DE1536416B2 - Einrichtung zur betaetigung des an- und abstellens des formzylinders und des farbwerks - Google Patents

Einrichtung zur betaetigung des an- und abstellens des formzylinders und des farbwerks

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DE1536416B2 DE19671536416 DE1536416A DE1536416B2 DE 1536416 B2 DE1536416 B2 DE 1536416B2 DE 19671536416 DE19671536416 DE 19671536416 DE 1536416 A DE1536416 A DE 1536416A DE 1536416 B2 DE1536416 B2 DE 1536416B2
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Kaspar Dobruska-Krqvice Vaclav (Tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny, N.P., Adamov (Tschechoslowakei)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/16Programming systems for automatic control of sequence of operations

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Betätigung des An- und Abstellens des Formzylinders und des Farbwerks in Abhängigkeit vom
Anlegen des Papierbogens an die Vordermarken bei Rotations-Bogen-Druckmaschinen.
Bei bekannten Bogen-Druckmaschinen erfolgen die einzelnen Betätigungsfunktionen in voneinander unabhängiger Weise. Das Indruckstellen der Maschine wird gemäß dem ersten aufgelegten Bogen von Hand gesteuert. Diese Anlaßmethode erfordert große Aufmerksamkeit von seiten des Bedienenden. Das Abstellen bei fehlerhaftem Auflegen des Bogens geschieht zwar automatisch, wird aber von komplizierten Systemen durchgeführt und ist nur in einem Sinn, nämlich für das Abstellen, verwendbar. Wenn der Formzylinder vom Anpreßzylinder weggestellt ist, ist es nicht möglich, die Bogen zwecks Durchlüftung bzw. zum Ausschalten schlechter Bogen durch die Maschine hindurchzuführen. Die Vorspannung der Gleitringe zwischen dem Formzylinder und dem Anpreßzylinder bleibt dauernd so, wie sie bei der Montage eingestellt wurde oder sie wird mechanisch oder hydraulisch gesteuert. Eine dauernde Vorspannung ist unvorteilhaft, da sie auf einen Maximalwert eingestellt werden muß. Bei anspruchslosen Drucken ist dieses nicht notwendig, da hierfür eine kleinere Vorspannung genügt. Wenn keine Regelung der Vorspannung vorgesehen ist, wird die Lagerung des Formzylinders und des Anpreßzylinders übermäßig abgenutzt. Die Sicherung gegen Überlastung pflegt selbständig zu sein, aber die selbständige Lösung der beiden Funktionen ist ziemlich kompliziert. Die Auftragwalzen haben beim Abstellen keine Berührung mit den Walzen des Farbwerks, so daß sie an dem Verreiben der Farbe vor dem Druck nicht teilnehmen können, was sehr ungünstig ist, da die ersten Musterdrucke nicht genügend ausgefärbt sind, so daß eine größere Anzahl von Musterdrucken hergestellt werden muß.
Es sind bereits Vorgreifer-Schwinganlagen für Bogen-Druckmaschinen bekannt, bei denen das Vor- und Zurückschwingen des Schwingarms durch eine offene Kurve bewirkt wird. Diese überträgt ihre Bewegung auf an einem Kurvenhebel befestigte Kurvenrollen und entsprechende Zwischenelemente. Auch ist es bereits bekannt, die Schwingbewegung der Vorgreifer-Schwinganlage von einer Kurvenscheibe über eine Abfühlrolle und eine mit einer Feder beaufschlagten Stange auf die Vorgreifer zu übertragen.
Die Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur selbsttätigen Betätigung des An- und Abstellens des Formzylinders zu schaffen, wobei beim Ausbleiben oder fehlerhaften Anlegen eines Bogens der Formzylinder vom Druckzylinder abgestellt wird. Diese Einrichtung soll hierbei die Möglichkeit bieten, daß fehlerhaft angelegte Bogen die Maschine ohne Druck durchlaufen können, daß ferner das Farbwerk an den an- oder auch an den abgestellten Formzylinder anlegbar ist, wobei diese Stellvorgänge unabhängig von der Stellung des Fonnzylinders auch von Hand ausführbar sein sollen, und daß innerhalb des Schaltgestänges eine Einstellmöglichkeit der Vorspannung zwischen Form- und Druckzylinder vorhanden ist.
