DE4013003C2 - Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine - Google Patents

Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 4 65 246 bekannt.
Beim Drucken mehrfarbiger Bilder auf einen Druckbogen müssen die verschiedenen Teilbilder der einzelnen Farben miteinander zur Deckung gebracht werden. Hierzu werden als Hilfsmittel zur Korrektur die Verschiebung von Teilbildern in Umfangsrichtung und in Achsrichtung der Druckwerkszylinder angewendet. Als problematisch sind aber auch Fehllagen durch Drehnung eines oder mehrerer der Teilbilder gegenüber der Sollage bekannt. Es ist verschiedentlich versucht worden, diese Art von Fehllagen durch Schrägstellen ausgewählter Druckwerkszylinder, die am Druckbildtransport beteiligt sind, relativ zueinander zu beheben. Zum Beispiel ist dies durch Schrägstellen des Plattenzylinders oder durch Drehnung der Druckplatten auf dem Plattenzylinder in ihrer Ausdehnungsebene versucht worden. Solche Vorrichtungen sind sehr aufwendig bzgl. der Lagerung und Steuerung der Plattenzylinder und Plattenspannvorrichtungen notwendig. Die gesamte Einrichtung wird teuer und ist fehleranfällig.
In der DE-PS 4 65 246 wird ein Verfahren zum Erzielen eines guten Registers bei Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken beschrieben. In einer Bogen-Tiefdruckmaschine sind mehrere Druckwerke hintereinander angeordnet, wobei die Druckbilder in den Formzylinder eingeätzt sind. Im Fall der Schräglage eines Druckbildes wird vorgeschlagen, die Lage des zu bedruckenden Druckbogens an die Lage des Druckbildes auf dem Formzylinder dadurch anzupassen, daß die Achse der zuführenden Bogenüberleitungstrommel gegenüber dem Druckzylinder schräg gestellt wird. Diese Schrägstellung kann in vertikaler oder in vertikaler und horizontaler Richtung erfolgen. Mit der Schrägstellung wird die Relativlage zwischen Druckbogen und Druckbild für das eine Druckwerk in Übereinstimmung gebracht. Hier tritt der Mangel auf, daß der Bogen in dieser schräg gestellten Lage durch die gesamte Maschine läuft und damit bis auf zufällige Ausnahmen ein Fehler beim Ausdruck in dem nächsten Druckwerk zwangsläufig ist. Gegenmaßnahmen werden nicht getroffen. Außerdem ist aus der DE 34 00 652 A1 eine bogenverarbeitende Druckmaschine bekannt. In dieser Maschine sind im Transportweg der Bogen drei bogenführende Zylinder in einer Ebene angebracht. Zur Korrektur der Schräglage eines Druckbildes soll der mittlere, als Korrekturzylinder bezeichnete, Zylinder an einem Ende angehoben oder abgesenkt werden. Was zur Schrägstellung des Bogens führt. Es wird nicht angegeben, wie in einer Druckmaschine mit mehr als zwei Druckwerken zu verfahren ist. Die geschilderte Lösung ist nur in zweifarbig druckenden Maschinen brauchbar.
Ziel der Erfindung ist es also, ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, bei denen die Lage aller Druckbilder einer Mehrfarbendruckmaschine während der Schrägregisterung berücksichtigt werden kann, auch wenn die genannte Mehrfarbendruckmaschine mehr als zwei Druckwerke hat.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, in einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einer zugehörigen Vorrichtung die Registerverstellung so weiterzubilden, daß Einflüsse der Schrägregisterverstellung auf die Relativlage der verschiedenen Teilbilder in beliebig vielen hintereinanderliegenden Druckwerken relativ zueinander berücksichtigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1 und den zugehörigen Vorrichtungen nach Anspruch 4 bzw. Anspruch 7. Als besonders vorteilhaft zeigt sich hieran, daß nach der Feststellung der Relativlage der Druckbilder, wie sie aus vielfach veröffentlichten Vorrichtungen bekannt geworden ist, eine Anpassung der Bogenlage beim Transport durch die komplette Maschine so erfolgt, das alle Druckbilder lagerichtig aufgebracht werden. Hierbei ist es nicht notwendig, jedes einzelne Druckbild für sich zu begutachten. Andererseits kann bei Einflüssen des Druckprozesses auf das Papier, die zu partiellen Veränderungen der Relativlage von Druckbildern führen, auch eine Einzelkorrektur an beliebiger Stelle in der Druckmaschine vorgenommen werden, ohne daß dadurch wieder Fehler in den Folgedrucken entstehen. Außerdem werden auf Grund der Weiterbildungen nach den Unteransprüchen die Einflüsse der Schrägregisterung auf Umfangs- und Seitenregister beseitigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Im einzelnen ist dargestellt in
Fig. 1 eine Druckmaschine in der das Verfahren nach der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 2 ein Verschiebungsschema des Bogens bei Trommelschrägstellung,
Fig. 3 ein Verschiebungsdiagramm für die Schrägregisterung in einer Mehrfarbendruckmaschine,
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Vorrichtung,
Fig. 5 ein mechanisches Steuergetriebe.
