DE465252C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Registers bei mindestens zwei Druckwerke aufweisenden Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Registers bei mindestens zwei Druckwerke aufweisenden RotationsdruckmaschinenInfo
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- DE465252C DE465252C DER69034D DER0069034D DE465252C DE 465252 C DE465252 C DE 465252C DE R69034 D DER69034 D DE R69034D DE R0069034 D DER0069034 D DE R0069034D DE 465252 C DE465252 C DE 465252C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Registers bei
Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, insbesondere Mehrfarbenrotationstiefdruckmaschinen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Abweichungen vom Register durch mit
Lochungen in der Papierbahn zusammenarbeitende Kontakte festzustellen und durch diese
die Bewegungen zum Verstellen der Papierbahn in der Längs- oder lin der Querrichtung
oder in beiden Richtungen auszulösen. Bei diesen bekannten Vorschlägen arbeiten tiie
Kontakte unmittelbar mit der an ihnen vorbeibewegten Papierbahn zusammen. Bei der
Papiergeschwindigkeit, die bei den neuesten Rotationsdruckmaschinen im Durchschnitt
etwa 6000 m in der Stunde beträgt, steht somit etwa 1Z300 Sekunde zur Verfügung, um die
ao Regelungsmittel in Tätigkeit zu setzen, was natürlich völlig ungenügend ist.
Um das Abwickeln von Papierbahnen von einer Rolle zu regeln, ist es bekannt, die Papierbahn
mit Lochungen zu versehen, mit
as denen Fühlfinger zusammenwirken, die auf
einer Steuertrommel vorgesehen sind, um die sich die Papierbahn bewegt. Da es sich hierbei
um keine Regelung von der Genauigkeit, wie sie die Registereinstellung erfordert, handelt,
sind auch die Lochungen von wesentlich größerem Durchmesser als die Fühlfinger.
Mit den bisherigen Vorrichtungen ist es nicht möglich, einen guten Mehrfarbendruck
auf Rotationsdruckmaschinen zu erzeugen, ein Übelstand, dem durch die Erfindung abgeholfen
werden soll.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Registers bei mindestens zwei Druckwerke
aufweisenden Rotationsdruckmaschinen, bei denen die Abweichungen vom Register durch
mit Lochungen der Papierbahn zusammenarbeitende Kontakte festgestellt und durch diese die Bewegungen · zum Verstellen der
Papierbahn in ihrer Längs- und Querrichtung ausgelöst werden, weist gemäß der Erfindung
vor jedem Druckwerk einen Steuerzylinder auf, um den die Papierbahn geführt ist und
der als beweglich gelagerte, genau in die Lochungen der Papierbahn passende Kontaktstifte
ausgebildete Kontakte trägt und der den gleichen Durchmesser wie die Formzylinder
der Druckwerke hat; der Steuerzylinder und der zugehörige Formzylinder sind mit von einem dieser Kontaktstifte aus gesteuer-
ten Übertragungsmitteln versehen, die ein axiales Verstellen der baiden Zylinder des betreffenden
Druckwerkes verursachen, während der andere Kontaktstift eine Beeinflussung
der Papierbahn in ihrer Längsrichtung hervorruft.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung
veranschaulicht, und zwar stellen dar: ίο Abb. ι schematisch im Aufriß einen Teil
einer Rotationstiefdruckmaschine, die zwei Farbwerke aufweist und die die allgemeine
Anordnung der Einrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
Abb. 2 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in regelmäßigen
Abständen in die Papierbahn,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit der -Stanzvorrichtung,
Abb. 5 eine Verstellvorrichtung für einen Steuerzylinder im Aufriß und teilweise im
Schnitt,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Abb. S,
Abb. 7 die Vorrichtung zum Verstellen eines Formzylinders in Ansicht und teilweise
im Schnitt,
Abb. 8 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach der Abb. 7,
Abb. 9 bis 11 Einzelheiten der Verstellvorrichtung
in Ansicht bzw. Schnitt, Abb. 12 einen Axialschnitt durch den Steuerzylinder,
Abb. 13 und 14 Einzelheiten des Steuerzylinders,
Abb. 15 die Vorrichtung zum Verstellen eines Spannhebels,
Abb. 16 eine Seitenansicht von Abb. 15 und
Abb. 17 das Schaltungsschema. Von einer Papierrolle 1 wird die Papierbahn
über Führungsrollen 2 und 3 zwischen dem Druckzylinder 4 und dem Formzylinder 5 eines ersten Tiefdruckwerkes A hindurchgeführt.
