DE3400652C2 - Schrägregisterverstellung für Bogen in Mehrfarbendruckmaschinen - Google Patents
Schrägregisterverstellung für Bogen in MehrfarbendruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
Description
Die Erfindung betrifft eine bogenverarbeitende Druckmaschine
für Mehrfarbendruck mit mehreren miteinander zusammenwirkenden
Greiferzylindern, wobei die Achsen zweier Zylinder parallel
zueinander angeordnet sind und ein Korrekturzylinder
zwischen diese zwei Zylinder geschaltet ist.
Eine solche Druckmaschine ist aus der DE-PS 4 65 246 bekannt.
Bei dieser Druckmaschine ist eine Bogenübergabetrommel,
welche auch die Funktion eines Korrekturzylinders hat, derart
oberhalb der zwei parallelen Zylinder angeordnet, daß Ebenen,
die die Achsen der zwei parallelen Zylinder mit der Achse der
Bogenübergabetrommel verbinden, eine dachförmige Gestalt
annehmen, welche eine Spitze mit ungefähr 90° aufweist. Die
Korrektur des Registers bei schief aufgebrachtem Druckbild
soll dadurch stattfinden, daß diese Bogenüberleitungstrommel
senkrecht oder waagrecht schräggestellt wird.
Das Problem bei dieser Registerkorrektur besteht darin, daß
jede Verstellung der Bogenüberleitungstrommel ungefähr in dem
selben Maß, wie eine Schrägstellung der Bögen bewirkt wird,
auch zu einem Versatz der übergebenden Greifer führt. Da
solche Greifer in Form von bei der Übergabe kammartig
ineinandergreifenden Greiferreihen ausgebildet sind, führt
dieser Versatz dazu, daß die Ebene, in der die übergebenden
Greifer den Bogen halten, versetzt ist gegenüber der Ebene,
in der die übernehmenden Greifer den Bogen übernehmen. Dies
führt zu einer Zugbeanspruchung an der Bogenvorderkante mit
wellenförmiger Deformation, wodurch die Präzision der
Bogenübergabe beeinträchtigt ist und neue Registerfehler
verursacht werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die erzielte
Schrägstellung der Bogen nur dem einfachen Schrägmaß der
Bogenüberleitungstrommel entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Verbesserung der
bekannten bogenverarbeitenden Druckmaschinen dahingehend, daß
eine Schrägkorrektur ähnlich wie eine Umfangs- und
Seitenregisterveränderung an allen Druckmaschinen mit
einfachen Mitteln und präzise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Korrekturzylinder räumlich gesehen zwischen den parallelen
Zylindern angeordnet ist und daß die Schrägstellung des
Korrekturzylinders in einer Ebene stattfindet, die senkrecht
auf der Ebene steht, die durch die beiden äußeren, parallelen
Greiferzylinderachsen aufgespannt wird.
Betrachtet man vorzugsweise drei aneinander
liegende Greiferzylinder, so sind deren Achsen bei den bekannten
Maschinen ausnahmslos parallel zueinander angeordnet.
Bei dem Beispiel der drei aneinander liegenden Greiferzylinder
können die drei Achsen eine oder zwei Ebenen aufspannen.
Betrachtet man lediglich die beiden äußeren Achsen
und eine diese beiden Achsen verbindende Ebene, dann bedeutet
die Verstellbarkeit des Korrekturzylinders ein Anwinkeln
der Achse dieses Korrekturzylinders gegenüber der beschriebenen
Ebene. Die Verstellbarkeit ist in jede Schrägrichtung
in einer Ebene denkbar, die senkrecht auf der Ebene steht,
welche durch die beiden äußeren, parallelen Greiferzylinderachsen
aufgespannt wird.
In bekannter Weise hat jeder Greifzylinder ein oder mehrere
Greifersysteme. Der von dem zuführenden Greiferzylinder
an den schräg gestellten Korrekturzylinder abgegebene
Bogen hat erwartungsgemäß eine Schräglage entsprechend dem
Winkel der Achse des Korrekturzylinders bezüglich der oben
definierten Hauptebene, welche durch die Achsen der beiden
äußeren parallelen Greiferzylinder aufgespannt wird.
Nach einer Umdrehung des Korrekturzylinders um 180° hat der
umlaufende Bogen das doppelte Schrägmaß übernommen. Bei der
Einstellung der Achse des Korrekturzylinders ist diese Erscheinung
zu beachten und in die Berechnungen einzubeziehen.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn der Korrekturzylinder
an einem Ende seiner Achse fest drehbar und am
gegenüberliegenden Ende drehbar gelagert und translatorisch
verstellbar ist. Mit anderen Worten erfolgt die Verstellung
des Korrekturzylinders bzw. seiner Achse nur von einer Seite
her, die zweckmäßigerweise die Bedienungsseite ist. Vorzugsweise
wird diese Seite vorn an der Maschine sein, während das
hintere Ende der Achse zwar drehbar gelagert, translatorisch
aber festgehalten ist. Eine bessere Bedienung und geringerer
mechanischer Aufwand beim Aufbau sind die hiermit verbundenen
Vorteile.
Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist
die Achse des Korrekturzylinders ganz oder teilweise außerhalb
der die Achsen der parallelen Zylinder verbindenden
Ebene einstellbar. Im Fall der bekannten Druckmaschinen befinden
sich die Achsen aller Greiferzylinder parallel zueinander,
wobei in dem Sonderfall der drei betrachteten aneinander
liegenden Greiferzylinder in einer Reihe deren
Achse in einer gemeinsamen Hauptebene liegen. Durch die
Schrägverstellung der Achse des Korrekturzylinders kann
diese Achse teilweise oder ganz innerhalb dieser Hauptebene
oder außerhalb derselben angeordnet sein. Anders ausgedrückt
kann der zwischen den äußeren Greiferzylindern angeordnete
Korrekturzylinder parallel innerhalb oder außerhalb der
Achsflucht beider Nachbarzylinder angeordnet sein.
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der Durchmesser
jedes der drei aneinander liegenden Zylinder veränderbar
ist. Beispielsweise können Greiferzylinder unterschiedlicher
Durchmesser eingesetzt und/oder gegeneinander ausgetauscht
werden. Damit können die aneinander liegenden Zylinder
in ihren Durchmesserverhältnissen zueinander gleichgroß
oder ungleich groß ausgebildet werden. Diese Merkmale
und Vorteile der Erfindung lassen sich auch dann verwirklichen,
wenn die drei aneinander liegenden Greiferzylinder
ein oder mehrere Greifersysteme besitzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht eines Teiles der bogenverarbeitenden
Druckmaschine mit zwei Druckwerken und einer
Schrägregistereinrichtung in Form dreier nebeneinander
angeordneter Greiferzylinder,
Fig. 2 die drei aneinander liegenden Greiferzylinder mit der
Darstellung der Bewegungsmöglichkeiten des Korrekturzylinders,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 von oben nach unten, und
zwar auf den in Laufrichtung der Bogen gesehenen vorderen
Greifzylinder,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei Übergabe
des Bogens auf den Korrekturzylinder,
Fig. 5 die Lage des Bogens auf dem Korrekturzylinder, nachdem
sich dieser aus der Stellung der Fig. 4 um 180° weitergedreht
hat,
Fig. 6 die Lage des Bogens, der gerade auf den in Laufrichtung
des Bogens nachgeschalteten oder hinteren Greiferzylinder
aufgenommen wird, und
Fig. 7 bis 11 den gleichen Vorgang wie bei den Fig. 2
bis 6, nur daß das Vorderende des Korrekturzylinders nicht
nach oben sondern nach unten in Schräglage gebracht ist.
Die bogenverarbeitende Druckmaschine ist in Fig. 1 teilweise
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen dargestellt.
Die eigentliche Schrägregistereinrichtung besteht aus
drei aneinander liegenden Greiferzylindern 1, 2 und 3, die
in Fig. 1 oben in der Mitte in der neutralen Position, in
Fig. 2 in einer ersten Korrekturposition und in Fig. 7 in
einer zweiten Korrekturposition gezeigt sind.
Die Achsen der einzelnen Greiferzylinder sind deren Drehachsen
und brauchen deshalb hier nicht näher bezeichnet zu
werden. Sie stellen in den Draufsichten der Fig. 1, 2
und 7 jeweils den Mittelpunkt der Kreise dar. Die Achsen
der zwei äußeren Greiferzylinder 1 und 3 sind parallel zueinander
angeordnet. In der neutralen Position ist auch
der Korrekturzylinder 2 in dieser Weise angeordnet, so daß
bei der Darstellung der Fig. 1 die drei Achsen der Zylinder
1 bis 3 eine einzige Hauptebene aufspannen.
Der nicht dargestellte Bogen wird im Betrieb der Maschine
in Richtung eines Pfeiles 8 an einen Übertragungszylinder 9
und von hier an einen Presseurzylinder 10 abgegeben, wobei
mit 11 bezeichneten Greifersysteme auf allen Zylindern ähnlich
ausgebildet und bekannt sind. Im in Fig. 1 rechts gezeigten
ersten Druckwerk I wird die Farbe aus einer Farbwanne
12 mittels Farbanschwemmwalzen 13 auf einen Druckzylinder 14
mit der nicht dargestellten Druckform gebracht und über eine
Rakeleinrichtung 15 präpariert. Die Drehrichtung aller Zylinder
ist durch die gebogenen Pfeile dargestellt. Von dem
Presseurzylinder 10 wird der bedruckte Bogen nun an einen
ersten Trockenzylinder 16 und danach über die Zylinder 1
bis 3 an einen für die Beschreibung in diesem Rahmen letzten
Trockenzylinder 17 abgegeben. Von dort tritt der Bogen in
das nächste Druckwerk II ein, wobei er zuvor die richtige
Schrägkorrektur erfahren hat.
Diese wird anhand der Darstellung der Fig. 2 bis 6 bzw.