Eine Druckmaschine z. B. eine Bogenoffsetdruckmaschine besteht wie in Fig. 1 dargestellt aus mehreren Druckwerken, die wiederum aus einem Plattenzylinder 1, einem Gummizylinder 2 und einem Druckzylinder 3 bestehen. Die Druckwerke werden durch je eine zwischen zwei Druckzylindern 3 angeordnete Bogentransporttrommel 4 miteinander verbunden. Beim Durchlaufen eines Druckbogens werden die Druckbilder entsprechend ihrer Relativlage auf den Plattenzylinder 1 über die Gummizylinder 2 auf den jeweils auf dem zugehörigen Druckzylinder 3 aufliegenden Druckbogen übertragen. Zur korrekten Registerung, d. h. zur Zuordnung der Druckbilder bis zur exakten Überdeckung, sind Registerstelleinrichtungen 5 für Umfangs- und Seitenregister vorhanden. Außerdem können Schrägregisterverstellungen an den Bogentransporttrommeln 4 vorgenommen werden, damit der Bogen während seines Transports schräg übernommen und auch übergeben wird.
Wenn die Lagedaten der Druckbilder zueinander ermittelt worden sind, werden die Druckplatten bzw. die Plattenzylinder 1 der verschiedenen Druckwerke entsprechend in Seiten- und Umfangsrichtung justiert.
Es muß auch bekannt sein, in welcher Winkellage sich die einzelnen Druckbilder befinden, um mit Hilfe von Schrägregisterstelleinrichtungen 6, 7, 8 der Bogentransporttrommel 4 den Druckbogen für jedes Druckwerk entsprechend ausrichten zu können.
Für das erste Druckwerk erfolgt die Ausrichtung durch bekannte Stelleinrichtungen 9 an Vordermarken einer Bogenanlage 10. Für die folgenden Druckwerke wird anhand der Istlage des Druckbogens, die sich aus der Schrägstellung der jeweiligen Bogentransporttrommel 4 und der Druckbilder auf den Plattenzylindern 1 ergibt, die neue erforderliche Schrägstellung ermittelt. Dabei wird die erforderliche Schrägstellung für die ausgemessenen Lagedaten der jeweiligen Druckplatte kombiniert mit der Istlage des Bogens vom vorherigen Druckwerk her. Bei der Schrägverstellung, wie sie durch Verlagerung einer Bogentransporttrommel 4 vorgenommen wird, liegt der Drehpunkt im Bereich der Vorderkante des Druckbogens. Dadurch ergeben sich auch Einflüsse auf Umfangs- und Seitenregister des Druckes. Diese Einflüsse werden aus der Geometrie des Druckwerkes errechnet und zur Korrektur von Umfangs- und Seitenregister ausgegeben.