Der Formzylinder 5 taucht in einen Behälter 6 für die Farbe ein.
Von dem Druckwerk A aus läuft die Papierbahn durch eine Stanzvorrichtung B
(Abb. ι bis 4). Die Stanztrommel 7 sitzt auf einer Hohlwelle 8, die in Lagern 9 und 10 des
Maschinengestells 11 in Naben 12 und 13 von
Hebeln 14 und 15 gelagert ist. Die Stanztrommel
7 wird durch eine Feder 16, die auf ein Kugellager 17 wirkt, gegen ein weiteres·
Kugellager 18 gepreßt, um ein axiales Verschieben der Stanztrommel 7 zu vermeiden.
In dieser sind Platten 19 und 20 mit zylindrischer Bohrung 21, an die nach innen eine
kegelförmige Erweiterung sich anschließt, in einigem Abstand voneinander vorgesehen.
In die Bohrungen 21 der Platten 19 und 20
passen genau Stanzbolzen 22 und 23. Jeder Stanzbolzen trägt eine Scheibe 24, auf die
eine Feder 25 wirkt, die die Scheibe 27 gegen ein Gehäuse 26 preßt. Das Gehäuse 26 für
den Stanzbolzevn 22 ist im Kranz einer Scheibe
27 und das Gehäuse 26 für den Stanzbolzen 23 ist im Kranz einer Scheibe 28 so gelagert,
daß die Bolzen nur ungefähr 0,2 mm über die Außenfläche der Scheiben 27 bzw. 28 vorstehen.
Diese sind auf einer Hohlwelle 29 mittels Stellschrauben 30 aufgeklemmt. Die Hohlwelle 29 ist auf einer mit den Hebeln 14
und 15 fest verbundenen Achse 31 drehbar und ähnlich wie die Stanztrommel 7 zwischen
axialen Kugellagern 32 und 33 gelagert. Eine Feder 34 verhindert ein axiales Verstellen der
Scheiben 27 und 28. Mit der Stanztrommel 7 ist ein Zahnkranz 35 fest verbunden, der mit
einem Zahnrad 36 kämmt, das auf der Hohlwelle 29 mittels einer Stellschraube 37 festklemmbar
ist.
Der Durchmesser der Stanztrommel 7 und der des von den Enden der Stanzbolzen 22
und 23 bei der Drehung der Scheiben 27 und
28 beschriebenen Kreises sowie das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 35, 36 sind
derart bemessen, daß bei jeder Umdrehung der Stanztrommel 7 die Stanzbolzen22 und23
genau auf die Bohrungen der Platten 19 und 20 auf treffen und somit bei jeder Umdrehung
der Stanztrommel 7 zwei Löcher aus der zwischen der Stanztrommel 7 und den Scheiben
27 und 28 hindurchgeführten Papierbahn ausstanzen. Der Abstand jedes Loehpaares
von dem, folgenden ist stets gleich, und zwar gleich dem Umfang der Stanztrommel; dieser
ist genau gleich dem Umfang der Formzylinder der Druckwerke. Das genaue Auftreffen
der Stanzbolzen auf dieBohrungen wird durch gegenseitiges Einstellen durch Lösen der verschiedenen
Klemmschrauben und Verstellen der Handhebel 14 und 15 erreicht. Am Handhebel
ι S ist ein Bolzen 38 angelenkt, mit dem eine im Maschinengestell 11 axial unverrückbar
gelagerte Mutter 39 zusammenwirkt^ um den Handhebel 15 in der eingestellten Lage
zu sichern. Auf der Hohlwelle 8 der Stanztrommel 7 sitzt ein Antriebsrad 40, das mit
dem Rad 41 der Maschline kämmt.