Die Lösung dieser bisher noch nicht gelösten umfangreichen Aufgabe soll erfindungsgemäß nun dadurch erreicht werden, daß oberhalb des Druckzylinders die bereits vorstehend erwähnte bekannte Vorgreifer-Schwinganlage um eine feste Achse schwingbar angeordnet ist, deren einer Hebelarm auf eine Rolle einwirkt, die an dem Hebeltrieb eines Vorgreifers angebracht ist. Der zweite Hebelarm der Vorgreifer-Schwinganlage ist über eine Stange mit einem an der Seitenwand gelagerten Winkelhebel gelenkig verbunden, an den eine an der Seitenwand der Maschine verschiebbare, mit einer Druckfeder versehene Stoßstange angelenkt ist. Letztere ist mit einem an der Seitenwand der Einrichtung gelagerten Winkelhebel verlängert, der eine an einem auf der Welle der Auslegertrommel befestigten Nocken abrollende Rolle
ίο trägt. Diese bisher beschriebene Ausführungsform ist an sich bekannt.
Die Stoßstange ist nach der Erfindung durch eine Stange verlängert, deren Ende mit einer auf einem Blockierhebel angeordneten Rolle zusammenwirkt.
*5 Der Blockierhebel ist an eine eine Sperrklinke tragende Stange angelenkt, und die Sperrklinke wirkt auf die Vordermarken ein. Der Blockierhebel ist auf einer Schaltwelle drehbar gelagert, die in der Seitenwand der Maschine gelagert ist. Die Schaltwelle weist einen Finger auf, der mit einer in der Seitenwand der Maschine schwenkbar gelagerten Sperrklinke zusammenarbeitet. Diese Sperrklinke ist mit einer eine Feder tragenden Stange versehen und mit dem Anker des Abstellelektromagneten verbunden.
Die Schaltwelle trägt weiterhin einen Hebel, an dessen einen Arm über eine Stange der Anker eines Anstellelektromagneten angeschlossen ist und an dessen anderen Arm eine in einer Führung verschiebbare und durch einstellbare Druckfedern in seiner Mittellage gehaltenen Stange angelenkt ist. Die erwähnte Führung des anderen Armes des rechtwinkligen Hebels ist fest mit einer an einem Ende eine Rolle tragenden Stange verbunden, die mit einem auf der Welle der Auslegertrommel sitzenden Nocken zusammenwirkt, wobei die Stange an ihrem zweiten Ende ein profiliertes Teil trägt, das entweder an einer Anstellrolle oder einer Abstellrolle angreift. Diese Rollen sitzen auf einer zweiarmigen Kulisse, die auf einer an einem Ende einer im Gestell gelagerten, dieses durchquerenden Welle vorgesehen ist. Der eine Arm der Kulisse ist an einen Stoßdämpfer und mittels einer Stange an eine Schubstange angelenkt, während auf der anderen Maschinenseite eine an der Welle drehfest befestigte zweite Stange über einen Hebel mit einer zweiten Schubstange verbunden ist. Hierbei sind die Schubstangen mit einem Ende an je einen Exzenter angesetzt, und mit dem anderen Ende greifen sie an Führungsstangen gelenkig an, die von Federn getragen werden. Letztere stützen sich an Vorsprüngen der Seitenwände der Maschine ab. Die Schubstangen sind mit Hubstangen versehen, die an den Seitenwänden des Farbwerks angreifen. Der zweite Arm der Kulisse ist gelenkig durch eine Verbindungsstange über einen zweiarmigen, an der Seitenwand gelagerten Hebel, eine Führung und eine vertikale Stange mit einem Hebel verbunden, der auf der Formzylinderwelle befestigt ist und in bekannter Weise mit exzentrischen Lagern zum An- und Abstellen des Formzylinders versehen ist. Die Stange ist über den Bolzen der Rolle mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels gelenkig verbunden. Dieser Hebel ist mit einem an der Seitenwand befestigten Schalter in Berührung zu bringen. An dem anderen Ende dieses Hebels ist eine eine Andrückfeder tragende Stange angelenkt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, in das erwähnte Gestänge zur Betätigung des Formzylinders die Führung in einer Einstellbüchse zu befestigen, die ver-
schiebbar auf der vertikalen Stange gelagert und innerhalb der Einstellbüchse mit einer Feder sowie mit einem Anschlagarm versehen ist. Hierdurch ist die Kraft der erwähnten Feder einstellbar und somit den Anforderungen des jeweiligen Druckverfahrens anzupassen.
