DE1536416A1 - Einrichtung zur automatischen Betaetigung des Zu- und Abstellens des Formzylinders - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Betaetigung des Zu- und Abstellens des Formzylinders

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/16Programming systems for automatic control of sequence of operations

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Adamovske strojlrny, narodni podnik, Adamov/Tsciteclw
"Einrichtung zur automatischen Betätigung des Zu- und Abslellens des Formzylinders ..."
Für diese Anmeldung wird die Priorität der tschechoslowakischen Patentanmeldung PV 2100-66 vom 30, März 1966 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Betätigung des Zu- und Abstellens des Formzylinders und des selbständigen Farbwerks in Abhängigkeit vom Auflegen des Papierbogens auf die vorderen Auflagen bei rotierenden Papierbogen-Druckmaschinen, zum Schließen der Greifer und Vorgreifer an der Stelle und im Augenblick der bogenübernahme sowie zum Festhalten der vorderen Auflagen an der Stelle der Papierbogenbegrenzung beim automatischen Abstellen des Formzylinders und des selbständigen Farbwerks, zum automatischen Aufheben der beiden Begrenzungen beim Indruckstellen des Formzylinders, des weiteren das Unterbrechen von Hand der Funktionsbegrenzung der Greifer des Vorgreifers und der wrderen Auflagen bei abgestelltem Formzylinder und selbständigem Farbwerk, um dem Papierbogen einen freien Durchgang durch die Maschine zu geben. Die Erfindung betrifft auch die Möglichkeit eines Zu- und Abstellens von Hand des selbständigen Farbwerks
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zum zugestellten sowie auch zum abgestellten Formzylinder und die ilandregelung der Vorspannung zwischen den Gleitringen des Form- una des Anpreßzylinc.ers, weiche Regelung auch als Sicherung gegen die überlastung der eingestellten Vorspannung dient.
Bei bekannten Papierbogen-Druckmascninen erfolgen die einzelnen Eetätigungsfunktionen in voneinander unabhängiger Weise. Das Indruckstellen der Aiaschine wird gemäß dem ersten aufgelegten Papierbogen von Hand gesteuert» Diese Anlaßmethode erfordert große Aufmerksamkeit von Seiten des Bedienenden« Das Abstellen bei fehlerhaftem Auflegen des Papierbogens geschieht zwar automatisch, wird aber von komplizierten Systemen durchgeführt und ist nur in einem Sinn, nämlich für das Abstellen, verwendbar. Wenn der Formzylinder vom Anpreß-Zj linder weggestellt ist, ist es nicht mti ;;&ich, tiie Papierbogen zwecks Durchlüftung bzw. zum Ausschalten schlechter Bogen durch die Maschine hLndurchzufuhren„ Die Vorspannung der GJeitringe zwischen de.n Formzylinder und (bin Anpreßzylinder bleibt dauernd wo, wie sie bei der Aiontage eingestellt wurde oder sie wird mechanisch oder hydraulisch gesteuert« Eine dauernde Vorspannung ist unvorteilhaft, da sie auf einen Maximalwert eingestellt werden muß. Bei anspruchslosen Drucker ist dieses nicht notwendig, da hierfür eine kleinere Vorspannung genügt. Wenn keine Regelung der Vorspannung vorgesehen ist, wird die Lagerung des FormzyJirn'xr - und des Anpreßzylinders übermäßig abgenutzt« Die Sicherung gegen Überlastung pflegt selbständig zu sein, aber die selbständige
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L"suns der beiden Funktionen ist ziemlich kompliziert. Die Auftrugwalzen haben beim Abstellen keine Berührung mit den Walzen des Farbwerks, so daß sie an dem Verreiben der Farbe vor dem Druck nicht teilnehmen können, was sehr ungünstig ist, da die ersten Musterdrucke nicht genügend ausgefärbt .-ind, so daß eine größere Anzahl von Musterdrucken hergestellt werden muß· Im Ganzen ist man nur bei Rotationsr.iaschinen bestrebt, eine größere automatische Abhängigkeit der einzelnen Funktonen voneinander zu verwirklichen.
