Trägerpunkten verbunden ist. Der
hauptsächliche Unterschied zu der Anordnung entsprechend der
ersten Ausführungsform ist der, daß an einem Träger 12, der
von einem der zwei Seitenteile 11 herabhängt, die auf jeder
Seite des Fahrzeugaufbaus vorgesehen sind, die Buchse 9
verankert ist. Funktionell arbeitet die zweite
Ausführungsform identisch zu der ersten Ausführungsform.
Entsprechend dem Aufbau der zweiten Ausführungsform werden
die zuvor erwähnten Vorteile 3) und 4) nicht erzielt. Die
zuvor erwähnten Vorteile 1) und 2) jedoch werden erzielt und
zusätzlich wird der folgende Vorteil außerdem erzielt;
- 5) Da der Trägerpunkt des Fahrzeugaufbaus an dem Träger 12 vorgesehen ist, der von den Seitenteilen 11 der Fahrzeugkarosserie herabhängt, ist eine erforderliche Festigkeit zum Tragen der Panhardstabanordnung R2 leicht erzielbar ohne das Erfordernis einer zusätzlichen strukturellen Verstärkung.
Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform einer
Starrachsenaufhängung entsprechend der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, besteht der prinzipielle
Unterschied zur ersten Ausführungsform im Aufbau der
Panhardstabanordnung R3. In der vorliegenden Ausführungsform
weist die Panhardstabanordnung R3 anstatt der flexiblen
Buchse 10 in der ersten Ausführungsform einen zweiten
Steuerlenker 13 auf, der den achsenseitigen Endabschnitt des
Panhardstabes 7 mit der Starrachse 2 verbindet. Im Betrieb ist
der zweite Steuerlenker 13 zum Kompensieren des
Versatzes ε während des Einfederns und
Ausfederns der Räder wirksam. Beide Steuerlenker 8 und
13 sind über Achsen PL1 und PL2 mit dem Panhardstab 7
verbunden. In anderer Hinsicht ist der Aufbau und die
Funktion der dritten Ausführungsform im wesentlichen der
ersten Ausführungsform gleich und besitzt die Vorteile 1),
3) und 4), die zuvor angeführt wurden.
Claims (7)
1. Aufhängung einer Starrachse (2) für ein Kraftfahrzeug,
an deren Enden Fahrzeugräder (1) drehbar gelagert sind, mit
einem Panhardstab (7), der mit der Starrachse (2) über ein er stes Gelenk (PA1) und mit dem Fahrzeugaufbau über ein zweites Gelenk (PB1) verbunden ist, und
einem Steuerlenker (8), der mit dem Panhardstab (7) über ein drittes Gelenk (PL) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerlenker (8) über ein viertes Gelenk (PA2) mit der Starrachse (2) verbunden ist, und
daß das erste Gelenk (PA1) des Panhardstabes (7) eine Buchse (10) aufweist, die in Axialrichtung des Panhardstabes (7) ela stisch ausgebildet ist.
einem Panhardstab (7), der mit der Starrachse (2) über ein er stes Gelenk (PA1) und mit dem Fahrzeugaufbau über ein zweites Gelenk (PB1) verbunden ist, und
einem Steuerlenker (8), der mit dem Panhardstab (7) über ein drittes Gelenk (PL) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerlenker (8) über ein viertes Gelenk (PA2) mit der Starrachse (2) verbunden ist, und
daß das erste Gelenk (PA1) des Panhardstabes (7) eine Buchse (10) aufweist, die in Axialrichtung des Panhardstabes (7) ela stisch ausgebildet ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen dem dritten Gelenk (PL) des Steuerlenkers (8)
und dem ersten Gelenk (PA1) des Panhardstabes (7) kleiner ist
als der Abstand zwischen dem dritten Gelenk (PL) des Steuerlen
kers (8) und dem zweiten Gelenk (PB1) des Panhardstabes (7).
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gelenk (PB1) des Panhardstabes (7) im wesent
lichen in der Fahrzeugquermitte angeordnet ist.
4. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Panhardstab (7) nahezu über die gesamte Breite des
Fahrzeugs erstreckt.
5. Aufhängung einer Starrachse (2) für ein Kraftfahrzeug,
an deren Enden Fahrzeugräder (1) drehbar gelagert sind, mit
einem Panhardstab (7), der mit der Starrachse (2) über ein er stes Gelenk und mit dem Fahrzeugaufbau über ein zweites Gelenk (PB1) verbunden ist,
einem ersten Steuerlenker (8), der mit dem Panhardstab (7) über ein drittes Gelenk (PL1) verbunden ist, und einem zweiten Steuerlenker (13), der über ein fünftes Gelenk (PL2) mit dem Panhardstab (7) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Steuerlenker (8) über ein viertes Gelenk (PA2) mit der Starrachse (2) verbunden ist, und
daß der zweite Steuerlenker (13) über das erste Gelenk (PA1) mit der Starrachse (2) verbunden ist.
einem Panhardstab (7), der mit der Starrachse (2) über ein er stes Gelenk und mit dem Fahrzeugaufbau über ein zweites Gelenk (PB1) verbunden ist,
einem ersten Steuerlenker (8), der mit dem Panhardstab (7) über ein drittes Gelenk (PL1) verbunden ist, und einem zweiten Steuerlenker (13), der über ein fünftes Gelenk (PL2) mit dem Panhardstab (7) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Steuerlenker (8) über ein viertes Gelenk (PA2) mit der Starrachse (2) verbunden ist, und
daß der zweite Steuerlenker (13) über das erste Gelenk (PA1) mit der Starrachse (2) verbunden ist.
6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Gelenk (PB1) des Panhardstabes (7) im wesentlichen in
der Fahrzeugquermitte angeordnet ist.
7. Aufhängung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gelenk (PA1) des zweiten Steuerlenkers (13) in
Höhenrichtung niedriger als das vierte Gelenk (PA2) des ersten
Steuerlenkers (8) angeordnet ist.
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- 1992-03-27 US US07/858,714 patent/US5310212A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-27 DE DE4210132A patent/DE4210132C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021213988A1 (de) | 2021-12-08 | 2023-06-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugchassis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05246223A (ja) | 1993-09-24 |
DE4210132A1 (de) | 1992-10-01 |
JP3230245B2 (ja) | 2001-11-19 |
US5310212A (en) | 1994-05-10 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NISSAN MOTOR CO., LTD., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP |
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