Die An- und Abstellung der Bogenzufuhr unabhängig von der Stellung des Formzylinders erfolgt von Hand über eine auf der Schaltwelle angeordnete Büchse und den Blockierhebel. In der verschiebbaren Büchse auf der Schaltwelle ist eine Torsionsfeder angeordnet, deren eines Ende in einem am Ende der verschiebbaren Büchse übergriffenen Schaltwelle sitzenden Knopfe angeordnet ist, während das zweite Federende in der Höhlung der verschiebbaren Büchse befestigt ist. Auf der Stirnseite der Büchse sind Nuten kreuzweise angeordnet, in die einerseits ein quer in der Schaltwelle befestigter Stift, andererseits ein in dem Blockierhebel befestigter Kegelstift, eingreift.
Die An- und Abschaltung des Farbwerks an dem Formzylinder ist nach der Erfindung auch ohne Beeinflussung der Bogenzufuhr und der Stellung des Formzylinders mittels eines Handhebels über die Exzenter und ein Schaltgestänge erreichbar. An einem der Exzenter ist nach der Erfindung eine Stellstange angeschlossen, die mit dem Handhebel gelenkig in Verbindung steht. Dieser Handhebel kann mit einem Indexrad versehen sein, dessen Einschnitte den Stellungen des Farbwerks entsprechen und die mit einer Sperrklinke in Eingriff stehen.
Infolge des automatischen Anstellens des laufenden Formzylinder und des Farbwerks durch das Anlegen des Bogen an die Vordermarken sind nach Ingangsetzen der Bogenzuführung die Nachteile des manuellen Anstellens beseitigt. Durch das automatische Abstellen des Formzylinders und des Farbwerks im Falle des Ausbleibens eines Bogens, im Falle seines fehlerhaften Anlegens oder im Falle des Anlegens mehrerer Bogen werden Beschädigungen vermieden, die bei Maschinen mit manuellem Abstellen auftreten können. Durch die Verhinderung der Funktion der Vorgreifer am Orte und im Augenblicke der Bogenübernahme sowie auch durch das Anhalten der Vordermarken in der Bogenübernahmestellung verhindert man die Übernahme der Bogen beim Auslaufen der Maschine nach ihrem automatischen oder manuellen Abstellen. Wenn bei abgestelltem Formzylinder und Farbwerk diese Funktion von Hand unterbrochen werden, können die Bogen frei durch die Maschine hindurchlaufen.