Die Aufgabe nach der Erfindung beruht darauf, die erwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen« Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Zu- und Abstellen des Formzylinders und des selbständigen Faibwerks in Abhängigkeit vom Auflegen des Papierbogens auf die vorderen Anlagen bei ^apierbogen-Rotationsmaschinen, Die Lösung nach der Erfindung beruht darauf, daß oberhalb des Andrückzylinders eine üinlauf-Vorrichtung um eine feste Achse drehbar angeordnet ist, deren einer Arm auf eine Rolle einwirkt, die auf dem Hefceltrieb des Vorgreifers angebracht ist, dessen Ende mit einem Greifer versehen ist und deren zweiter Arm mittels einer Stange mit einem Hebel verbunden ist, an den eine Stange angelenkt ist, die in der Seitenwand der Maschine verschiebbar ist und einerseits mit einer Feder und einem Winkelhebel und einer Rolle versehen ist, die längs eines auf der Weile des Auslegers befestigten Nockens abrollt, andererseits mit einer Stange versehen ist, deren Ende zusammenarbeitet mit einer
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Rolle, die auf einem Blockierhebel sitzt, der mit einem Vorsprung an eine eine Sperrklinke tragende Stange angelenkt ist, wobei die Spcrrkiinke auf die vorderen Auflagen einwirkt und wobei der Blockierhebel frei drehbar ist auf einer Welle, welche, die Masdiine durchquerend, in der Seitenband der Maschine drehbar gelagert ist und einen Finger aufweist, der mit einer in der Seitenwand der Maschine drehbar angeordneten Sperrklinke zusammenarbeitet, die mit einer Stange versehen ist, welche eine Feder trägt und mit dem Anker des Abstellelektromagneten verbunden ist,und wobei die Welle auch einen rechtwinkeligen Hebel trägt, an dessen einem Arm mittels einer Stange samt Feder der Anker des Anstellelektromagneten angeschlossen ist,und an dessen anderen Arm eine in einer Führung verschiebbare und durch einstellbare Druckfedern in einer Mittellage gehaltene Stange angelenkt ist, wobei die Führung fest zusammenhängt mit einer Stange, die an einem Ende eine Rolle trägt, die mit einem auf der ttelle des Auslegers sitzenden Nocken zusammenarbeitet, wobei die Stange an ihrem zweiten Ende einen profilierten Teil trägt, der entweder die Anstellrolle oder die Abstellrolle angreift, welche beide'auf einer Kulisse sitzen, die an einem Ende einer Welle befestigt ist, wobei auf der einen Maschinenseite ein Arm der Kulisse an einen Stoßdämpfer und, mittels einer Stange, an einen Hebel angelenkt ist, während auf der anderen Maschinenseite eine an einen zweiten Hebel angelenkte zweite Stange mit einem zweiarmigen Hebel verbunden ist, der am anderen Ende der Welle befestigt ist, wobei die einarmigen
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Hebel mit einem Ende an Exzenter angesetzt sind und mit dem anderen Ende an Föhrungsstangen angreifen, die von Federn getragen werden, die sich gegen Vorsprünge der Seitenwände
- stützen, wobei die einarmigen Hebel mit Tragstangen versehen sind, die an den Seitenwänden des Farbwerkes selbst angreifen, während der zweite Arm der Kulisse durch eine Verbindungsstange über einen .zweiarmigen Hebel, eine Führung und eine Stangewobei die Führung und die Stange Bestandteile einer Sicherung sind - mit einem Hebel verbunden sind, der auf einer Vifelle befestigt ist, welche durch die Mitte des Formzylinders hindurchgeht und mit exzentrischen Lagern versehen ist, die zum An- und Abstellen des Formzylinders dienen· - Am Ende der den rechtweinkeligen Hebel tragenden Welle ist eine Büchse verschiebbar angeordnet, in deren Höhlung eine Torsionsfeder angeordnet ist, deren Ende in einem, am anderen Ende der Welle sitzenden Knopf befestigt ist, während das zweite Federende in der Höhlung der büchse befestigt ist. Auf der Stirnseite der Büchse sind Nuten angeordnet, in welche einerseits ein quer in der Welle befestigter Stift, andererseits ein in dem Blockierungshebel befestigter Stift eingreift. - Der Bolzen der zua Nocken des Auslegers gehörigen Rolle ist an einem Ende eines Hebels angebracht, der mit einem Schalter in Verbindung steht, der an der Seitenwand der Maschine befestigt ist» Am anderen Ende dieses Hebele ist eine Stange befestigt, die eine Andüückfeder trägt· - Eine Sicherungsvorrichtung ist in der Weise gebildet, daß eine Führung in einer Regulierbüchse befestigt ist, welche verschiebbar auf einer Stange gelagert und innerhalb der Regulierungsbüshse mit einer Feder und mit
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einem Anschlagring versehen ist. An ein Exzenter ist eine Verbindungsstange angeschlossen, die mit einem Handhebel in Verbindung steht, der mit einem Schaltrad versehen ist, dessen Einschnitte den Stellungen des Farbwerks entsprechen und mit einer Sperrklinke in Eingriff stehen.