Die mit einer Farbe -bedruckte und mit je zwei Löchern in gleichen Abständen versehene
Papierbahn läuft über eine Führungswalze 42, eine Trockenplatte 43, Führungswalzen 44,45,
und 47 zu einer Führungswalze 48, die in einem Arm 49 eines Wiinkelhebels gelagert ist,
an dessen anderem Arm 50 eine Mutter 51 sitzt, die mit einer Spindel 52 zusammenwirkt.
Der Wdnkelhebel 49, 50, der dem bei iao Rotationsdruckmaschinen üblichen, von Hand
verstellbaren Registerstellhehel entspricht, ist
um einen Zapfen 53 drehbar. Ein Drehen des Winkelhebels 49, 50 entgegengesetzt dem
Uhrzeiger (Abb. 1) verursacht ein Anspannen und sofortiges Zurückhalten der Papierbahn,
während ein Drehen des Winkelhebels 49, 50 im umgekehrten Sinne ein Entspannen und
sofortiges Voreilenlassen der Papierbahn bewirkt. Die Steuerung der Spindel 52 zum
Verstellen des Winkelhebels 49, 50 erfolgt von-
ίο einem Elektromotor M aus über eine Anzahl
Übersetzungsräder 54, von denen ein Rad 54°
mittels einer Klemmvorrichtung 55 auf einer Welle 56 aufgeklemmt ist (Abb. 15 und 16).
Von der Führungswalze 48 des Winkelhebeis 49, 50 läuft die Papierbahn über weitere
Führungswalzen 57, 57°, um den Steuerzylinder 58 und von diesem über Führungswalzen 59 und 60 durch das weitere Druckwerk
C, das aus einem Formzylinder 61, einem Druckzylinder 62 und einem Farbbehälter 63
besteht. Nach dem Verlassen des Druckwerkes C gelangt die Papierbahn auf eine
Trockentrommel 64 und von dieser über Führungswalzen 65, 66, 67 und 68 zu einem oder
mehreren weiteren Rotationstiefdruckwerken, wenn noch eine oder mehrere Farben gedruckt
werden sollen, wobei jedes Druckwerk wieder einen Stellhebel zum Verändern der Papierspannung
und einen Steuerzylinder ausweist.
Der Steuerzylinder 58 (Abb. 12 bis 14)
weist zwei Kontaktstifte 69 und 70 auf, die in gleichem Abstand voneinander angeordnet
sind wie die Löcher jedes in die Papierbahn gestanzten Lochpaares; ferner ist der Durchmesser
der abgerundeten Stifte in Höhe des Zylinderumfanges, über den die Stifte hinausragen,
genau gleich dem Durchmesser der in die Papierbahn gestanzten Löcher, und der
Durchmesser des Steuerzylinders 58 ist gleich dem Durchmesser der Stanztrommel 7 und
der Formzylinder der Druckwerke. Der Kontaktstift 69 ist um eine in der Umfangsrichtung
des Zylinders 58 angeordnete Achse 71 schwingbar; sein inneres Ende wirkt mit den
Kontakten 72 und 73 zusammen, während der Kontaktstift 70 um eine parallel zur Zylinderachse
angeordnete Achse 74 schwingbar ist und sein inneres Ende mit den Kontakten 75 und 76 zusammenarbeitet. Kontakte
und Achsen der Kontaktstifte 69 bzw. 70 sind in den aus Isoliermaterial hergestellten
Büchsen 77 befestigt, die in den Steuerzylinder
58 eingelassen sind.
Die Lochpaare haben eine ganz bestimmte Stellung zu der Lage des ersten Farbdruckes
auf der Papierbahn, da sie unmittelbar nach dem ersten Druck gestanzt wurden und das
Papier auf dem Wege zwischen dem ersten Druckwerk und der Stanzvorrichtung keiner
Wärmebehandlung unterworfen worden ist. Mittels der Kontaktstifte 69 und 70 auf dem
Steuerzylinder 58 soll nun dafür Sorge getragen werden, daß die Form des Formzylinders
61 vom Druckwerk C ebenfalls die gleiche bestimmte Lage zu den Lochpaaren einnimmt.