Dadurch, daß beim Abstellen des Farbwerks eine Federspannung mitwirkt, ist die Beanspruchung der Teile des Mechanismus vermindert. Sie können leichter sein. Die genannten automatischen Funktionen, die vom Anlegen, Nichtanlegen oder Doppelanlegen der Papierbogen abhängen, ermöglichen in ihrer Gesamtheit eine einfache Betätigung der Maschine, die sich auf das Ingangsetzen des Auslegers beschränkt. Mittels eines einfachen Regulierelements kann man die Spannung zwischen den Gleitringen des Formzylinders und des Andrückzylinders den Ansprüchen des Drückens anpassen. Dieser Mechanismus dient auch als Sicherung gegen Überschreitungen der eingestellten Spannung. Dadurch, daß die Hubstangen des Farbwerkes an einem mittels eines Handhebels verdrehbaren Exzenter befestigt sind, wird es möglich, das Farbwerk an den abgestellten Formzylinder anzustellen oder das Farbwerk vom angestellten Formzylinder abzustellen und in die Ursprungsstellung zurückzustellen. Dies ist von Vorteil, wenn die Maschine für das Drucken vorbereitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht auf die Einrichtung in Druckstellung,
F i g. 2 die in F i g. 1 wiedergegebene Ansicht,
ίο jedoch in der Nicht-Druckstellung,
F i g. 3 die Teile für die Handeinstellung im Schnitt,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung A bis A in Fig. 3,
F i g. 5 einen der F i g. 3 ensprechenden Schnitt durch die Handbetätigung,
F i g. 6 einen Schnitt durch die handbetätigte Einrichtung gemäß F i g. 5 in Schnittrichtung B bis B. Die Vorgreifer-Schwinganlage 8 ist um eine in der
ao Seitenwand 1 fest angeordnete Achse schwingbar. Der eine Hebelarm wirkt auf eine Rolle 7 ein, die an dem Hebeltrieb eines Vorgreifers 5 angebracht ist. Der zweite Hebelarm ist über eine Stange 9 mit einem an der Seitenwand 1 gelagerten Winkelhebel 10 gelenkig verbunden. An diesen ist eine an der Seitenwand der Maschine verschiebbare, mit einer Druckfeder 12 versehene Stoßstange 11 angelenkt. Diese Stoßstange 11 ist mit einem an der Seitenwand der Einrichtung gelagerten Winkelhebel 14 versehen. Der Winkelhebel 14 trägt eine Rolle 15, die an einem auf der Welle 73 der Auslegertrommel befestigten Nokken 16 abrollt.
Die Stoßstange 11 ist durch die Stange 13 verlängert, deren Ende mit einer Rolle 76 zusammenwirkt, die auf einem Blockierhebel 28 angeordnet ist. Der Blockierhebel 28 ist an eine Stange 30 angelenkt, die eine Sperrklinke trägt. Die Sperrklinke wirkt auf die Vordermarken 31 ein. Der Blockierhebel 28 ist auf einer Schaltwelle 69 drehbar gelagert. Die Schaltwelle 69 ist in der Seitenwand der Maschine gelagert. Die Schaltwelle 69 weist einen Finger 24 auf, der mit einer Sperrklinke 20 zusammenarbeitet, die in der Seitenwand 1 der Maschine schwenkbar gelagert ist. Die Sperrklinke 20 ist mit einer Stange 18 versehen, die eine Feder 19 trägt. Sie ist mit dem Anker des Elektroabstellmagneten 17 verbunden. Die Schaltwelle 69 trägt weiterhin einen rechtwinkligen Hebel 25. Dessen einer Arm 26 ist über eine Stange 22 an den Anker eines Anstellelektromagneten 21 angeschlossen. Der andere Arm 27 des Hebels 25 ist an eine in einer Führung 35 verschiebbare und durch einstellbare Druckfedern 33 in seiner Mittellage gehaltenen Stange 32 angelenkt. Die Führung 35 des Armes 27 des rechtwinkligen Hebels 25 ist fest mit einer an einem Ende eine Rolle 39 tragenden Stange 34 verbunden. Die Stange 34 wirkt mit einem auf der Welle 37 der Auslegertrommel sitzenden Nocken 38 zusammen. Die Stange 34 trägt hierbei an ihrem zweiten Ende ein profiliertes Teil 43. Dieses Teil 43 greift entweder an einer Anstellrolle 44 oder einer Abstellrolle 45 an. Diese Rollen 44 und 45 sitzen auf einer zweiarmigen Kulisse 46. Die Kulisse 46 ist auf einer an einem Ende einer im Gestell gelagerten, dieses durchquerende Welle 81 vorgesehen.
Der eine Arm 48 der Kulisse 46 ist an einen Stoßdämpfer 57 angelenkt. Mittels einer Stange 58 ist dieser Arm 48 an eine Schubstange 59 angelenkt. Auf der anderen Seite der Maschine ist eine an der
Welle 81 drehfest befestigte Stange 58 über einen Hebel 82 mit einer zweiten Schubstange 59 verbunden. Die Schubstangen 59 sind mit einem Ende an je einen Exzenter 63 angesetzt und mit dem anderen Ende greifen sie an Führungsstangen 60 gelenkig an, die von Federn 61 getragen werden. Die Federn 61 stützen sich an Vorsprüngen der Seitenwände der Maschine ab. An die Schubstangen 59 sind Hubstangen 62 angelenkt. Diese greifen an die Seitenwände des Farbwerks 2 an.