Infolge des automatischen Indruckstellens des laufenden Formzylinders und des Farbwerks durch das Auflegen des Bogens auf die vorderen Auflagen sind nach Ingangsetzen der Bogenführung die Nachteile des manuellen Anstellens beseitigt. Durch das automatische Abstellen des Formzylinders und des Farbwerks im Falle des Ausbleibens eines Bogens, im Falle seines fehlerhaften Auflegens oder im Falle des Auflegens mehrerer Bogen werden Beschädigungen vermieden, die bei Maschinen mit manuellem Abstellen auftreten können· Durch die Verhinderung der Funktion der Greifer des Vorgreifers am Orte und im Augenblicke der Bogenübernahme, sowie auch durch das Aufhalten der vorderen Auflagen in der Bogenübernahmestellung, verhindert man die Übernahme der ^ogen beim Auslaufen der Maschine nach ihrem automatischen oder manuellen Abstellen. Wenn bei abgestelltem Formzylinder und Farbwerk diese Funktion von Hand unterbrochen werden, können die "ogen frei durch die Maschine hindurchlaufen. Dadurch, daß beim Abstellen des Farbwerks eine Federspannung mitwirkt, ist die Beanspruchung der Teile des Mechanism» verhindert, sie können leichter sein. Die genannten automatischen Funktionen, die vom Auflegen, Nichtauflegen oder Mehrfachauflegen der Papierbogen abhängen, ermöglichen in ihrer
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Gesamtheit eine einfache Betätigung der Maschine, die sich auf das Ingangsetzen des Auslegers beschränkt. Mittels eines einfachen Regulierelements kann man die Spannung zwischen den Gleitringen des Formzylinders und des Andrückzylinders den Ansprüchen des Drückens anpassen. Dieser na Mechanismus dient auch als Sicherung gegen Überschreitungen der eingestellten Spannung. Dadurch, daß die Tragstangen des Farbwerkes an einem mittels eines Handhebels verdrehbaren Exzenters befestigt sind, wird es möglich, das Farbwerk an den abgestellten Formzylinder anzustellen oder das Farbwerk vom angestellten Formzylinder abzustellen und in die Ursprungsstellung zurückzustellen. Dies ist von Vorteil, wenn die Ma0chine für das Drucken vorbereitet wird·
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auf den beiliegenden · Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.l die Einrichtung in Ansicht von der Bedienungsseite der Maschine während des Drückens,
Fig.2 die gleiche Ansicht der Einrichtung, doch befindet sich die automatische Einrichtung in der Stellung, in welched die Maschine nicht druckt,
Fig,3 im Schnitt die Einrichtung zur manuellen Unterbrechung der Funktionsbeschränkung der Greifer des Vorgreifers und der vorderen Auflagen in einer Stellung dargestellt, in der die Maschine nicht druckt und das Papier nicht durch die Maschine hindurchläuft,
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Fig.4 gleichfalls die manuelle Unterbrechung der Funktionsbeschränkung der Greifer des Vorgreifers und der vorderen Auflagen in einer Stellung dargestellt, in der die Maschine nicht druckt und das Papier nicht durch die Maschine läuft und einen Schnitt längs der A-A der Figo3,
Fig,5 die Vorrichtung zur manuellen Unterbrechung der Funktionsbeschränkung der Greifer des Vorgreifers und der vorderen Auflagen in der Stellung, in der die Maschine nicht druckt, in der jedoch das Papier durch die Maschine hindurch läuft und
Fig*6 die Vorrichtung zur manuellen Unterbrechung der Funktionsbeschränkung der Greifer des Vorgreifers und der vorderen Auflagen ^n einer Stellung, in der die Maschine nicht druckt, das Papier aber durch die Maschine hindurch läuft, wobei ein Schnitt längs der Ebene B-B der Fig„5 geführt ist.