7 bis 11 erläutert. Man erkennt aus den Fig. 2 bis 7, daß
die Achse des Korrekturzylinders 2, der sich zwischen den
zwei parallel zueinander angeordneten Greiferzylinder 1
und 3 befindet, verstellbar ist. In Fig. 2 sieht man den
Pfeil 18 (in Fig. 7 Pfeil 18′), welcher die Verstellrichtung
des einen, hier Vorderendes 5 des Korrekturzylinders
2 anzeigt. Aus der mit 7 bezeichneten Hauptebene, welche
durch die Achsen der parallelen Greiferzylinder 1 und 3
aufgespannt ist, wird also das Ende 5 des Korrekturzylinders
2 um einen bestimmten Winkel angehoben oder schräg
gestellt. Die Pfeile 18 und 18′ liegen in einer Ebene, die
senkrecht auf der genannten Hauptebene steht.
Betrachtet man den ersten oder in Arbeitsrichtung vorderen
Greiferzylinder 1 von oben, so erkennt man die Darstellung
der Fig. 3 mit dem über das Greifersystem 19 befestigten
Bogen 4. Die Achse des Greiferzylinders 1 bzw. eine parallel
zu dieser liegende Gerade auf der Umfangsfläche des
Zylinders 1 ist parallel zur Längskante des Bogens 4. Nach
der Abgabe des Bogens 4 vom Zylinder 1 an den Zylinder 2
wird die Position der Fig. 4 erreicht. Man sieht hier bereits,
daß auf der in Fig. 2 linken Seite ein großer Greifereingriff
erfolgt ist, während auf der gegenüberliegenden
Seite mit dem Ende 5 ein geringer Greifereingriff erreicht
ist. Hierdurch hat man bereits bezüglich des Korrekturzylinders
2 eine Schrägstellung des Bogens 4 erreicht.
Erfindungsgemäß wird aber nicht der Bogen relativ zu einem
starr und drehbar gelagerten Zylinder verstellt, sondern
der Korrekturzylinder 2 wird bezüglich des gerade vom Greiferzylinder
1 eingeführten Bogens 4 verstellt. Die gewünschte
Relativlage (bzw. die Hälfte derselben) hat man
bei der Position der Fig. 4 bereits erreicht.
Nach einer Umdrehung des Korrekturzylinders 2 um 180° aus
der Position der Fig. 4 hat der Bogen 4 die Position der
Fig. 5 erreicht. Bezüglich der Achsenlage des nachgeschalteten
Greiferzylinders 3 hat sich jetzt bereits eine Verdoppelung
der Schräglage ergeben. Dies wurde bei der Voreinstellung
berücksichtigt, so daß diese in Fig. 5 gezeigte
Schräglage, die zur Verdeutlichung der erreichbaren Vorteile
übertrieben gezeichnet ist, die gewünschte und korrigierte
Endposition des Bogens 4 ist, welcher nun auf den
nachgeschalteten Greiferzylinder 3 abgegeben wird, so daß
hier die Position der Fig. 6 erreicht ist. Der Bogen steht
also am vorderen Ende 5 höher als an dem gegenüberliegenden
hinteren Ende 6.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11 ist der Ablauf
der gleiche, nur daß das vordere Ende 5 des Korrekturzylinders
2 gemäß Pfeil 18′ nach unten verstellt wird,
weshalb sich die Vorderecke 20 des Bogens 4 auf dem Greiferzylinder
3 gemäß Fig. 11 in entgegengesetzter Schräglage
bzw. tiefer als die gegenüberliegende hintere Ecke befindet.
Die Greiferzylinder 2 und 3 können gleichzeitig mit einem
Bogenwendesystem für Schön- und Widerdruck ausgebildet
sein.
Claims (1)
- Bogenverarbeitende Druckmaschine für Mehrfarbendruck mit mehreren miteinander zusammenwirkenden Greiferzylindern, wobei die Achsen zweier Zylinder parallel zueinander angeordnet sind und ein Korrekturzylinder im Bogenverlauf zwischen diesen zwei Zylindern angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturzylinder (2) zwischen den parallelen Zylindern (1, 3) angeordnet ist und daß die Schrägverstellung des Korrekturzylinders (2) in einer Ebene stattfindet, die senkrecht auf der Ebene steht, die durch die beiden äußeren, parallelen Greiferzylinderachsen aufgespannt wird, wobei die Achse des Korrekturzylinders (2) außerhalb der die Achsen der parallelen Zylinder (1, 3) verbindenden Ebene (7) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400652 DE3400652C2 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Schrägregisterverstellung für Bogen in Mehrfarbendruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400652 DE3400652C2 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Schrägregisterverstellung für Bogen in Mehrfarbendruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3400652C2 true DE3400652C2 (de) | 1993-11-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843400652 Revoked DE3400652C2 (de) | 1984-01-11 | 1984-01-11 | Schrägregisterverstellung für Bogen in Mehrfarbendruckmaschinen |
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-
1984
- 1984-01-11 DE DE19843400652 patent/DE3400652C2/de not_active Revoked
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 6900 HEIDELBERG, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |