DE3152810C2 - Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine - Google Patents

Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine

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DE3152810C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfarben-Klcinoffsctdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Offsetdruckmaschinen mit einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Druckwerke ist es üblich, die Blätter jeweils unmittelbar von einem Druckwerk auf das andere zu übergeben.
Eine bekannte Kleinoffsetdruck- oder Verviclfäitigungsmaschine (DE-GM 78 31 330) weist zwei Druckstationen auf und ist für den Druck mit mehreren Farben vorgesehen, wobei in einem ersten Farbdruckwerk Teile mit einer ersten Farbe gedruckt werden und in einem darauffolgenden zweiten Farbdruckwerk Teile in einer zweiten Farbe. Die Blätter werden vom ersten Druckwerk direkt dem zweiten Druckwerk zugeführt und dort von den Greifern auf dem Druckzylinder ergriffen und gehaltert
Der Druck von mehrfarbigen Bildern, beispielsweise die Herstellung von Abdrucken von Farbfotografien oder dergleichen, erfordert einen Mehrfarben-Rasterdruck.
.Mehrfarbenrasterdrucke erfordern eine hochgenaue Ausrichtung der zu bedruckenden Einzelblätter beim Durchlauf durch die aufeinanderfolgenden Druckwerke der Druckmaschine. Die Herstellung derartiger .Mehrfarbenrasterdrucke erfolgt mit technisch aufwendigen Offset-Mehrfarbendruckmaschinen, in denen die Druckwerke in einem gemeinsamer, steifen Rahmen gelagert sind, der auf einem festen Fundament montiert ist. Vom Investitionsaufwand und vom Aufwand für die Vorbereitung und Durchführung eines Druckes sind die bekannten Rotations-Offsetdruckmaschinen nur für hohe Auflagen geeignet Die wirtschaftliche Herstellung von Abdrucken auf bekannten Rotations-Offsetdruckmaschinen erfordern daher Mindestauflagen, für die eine untere Grenze von 2500 nicht unterschreitbar ist
Bei Rotations-Offsetdruckmaschinen sind Antriebe bekannt, die mit einer für alle Druckwerke gemeinsamen Antriebswelle mit Zahnradübertragung auf die einzelnen Druckwerke arbeiten (DE-AS 12 72 935).
Bei Rotations-Offsetdruckmaschinen für den Einzelblattdruck sind Kettenförderer mit Greifern bekannt (DE-AS 12 72 935. GB-PS 6 14 211). mit denen die Blätter zwischen den Druckwerken transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mchrfarbcn-Kleinoffsetdruckmaschine der gattung^f «mäßen Art so auszubilden, daß mit ihr bei geringem Investitionsaufwand qualitativ gute Mehrfarben-Rasterdrucke herstellbar sind, und zwar auch durch angelernte Kräfte, und so die Voraussetzung zu schaffen, auch Klcinaufkigen von Mehrfarben-Rasterdrucken wirtschaftlich hcrstellen zu kennen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfiihrunpsbeispiel dargestellt und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei zum Zwecke der Klarheit viele Details weggelassen sind.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Druckwerks.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles der Vcr-Stellanordnung für die letzte Farbwalze der Druckwerke.
Fig.4 zeigt eine Seilenansicht einer Rcgisterphiitc auf dem Druckplattenzylinder.
Fig.5 zeigt eine Draufsicht auf die Registcrphitic nach Fig.4.
In Fig. 1 ist die Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmuschine 40 dargestellt Bei der bevorzugten Ausführungsforni sind in Reihe vier Druckwerke 42,44,46,48 vorgesehen.