Oberhalb des Anpreßzylinders 4 (Fig«i) ist auf einer in der Seitenwand 1 der Maschine befestigten Welle die Einlaufvorrichtung 8 drehbar gelagert« Eine auf einem Hebel des Hebelsystems des Vorgreifers 5 gelagerte Rolle 7 wälzt sich längs eines Arms der Einlaufvorrichtung 8 ab und betätigt das Öffnen und Schließen der Greifer 6. Der andere Arm der Einlaufvorrichtung 8 ist mittels einer Stange 9 mit einem Arm des Hebels Io verbunden, dessen Welle in der.SeJpfcejiwand * **er
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Maschine befestigt ist· An den zweiten Arm des Hebels Io ist eine Stange 11 angelenkt, deren Feder 12 sich gegen einen Vorsprung der Seitenwand 1 und mit dem anderen Ende ' gegen einen Ring der Stange 11 stützt. Die Feder 12 drückt eine vom Hebel 14 getragene Rolle 15 gegen den Nocken 16, der die Greifer des Vorgreifers betätigt und auf der Welle des Ausigers sitzt. Außer dem Hebel 14 ist an der Stange 11 noch eine Stange 13 angelenkt, mit welcher (Fig.2) eine Rolle 76 in Berührung kommt« Diese sitzt auf dem Hlockierungshebel 28, der mittels eines Vorsprungs 29 an die mit einer Sperrklinke versehene Stange 30 angeschlossen ist. In ihrer gehobenen Stellung hält diese Sperrklinke die vorderen Auflagen 31 in einer Stellung zurück, in welcher sie die Länge des Papierbogens begrenzen. Der Blockierungshebel 28 sitzt auf der Begrenzungsschraube 79 auf (Fig.4), die an einem Anschlag 78 befestigt ist. Der Hebel 28 sitzt auf einer in der Seitenwand 1 der Maschine drehbaren Welle 69 und ist mit derselben einerseits mittels eines im Blockierungshebel 28 befestigten und in eine Nute der Büchse 73 eingreifenden Stift 71 verbunden, andererseits mittels eines zweiten Stiftes 72, der in der Welle 69 befestigt ist und in die zweite Nute der Büchse 73 eingreift. Die Büchse 73 sitzt drehbar auf der Welle 69· Eine Torsionsfeder 74 (Fig.3) ist einerseits am Boden der Büchse 73, andererseits an einem Knopf 75 der Welle 69 abgestützt und verankert. Auf dsr Welle 69 sitzt ferner ein Daumen 24, der sich während des Drückens, unter der Wirkung einer Feder 23 (Fig.l) gegen ein
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Ende einer Sperrklinke 20 abstützt. Diese unterliegt der Wirkung einer Druckfeder 19 und steht durch eine Stange 18 mit dem Anker des Absteil-Elektromagneten 17 in Verbindungo Auf der Welle 69 sitzt ferner der rechtwinkelige Hebel 25, der mittels seines Arms 26, der Stange 22 und der Feder 23 mit dem Anstell-Elektiomagneten 21 in Verbindung steht und mittels des zweiten Arms 27 an die Stange 32 und die Führung 35 angeschlossen ist. Diese. Führung ist auf der Stange durch Druckfedern 33 (Fig«2) in einer Mittelstellung festgehalten. Die Federn stützen sich gegen Scheiben 36, die auf der Stange 32 verstellbar sind. Die Führung 35 bildet ein Stück mit einer Stange 34, welche einen Bestandteil des An- und Abstellgetriebes bildet. Die Stange 34 hängt mit einem Ende an Zapfen der Rolle 39 und trägt an ihrem unteren Ende einen profilierten Teil 43, welcher entweder mit der Anstellrolle 44 oder mit der Abstellrolle 45 zusammenarbeitet, welche beide auf einer von zwei Armen 47 und 48 gebildeten Kulisse angeordnet sind· Die Kulisse 46 ist auf der Außenseite einer Seitenwand 1 der Maschine auf einer Welle 81 befestigt, welche die Maschine durchquert. Auf der Außenseite der anderen Seitenwand trägt die Welle 81 einen Hebel 82. Der Arm 48 der Kulisse 46 und der Hebel 82 sind auf beiden Außenseiten der Seitenwände 1 durch Stangen 58 alt einarmigen Hebeln 59 verbunden. Mit eines ihrer Enden sind die Hebel 59 an Exzentern63 befestigt« die anderen Enden greifen an Führungsstangen 60 an, die von Abstellfedern 61 getragen werden. Der Exzenter 63 steht Mittels einer Verbindungsstange 64 mit einem Handhebel