Die Verschaltung der zur Schrägregisterung notwendigen Einrichtungen soll noch an Hand von Fig. 1 erläutert werden. Zu jedem Druckwerk sind an den Bogentransporttrommeln 4 die Schrägregisterstelleinrichtungen 6, 7, 8 vorhanden und mit Steuereinrichtungen 11, 12, 13 verbunden. Den Steuereinrichtungen 11, 12, 13 ist ein Speicher 14 zugeordnet, der die aus der Ermittlung der Schrägstellung der einzelnen Druckplatten gebildeten Lagedaten enthält. Die Steuereinrichtungen 11, 12, 13 sind untereinander verbunden und mit dem Speicher 14 sowie auch einem Speicher 15, der die Lage einer Vordermarkenschrägverstellung erfaßt, gekoppelt. Außerdem sind Verbindungen jeweils einer Steuereinrichtung 11, 12, 13 zu einer der Registerstelleinrichtungen 5 für Umfangs- und Seitenregister vorhanden.
In Fig. 2 ist erläutert, wie die Schrägstellung des Druckbogens auf den bogenführenden Zylindern bzw. Trommeln zustandekommt. Eine Achse T der Bogentransporttrommel 4 ist normalerweise etwas unterhalb einer Verbindungsebene E durch Achsen A von Druckzylindern 3.1, 3.2 angeordnet. Der Übersicht halber sind hier die Schritte der Druckzylinder 3.1, 3.2 und der Bogentransporttrommel 4 in einer horizontalen Ebene gezeigt. Ein Druckbogen B kommt auf dem ersten Druckzylinder 3.1 an die Übergabestelle zur Bogentransporttrommel 4. Deren Normallage ist hier bezogen auf das eine Ende strichliert dargestellt. Die Verstellebene V ist durch einen Doppelpfeil dargestellt. Bei Verschiebung der Achse T nach unten um einen Weg mit dem Betrag x ist die Schrägübergabeposition TV wird die Übernahme der Vorderkante des Druckbogens B um einen Weg mit dem Betrag x von der normalen Position an der Bogentransporttrommel 4 nach hinten verlegt. Dies ist durch eine horizontale strichpunktierte Übergabelinie L unterhalb der Verbindungsebene E bezeichnet. Bei Rotation der Bogentransporttrommel 4 wird also der Druckbogen B auch um ein Betrag x nach hinten verschoben weitertransportiert. Da die Bogentransporttrommel aber nach einer Drehung um 180° auch auf der anderen Seite um den Betrag x von der normalen Übergabeposition entfernt ist, addiert sich der Verschiebungsbetrag auf der Verstellseite für die Lage auf den zweiten Druckzylinder 3.2 zu 2x. So erklärt sich, daß zur Korrektur einer Schräglage mit dem Wert z. B. von 2x nur eine Verschiebung der Bogentransporttrommel 4 um den Betrag x notwendig ist. Selbstverständlich beziehen sich diese Angaben alle auf die Verschiebung nur einer Seite der Bogentransporttrommel 4 und gelten für Korrekturen in beiden Richtungen der Verstellebene V, in dem Sinn, daß eine Verstellung nach oben eine Schrägkorrektur auf der Verstellseite in Bogenlaufrichtung und eine Verstellung nach unten gegen die Bogenlaufrichtung erzeugt.
In Fig. 3a und 3b ist ein Beispiel für eine Verstellung einer Druckmaschine mit vier Druckwerken angegeben. Hierbei ist die Lage des zuzuführenden Druckbogens B durchgezogen und die eines zugehörigen Druckbildes jeweils strichliert gezeichnet. Der Druckbogen B kann im ersten Druckwerk gerade zugeführt werden, da das Druckbild P dort keine Schräglage aufweist. In einem zweiten Druckwerk I ist zu sehen, daß der Druckbogen eine Schräglage aufweist, die eine Korrektur um einen Betrag von 2x erforderlich macht. Dazu ist die betreffende Bogentransporttrommel 4 (siehe Fig. 1) um den angezeichneten Betrag x nach oben zu verschieben. Dies macht erforderlich, daß im folgenden dritten Druckwerk II eine entsprechend entgegengesetzte Korrektur um den Betrag 2x am Druckbogen und entsprechend den Betrag y an der betreffenden Bogentransporttrommel 4 vorgenommen wird, damit der Druckbogen wieder in seine richtige Lage gebracht wird. Da in dem bei Druckwerk II bezeichneten Fall aber eine Korrektur nach der anderen Seite um den Betrag 2y vorzunehmen ist, wird die Rückstellung mit einer zusätzlichen Verstellung um einen Betrag y überlagert, die dann die endgültige Verstellung der betreffenden Bogentransporttrommel 4 um einen Gesamtbetrag z mit einem Wert von x+y ergibt. Bei Druckwerk III, d. h. im vierten Druckwerk, muß der Bogen theoretisch nicht verschoben werden, da das Druckbild hier korrekt liegt. Das heißt aber auch, daß hier nur die Verstellung um den Betrag 2y, die auf das vorherige Druckwerk II bezogen war, wieder aufgehoben werden muß. Also ist die betreffende Bogentransporttrommel 4 noch um den Betrag y nach oben zu verschieben.