Der zweite Arm 47 der Kulisse 46 ist durch eine Verbindungsstange 49 gelenkig über einen zweiarmigen, an der Seitenwand 1 gelagerten Hebel 50, eine Führung 51 und eine vertikale Stange 55 mit einem Hebel 56 verbunden. Letzterer ist auf der Formzylinderwelle 83 befestigt und mit exzentrischen Lagern 84 zum An- und Abstellen des Formzylinders 3 versehen.
Die Stange 34 ist über den Bolzen der Rolle 39 mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels 40 gelenkig verbunden. Der Hebel 40 ist mit einem an der Seitenwand 1 befestigten Schalter 80 in Berührung zu bringen. An seinem anderen Ende ist eine eine Andrückfeder 42 tragende Stange 41 angelenkt.
In das vorstehend erwähnte Gestänge 49, 50, 55, 56, das zur Betätigung des Formzylinders 3 dient, ist die Führung 51 in einer Einstellbüchse 52 befestigt. Die Büchse 52 ist auf der vertikalen Stange 55 verschiebbar gelagert. Innerhalb der Einstellbüchse 52 ist sie mit einer Feder 53 und einem Anschlagring 54 versehen. Die Feder ist hierdurch einstellbar und somit den Anforderungen des jeweiligen Druckverfahrens anzupassen.
Das Schließen eines (nicht dargestellten) Gleichstromkreises durch (nicht dargestellte) Kontakte, welche überwachen, ob ein Bogen an die vorderen Vordermarken 31 angelegt wird, oder das Schließen der (nicht dargestellten) Kontakte des Schalters 80, die ein doppeltes Anlegen überwachen, bewirkt das elektrische Einschalten des Absteil-Elektromagneten 17. Dieser gibt mittels der Sperrklinke 20 den rechtwinkligen Hebel 25, frei, so daß letzterer unter dem Einfluß der Feder 23 einen Ausschlag macht. Der Ausschlag wird durch die Schaltwelle 69, den Kegelstift 72 (Fig. 4), die Büchse 73 (Fig. 4) und den Stift 71 auf den Blockierungshebel 28 übertragen, der die Stange 30 und eine Sperrklinke trägt. Letzteres dient dazu, die Vordermarken 31 festzuhalten. In der Ausschlagstellung des Blockierhebels 28 wird die Bewegung der Stange 13 aufgehalten, die gemeinsam mit der Stoßstange 11, bei jeder Umdrehung des Druckzylinders 4, eine Hin- und Herbewegung vollführt. Durch das Festhalten der Stoßstange 11 in der oberen Stellung wird durch den Winkelhebel 10 und die Stange 9 die Vorgreifer-Schwinganlage 8 in einer Stellung festgehalten, in der die Greifer 6 des Vorgreifers 5 im Moment der Bogen-Obernahme offenbleiben, d. h. den Bogen nicht übernehmen.
Die Bewegung der Schaltwelle 69 durch den Blockierungshebel bewirkt eine Bewegung des rechtwinkligen Hebels 25 und ferner vermittels der Stange 32 eine Verschiebung der Stange 34, die bei jeder Umdrehung des Druckzylinders 4 eine Hin- und Herbewegung vollführt. Die Verschiebung der Stange 34 erfolgt aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung in die in F i g. 2 dargestellte, wodurch der profilierte Teil 43 der Stange 34 mit der Abstellrolle 45 in Eingriff kommt. Die zweiarmige Kulisse 46 erfährt dadurch einen Winkelausschlag, der von dem zweiten Arm 47 der Kulisse 46 mittels der Stange 49, des Hebels 50, der Führung 51, des An-Schlagrings 51, der Verbindungsstange 55 und des Hebels 56 auf das exzentrische Lager 84 übertragen wird, das den Formzylinder 3 abstellt. Zugleich bewegt der Arm 48 der Kulisse 46 den Hebel 82, wodurch die Federn 61 mittels der Führungsstangen 60,
ίο der Schubstangen 59 und der Hubstangen 62 das Farbwerk 2 abstellen. Diese Abstellbewegung wird durch den Stoßdämpfer 57 gedämpft.