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in Verbindung, der auf einem Schaltrad 68 befestigt ist. Letzteres ist mit drei Einschnitten zur Festlegung der Stellung des Farbwerkes 2 versehen. In die Einschnitte greift die Sperrklinke 66 ein, die durch Angüsse auf der Seitenwand der Maschine geführt ist und mit einem festen Ring versehen ist, der die eine Seite der Feder 67 stützt, während die andere Seite dieser Feder auf einem festen Vorsprung der Seitenwand 1 der Maschine aufruht« An den einarmigen Hebel 59 sind Tragstangen 62 angeschlossen, die an den Seitenwänden des Farbwerkes 2 angreifen und es verschwenken. Der zweite Arm 48 der Kulisse 46 ist mittels eines Stoßdämpfers 57 an die Seitenwand 1 der Mas hine angeschlossen. Die Kulisse 46 ist durch ihren ersten Arm 47 und durch eine Stange 49, einen zweiarmigen Hebel 50, eine Führung 51, eine Stange 55 mit Anschlagring mit einem Hebel 56 verbunden, der auf einer durch die Mitte der formwalze 3 hindurchlaufenden Welle 83 aufgesetzt ist, wobei auf der,Welle 83 noch die exzentrischen Lager 84 befestigt sind, die auf bekannte Weise den Formzylinder 3 an- oder abstellen. Der auf der Stange 55 befestigte Anschlagring 54 wird an die Vorderseite der Führung teils durch das Eigengewicht des Farbwerkes 2, teils durch die Spannung der Feuer 53 angedockt, die auf der Innenseite der Regulierbüchse 52 aufliegt, welche auf der Führung 51 (Fig.2) durch Verschraubung eingestellt werden kann. Eine Rolle sitzt auf einem Arm des Hebels 40, der mit einem Schalter in Verbindung steht. Der Hebel 40 ist an eine in einer Führung laufende Stange 41 angelenkt, die durch eine Feder
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so abgefedert ist, daß die Rolle 39 gegen den Nocken 38 gedrückt wird, der auf der Welle 37 des Auslegers aufgekeilt ist und zum An_ und Abstellen der Formwalze 4 und des Farbwerks 2 dient«.
Das Schließen eines (nicht dargestellten) Gleichstrorakreises durch (nicht dargestellte) Kontakte, welche überwachen, ob der Papierbogen auf die vorderen Auflagen 31 aufgelegt wird, φ oder das Schließen der (nicht dargestellten) Kontakte des Endschalters 80 die ein doppeltes Auflegen überwachen, bewirkt das elektrische Einschalten des Abstell-Elektromagneten 17. Dieser gibt mittels der Sperrklinke 20 den rechtwinkeligen Hebel 25 frei, so daß letzterer unter dem Einfluß der Feder 23 einen Ausschlag macht· Der Ausschlag wird durch die Welle 69, den Kegelstift 72 (Fig«4), die Büchse 73 (Fig.4) und den Kegelstift 71 auf den Sperrhebel übertragen der die Stange 30 und eine Sperrklinke trägt« Letzteres dient dazu, in der Papierbogen-Begrenzungsstellung die vorderen Auilagen 31 aufzuhalten. In der Ausschlagstellung des Hebels 28 wird die Bewegung der Stütze 13 aufgehalten,,die gemeinsam mit der Stange 11, bei jeder Umdrehung der Andrückwalze 4, eine Hin- und Herbewegung vollführt» Wurch das Festhalten der Stange 11 in der oberen Stellung wird durch den Hebel 10 und die Stellstange 9, der Anlaufmechanismus 8 in einer Stellung festgehalten, in der die Greifer 6 des Vorgreifers 5 im Moment der Papierbogen-Übernahme offenbleiben, d.h. den Papierbogen nicht übernehmen«
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Der Ausschlag des rechtwinkeligen Hebels 25 bewirkt ferner vermittels der Führungsstange 32 eine Verschiebung der Stange 34, die bei jeder Umdrehung der Andrückwalze eine Hin- und Herbewegung vollführt· Die Verschiebung der Stange 34 erfolgt aus der in Fig.l dargestellten Stellung in die in Fig.2 dargestellte, wodurch der profilierte Teil 43 der Stange 34 mit der Abstellrolle 45 in Eingriff kommt. Die Kulisse 46 erfährt dadurch einen Winkelausschlag, der von dem Arm 47 der Kulisse 46 mittels der Stange 49, des Hebels 50, der Führung 51, des Anschlagrings 51, der Stange 55 und des Hebels 56 auf das exzentrische Lager übertragen wird, das den Druckzylinder abstellt. Zug lach bewegt der Arm 48 der Kulisse 46 den Hebel 82, wodurch die Federn 61 mittels der Stangen 60, der Hebel 59 und der Tragstangen 62 das selbständige Farbwerk 2 abstellen. Diese Abstellbewegung wird durch den Dämpfer (Katarakt) 57 gedämpft.
