DE418498C - Verfahren zur Herstellung von Derivaten der schwefelhaltigen Kondensationsprodukte von Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten der schwefelhaltigen Kondensationsprodukte von Phenolen

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DE418498C DEG59536D DEG0059536D DE418498C DE 418498 C DE418498 C DE 418498C DE G59536 D DEG59536 D DE G59536D DE G0059536 D DEG0059536 D DE G0059536D DE 418498 C DE418498 C DE 418498C
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten der schwefelhaltigen Kondensationsprodukte von Phenolen. Die Kondensation von hydroxylhaltigen aromatischen Verbindungen mit Schwefel gemäß Verfahren des Patentes 379003 führt zunächst zu Harzen, welche in Alkohol und Alkali leicht löslich, in Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Benzin, Ligroin, Cyclohexan und halogenierten Kohlenwasserstoffen, z. B. Chloroform, Äthylenchlorid, unlöslich sind und sich dank ihrer allgemeinen Eigenschaften, unter anderem ihrer Lichtechtheit, vorzugsweise als Schellackersatz, z. B. für Polituren oder Spritlacke, eignen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man-die nach diesem oder irgendeinem anderen Verfahren, z. B. - unter Verwendung von Schwefelhalogeniden, erhaltenen hydroxyl- und schwefelhaltigen Harze in Derivate überführen kann, «-elche im Gegensatz zu den Ausgangsstoffen in Alkohol und Alkali unlöslich, in halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Chloroform, Äthylenchlorid u. dgl., sowie in hydrierten aromatischen Kohlenwasser-Stoffen, löslich sind, indem man in obige schwefelhaltige Kondensationsprodukte aus Phenolen Säurereste nach den üblichen i\Iethoden einführt. In ihrem äußeren Aussehen unterscheiden sich die neuen Harze nicht von den Ausgangsstoffen. Ebenso wie diese lösen sie sich in Aceton und sind in aliphatiscben Kohlenwasserstoffen unlöslich. Hingegen lösen sie sich in Gemischen aliphatischer und aromatischer Kohlenwasserstoffe mit halogenierten bzw. mit hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen. Ferner sind die in Gemischen von Aceton mit an sich nicht lösenden Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol, Benzol, löslich.
  • Die neuen Harze besitzen in ihren Löslichkeitseigenschaften und in ihrem allgemeinen Verhalten große Ähnlichkeit rnit den natürlichen Resinotannolesterharzen und eignen sich demgemäß für dieselben Verwendungszwecke wie diese. Vermöge ihrer beschränkten Löslichkeit und ihrer Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen physikalische und chemische Einwirkungen, wie z. B. Witterungseinflüsse, mechanische Beanspruchung, elektrische Spannungsunterschiede, chemische Reagenzien, «erden sie mit besonderem Vorteil als Schutz- und Isolierlack sowie als Imprägnierungsmittel verwendet. Zur Erhöhung der Elastizität können ihnen die üblichen Zusätze, wie z. B. Triphenylphosphat, Kampfer oder Kampferersatzprodukte, ferner Naturharze, beigeinischt werden. Da sie sich ferner in gewissen Lösungsmitteln mit Celluloseester und Kautschuk in beliebigen Verhältnissen mischen lassen, kommen sie auch als Füllmittel für Celluloseester- und Kautschukfabrikate sowie als Härtungsmittel für Kautschuk u. dgl. in Frage.
  • Nach Zufügung von Weichmachungsmitteln oder in Verbindung mit -Celluloseestern oder Kautschuklösungen können die neuen Produkte auch als wertvolle Klebstoffe Verwendung finden. Besonders eignen sie sich als Papier- und Lederklebstoffe.
  • Unter Mitcerwendung gewisser Lösungsmittel, wie z. B. Beiizylalkohol, Cyclohexanol u. dgl. lassen sich die Harze auch in Leinöl lösen, in welcher Form sie sich insbesondere als Emailleschutzlack eignen.
  • Die Art des einzuführenden Säurerestes ist für die Erzielung des erstrebten Zweckes von untergeordneter Bedeutung. Es eignen sich hierfür in gleicher Weise Reste alipliatischer wie aromatischer Säuren, z. B. der Acetyl-, Stearyl-, Benzoyl-, Toluolsulfo-, Abietvlrest.