Ist dies der Fall, so passen die Drucke der beiden verschiedenen Farben genau aufeinander.
Während des Laufes der Papierbahn von Druckwerk zu Druckwerk findet mehr oder weniger ein fortwährendes Wandern der
Papierbahn nach links oder rechts statt, was durch die ungleichmäßige Beschaffenheit der
Papierbahn verursacht wird. Ebenso verursacht die besonders bei Tiefdruck zum Trocknen
der aufgedruckten 'Farbe verwendete Hitze und die nachfolgende Abkühlung fortwährend
wechselnde Spannungen in der Papierbahn, so daß sieh Passerunterschiede in
der Längsrichtung der Papierbahn ergeben. Diesen Schwankungen sollen nun der Formzylinder
des die nächste Farbe aufdruckenden Druckwerkes und überhaupt die Formzylinder aller weiteren Druckwerke genau folgen;
diese Steuerbewegungen werden von den Kontaktstiften 69 und 70 des Steuerzylinders
58 aus veranlaßt.
Wenn sich die Papierbahn seitlich verschoben hat, so treffen die Lochpaare nicht genau
auf die Kontaktstifte und verursachen, daß sich der in der seitlichen Richtung bewegbare
Kontaktstift 69 gegen den einen oder den anderen der Kontakte 72 Und 73 legt. Sobald
nun ein Kontakt hergestellt ist, wird eine Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt, die an dem
Steuerzylinder 58 und an dem Formzylinder des Druckwerkes vorgesehen ist, dem der
Steuerzylinder 58 zugeordnet ist, und die ein Verstellen dieser· beiden Zylinder in axialer
Richtung verursacht. Diese Vorrichtung ist im einzelnen in den Abb. 7 bis 11 dargestellt.
Die Achse 78 des Formzylinders 61 ist in einer Büchse 79 gelagert, die in einer weiteren
Büchse 79' sitzt, die mit einer zur Bohrung exzentrischen Fläche im Maschinengestell 11
gelagert ist. Am Ende der Achse 78 ist ein Zahnkranz 80 vorgesehen, der mit einem
Zahnrad 81 kämmt. Auf diesem sitzt ein Kurbelzapfen 82, der mittels einer Kupplungsstange
83 einer Schwinge 84, die auf einer Spindel 85 lose sitzt, eine schwingende
Bewegung erteilt. Zu beiden Seiten der Schwinge 84 ist je ein Schaltrad 86, 87 auf
der Spindel 85 befestigt, und zwar hat das Schaltrad 86 Zähne für Schaltung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn, während das Schaltrad 87 "Zahne, für Schaltung im Uhrzeigersinn
aufweist (s. Abb. 9 und 10). Mit den Schalträdern 86 und 87 wirken auf der
Schwinge 84 sitzende Klinken 88 bzw. 89 zusammen. Die Spindel 85 ist in einem Haiter
90 gelagert, der auf dem Flansch 79" der Büchse 79' festsitzt. Das Ende der Spindel
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85 ist mit Gewinde versehen und wirkt mit einer Mutter 91 zusammen, die ein Ringsegment
92 trägt, das in eine Nut 93 der Achse 78 eingreift. Ferner sitzt auf der Spindel 85
ein gerändeltes Rad 94 fest, das zum Drehen der Spindel 85 von Hand dient. Je nachdem
nun die eine oder die andere der Schaltklinken 86 bzw. 87 wirksam ist, wird die Spindel
85 in dem einen oder in dem anderen Drehsinn gedreht und dadurch der Formzylinder
61 und gleichzeitig der Steuerzylinder 58, der mit der gleichen Einrichtung versehen ist
(Abb. 12), axial in der einen oder anderen Richtung verschoben.