Wenn das Farbwerk 2 und der Formzylinder 3 angestellt sind, ist es möglich, entweder während des Ganges der Maschine oder bei Stillstand derselben, das Farbwerk 2 ab- oder wieder anzustellen. Zu diesem Zweck bewegt man den Handhebel 65 nach links, so daß die Stange 64 den Exzenter 63 verdreht, d.h. mittels der Stange 62 das Farbwerk abhebt.
Wenn die Formylinder 3 und das Farbwerk 2 abgestellt sind, kann man beim Stillstand und auch während des Ganges der Maschine, das Farbwerk an den abgestellten Formzylinder
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anstellen. Davon macht man insbesondere zuBeginn des Drückens Gebrauch, wo auf den abgestellten Formzylinder im vorhinein Farbe aufgetragen wird, damit schon die ersten Drucke eine gute Qualität aufweisen.
Durch Auflegen des Papierbogens auf die vorderen Auflagen 31 wird die Gleichstromzufuhr zum Abstell-Elektromagneten 17 unterbrochen, zugleich aber wird Gleichstrom der Zustell-Elektromagneten 21 (durch nicht eingezeichnete Leistungen) zugeführte Dieser bringt, mittels der Stange 22, den rechtwinkeligen Hebel 25 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Blockierungshebel 28 wieder mit der Begrenzungsschraube 79 in Berührung kommt· (Fig.4). Die Stange 30 samt Süerrklinke löst hierbei das Festhalten der vorderen Auflagen 31 und bewirkt damit die direkte-Bewegung der Stütze 13, also die richtige Funktion der Greifer 6 des Vorgreifers 5 sowie das Spannen der Feder 23· Die Spannung der Feder 23 wird von der Klinke 20 aufgefangen, welche durch die Feder 19 emporgehoben und festgehalten wird. Zu gleicher Zeit verschiebt der rechtwinkelige Hebel 25 die Stange 34 aus der in Fig.2 dargestellten Stellung in die in Fig.l dargestellte,in welcher der profilierte Teil 43 der Kulisse mit der Zustellrolle 44 in Eingriff gelangt. Dadurch kommt die Kulisse 46 in ihre vorherige Stellung und bringt Mittels der Stange 49, des Hebels 50, der Fühnung 51, des Anschlagrings 34, der Stange 53, der Hebel 56, der Wellen 83 und das .exzentrischen Lagers 84 den Formzylinder 3 in die zugestellte Lage. Zugleich dreht die Kulisse 46 mittels
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ihres zweiten Arms 48, der Stangen 82 und 58 die einarmigen Hebel 59, in eine Stellung, bei der die zu beiden Seiten der Maschine angeordneten Federn 61 gespannt werden und das Farbwerk zugestellt wirα. Während des Drückens bewegt sich die Stange 34 mittels ihres profilierten Teils 43 über der Zustellrolle 44·
Durch Verschieben der Büchse 73 (Fig.5) von Hand (bei abgestelltem Formzylinder 3 und abgestelltem Farbwerk 2), so daß sie außer Eingriff kommt mit dem Kegelstift 72, wird sie von der Torsionsfeder 74 verdreht und bringt dadurch den Blockierungshebel 26 in eine für das Drucken erforderliche Stellung zurück· Der Hebel 28 gibt nämlich beim automatischen Anstellen des Formzylinders 3 und des selbständigen Farbwerks 2 mittels der zugehörigen Mechanismen die Funktion der vorderen Auflagen 31 und der Greifer 6 des Vorgreifers 5 frei, wodurch der Durchgang des Papiers durch die Maschine bei abgestelltem Formzylinder 3 und Farbwerk 2 ermöglicht wird.