Wenn das Farbwerk 2 und der Formzylinder 3 angestellt sind, ist es möglich, entweder während des Ganges der Maschine oder bei Stillstand derselben das Farbwerk 2 ab- oder wieder anzustellen. Zu diesem Zweck bewegt man den Handhebel 65 nach links, so daß die Stange 64 den Exzenter 63 verdreht, d. h. mittels der Hubstange 62 das Fahrwerk 2 abhebt.
Wenn die Formzylinder 3 und das Farbwerk 2 abgestellt sind, kann man beim Stillstand und auch während des Ganges der Maschine das Farbwerk 2 an den abgestellten Formzylinder 3 anstellen. Davon macht man insbesondere zu Beginn des Drückens Gebrauch, wo auf den abgestellten Formzylinder 3 im vorhinein Farbe aufgetragen wird, damit schon die ersten Drucke eine gute Qualität aufweisen.
Durch Anlegen des Papierbogens an die Vordermarken 31 wird die Gleichstromzufuhr zum Abstell-Elektromagneten 17 unterbrochen, zugleich aber wird Gleichstrom dem Zustell-Elektromagneten 21 (durch nicht eingezeichnete Leitungen) zugeführt. Dieser bringt, mittels der Stange 22, den rechtwinkligen Hebel 25 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Blockierungshebel 28 wieder mit einer Begrenzungsschraube 79 in Berührung kommt (Fig. 4). Die Stange 30 samt Sperrklinke löst hierbei das Festhalten der Vordermarken 31 und bewirkt damit die direkte Bewegung der Stange 13, also die richtige Funktion der Greifer 6 des Vorgreifers 5 sowie das Spannen der Feder 23.
Die Spannung der Feder 23 wird von der Sperrklinke 20 aufgefangen, welche durch die Feder 19 emporgehoben und festgehalten wird. Zu gleicher Zeit verschiebt der rechtwinklige Hebel 25 die Stange 34 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die in F i g. 1 dargestellte, in welcher der profilierte Teil 43 der zweiarmigen Kulisse mit der Anstellrolle 44 in Eingriff gelangt. Dadurch kommt die Kulisse 46 in ihre vorherige Stellung und bringt mittels der Verbindungsstange 49, des Hebels 50, der Führung 51, des Anschlagrings 54, der Stange 55, der Hebel 56, der Wellen 83 und des exzentrischen Lagers 84 den Formzylinder 3 in die zugestellte Lage. Zugleich dreht die Kulisse 46 mittels ihres zweiten Arms 48, des Hebels 82 und einer zweiten Stange 58 die Schubstangen 59, in eine Stellung, bei der die zu beiden Seiten der Maschine angeordneten Federn 61 gespannt werden und das Farbwerk 2 zugestellt wird. Während des Drückens bewegt sich die Stange 34 mittels ihres profilierten Teils 43 über die Zustellrolle 44.
Die An- und Abstellung der Bogenzufuhr unabhängig von der Stellung des Formzylinders erfolgt von Hand durch eine gemäß den F i g. 3 bis 6 auf der Schaltwelle 69 angeordneten Büchse 73 und den Blockierhebel 28. In der verschiebbaren Büchse 73
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ist hierzu auf der Schaltwelle 69 eine Torsionsfeder 74 angebracht. Das eine Ende dieser Feder 74 ist mit dem Knopf 75 befestigt. Das andere Ende der Feder 74 ist in der dargestellten Höhlung der verschiebbaren Büchse 73 befestigt. Der Knopf 75 sitzt auf der Schaltwelle 69. Auf der Stirnseite der Büchse 73 sind Nuten kreuzweise angeordnet. In diese greift ein quer in der Schaltwelle 69 befestigter Stift 72 und ein in dem Blockierhebel 28 befestigter Kegelstift 71. Wird die Büchse 73 von Hand aus der Stellung der F i g. 3 und 4, in der die Einrichtung nicht druckt und das Papier nicht durch die Maschine hindurchläuft, verschoben, so daß sie mit dem Kegelstift 72 außer Eingriff kommt ( F i g. 5 ), wird sie durch die Feder 74 verdreht und bringt hierbei den Blockierhebel 28 in eine für das Drucken erforderliche Stellung, d. h. von der Stellung in den F i g. 3 und 4 in die Stellung in den F i g. 5 und 6, wodurch der Durchgang des Papiers durch die Maschine bei abgestelltem Formzylinder 3 und dem Farbwerk 2 ermöglicht wird.