Die Wirksamkeit der Schaltklinken 86 und 87 zum Verstellen des Formzylinders 61 in
seiner Längsrichtung wird durch den Kontaktstift 69 gesteuert, wozu zwei Elektromagnete
95 und 96 (Abb. 17, 8, 11) vorgesehen
sind, deren Kerne 95' bzw.96' mit Stangen 97 bzw. 98 verbunden sind, die an einen
Arm 99 bzw. roo von zweiarmigen Hebeln angreifen. Diese sind um einen Zapfen 101
drehbar, die anderen Arme 102 und 103 der
zweiarmigen Hebel wirken als Auslösebügel für die Klinken 88 und 89. Es findet keine
Schaltung statt, wenn unter der Wirkung des Gewichtes der Stangen 97 bzw. 98 die Auslösebügel
102 bzw. 103 nach oben gedrückt und die Klinken 88 bzw.89 außer Eingriff mit
den Schalträdern 86 bzw. 87 gebracht worden sind. Hat sich die Papierbahn seitlich etwas
verschoben und trifft das mit dem Kontaktstift 69 zusammenarbeitende Loch der Bahn
nicht genau auf den Kontaktstift, so legt sich dieser an einen der Kontakte 72 bzw. 73 an.
Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der den einen der Elektromagnete 95, 96 erregt.
Der betreffende Kern wird angezogen, bis seine Begrenzungsmutter 104 am Gehäuse des
Elektromagneten anliegt (Abb. 8). Dadurch wird der Auslösebügel 103 oder 102 aus seiner
Sperrlage abwärts bewegt und gibt die Klinke 88 oder 89 zum Eingriff mit ihrem Sperrad 86 bzw. 87 frei, worauf die Schaltung
und dadurch die axiale "Verschiebung des Formzylinders 61 erfolgt. Gleichzeitig
wird auch der eine der Elektromagnete 118, 119 der Vorrichtung zum Verstellen des
Steuerzylinders 58 erregt. Das Verstellen dauert an, bis sich der Steuerzylinder und der
Formzylinder 61 so weit verstellt haben, daß das Loch genau auf den Kontaktstift 69 paßt.
Die Stromzuführung zu den Kontakten des Steuerzylinders 58 ist in Abb. 12 dargestellt.
Auf der hohlen Welle 105, auf der der Steuerzylinder 58 sitzt, sind sechs Schleifringe
106 isoliert voneinander vorgesehen, von denen der eine durch eine Leitung 107
mit dem Kontakt 72, der zweite durch eine Leitung 108 mit dem Kontaktstift 69, der
dritte durch eine Leitung 109 mit dem Kontakt 73, der vierte durch eine Leitung 110 mit
dem Kontakt 75 (Abb. 14), der fünfte durch eine Leitung 111 mit dem Kontaktstift 70 und
der sechste durch eine Leitung 112 mit dem ■ Kontakt 76 (Abb. 14) in Verbindung steht.
Mit den Schleifringen 106 wirken Kontaktbürsten 113 zusammen, die in einem Isolierstück
114 gelagert sind. Dieses ist mit einem Bolzen 115 fest verbunden, der im Maschinengestell
axial verschiebbar gelagert ist und mittels eines Segmentes 116 in die gleiche
Nut 93 einer auf der Welle festen Hülse 117 eingreift wie das Segment 92 der Mutter 91
zum Verstellen des Steuerzylinders 58 in axialer Richtung. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß die Kontaktbürsten 113 in
gleicher Weise in axialer Richtung verstellt werden wie der Steuerzylinder 58 mit den
Schleifringen 106, so daß ein guter Kontakt immer gewährleistet ist. Die Elektromagnete,
die die Kontaktklinken zum axialen Verstellen des Steuerzylinders 58 lin Eingriff bringen,
sind in Abb. 1 mit 118 und 119 bezeichnet.
Sie sind im Gegensatz zu-den Elektromagneten 95 und 96 oberhalb der Auslöseklinkenhebel
99, iqo angeordnet; ihre Wirkung ist genau die gleiche wie diejenige der Elektromagnete
95 und 96; nur muß die Hubbegrenzung für die Kerne im umgekehrten Sinne
wirken.
Die Abb. 17 zeigt das Schaltungsschema mit den Stromkreisen, in denen die paarweise
parallel zueinander geschalteten Elektromagnete 95, 96, 118 und 119 liegen, die vom
Kontaktstift 69 aus geöffnet und geschlossen werden.
Die vom Kontaktstift 70 aus gesteuerten Stromkreise führen zu dem Drehstrommotor
53, der die Papierbahnbremse 48, 49 anzieht oder losläßt, wenn eine Veränderung der Papierbahn
in der Längsrichtung stattgefunden hat und das eine der Lochpaare nicht genau auf den Kontaktstift 70 paßt, so daß die Papierbahn
den Kontaktstift 70 gegen den Kontakt 75 oder 76 anlegt. Die Verbindungen sind so angeordnet, daß, wenn der Kontaktstift
70 zu dem Kontakt 75 verschoben wird, der Elektromagnet 120 den Schalter 121
schließt, worauf der Motor M in der einen Drehrichtung läuft, während beim Auftreffen
des Kontaktstiftes 70 auf den Kontakt 76 der Elektromagnet 122 den Schalter 123 schließt
und sich der Motor M in der entgegengesetzten Richtung dreht, da zwei Phasen des durch
den Schalter 123 geschlossenen Stromkreises vertauscht sind gegenüber dem durch den
Schalter 121 geschlossenen Stromkreis. Mit ist ein einpoliger Schalter bezeichnet, der iao
dazu dient, den Stromkreis zu dem Motor M : -zu
unterbrechen, bis die Rotationstiefdruck-
maschine nach dem Anlassen die regelrechte Drehzahl erreicht hat. Dadurch soll vermieden
werden, daß der Motor M bei noch zu geringer Drehzahl der Rotationstiefdruckmaschine
zu stark steuert.
Um den Steuerzylinder 58 von Hand so einzustellen, daß, wenn die Kontaktstifte 69
und 70 genau in ein Lochpaar passen, die vorangehende Farbe auch genau auf die folgende
Farbe paßt, ist die in den Abb. 5 und 6 wiedergegebene Einrichtung vorgesehen.
Der Steuerzylinder 58 wird durch einen auf ihm befestigten Zahnkranz 125 von einem
Ritzel 125' angetrieben, das auf einer Welle 126 befestigt ist. Diese ist in einem Gleitstück
127 gelagert, das längs einer Geradführung 128 des Maschinengestells 11 verschiebbar
ist. Die Verschiebung erfolgt durch eine Schraubenspindel 129, die unverschiebbar in
einem seitlichen Fortsatz 130 des Gestelles 11
gelagert ist, und deren unteres Ende mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 131 des
Gleitstückes 127 zusammenwirkt. Auf dem oberen Ende der Spindel 129 ist ein Kegelrad
132 befestigt, das mit einem Kegelrad 133 einer waagerechten Welle 134 kämmt. Diese
wird durch ein Handrad 135 gedreht. Auf der Welle 126 ist ferner ein Zahnrad 136 befestigt,
das mit einem ebenfalls in dem Gleitstuck 127 gelagerten Zahnrad 137 kämmt;
dieses ist mit dem obersten der im Maschinengestell ir gelagerten Antriebsräder 138 im
Eingriff, die die Antriebsverbindung zwischen den Druckwerken A und C, der Stanzvorrichtung
B und dem Steuerzylinder 58 bilden. Wenn durch Drehen des Handrades 135 das
