DE4206627A1 - Verfahren zur verringerung von dublieren beim ablaufen einer bogendruckmaschine - Google Patents

Verfahren zur verringerung von dublieren beim ablaufen einer bogendruckmaschine

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DE4206627A1
DE4206627A1 DE19924206627 DE4206627A DE4206627A1 DE 4206627 A1 DE4206627 A1 DE 4206627A1 DE 19924206627 DE19924206627 DE 19924206627 DE 4206627 A DE4206627 A DE 4206627A DE 4206627 A1 DE4206627 A1 DE 4206627A1
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Anton Rodi
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/08Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of cylinders

Description

Die Erfindung ist bei Bogendruckmaschinen anwendbar, wo Dublieren dadurch entsteht, daß beim Ablaufen der Bogendruckmaschine zum Druck nicht mehr benötigte Teilaggregate außer Betrieb gesetzt werden und diese dabei Rückwirkungen auf davorliegende noch auf Druck gesetzte Druckwerke ausüben.
Zum Ablaufen einer Bogendruckmaschine müssen verschiedene Teilaggregate der Maschine nach einem von einer Maschinensteuerung vorgegebenen Zeitregime mittels Stelleinrichtungen außer Betrieb gesetzt werden. Die Maschinensteuerung kann ein Programm beinhalten, nach dem die Stellvorgänge nacheinander oder parallel ausgeführt werden. (DE-Z.: Maschinenbautechnik 29 (1980), Heft 2, Seite 6, Bild 8) Bei allen bekannten Bogendruckmaschinen mit mehreren Druckwerken erfolgt das Ablaufen so, daß die Druckwerke in Bogenlaufrichtung nacheinander außer Betrieb gesetzt werden. Das heißt, daß nach dem Druck des letzten Bogens im ersten Druckwerk zunächst alle für die Außerbetriebnahme erforderlichen Stellvorgänge am ersten Druckwerk ausgeführt werden, wobei der letzte Bogen zum zweiten Druckwerk weitertransportiert wird und alle nachfolgenden Druckwerke auf Druck geschaltet bleiben. Die Außerbetriebnahme aller weiteren Druckwerke geschieht in analoger Weise nach Durchlauf des letzten zu bedruckenden Bogens. Die Stellvorgänge die je Druckwerk vorgenommen werden, betreffen unter anderem das Außerbetriebsetzen von Farbwerk und Feuchtwerk, das Abstellen der Farbauftragswalzen von dem Gummizylinder und das Abstellen des Gummizylinders vom Druckzylinder. Durch die mechanisch starre Kopplung der Druckwerke untereinander, entstehen durch die mechanischen Stellvorgänge mechanische Schwingungen, Stöße und dergleichen, die auf noch im Fortdruckzustand befindliche Druckwerke einwirken und die sich in Form von Dublieren negativ auf das Druckbild auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verringerung von Dublieren beim Ablaufen einer Bogendruckmaschine anzugeben, welches ein mechanisch weitestgehend rückwirkungsfreies Ablaufen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt nach dem Durchlaufen des letzten Bogens beim jeweiligen Druckwerk, nur Gummi- und Druckzylinder rückwirkungsfrei entkoppelt von den noch im Fortdruck befindlichen Druckwerken voneinander abgestellt werden und daß in weiteren Schritten nach Durchlauf des letzten Bogens durch das letzte Druckwerk alle weiteren Teilaggregate außer Betrieb gesetzt werden.
Mit diesen Verfahren läßt sich das Dublieren beim Ablaufen verringern, weil die Anzahl der Stellvorgänge mit ihren störenden mechanischen Rückwirkungen auf die noch im Druck befindlichen Druckwerke auf das notwendigste Maß reduziert werden. Die einzigen verbleibenden Stellvorgänge, welche noch Rückwirkungen verursachen können, sind die Abstellbewegungen des Gummizylinders vom Druckzylinder, wobei deren Rückwirkungen noch weiter gedämpft werden können, wenn entsprechende konstruktive Vorkehrungen getroffen werden. So ist es günstig, wenn die Abstellbewegung des Gummizylinders vom Druckzylinder von einem Stellglied vorgenommen wird, welches einen separaten Antrieb aufweist, d. h. dessen Antriebsenergie nicht vom eigentlichen Antrieb der Druckmaschine entnommen wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die starre Verkopplung der Druckwerke im Hinblick auf die Minderung mechanischer Störkopplungen teilweise aufgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer Zeichnung noch näher erläutert werden.
Es zeigen.
Fig. 1 Teilaggregate einer Druckmaschine in Fortdruckstellung,
Fig. 2 die Teilaggregate in ihrer Position beim Ablaufen der Druckmaschine.
In Fig. 1 sind auszugweise verschiedene Teilaggregate einer Bogendruckmaschine 1 dargestellt, wobei sich die Stelleinrichtungen für die Teilaggregate in Fortdruckposition befinden. Beispielsweise sind die Teilaggregate im Anleger 2 und im Ausleger 3, welche zum Transport von Bogen 4 dienen, angeschaltet und im ersten Druckwerk 5 und im zweiten Druckwerk 6 sind die Farbauftragswalzen 7, 8 der Farbwerke 9, 10 und die Feuchtmittelwalzen 11, 12 der Feuchtwerke 13, 14 an die Plattenzylinder 15, 16 angestellt. Desweiteren stehen die Gummizylinder 17, 18 im Kontakt mit den Plattenzylindern 15, 16 und den Druckzylindern 19, 20.
Das Verfahren zur Verringerung von Dublieren beim Ablaufen der Bogendruckmaschine 1 soll nachstehend anhand der Fig. 2 beschrieben werden.
Erfindungsgemäß soll in einem ersten Schritt nach dem Durchlaufen des letzten Bogens 4 beim jeweiligen Druckwerk 5 nur Gummizylinder 17 und Druckzylinder 19 rückwirkungsfrei entkoppelt von dem noch im Druck befindlichen Druckwerk 6 voneinander abgestellt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, bleiben danach die Farbauftragwalzen 7, 8 der Farbwerke 9, 10 und die Feuchtmittelwalzen 11, 12, der Feuchtwerke 13, 14 an die Plattenzylinder 15, 16 angestellt. Desweiteren bleiben nach diesem Schritt alle zum Transport der Bogen 4 dienenden Teilaggregate in Betrieb.
Der letzte im Druckwerk 5 bedruckte Bogen 21 wird über die Transportzylinder 22, 23, 24 zum zweiten Druckwerk 6 transportiert. Erst nachdem dieser Bogen 21 das letzte Druckwerk 6 passiert hat, werden in einem weiteren Schritt Gummizylinder 18 und Druckzylinder 20 des letzten Druckwerks 6 voneinander abgestellt und alle weiteren Teilaggregate außer Betrieb gesetzt.
Dadurch, daß die Abstellbewegung des Gummizylinders 17 vom Druckzylinder 19 des ersten Druckwerkes 5 nahezu keine störenden mechanischen Rückwirkungen auf das noch im Fortdruck befindliche Druckwerk 6 verursacht, kann das Dublieren beim Ablaufen der Bogendruckmaschine 1 verringert werden. Das Verfahren läßt sich für Bogendruckmaschinen 1 realisieren, bei denen auch mehr als zwei Druckwerke 5, 6 hintereinander angeordnet sind.
In jedem Fall werden nach Verlassen des letzten Bogens 21 beim jeweiligen Druckwerk Gummi- und Druckzylinder weitestgehend rückwirkungsfrei entkoppelt von den noch im Fortdruck befindlichen Druckwerken voneinander abgestellt. Die Steuerung der Stelleinrichtungen für die verschiedenen Teilaggregate erfolgt von einer zentralen Maschinensteuerung aus, der Signale von Bogenlaufsensoren und Gebern für den Drehwinkel der Druckmaschine 1 zuführbar sind.
Bezugszeichenliste
 1 Bogendruckmaschine
 2 Anleger
 3 Ausleger
 4 Bogen
 5 Druckwerk
 6 Druckwerk
 7 Farbauftragswalzen
 8 Farbauftragswalzen
 9 Farbwerk
10 Farbwerk
11 Feuchtmittelwalzen
12 Feuchtmittelwalzen
13 Feuchtwerk
14 Feuchtwerk
15 Plattenzylinder
16 Plattenzylinder
17 Gummizylinder
18 Gummizylinder
19 Druckzylinder
20 Druckzylinder
21 Bogen
22 Transportzylinder
23 Transportzylinder
24 Transportzylinder

