DE418853C - Um ein Fahrzeuggestell mit mehreren unmittelbar darauf angeordneten Reitsitzen herumgebauter Wagenkasten - Google Patents

Um ein Fahrzeuggestell mit mehreren unmittelbar darauf angeordneten Reitsitzen herumgebauter Wagenkasten

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DE418853C
DE418853C DEM82455D DEM0082455D DE418853C DE 418853 C DE418853 C DE 418853C DE M82455 D DEM82455 D DE M82455D DE M0082455 D DEM0082455 D DE M0082455D DE 418853 C DE418853 C DE 418853C
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DEM82455D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Um ein Fahrzeuggestell mit mehreren unmittelbar darauf angeordneten Reitsitzen herumgebauter Wagenkasten. Die Erfindung betrifft .einen um ein-Fahrzeuggestell mit mehreren, unmittelbar darauf angeordneten. Reitsitzen herumgdfauten Wagenkasten und besteht darin, daß der Wagenkasten in !bekannter Weise aus zwei an beiden Enden zusammenstoßenden Seitenwangen zusammengesetzt ist, deren Vorderende und deren Mitte 'auf vom -Fahrzeug getragenen Kotflügeln und Einsteigdbrettern ihren Bodenabschluß finden: und die nur am rückwärtigen Ende besondere Bodenbretter benötigen. Da die Einsteigebretter und die daran befestigten Kotflügel breiter sind als der Wagenkasten, so ist eine besondere Bodenabdichtung unnötig, und der lediglich aus den beiden Seitenwangen bestehende Wagenkasten braucht nur in seiner Lage relativ zu diesen Fahrzeuggest.ellteilen gesichert zu werden, um damit :einen völlständigen Wagenkasten zu bilden, der den Insassen Schutz bietet, genügende Starrheit in sich besitzt, den allgemeinen,ästhetischen Anspruchen gerecht wird und sich zudem leicht anbauen und abbauen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in A.bb. i in einer Grundxißdarstellung und in Abb. a in einer Aufrißansicht wiedergegeben. Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen senkrechte Querschnitte nach 'den Linien 3-3, 4-4 und 5-5 der Abb. i.
  • Der,aus den beiden vorn und hinten zusammenlaufenden Seitenwangen a und b bestehende Wagenkasten ruht in seinem Mittelteil a,uf den beiden Einsteigebrettern @7, ra, die von zwei unterhalb des Fahrzeuggestelles c durchgezogenen Trägern d und e aus Profileisen o. dgl. getragen werden. An die Einsteigebretter n schließen sich vorn die Kotflügel g und /t an, die bis zum. Fahrzeuggestell c durchgehen. und daran .befestigt sind und als Bodenabschluß der Wagenkastenwangen a und ;b im vorderen Teil dienen. Im hinteren Teil des Wagenkastens sind lediglich die Bodenbretter mi, ttl und 11 vorgesehen. Die rückwärtigen Kotflügel p und g steigen in -bekannter Weise von den Einsteigebretternit an und sind an den Seitenwangen a und b des Wagenkastens befestigt.
  • Der vordere Teil des Wagenkastens kann durch eine Haube i abgedeckt und der im Hinterteil verbleibende Raum k als Vorratsraum .ausgenutzt werden. Diesen Vorratsraum kann dann durch Vorklappen der Rücksitzlehne m zugänglich gemacht sein. Das Reitsitzpolster L ruht unmittelbar auf dem Fahrzeuggestell c. Innerhalb der einen Seitenwange des Wagenkastens ist die Tür t angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Um ein Fahrzeuggestell mit mehrexen unmittelbar darauf angeordneten Reitsitzen herumgebauter Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten in bekannter Weise aus zwei an beiden Enden zusammenstoßenden Seitenwangen (a, b) besteht, deren Vorderende und deren Mitte auf vom Fahrzeuggestell getragenen Kotflügeln (g, h) und Einsteigebrettern (n) ihren Bodenabs,chluß finden und die nur am rückwärtigen Ende besondere Bodenbretter (m1, n1, 1i) benötigen.
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