Gleitstück 127 längs der Geradführung 128 nach oben oder unten verschoben wird, wälzt
sich das Rad 137 auf dem obersten der Zahnräder 138 ab und bewirkt über die Zahnrad er
136, 125', 125 eine Drehung des Steuerzylinders
58 und ermöglicht somit dessen Einstellen in der Umfangsrichtung.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Zunächst wird die Stanzvorrichtung B so eingestellt, daß die ausgestanzten Löcher auf
eine Stelle kommen, wo die Papierbahn nach beendigtem Druck geschnitten wird. Dieses
Einstellen erfolgt durch Drehen der Handhebel 15 und Lösen der Klemmschraube des
Antriebsrades 40 (Abb. 2). Dann wird der Steuerzylinder 58 so eingestellt, daß die
Löcher der Papierbahn äußerst genau auf die Kontaktstifte 69 und 70 passen, so daß also
diese Kontaktstifte in ihrer Mittellage bleiben und keine der Kontaktstellen berühren, wenn
sie in die Löcher der Papierbahn eintreten. Das Einstellen des Steuerzylinders 58 in
axialer Richtung erfolgt durch Drehen der gerändelten Mutter 94 (Abb. 12), das Einstellen
in der Umfangsrichtung durch Drehen des Handrades 135 (Abb. 6 und 12). Ebenso
wird der Formzylinder 61 des zweiten Druckwerkes C mittels der gerändelten Mutter
94 (Abb. 7) und durch Lösen des aufge-Idemmten Antriebsrades und Verdrehen des
Formzylinders so eingestellt, daß die zweite Farbe ganz genau auf die erste paßt, wenn
die Löcher der Papierbahn genau auf die Kontaktstifte 69 und 70 passen.
Wenn nun nach dieser Einstellung kein seitliches Wandern der Papierbahn stattfände
und auch keine Veränderungen in der Länge der Papierbahnteile aufträten, so würden auch
alle weiteren Lochpaare genau auf die Kontaktstifte 69, 70 passen, und es wurden sich
keine Passerunterschiede ergeben. Sobald nun die Papierbahn etwas seitlich wandert,
so paßt das kommende Lochpaar nicht mehr genau auf die Kontaktstifte 69, 70. Der Kontaktstift
69, der in der axialen Richtung des Steuerzylinders 58 beweglich ist, wird geschwenkt
und schließt den Stromkreis über einen der Kontakte 72 oder 73. Dadurch wird einer der Elektromagnete 118 oder 119 erregt
und gleichzeitig einer der Elektromagnete 95 oder 96; die entsprechenden Auslösebügel der
Schaltwerke fallen, und der Steuerzylinder 58 und der Formzylinder 61 werden gleichzeitig
und um den gleichen Betrag in axialer Richtung verstellt, bis der Kontaktstift 69 sich
wieder in seiner Mittellage befindet, d. h. durch das nächste Lochpaar in der Papierbahn
nicht mehr beeinflußt wird. Es ist ohne weiteres möglich, die Kontakteinrichtung so
auszubilden, daß sie auf Vio mm Verschiebung
der Löcher anspricht und die Übersetzungsverhältnisse so zu wählen, daß auf einen einmaligen Stromschluß hin ein Verstellen
der beiden Zylinder in axialer Richtung um Viomm erfolgt.