Claims (1)

1. Verfahren zur Verringerung von Dublieren beim Ablaufen einer Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken, bei dem nach dem Durchlaufen des letzten Bogens einer vorgegebenen Anzahl zu bedruckender Bogen die zum Drucken benötigten Teilaggregate in einem von einer Maschinensteuerung vorgegebenen Zeitregime mittels Stelleinrichtungen außer Betrieb gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in einem ersten Schritt nach dem Durchlaufen des letzten Bogens (21) beim jeweiligen Druckwerk (5) Gummi (17)- und Druckzylinder (19) rückwirkungsfrei vom Antriebsstrang mindestens des nachfolgenden Druckwerks (6) entkoppelt werden und
  • - daß in mindestens einem weiteren Schritt nach Durchlauf des letzten Bogens (21) durch das letzte Druckwerk (6) alle weiteren Teilaggregate außer Betrieb gesetzt werden.
DE19924206627 1992-03-03 1992-03-03 Verfahren zur verringerung von dublieren beim ablaufen einer bogendruckmaschine Ceased DE4206627A1 (de)

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GB9303007A GB2264674B (en) 1992-03-03 1993-02-15 Method for reducing doubling in the shut-down phase of a sheet-fed printing press

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DE (1) DE4206627A1 (de)
GB (1) GB2264674B (de)

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GB2264674A (en) 1993-09-08
GB9303007D0 (en) 1993-03-31
GB2264674B (en) 1995-05-10

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