Das An- und Abschalten des Farbwerks 2 an den Formzylinder 3 ist mittels eines Handhebels 65 über die Exzenter 63 und ein Schaltgestänge 59, 62 und 64 auch ohne Beeinflussung der Bogenzufuhr
ίο und der Stellung des Formzylinders 3 erreichbar. An den Exzenter 63 greift die Stellstange 64 des Schaltgestänges, die mit dem Handhebel 65 gelenkig in Verbindung steht. Dieser Handhebel 65 ist mit einem Indexrad 68 versehen, dessen Einschnitte den Stellungen des Farbwerks 2 entsprechen. Diese Einschnitte stehen mit einer Sperrklinke 66 in Verbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Betätigung des An- und Absteilens des Formzylinders und des Farbwerks in Abhängigkeit vom Anlegen des Papierbogens an die Vordermarken bei Rotations-Bogen-Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Druckzylinders (4) eine an sich bekannte Vorgreifer-Schwinganlage (8) um eine feste Achse schwenkbar angeordnet ist, deren einer Hebelarm auf eine Rolle (7) einwirkt, die an dem Hebeltrieb eines Vorgreifers (5) angebracht ist, und deren zweiter Hebelarm über eine Stange (9) mit einem an der Seitenwand gelagerten Winkelhebel (10) gelenkig verbunden ist, an den eine an der Seitenwand (1) der Maschine verschiebbare mit einer Druckfeder (12) versehene Stoßstange (11) angelenkt ist, die mit einem an der Seitenwand (1) gelagerten Winkelhebel (14), der eine an einem auf der Welle (37) der Auslegertrommel befestigten Nocken (16) abrollende Rolle (15) trägt, daß die Stoßstange (11) durch eine Stange (13) verlängert ist, deren Ende mit einer auf einem Blockierhebel (28) angeordneten Rolle (76) zusammenwirkt, daß der Blockierhebel (28) an eine eine Sperrklinke tragende Stange (30) angelenkt ist und die Sperrklinke auf die Vordermarken (31) einwirkt und der Blockierhebel (28) auf einer Schaltwelle (69) drehbar gelagert ist, welche in der Seitenwand (1) der Maschine gelagert ist, daß die Schaltwelle (69) einen Finger (24) aufweist, der mit einer in der Seitenwand der Maschine schwenkbar gelagerten Sperrklinke (20) zusammenarbeitet, die mit einer eine Feder (19) tragenden Stange (18) versehen und mit dem Anker des Abstellelektromagneten (17) verbunden ist, daß die Schaltwelle (69) weiterhin einen rechtwinkligen Hebel (25) drehfest trägt, an dessen einen Arm (26) über eine Stange (22) der Anker eines Anstellelektromagneten (21) angeschlossen ist und an dessen anderen Arm (27) eine in einer Führung (35) verschiebbare und durch einstellbare Druckfedern (33) in einer Mittellage gehaltene Stange (32) angelenkt ist, daß die Führung (35) fest mit einer, an einem Ende eine Rolle (39) tragende Stange (34), die mit einem auf der Welle (37) der Auslegertrommel sitzenden Nocken (38) zusammenwirkt, verbunden ist, wobei die Stange (34) an ihrem zweiten Ende ein profiliertes Teil (43) trägt, das entweder an einer Anstellrolle (44) oder einer Abstellrolle (54) angreift, welche auf einer an einemEnde einer im Gestell gelagerten dieses durchquerenden Welle (81) befestigten zweiarmigen Kulisse (46) sitzen, wobei ein Arm (48) der Kulisse (46) an einen Stoßdämpfer (57) und mittels einer Stange (58) an eine Schubstange (59) angelenkt ist, während auf der anderen Maschinenseite eine an der Welle (81) drehfest befestigte zweite Stange (58) über einen Hebel (82) gelenkig mit einer zweiten Schubstange (59) verbunden ist, wobei die Schubstangen (59) mit einem Ende