  • Die Veresterung erfolgt in üblicher Weise, sei es durch Verwendung der abgeschiedenen Säurehalogenide bzw. Säureanhydride oder vermittels der freien Säure in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie z. B. gasförmiger Salzsäure, Thionylchlorid, Phosphor- oder Schwefelhalogenide usw.
  • Gegebenenfalls kann die Acidylierung in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie z. B. wäßriges Alkali, Pyridin, Toluol u. dgl., vorgenommen werden. Bei der Aufarbeitung der Harze muß darauf geachtet werden, daß ein etwaiger Säure- oder Alkaliüberschuß sowie das Lösungsmittel restlos entfernt werden. Das Trocknen erfolgt vorteilhaft bei möglichst niedriger Temperatur, gegebenenfalls unter Verwendung von Vakuum.
  • Es ist bekannt, harzartige Kondensationsprodukte aus Phenolen und Formaldehyd mit organischen Säuren zu verestern (vgl. französisches Patent 5203i9). Die Formaldehyd-Plienol-Harze sind jedoch grundverschieden von den Schwefel-Phenol-Harzen. Der Eintritt von Schwefel statt Formaldehyd bedingt eine tiefgreifende Änderung in den Eigenschaften der entstehenden Produkte. Während die Formaldehvd-Phenol-Harze bekaniitlich lichtunecht sind, weisen die Schwefel-Phenol-Harze ausgezeichnete Lichtechtheit auf. Ferner besitzen die Schwefel-Phenol-Kondensationsprodukte an sich eine gute Gerb- und Beizwirkung, während die Formaldehyd-Phenol-Harze diese Eigenschaft nicht in nennenswertem Grade zeigen. Das Verfahren obigen Patentes bezweckt u. a. gerade die Erzielung bzw. Verbesserung der letzterwähnten Eigenschaften. So soll durch Verschluß der Hydroxylgruppe die Lichtechtheit erhöht, ferner durch Einführung von gerbend bzw. beizend wirkenden Gruppen den Endprodukten Gerb- oder Beizwirkung verliehen werden (a. a. O. S. i, "Zeile .42 bis 48, S. 4., Zeile 33). Das bekannte Verfahren hat also die Erzielung von Wirkungen zum Gegenstande, die den Ausgangsstoffen des vorliegenden Verfahrens bereits zukommen. Beispiel i.
  • 20o Teile des nach dem Verfahren des Patentes 379003 erhaltenen Schwefel-Phenol-Harzes werden in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß im Ölbad geschmolzen und unter Rühren langsam mit 8o Teilen Essig-s iitircanhvdrid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird so lange auf i50 bis 18o° erwärmt, bis eine Probe des Harzes nach gründlichem Waschen und Trocknen sich in Chloroform restlos und klar löst und in Alkohol nicht mehr löslich ist. Hierauf wird das überschüssige Essigsäureanhydrid und die ge"ildete Essigsäure im Vakuum abdestilliert, der Rückstand, wenn nötig, noch mit Wasser gewaschen und bei nicht zu hoher Temperatur getrocknet. Das Harz ist hellgelb bis braungelb, je nach der Härte des als Ausgangsstoff benutzten Produktes mehr oder weniger hochschmelzend, in Aceton, Cvcloliexan, Methylcyclohexan, Chloroform, Äthylenchlorid und anderen halogenierten Kohlenwasserstoffen, ferner in Gemischen von Benzol-Chloroforrn, Cyclohexan-Benzol, gut löslich, dagegen in Alkohol, Säuren und Alkalien unlöslich. Beispiel 2.
  • 30o Teile des nach dem Verfahren des Patentes 379003 erhaltenen Schwefel-Phenol-Harzes werden in 65 Teilen Natritiriihvdroxyd und 2ooo Teilen Wasser gelöst und langsam unter Rühren und bei einer 8 his io° C nicht übersteigenden Temperatur mit 26o Teilen Benzoylchlorid versetzt. Das abgeschiedene Esterharz wird zuerst gründlich mit warmem Wasser, dann mit wenig alkoholischem Ammoniak gewaschen, zwecks Entfernung von Spuren unv eresterten Harzes sowie saurer Verunreinigungen, und hernach vorsichtig, unter Vermeidung höherer Temperaturen, getrocknet.