Man kann durch Verschrauben der Reguftierbüchse 52 die Spannung der Feder 53 einstellen· Diese wird bei angestelltem Formzylinder noch dadurch zusammengedrückt, daß der Anschlagring 54 alt den Vorderteil der Führung 51 um die fcei der Montage eingestellte Entfernung außer Eingriff kommt· Die ganze Vorspannung der Feder 53 auf der Stange 55 verdreht den Hebel 56 und damit die exzentrischen Lager 84, was zwischen den Gleitringen des Formzylinders 3 und des
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Andrückzylinders 4 eine Vorspannung schafft« Dadurch, daß die Vorspannung durch eine Feder hervorgerufen wird, wird es möglich, daß sich bei Überschreitung der eingestellten Spannung die Distanz der ringförmigen Ansätze vergrößert·
Die beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung kann bei allen Rotationsdruckmaschinen Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1· Einrichtung zur automatischen Betätigung des Zu- und Absteilens des Formzylinders und des selbständigen Farbwerks in Abhängigkeit vo* Auflegen des Papierbögens auf die vorderen Anlagen bei rotierenden Papierbogen-Druckmaschinen, die eingebaut ist in die Seitenwände der Maschine und aus verschieden geformten Hebeln und Stangen besteht sowie aus Zapfen, Betätigungsnocken, Elektromagneten, Federn und Stoßdämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Andückzylinderβ (4) eine Einlauf-Vorrichtung um eine feste Achse drehbar angeoAet ist, deren einer Ära auf eine Rolle (7) einwirkt, die auf dem Hebeltrieb des Vorgreifers (5) angebracht ist, dessen Ende mit Greifern (6) versehen ist, und dessen zweiter Arm mittels einer Stange (9) mit einem Hebel (10) verbunden ist, an den eine Stange (11) angelenkt ist, die in der Seitenwand (1) der Maschine verschiebbar ist und einerseits mit einer Feder (12) und einem WinkelhebeK14) und einer Bolle (15) versehen ist, die längs eines auf der Welle (37) des Auslegers befestigten Nockens (16) abrollt, andererseits mit einer Stange (13) versehen ist, deren Ende sueammenarbeitet mit einer Rolle (76), die auf einem Block4.erh«bel (28) sitzt, der mit einem Vorsprung(29) an eine ein« Inerrklinke tragende Stange (30) angelenkt ,„,,, —--^ #*· Sperrklinke mn* die vorderen Auflage&(31)
    einwirkt und wobei der Blockierungshebel (28) frei drehbar ist auf einer Welle (69), welche die Maschine durchquerend, in der Seitenwand (l) der Maschine drehbar gelagert ist und einen Pinger (24) aufweist, der mit einer in der Seitenwand der Maschine drehbar angeordneten Sperrklinke (20) zusammenarbeitet, die mit einer Stange (18) versehen ist, welche eine Feder (19) t;rägt und mit dem Anker des Abstellelektromagneten (17) verbunden ist und wobei die Welle (69) auch einen rechtwinkeligen Hebel (25) trägt, an dessen einen Arm (26) mittels einer Stange (22) samt Feder (23) der Anker des Anstellelektromagneten (21) angeschlossen ist und an dessen anderen Arm (17) eine in einer Führung (35) verschiebbare und durch einstellbare Druckfedern (33) in einer Mittellage gehaltene Stange (32) angelenkt ist, wobei die Führung (35) fest zusammenhängt, mit einer Stange (34), die an einem Ende eine Rolle (39) trägt, die mit einem auf der Welle (37) des Auslegers sitzenden Nocken (38) zusammenarbeitet, wobei die Stange(34) an ihrem zweiten Ende einen profilierten Teil (43) trägt, der entweder die Anstellrolle (44) oder die Abstellrolle (45) angreift, welche beide auf einer Kulisse (46) sitzen, die an einem Ende einer Welle (81) befestigt ist, wobei auf der einen Maschinenseite ein Arm (48) der Kulisse (46) an einen Stoßdämpfer (57) und, mittels einer Stange 58, an einen Hebel (59) angelenkt ist, während auf der anderen Maschinenseite eine an einen zweiten Hebel (59) angelenkte zweite Stange (58) mit einem zweiarmigen Hebel (82) verbunden ist, der am anderen Ende
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    ι, nttr^m ftv ^*