je einem Exzenter (63) angesetzt sind und mit dem anderen Ende an Führungsstangen (60) gelenkig angreifen, die von Federn (61) getragen werden, die sich an Vorsprüngen der Seitenwände (1) der Maschine abstützen, daß die Schubstangen (59) mit Hubstangen (62) versehen sind, die an den Seitenwänden des Farbwerks (2) angreifen, daß der zweite Arm (47) der Kulissse (46) gelenkig durch eine Verbindungsstange (49) über einen zweiarmigen, an der Seitenwand (1) gelagerten Hebel (50) eine Führung (51) und eine vertikale Stange (55) mit einem Hebel (56) verbunden ist, der auf der Formzylinderwelle (83) befestigt und in bekannter Weise mit exzentrischen Lagern (84) zum An- und Abstellen des Formzylinders (3) versehen ist, und daß die Stange (34) über den Bolzen der Rolle (39) mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels (40) gelenkig verbunden ist, der mit einem an der Seitenwand (1) befestigten Schalter (80) in Berührung bringbar ist, und daß an dem anderen Ende dieses Hebels (40) eine eine Andrückfeder (42) tragende Stange (41) angelenkt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge (49, 50, 55, 56) zur Betätigung des Forrnzylinders (3) die Führung (51) in einer Einstellbüchse (52) be-.. festigt ist, welche verschiebbar auf der vertikalen Stange (55) gelagert und innerhalb der Einstellbüchse (52) mit einer Feder (53) sowie mit einem Anschlagring (54) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abstellung der Bogenzufuhr unabhängig von der Stellung des Formzylinders (3) von Hand über eine auf der Schaltwelle (69) angeordneten Büchse (73) und den Blockierungshebel (28) vornehmbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschiebbaren Büchse (73) auf der Schaltwelle (69) eine Torsionsfeder (74) angeordnet ist, deren eines Ende in einem am Ende der von der verschiebbaren Büchse (73) übergriffenen Schaltwelle (69) sitzenden Knopfes (75) befestigt ist, während das zweite Federende in der Höhlung der verschiebbaren Büchse (73) befestigt ist, und daß auf der Stirnseite der Büchse (73) Nuten kreuzweise angeordnet sind, in welche einerseits ein quer in der Schaltwelle (69) befestigter Stift (72), andererseits ein in dem Blockierungshebel (28) befestigter Kegelstift (71) eingreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abschaltung des Farbwerks (2) an den Formzylinder (3) ohne Beeinflussung der Bogenzufuhr und der Stellung des Forrnzylinders (3) mittels eines Handhebels (65) über die Exzenter (63) und ein Schaltgestänge (59, 62, 64) erreichbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Exzenter (63) eine Stellstange (64) angeschlossen ist, die mit einem Handhebel (65) gelenkig in Verbindung steht, daß der Handhebel (65) mit einem Indexrad (68) versehen ist, dessen Einschnitte den Stellungen des Farbwerks (6) entsprechen und mit einer Sperrklinke (66) in Eingriff stehen.
DE19671536416 1966-03-30 1967-03-30 Einrichtung zur Betätigung des An und Absteilens des Form zyhnders und des Farbwerks Expired DE1536416C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206627A1 (de) * 1992-03-03 1993-09-09 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur verringerung von dublieren beim ablaufen einer bogendruckmaschine
DE19515692A1 (de) * 1995-04-28 1996-10-31 Heidelberger Druckmasch Ag Stellvorrichtung für einen Gummituchzylinder

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