Nach einem solchermaßen vorgenommenen Einrichtevorgang sind alle Druckbilder unter Berücksichtigung einer Bogenverlagerung bei schrägstehender Druckplatte bzw. schräg montiertem Druckbild auf der Druckplatte zur Deckung gebracht. Sollte sich während des Fortdruckes eine Veränderung der Relativlage der Druckbilder ergeben, kann ohne weiteres in den Druckablauf eingegriffen und eine Onlinekorrektur vorgenommen werden.
Die Steuereinrichtung 11 der Schrägregisterstelleinrichtung 6 ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt. Die Steuereinrichtungen 12, 13 sind entsprechend aufgebaut.
Die Steuereinrichtung 11 ist mit einem Istwert- 16 und einem Sollwerteingang 17 versehen. Der Istwerteingang 16 ist mit einer vorausgehenden Steuereinrichtung bzw. mit einer Nullstellungseinrichtung oder wie in diesem Fall mit dem Speicher 15 für die Schrägstellung an den Vordermarken verbunden. Der Sollwerteingang 17 ist jeweils mit dem Speicher 14 für die Lagedaten des Druckbildes am jeweiligen Druckwerk verbunden. Dem Sollwerteingang 17 nachgeordnet ist eine Umrechnungseinheit 18, die aus den Lagedaten des Druckbildes eine erforderliche Schrägstellung ermittelt. Diese Schrägstellungsdaten werden innerhalb der Steuereinrichtung 11 an eine Summiereinrichtung 19 übergeben, die auch mit dem Istwerteingang 16 der Steuereinrichtung 11 verbunden ist. Die Summiereinrichtung 19 bildet die für den am jeweiligen Druckwerk erforderlichen Korrekturwert notwendige Stellbefehle. Diese Stellbefehle werden in einer zweiten Umrechnungseinheit 20 entsprechend ausgewertet und an den Istwertausgang 21 übergeben. Vom Istwertausgang 21 werden diese Daten sowohl an die Schrägstelleinrichtung 6 der ersten Bogentransporttrommel 4 als auch an eine Korrektureinheit 22 für die Registerstelleinrichtung 5 und an die folgende Steuereinrichtung 12 des nächsten Druckwerkes übergeben. Dort werden die Daten jeweils entsprechend weiter verarbeitet.
In Anlehnung an die Blockschaltbilder Fig. 1, Fig. 4 kann die Stelleinrichtung also aus einem Stellexzenter mit Stellantrieb am Zylinderzapfen einer Bogentransporttrommel 4, einer Motorsteuerung und dieser zugeordnet Positionswertspeichern für Soll- und Istwerte der Registereinstellung bestehen. Soll- und Istwerte werden durch eine Auswerteelektronik zum Umrechnen und Aufaddieren der Stellwerte gekoppelt. Die ganze Anordnung ist relativ einfach aufgebaut und leicht evtl. sogar nachträglich zu realisieren.