soivie weiter ein Bogenzuführmechanismus 50 bekannter Art. Der Bogenzuführmechanismus 50 weist einen Saugtransporteur 52 auf, der Papierbögen 54 anhebt und sie auf einen ersten Anlegetisch 56 ablegt Das Druckverfahren umschließt den Abdruck einer Druckfarbe bestimmter Farbe auf jedem Bogen in jedem der Druckwerke 42, 44, 46, 48 in einer Weise, die weiter unten zu beschreiben ist. Der fertig bedruckte Bogen wird dann auf einem Ablegetisch 58 abgelegt
Die Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine 40 wird durch einen Motor 60 angetrieben, der eine Antriebswelle 6?. in Umdrehung versetzt Eine Reihe von Transmissionseinheiten 64 treibt Ketten 66 an und die Ketten 66 treiben die Druckwerke 42,44,46,48. Die Druckwerke 42, 44,46, 48 sind im wesentlichen identisch, so daß eine Beschreibung des ersten Druckwerkes 42 gleichzeitig als Beschreibung der Elemente der anderen Druckwerke 44,46,48 dient.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist das Druckwerk 42 einen Druckplattenzylinder 68 auf, um den herum eine ersie Druckplatte 70 montiert ist und zwar mit Hilfe von Regislerstiften 72. Die Registerstifte 72 sied so bearbeitet, daß sie in Registerlöcher in der Druckplatte 70 passen. Sie unterscheiden sich von den Haltestilten, die normalerweise in üblichen Kleinoffsetdruckmaschinen vorgesehen sind, dadurch, daß sie ohne Spiel in die Registerlöcher in der Druckplatte 70 eingreifen. Haltestifte nach dem Stand der Technik greifen dagegen mit einem erheblichen Spiel in die Löcher ein, die in den üblichen Druckplatten ausgebildet sind. Wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, sind zwar die Druckwerke 42, 44,46,48 nach F i g. 1 im wesentlichen identisch. In einer typischen Druckoperation ist jedoch die Druckplatte 70 auf dem ersten Druckwerk 42 unterschiedlich von den Druckplatten, auf den zweiten, dritten und vierten Druckwerken 44,46 und 48 montiert sind.
Wie weiter aus Fig.2 ersichtlich, weist das erste Druckwerk weiter eine Wasserversorgung 74 und eine Druckfarbenversorgung 76 auf. Die Wasserversorgung 74 weist einen Behälter auf, beispielsweise eine umgekehrt angeordnete Flasche 78, die Wasser 80 an die Wasscr/uführwalzen 82, 84, 86, 88 abgibt Die Wasserzuführwalze 82 nimmt Wasser 80 aus dem Behältnis auf und überträgt es auf die Walze 84. Die Walze 84 überträgt Wasser auf die Walze 86 und die Walze 86 überträgt ihrerseits Wasser auf die Walze 88. Die Walze 88 überträgt schließlich Wasser auf die Druckplatte 70.
Die Druckplatte ist in bekannter Weise so präpariert, daß die nicht abbildenden Abschnitte, d. h. die nicht druckenden Abschnitte, w,,?sseraufnehmend sind, jedoch Fett und Druckfarbe abstoßen. Infolgedessen wird das Wasser 80, das von der Walze 88 auf die Druckplatte 70 übertragen wird, von den nicht druckenden Abschnitten der Druckplatte aufgenommen.
In ähnlicher Weise wird Druckfarbe 90 von einer Druckfarbenzufuhr 76 auf die Druckplatte 70 über eine Reihe von Farbwaizen 92, 94, 96, 98,100, 102 übertragen. Oszillatorwalzen 104, 106 dienen dazu, die gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe über die Breite der Farbwalzen zu unterstützen. Die Druckplatte 70 ist in üblicher Weise derart ausgerüstet, daß ihre abbildenden Abschnitte, d. h. die Abschnitte, die den Druck bewirken. Fett oder Druckfarbe aufnehmen, jedoch kein Wasser. Auf diese Weise wird die Druckfarbe 90, die die Farbwalze 102 schließlich auf die Druckplatte 70 über- es trägt, von den druckenden Abschnitten der Druckplatte 70 aufgenommen, nicht jedoch von den nicht druckenden Abschnitten. Dementsprechend muß der Anpreßdruck der letzten Farbwalze 102 gegen die Druckplatte 70 hinreichend klein sein, um zu verhindern, daß durch die Farbwaize 102 Druckfarbe auf die nicht abbildenden Abschnitte der Druckplatte 70 aufgebracht wird. Dieser geringe Druck zwischen der letzten Farbwalze 102 und der Druckplatte stellt einen wesentlichen Unterschied gegenüber Druckwerken bekannter Art dar. Ein leichter Anpreßdruck ist vorgesehen, um das Obertragen eines dünnen Druckfarbenfilms 90 auf die Druckplatte zu unterstützen. Druckwerke der bekannten Art sind bisher nicht für den Mehrfarbendruck verwendet worden. Infolgedessen benutzen sie einen relativ hohen Anpreßdruck der letzten Farbwalze gegen die Druckplatte. Da die Druckplatten, die in üblichen Kleinoffsetdruckmaschinen verwendet werden, nicht dui'ch einen Rasterfilm belichtet werden, wie sie für die Farbauszüge zur Anwendung kommen, stellt der hohe Druck kein Problem dar. Wenn mit üblichen Kleinoffsetdruckmaschinen Halbtonabdrucke hergestellt werden, wirkt überschüssige Druckfarbe, die durch die Farbauftragswalze aufgetragen wird, lediglich dahingehend, daß das Halbtonbild verschlechtert wird. Bei eineui Farbdruckverfahren, wie es gemäß der Erfindung verwendet wird, verhindert jede überschüssige Druckfarbe, daß überhaupt ein sauberer Farbabdruck stattfindet
In F i fe. 3 ist die letzte Farbwalze 102 dargestellt Diese letzte Farbwalze rotiert um eine Welle 104. Die Welle 104 tritt durch ein Gehäuse 106 hindurch, das an einem Tragarm 108 befestigt ist, und zwar mit Hilfe von Mitteln zur Andruckverstellung, beispielsweise Stellschrauben 110.