    der Welle (81) befestigt ist, wobei die einarmigen Hebel (59) mit einem Ende an Exzenter (63) angesetzt sind und mit dem anderen Ende an Führungsstangen (60) angreifen, die von Federn (61) getragen werden, die sich gegen Vorsprünge der Seitenwände (1) stützen, wobei die einarmigen Hebel (59) mit Tragstangen (62) versehen sind, die an den Seitenwänden des Farbwerks(2) selbst angreifen, während der zweite Arm (47) der Kulisse (46) durch eine Verbindungsstange (49) über einen zweiarmigen Hebel (50), eine Führung (51) und eine Stange (55) - wobei die Führung (51) und die Stange (55) Bestandteile einer Sicherung sind - mit einen Hebel (56) verbunden sind, der auf einer Welle(83) befestigt flad, welche durch die Mitte des Formzylinders (3) hindurchgeht und mit exzentrischen Lagern (84) versehen ist, die zum An_ und Abstellen des Formzylinders (3) dienen.
    2« Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an Ende der den rechtwinkeligen Hebel (25) tragenden Welle (69) eine Büchse (73) verschiebbar angeordnet ist, in deren Höhlung eine Torsionsfeder (74) angeordnet ist, deren Ende in einem, am Ende der Welle (69) sitzenden Knopf (75) befestigt ist, während das zweite Federende in der Höhlung der Büchse (73) befestigt ist, und daß auf der Stirnseite der Büchse (73) kreuzweise Nuten angeordnet sind, in welche einerseits «in quer in der
    Welle (69) befestigter Stift (72), andererseits ein in 909882/0176
    - 2o -
    - 2ο -
    dem Blockierungshebej (28) befestigter Stift eingreift.
    3« Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen der zum Nocken des Auslegers gehörigen Rolle (39) an einem Ende eines Hebels (40) angebracht ist, der mit einem Schalter (80) in Verbindung steht, der an der Seitenwand der Maschine befestigt ist, und daß an dem anderen Ende des Hebels (40) eine Stange (41) befestigt ist, die eine Andrückfeder (42) trägt β
    4« Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsvorrichtung in der Weise gebildet wird, daß eine Führung (51) in einer Regulierbüchse (52) befestigt ist, welche verschiebbar auf einer Stange (55) gelagert und innerhalb der Regulierbüchse (52) mit einer Feder (53) sowie mit einem Anschlagring (54) versehen ist·
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 .bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an den Exzenter (63) eine Stange (64) angeschlossen ist, die mit einem Handhebel (65) in Verbindung steht, der mit einem Schaltirad (68) versehen ist, dessen Einschnitte den Stellungen des Farbwerks entsprechen und mit einer Sperrklinke (66) in Eingriff stehen·
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
    909882/0176
    Leerseite
DE19671536416 1966-03-30 1967-03-30 Einrichtung zur Betätigung des An und Absteilens des Form zyhnders und des Farbwerks Expired DE1536416C (de)

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CS210066 1966-03-30
CS210066 1966-03-30
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Publication Number Publication Date
DE1536416A1 true DE1536416A1 (de) 1970-01-08
DE1536416B2 DE1536416B2 (de) 1972-08-03
DE1536416C DE1536416C (de) 1973-02-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515545A1 (de) * 1974-07-02 1976-01-22 Polygraph Leipzig Steuersystem fuer mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, beispielsweise fuer schoen- und schoen- und widerdruck
US5697296A (en) * 1995-04-28 1997-12-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag Positioning device for a rubber-blanket cylinder

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US5697296A (en) * 1995-04-28 1997-12-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag Positioning device for a rubber-blanket cylinder

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FR1526091A (fr) 1968-05-24
SE308530B (de) 1969-02-17
DE1536416B2 (de) 1972-08-03

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