In Fig. 5 ist zur Illustration ein mechanisches Getriebe dargestellt, mit dem eine solche Folgeregelung ausgeführt werden kann. An einem Zylinderzapfen 23 jeder Bogentransporttrommel 4 sind jeweils ein erster 24 und ein zweiter Exzenter 25 ineinander gelagert. Der erste Exzenter 24 ist mit einem Antriebshebel 26 versehen, an den ein motorischer oder per Hand zu bedienender Antrieb 27 gekoppelt ist. Im ersten Druckwerk ist der Antrieb 27 gestellfest, in den folgenden Druckwerken aber jeweils mit einem Abtriebshebel 28 des zweiten Exzenters 25 verbunden. Der zweite Exzenter 25 ist mit einem Antriebshebel 30 versehen dessen Antrieb 31 auf dem Antriebshebel 26 des ersten Exzenters 24 abgestützt ist. Bei Verstellung des ersten Exzenters 24 wird der zweite Exzenter 25 mitverstellt. Die Korrektur entsprechend dem Verfahren kann durch Verstellung des Antriebs 31 am zweiten Exzenter 25 erfolgen. Die Rückstellung des Korrekturwertes zum nächsten Druckwerk wird durch die Gegenbewegung des Antriebshebels 26 und des Abtriebshebels 28 automatisch erzeugt, da der Antriebshebel 28 am angekoppelten Antriebshebel 26 des nächsten Druckwerkes die gleiche Verstellung in der Gegenrichtung erzeugt.
Bezugszeichenliste
 1 Plattenzylinder
 2 Gummizylinder
 3 Druckzylinder
 3.1 Druckzylinder
 3.2 Druckzylinder
 4 Bogentransporttrommel
 5 Registerstelleinrichtung
 6 Schrägregisterstelleinrichtung
 7 Schrägregisterstelleinrichtung
 8 Schrägregisterstelleinrichtung
 9 Stelleinrichtung
10 Bogenanlage
11 Steuereinrichtung
12 Steuereinrichtung
13 Steuereinrichtung
14 Speicher
15 Speicher
16 Istwerteingang
17 Sollwerteingang
18 Umrechnungseinheit
19 Summiereinrichtung
20 Umrechnungseinheit
21 Istwertausgang
22 Korrektureinheit
23 Zylinderzapfen
24 erster Exzenter
25 zweiter Exzenter
26 Antriebshebel
27 Antrieb
28 Abtriebshebel
29
30 Antriebshebel
31 Antrieb
E Verbindungsebene
B Druckbogen
D Achsen der Druckzylinder
V Verstellebene
L Übergabeliste
T Achse der Bogentransporttrommel
TV Schrägübergabeposition
P Druckbild

Claims (8)

1. Verfahren zur Korrektur von Winkelabweichungen beim Druck von Teilbildern in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken durch Schrägstellen der Druckbögen zur Abwicklungsvorrichtung vor Durchlaufen eines Druckwerkes mittels einstellbarer Schrägstellung einer Bogentransporttrommel im wesentlichen in der Ebene senkrecht zur Ebene durch die Achsen der benachbarten Druckzylinder, dadurch gekennnzeichnet, daß die Schrägstellung der Bogentransporttrommel erfolgt gemäß der Summe aus dem Wert der Winkellage des Bogens im durchlaufenden Druckwerk mit umgekehrten Vorzeichen zwecks Verstellung in entgegengesetzter Richtung zuzüglich dem Wert der Winkelabweichung des Teilbildes im nächsten Druckwerk und daß dieser Schritt entsprechend zwischen den folgenden Druckwerken ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Winkelabweichungen des Teilbildes für jedes Druckwerk ermittelt und als Korrekturwert ausgehend von einer jeweils festgelegten Nullage in Stellwerte zur Schrägstellung der entsprechenden Bogentransporttrommel umgerechnet werden,
  • - daß die resultierende Schrägstellung der Bogentransporttrommel im darauffolgenden Druckwerk als Summe eines dort erforderlichen zweiten Korrekturwertes und dem aus dem momentanen Druckwerk bekannten ersten Korrekturwert mit negativem Vorzeichen neu ermittelt wird und
  • - daß die resultierende Schrägstellung als neuer Stellwert zur Schrägstellung der Bogentransporttrommel an Schrägregisterstelleinrichtungen ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß nach der Schrägstellung einer der Bogentransporttrommeln aus dieser Schrägstellung resultierende Umfangs- und Seitenverlagerungen des schräggestellten Bogens bezüglich einer festgelegten Nullage ermittelt werde,
  • - daß daraus errechnete Korrekturwerte an Registerstelleinrichtungen für Umfangs- und Seitenregister des Plattenzylinders ausgegeben werden und