  • Das erhaltene Harz besitzt dieselben Eigenschaften wie das in Beispiel i beschriebene. Bei.piel3. 3oo Teile des nach dem Verfahren des Patentes 379003 erhaltenen Harzes werden, wie in Beispiel 2, in wäßrigem Alkali gelöst, auf einmal mit igo Teilen p-Toluolsulfochlorid versetzt und hernach aufgekocht. Der abgeschiedene Harzester wird `wiederholt und gründlich, möglichst bis zur neutralen Reaktion, finit heißem Wasser und sodann mit wenig alkoholischem Ammoniak gewaschen und im Vakuum getrocknet.
  • Die Eigenschaften des so erhaltenen Harzes stimmen mit denjenigen der nach Beispiel i und 2 gewonnenen Produkte überein. Beispiel d.. ioo Teile a-Naphtholschwefelharz, erhalten nach dem Verfahren des Patentes379003 (aus i 5o Teilen a-N aphthol, 25 Teilen Schwefel und i Teil Natriumhy droxyd), werden in 5o Teilen Benzol gelöst und unter Rühren langsam mit 55 Teilen Essigsäureanh_vdrid in Reaktion gebracht. Nachdem die @."eresterunl; beendet ist, wird die gebildete Essigsäure, das Benzol und das gebildete Wasser im Vakuum abgetrieben.
  • Die- Eigenschaften des Harzes stimmen tnit dnjenigen der nach Beispiel i bis 3 gewonnenen Produkte ül:erein. Beispiels. ioo Teile Resorcinschwefelharz, erhalten nach dem Verfahren des Patentes 379003 (aus i io Teilen Resorcin, 64. Teilen Schwefel und 7 Teilen N atriumhydroxyd), werden in überschüssiger Natronlauge gelöst und bei einer io° C nicht überschreitenden Temperatur und starkem Turbinieren mit i.4o g BenzoyIchlorid tropfenweise versetzt. Der ausgefallene Ester wird erst kalt, dann warm, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und bei möglichst niedriger Temperatur entwässert. Die Löslichkeitseigenschaften sind ähnlich wie in Beispiel i.
  • Beispiel 6.
  • iooTeile des Phenolschwefelharzes, erhalten nach dem Patent=379003, werden in geschlossenem Gefäß unter Rückfluß und Anwendung eines Rührwerkes vorsichtig geschmolzen. Hierauf werden Zoo g Kolophonium bzw. Abientinsäure, gelöst in i2o g Benzol, beigefügt und eine Lösung von i :2o g Thioiiylchlorid in ioo g Benzol allmählich zutropfen gelassen. Es wird so lange erwärmt, bis der größte Teil der Salzsäure entwichen ist. Die letzten Spuren der Säuren werden mit dem Benzol im Vakuum abgedampft und das nunmehr alkoholunlösliche Harz auf Bleche entleert. Beispiel 7.
  • 3oo Teile des aus Phenol, Schwefelchlorür und Benzol als Verdünnungsmittel erhaltenen Harzes (vgl. britisches Patent 13657/19i3) «-erden nach Eindampfen des Benzols in überschüssigem Alkali gelöst und bei einer io° C nicht überschreitenden Temperatur mit 105 g Acetylchlorid tropfenweise unter Rühren in Reaktion gebracht. Das ausgefallene Esterharz wird bis zur neutralen Reaktion mit Wasser erst kalt, dann warm, gewaschen und im Vakuum vorsichtig getrocknet. Es besitzt die Löslichkeitseigenschaften der vorher beschriebenen Harze.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Derivaten der schwefelhaltigen Kondensationsprodukte von Phenolen, dadurch gekennzeichnet, daß man in die freien Hydroxylgruppen dieser Stoffe nach den üblichen Methoden organische Säurereste einführt.
DEG59536D 1922-09-01 1923-07-19 Verfahren zur Herstellung von Derivaten der schwefelhaltigen Kondensationsprodukte von Phenolen Expired DE418498C (de)

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