Wie weiter aus F i g. 2 ersichtlich, bewirkt die Anwesenheit von Druckfarbe 90 auf den abbildenden Abschnitten der Druckplatte 70 und von Wasser 80 auf den nicht abbildenden Abschnitten, daß ein Offsetbild, d. h. ein spiegelverkehrtes Bild auf eine Übertragungswalze 112 übertragen wird, die in Berührung mit der Druckplatte 70 rotiert Ein blattförmiger Druckträger, beispielsweise ein Papierbogen 114, wird in das Druckwerk 42 von einem ersten Anlegetisch 56 aus eingespeist. Auf diesen Druckträger wird das Druckfarbenbild von der Übertragungswalze 112 aufgenommen. Der Papierbogen 114 wird in Berührung mit der Übertragungswalze 112 durch einen Andruckzylinder 116 gehalten, der eine Reihe von Papierhaltegreifern 122 trägt Nach Übertragung des Druckfarbenbildes auf den Papierbogen 114 wird dieser durch eine Transportanordnung, beispielsweise eine Kettengreiferanordnung 118, weiterbewegt, der Greifer 120 aufweist, die den Papierbogen 114 halten und ihn zum nächsten Anlegetisch (nicht dargestellt) transportieren.
Wie ohne weiteres ersichtlich, hängt die Qualität des fertigen Abdruckes beim Druck einer Mehrzahl von Faiteii in einem Mehrfarbendruckverfahren zum großen Teil von dem Register der einzelnen Farben relp.tiv zueinander ab. Es sind zwei Arten von Register wesentlich, und zwar das vertikale Register und das horizontale Register. Der Ausdruck vertikales Register bezieht sich auf das Register dfi Abdruckes !ängs der senkrechten Achse des Papierbogens, während der Ausdruck horizontales Register sich auf das Register des Druckes längs der horizontalen Achse eines Papievbogens bezieht.
Das vertikale Register wird durch die zeitliche Abfolge der einzelnen Papierbögen 114 gesteuert, da sie durch Greifer 122, die Teil des Andruckzylinders 116 sind, erfaßt werden, nachdem sie in das Druckwerk eingetreten sind. Wie weiter aus F i g. 2 ersichtlich, isi ein
Anschlagmechanismus am Ende des Anlegetisches 56 vorgesehen, gegen den die einzelnen Papierbögen 114 zur Anlage kommen, bevor der Bogen von den Greifern 122 des Andruckzylinders 116 ergriffen wird. Die Anschlagvorrichtung 124 kann eine Mikrometerverstellung 126 oder ähnliche Mittel aufweisen, um die vorlaufende obere Kante des Bogens 114 auszurichten, so daß seine Lage beim Erfassen durch die Greifer 122 genau bestimmt ist.
Das horizontale Register wird durch die seitliche Lage des Bogens 114 gesteuert. Das horizontale Register wird in einer Kleinoffsetdruckmaschine typisch gesteuert durch ein Paar von Papierführungen, wie die Führung 128, die in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn ein Bogen 114 in den Papierabnahmebereich im Bereich der Anschlagsvorrichtung 124 eintritt, wird seine Gegenwart dadurch signalisiert, daß ein Mikroschalter 130 betätigt wird, durch den die Papierführungen auf beiden Seiten des Bogens 114 so betätigt werden, daß der Bogen 114 ausgerichtet wird. In einer üblichen Kleinoffsetdruckmaschine bekannter Art werden die Papierführungen aufeinander zu bewegt, wobei sie den Bogen 114 ausrichten.