Hat der Papierbahnteil eine Veränderung in seiner Länge erfahren, so passen die Lochpaare
ebenfalls nicht mehr genau auf die Kontaktstifte 69, 70. Der in der Umfangsrichtung
des S teuer zylinder s 58 bewegliche Kontaktstift 70 wird durch das eine Loch der
Bahn geschwenkt und an den einen der Kontakte 75 oder 76 angepreßt, wodurch der Stromkreis nach einem der Elektromagnete
120 oder 122 (Abb. 17) geschlossen wird und
der Schalter 121 oder 123 den Stromkreis zu
dem Elektromotor M schließt. Dieser verstellt den Hebel 49 entweder in der einen oder
anderen Richtung, so daß die Papierbahn entweder nachgelassen oder zurückgehalten wird,
je nachdem sie zu lang oder zu kurz war. Auch hier kann durch Wahl entsprechender
Übersetzungsverhältnisse eine äußerst feine Regelung des Registers in der Längsrichtung
der Papierbahn erzielt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Registers bei mindestens zwei Druckwerke aufweisenden Rotationsdruckmaschinen, bei denen die Abweichungen vom Register durch mit Lochungen der Papierbahn zusammenarbeitende Kontakte festgestellt und durch diese die Bewegungenίο zum Verstellen der Papierbahn in ihrer Längs- und Querrichtung ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zweiten und jedem folgenden Druckwerk (C) ein S teuer zylinder (58), um den die Papierbahn geführt ist, vorgesehen ist, der den gleichen Durchmesser wie die Formzylinder (61) der Druckwerke hat, und beweglich gelagerte, genau in die Lochungen der Papierbahn passendeKontaktstifte (69, 70) trägt, deren einer (69) ein axiales Verstellen des Steuerzylinders (58) und des zugehörigen Formzylinders" (61) des betreffenden Druckwerkes verursacht, während der andere Kontaktstift (70) eine Spannrolle (48) für die Papierbahn beeinflußt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch;i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der• beiden Kontaktstifte (6g, 70), beispielsweise der Stift (70), um eine in der Querrichtung der Papierbahn angeordnete Achse (74) schwingbar gelagert ist und mittels elektromagnetischer_ Schalter (120 bis 123) eines Motors (M) und eines Ge-triebes (51 bis 56) einen die Spannrolle (48) tragenden Hebel (49, So),, der dem betreffenden Druckwerk (C) zugeordnet und in der Bewegungsrichtung der Papierbahn vor dem die Kontaktstifte (69, 70) tragenden Steuerzylinder (58) angeordnet ist, derart steuert, daß durch Erhöhen oder Vermindern der Spannung der Papierbahn ein Ausgleich des Registerunterschiedes in der Längsrichtung der Papier-4-5 bahn erzielt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, · daß der in der Längsrichtung der Papierbahn bewegliche Kontaktstift (70) mit zwei Kontakten (75, 76) zusammenwirkt, in deren Stromkreis Elektromagnete (120, 122) liegen, die Schalter (121, 123) steuern, die zu einem Elektromotor (M) führende Leitungen öffnen und schließen, so daß der Elektromotor eine Schraubenspindel (52), die den Hebel (49, 50) verstellt, in der einen oder anderen Richtung dreht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verstellen das dem betreffenden Druckwerk (C) zugeordneten Steuerzylinders (58) und Formzylinders (61) Schaltwerke (84 bis 87) mit zwei Klinken (88, 89) für Schaltungen in beiden Drehrichtungen vorgesehen sind, die auf parallel zurZylinderachse angeordnete Schraubenspindeln (85) einwirken, die mit dem Steuerzylinder (58) bzw. Formzylinder (61) gekuppelt sind und diese in der Längsrichtung nach der einen oder anderen Seite verstellen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (69) quer zur Längsrichtung der Papierbahn schwingbar ist und mit zwei Kontakten· (72, 73) zusammenwirkt, von denen Leitungen zu Elektromagneten (95, 96, 118, 119) führen, deren Kerne Auslösebügel (102, 103) bewegen, die die · Klinken (88 oder 89) mit den Schaltwerken (84 bis 87) in Eingriff kommen lassen, wenn der Kontaktstift (69) den einen oder: den anderen Stromkreis schließt, während bei unterbrochenem Stromkreis die Auslösebügel (102, 103) die Klinken (88, 89) in ihrer unwirksamen Lage halten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem ersten Druckwerk eine umlaufende Stanzvorrichtung angeordnet ist, deren Stanzzylinder (7) den gleichen Durchmesser wie der Formzylinder (61) des Druckwerkes (C) hat, wobei Mittel,z. B. Druckfedern (16, 34), vorgesehen sind, die ein axiales Verschieben des Stanzzylinders (7) und der mit diesem zusammenarbeitenden Stanzscheiben (27, 28) verhindern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH465252X | 1926-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465252C true DE465252C (de) | 1928-09-18 |
Family
ID=4515839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER69034D Expired DE465252C (de) | 1926-10-08 | 1926-10-19 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Registers bei mindestens zwei Druckwerke aufweisenden Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE465252C (de) |
-
1926
- 1926-10-19 DE DER69034D patent/DE465252C/de not_active Expired
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