  • - daß entsprechende Korrekturen der Stellung eines jeweiligen Plattenzylinders durchgeführt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine mit zwischen den Druckwerken angeordneten Bogentransporttrommeln, deren eines Ende mit mindestens einer Stelleinrichtung im wesentlichen in der Ebene senkrecht zur Ebene durch die Achsen der Druckzylinder schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß je Bogentransporttrommel (4) eine Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) vorgesehen ist,
  • - daß je eine Steuereinrichtung (11, 12, 13) zum Ansteuern eines Stellmotors jeder Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) vorgesehen ist,
  • - daß die Steuereinrichtungen (11, 12, 13) mit einem Speicher (14) zur Aufnahme der Lagedaten der jeweiligen Druckplatte bzw. des Teilbildes verbunden sind und
  • - daß die Steuereinrichtungen (11, 12, 13) untereinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11, 12, 13) einen Sollwerteingang (17) für Lagedaten, einen Istwerteingang (16) für Verstelldaten des vorherigen Druckwerkes und einen Istwertausgang (21) für Stelldaten des jeweiligen Druckwerkes aufweist, daß dem Sollwerteingang (17) eine Umrechnungseinheit (18) zugeordnet ist, daß dem Ausgang der Umrechnungseinheit (18) und dem Istwerteingang (16) eine Summiereinrichtung (19) zugeordnet ist, und daß der Ausgang der Summiereinrichtung (19) über eine weitere Umrechnungseinheit (20) mit dem Istwertausgang (21) verbunden ist, wobei der Sollwerteingang (16) mit dem Speicher (14) für Lagedaten und der Istwerteingang (16) mit dem Speicher (14) für Lagedaten und der Istwerteingang (16) mit dem Istwertausgang (21) der vorherigen Steuereinrichtung bzw. Speicher (15) für die Schrägstellung von Vordermarken oder einer Nullstellungseinrichtung und der Istwertausgang (21) mit dem Istwerteingang (16) der Steuereinrichtung (12, 13) des Folgedruckwerks und der Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß den Registerstelleinrichtungen (5) für Umfangs- und Seitenregister des Plattenzylinders (1) jeweils eine Korrektureinheit (22) zugeordnet ist, mittels derer sie mit den Steuereinrichtungen (11, 12, 13) verbunden sind, und
  • - daß jede Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) der Bogentransporttrommeln (4) jeweils mit einer Korrektureinheit (22) der Registerstelleinrichtungen (5) verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine mit zwischen den Druckwerken angeordneten Bogentransporttrommeln, deren eines Ende mit mindestens einer Stelleinrichtung im wesentlichen in der Ebene senkrecht zur Ebene durch die Achsen der Druckzylinder schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jede Schrägstelleinrichtung als mechanisches Überlagerungsgetriebe ausgebildet ist, wobei
  • - der Eingang des Überlagerungsgetriebes ein erstes Schrägstellungselement zur Schwenkung der Bogentransporttrommel (4) bedient,
  • - daß innerhalb des Überlagerungsgetriebes abgestützt auf dem ersten Schrägstellungselement ein zweites Schrägstellungselement zur weiteren Schwenkung der Bogentransporttrommel (4) angeordnet ist, und
  • - daß an dem zweiten Schrägstellungselement ein Abtrieb zur Erzeugung einer Antriebsbewegung für das erste Schrägstellungselement des Folgedruckwerks vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schrägstellungselemente als ein erster Exzenter (24) sowie zweiter Exzenter (25) ausgebildet sind,
  • - daß der ersten Exzenter (24) auf einem Zylinderzapfen (23) einer Bogentransporttrommel (4) und innerhalb des zweiten Exzenters (25) gelagert ist,
  • - daß auf den ersten Exzenter (24) mittels eines Antriebshebels (26) ein Antrieb (27) wirkt,
  • - daß auf den zweiten Exzenter (25) mittels eines Antriebshebels (30) ein Antrieb (31) einwirkt, wobei der Antrieb (31) sich auf den Antriebshebel (26) abstützt und
  • - daß am ersten Exzenter (24) ein Abtriebshebel (28) vorgeshen ist, der mit dem Antriebshebel (26) eines Folgedruckwerks über den Antrieb (27) verbunden ist.
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