Bei der hier beschriebenen Maschine ist es kritisch, daß eine Seitenkante jedes Papierbogens 114 beim Eintritt in die aufeinanderfolgenden Druckwerke 42,44,46, 48 jeweils genau in derselben Lage ausgerichtet ist. Infolgedessen sind die Bogenführungen so eingestellt, daß sie jeweils den Papierbogen gegen eine Seite des Anlegetisches zur Anlage zwingen. Dies wird vorzugsweise durch Verwendung von Papierführungen durchgeführt, die Greifer 132,134 aufweisen, die den Papierbogen auf eine Seite des Anlegetisches 156 ziehen. Dies steht im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, bei der die einzelnen Bögen jeweils in Richtung auf die Mitte des Anlegetisches gestoßen werden. Alternativ können die Bogenführungen auf einer Seite des Anlegetisches so justiert werden, daß sie die einzelnen Bögen sehr viel kräftiger stoßen als die Bogenführungen auf der gegenüberliegenden Seite des Anlegetisches. Auf alle Fälle ist es kritisch in bezug auf das horizontale Register, daß eine Seite des Bogens sich in einer vorbestimmten Lage befindet, wenn dieser jeweils an eines der Druckwerke zugeführt wird. Das genaueste horizontale Register ist erreichbar mit Papierführungen mit denen der Bogen auf eine Seite gezogen wird. Falls jedoch Stoßführungen verwendet werden, kann ein genaues horizontales Register dadurch erreicht werden, daß entweder eine der Führungen fest angeordnet ist oder so justiert ist, daß von ihr eine geringere Kraft aufgebracht wird als von der anderen Führung.
Wie für den Fachmann ersichtlich, ist es von großer Bedeutung, daß der Bogen 114 genau ausgerichtet ist, wenn er von den Andruckzyündern der einzelnen Druckwerke 42, 44, 46, 48 erfaßt wird. Infolgedessen sind die Papierführungen und Anschlagvorrichtungen in jedem der Druckwerke unabhängig verstellbar. Zusätzlich zu der vertikalen Ausrichtung, die durch die Anschlagsvorrichtung erzielt wird und die horizontale Ausrichtung, die durch die Papierführung gegeben ist, können zusätzliche Mittel zur vertikalen Grobeinstellung vorgesehen sein, beispielsweise Alien-Schrauben 136, 138, mit denen der Druckplattenzylinder 68 auf seiner Welle 140 befestigt ist. Die Alien-Schrauben 136, 138 gestatten eine Drehbewegung der einzelnen Druckplattenzylinder der verschiedenen Druckwerke auf ihren zugehörenden Wellen, so daß jeder der Druckplattenzylinder mit allen anderen Druckplattenzylindern ins Register gebracht werden kann. Nachdem einmal ein Druckplattenzylinder im Register ausgerichtet ist, wird er in seiner Stellung auf der Welle fixiert. Es ist beabsichtigt, eine solche Einstellung einmal durchzuführen, wenn die Maschine in Betrieb genommen wird und danach periodisch nach Bedarf.
Um die erste Einstellung durchzuführen, wird ein Probebogen im ersten und zweiten Druckwerk 42, 44 bedruckt und der Druckplattenzylinder des zweiten
to Druckwerkes 44 wird mit dem Druckplattenzylinder des ersten Druckwerkes 42 ins Register gebracht. Anschließend wird das gleiche wiederholt mit dem Druckplattenzylinder im dritten Druckwerk und schließlich mit dem Druckplattenzylinder im vierten Druckwerk. Auf diese Weise wird das vertikale Ausgangsregister hergestellt.
Zusätzlich zu dem vertikalen Ausgangsregister ist es notwendig, eine Einstellung für jede Druckoperation vorzunehmen. Bei dieser Einrichtung wird die Anschiagvorrichtung für die Bögen, die in die einzelnen Druckwerke eintreten, justiert, um Ungenauigkeiten im Schnitt der Bögen zu kompensieren, beispielsweise, wenn die Bögen nicht genau rechtwinklig geschnitten sind. Zusätzlich werden horizontale Justierungen durchgeführt an den Papierseilenführungen.
FaIIf. eine weitere Justierung, beispielsweise zur Berücksichtigung von schiefen Winkeln erforderlich ist, können .vfittel zur Feinjustierung vorgesehen werden, wie beispielsweise die über Mikrometer verstellbare Registerplatte 142, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Die Registerplatte 142 trägt die Registerstifte 54. Die Registerplatte 142 ist auf dem Druckplattenzylinder 68 mit Hilfe von Schrauben 144 befestigt, deren Schaftdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 148 in der Registerplatte. Der Druckplattenzylinder 68 ist mit Sackbohrungen zur Aufnahme der Schrauben 144 versehen und die Schraubenkopfe 144 liegen versenkt in öffnungen 146, die in der Registerplatte 142 von der Oberfläche ausgehend angeordnet sind. Mikrometer-Verstellmittel 150, 152 ermöglichen eine sehr feine Justierung der Registerplatte 142 auf dem Druckplattenzylinder 68. wenn die Schrauben 144 gelöst sind. Nachdem die Justierungen durchgeführt sind, werden die Schrauben 144 wieder angezogen und halten dann die Registerplatte 142 in der für eine spezielle Druckoperation eingerichteten Lage. Die Mikrometerverstellmittel 150 können beispielsweise für eine horizontale Feineinstellung verwendet werden, während die Mikrometer-Justiermittel 152 verwendet wcrden für eine fein vertikale Ausrichtung. Zusammen können sie benutzt werden, um Fehler zu kompensieren, die aus einer Schiefwinkligkeit resultieren.
Ein gemeinsamer Antrieb der verschiedenen Druckwerke 42,44,46,48 relativ zueinander ist wesentlich, um Papierstaus zu verhindern, die dann auftreten wurden, wenn die Druckwerke 42,44,46,48 nicht mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufen wurden. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist die gleiche Drehzahl der verschiedenen Druckwerke 42, 44, 46, 48 relativ zueinander sichergestellt durch die Verwendung von Kettenantrieben 66, über die die Teile der verschiedenen Druckwerke 42, 44, 46, 48 gleichzeitig gedreht werden, wenn sie von der Antriebswelle 62 angetrieben werden, die ihrerseits wiederum durch den Motor 60 angetrieben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine mit
a) einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Farbdmclcwerke mit jeweils einem Druckplattenzylinder, einem Übertragungszylinder, einem Druckzylinder, einem Feuchtwerk und einem Farbwerk,
b) einem Anlegetisch für das erste Druckwerk,
c) Mitteln zum Zuführen von Einzelblätter auf den Druckzylinder und zur Übertragung des Blattes auf eine Transportvorrichtung zur Überführung des Blattes auf den Anlegetisch des folgenden Druckwerkes,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes der Druckwerke (42—48) ein Anlegetisch (56) vorgesehen ist, daß die einzelnen Anlegetische mit Miticm (124,126,128) zur Ausrichtung der Einzelblätter (114) in Lauf- und Seitenrichtung vor Übernahme auf den Druckzylinder versehen sind und daß für alle Druckwerke ein gemeinsamer Antrieb (60—66) vorgesehen ist
2. Kleinoffsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Einzelblätter (114) in Laufrichtung an jedem Anlegetisch (56) eine einstellbare Anschlagvorrichtung (124) vorgesehen ist.
3. Kleinoffseciruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagvorrichtung (124) über Schrauben (12b) versteilbar ist.
4. Kleinoffsetdruckmaschini nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Einzelblätter (114) in Seitenrichtung an jedem Anlegetisch (56) eine zu einer Seite des Anlegetisches wirkende Stoßvorrichtung vorgesehen ist
5. Kleinoffsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Einzelblätter (114) in Seitenrichtung an jedem Anlegetisch (56) eine zu einer Seite des Anlegetisches (56) wirkende Ziehvorrichtung (132,134) vorgesehen ist
6. Kleinoffsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Mittel (144) vorgesehen sind, um die Lage der Druckplatte (70) auf dem Plattenzylinder (68) relativ zu den Ausrichtungsmitteln (124, 126,128) am Auflagetisch (56) zu verstellen.
7. Kleinoffsetdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Verstellung der Druckplatte (70) auf dem Druckplattenzylinder (68) eine Registerplatte (142) aufweisen.
8. Kleinoffsetdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Registe/platte (142) auf dem Druckplattenzylinder (68) Mikrometereinstellmittel (150,152) vorgesehen sind.
DE3152810T 1981-04-15 1981-06-04 Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine Expired DE3152810C2 (de)

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