DE4139999A1 - Kamera mit einem einbaublitzgeraet - Google Patents

Kamera mit einem einbaublitzgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Einbau­ blitzgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Spiegelreflexkamera mit einem Ein­ baublitzgerät ist der Lichtstrahler des Blitzlichtge­ rätes üblicherweise auf dem Pentaprisma angeordnet und bewegt sich zwischen einer Betriebsstellung (Lichtaus­ sendestellung oder ausgefahrene Stellung) und einer Ruhestellung (Einfahrstellung). Um den Lichtstrahler in der Betriebsstellung zu halten, ist es erforderlich, ein besonderes Bauteil vorzusehen, beispielsweise ein Elastikteil oder eine Feder, das den Lichtstrahler in Richtung der Betriebsstellung vorspannt. Die Anordnung des Elastikteils zwischen dem Lichtstrahler und seiner Halterung führt zu einem unnötig breiten Blitzlichtge­ rät und folglich zu einem breiten Kamerakörper.
Weiterhin ist bei einem bekannten Blitzlichtgerät das Elastikteil (Feder) mit seinem einen Ende mit einem weiteren am Lichtstrahler befestigten Halteteil in Ein­ griff. Ein solches zusätzliches Teil erhöht die Zahl der Kamerakomponenten und macht den Zusammenbau dieser Komponenten kompliziert.
Beim Gebrauch des Blitzgerätes wird der Lichtstrahler in die Betriebsposition oder Lichtaussendestellung be­ wegt. Falls Licht vom Lichtstrahler, der diese Be­ triebsstellung nicht erreicht, ausgestrahlt wird, wird wahrscheinlich ein fehlerhaftes Bild erzeugt. Um dies zu vermeiden, wird eine Schaltervorrichtung zum Erfas­ sen der Stellung des Lichtstrahlers ein- bzw. ausge­ schaltet, wenn der Lichtstrahler in bzw. aus seiner Einfahrstellung bewegt wird. Bei einer bekannten Schal­ tervorrichtung, wie sie in den Fig. 14A und 14B darge­ stellt ist, wird ein Schalter 74 durch einen Schalt­ stift 73 ausgeschaltet, der durch ein am Lichtstrahler 71 des Blitzlichtgerätes vorgesehenes Betätigungsele­ ment 72 niedergedrückt wird, wenn das Blitzlichtgerät in der Ruhestellung ist. Andererseits wird, wenn der Lichtstrahler 71 in seiner Betriebsstellung ist, das Betätigungselement 72 vom Schaltstift 73 gelöst, um den Schalter 74 in Stellung "Ein" zu schalten (Fig. 16A und 16B).
Bei der bekannten Schaltervorrichtung wird das Betäti­ gungselement 72 vom Schaltstift 73 gelöst, sobald der Lichtstrahler 71 aus der Ruhestellung in Richtung der Betriebsstellung bewegt wird, wie in den Fig. 15A und 15B dargestellt ist. Dies bedeutet, daß der Schalter 74 eingeschaltet sein kann, selbst wenn der Lichtstrahler 71 nicht die Betriebsstellung erreicht oder in dessen Nähe kommt. Demgemäß kann es geschehen, daß der Licht­ strahler 71, der nicht seine Betriebsstellung erreicht hat, Blitzlicht emittiert und somit ein fehlerhaftes Bild erzeugt. Dies kann z. B. geschehen, wenn der Licht­ strahler 71 in Kontakt mit einem externen Blitzlichtge­ rät kommt, das auf einem Blitzlichtschuh aus bestimmten Gründen montiert ist, oder der Finger eines Fotografen stört die Bewegung des Lichtstrahlers 71.
Ferner ist es bekannt, ein LCD-Anzeigenfeld vorzusehen, das den Zustand verschiedener Kamerafunktionen, wie beispielsweise die Anzahl der verbleibenden Bilder, eingestellte Betriebsarten etc., in einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Einbaublitzgerät anzeigt. Da das LCD-Feld selbst kein Licht emittiert, ist es er­ forderlich, eine Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, die aktiviert wird, wenn ein Betätigungsknopf manuell betätigt wird, so daß auf dem LCD-Feld angezeigte In­ formationen selbst in der Dunkelheit sichtbar werden.
Die Verwendung eines manuell betätigbaren Knopfes für die Beleuchtungseinrichtung erhöht die Zahl der Betäti­ gungsknöpfe, die durch die Bedienperson manuell zu be­ tätigen sind. Dies führt zu einer komplizierten Bedie­ nung der Kamera. Es ist zwar theoretisch möglich, einen der vorhandenen Betätigungsknöpfe der Kamera als einen manuell betätigbaren Beleuchtungsknopf zu verwenden. Eine solche Lösung kompliziert jedoch die Bedienung und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbedienung.
Ferner ist ein automatisches Beleuchtungssystem be­ kannt, bei dem die Helligkeit detektiert und mit einem vorgegebenen Referenzwert verglichen wird. Wenn die er­ faßte Helligkeit unterhalb des Referenzwertes liegt, erfolgt automatisch eine Beleuchtung. Ein solches Sy­ stem ist relativ kompliziert und aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Einbaublitzlichtgerät einer Kamera anzugeben, das einfach aufgebaut ist und eine kleine Baugröße hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1, des Patentanspruchs 25 und des Patentan­ spruchs 31 gelöst.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist am her­ ausragenden Ende des Lagesteuerstifts eine Haltevor­ richtung zum Beschränken der Bewegung des einen Endes des elastischen Vorspannmittels in axialer Richtung des Lagesteuerstifts vorgesehen. Dadurch wird es möglich, die Zahl der Bauteile für ein Einbaublitzlichtgerät zu verringern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung eines Haupt­ teils des Blitzlichtgerätes nach ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Explosionsdarstel­ lung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Teils nach Fig. 1, das an einer einäugigen Spie­ gelreflexkamera montiert ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Teils nach Fig. 1 in der eingefahrenen Position,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Teils nach Fig. 1 in der Betriebsstellung,
Fig. 5 eine die Funktionsweise erläuternde Darstellung der Feder zum Vorspannen des in Fig. 1 gezeigten Lichtstrah­ lers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils eines Blitzlichtgerätes nach einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung in einer Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Schal­ ters zum Detektieren des Lichtstrah­ lers sowie den Schalter umgebende Teile in Ruhestellung,
Fig. 8 Teile nach Fig. 7 in Betriebsstel­ lung,
Fig. 9A eine Vorderansicht des Hauptteils nach Fig. 6 in Ruhestellung,
Fig. 9B eine Seitenansicht des Teils nach Fig. 6 in Ruhestellung,
Fig. 10A eine Vorderansicht des Teils nach Fig. 6 in Betriebsstellung,
Fig. 10B eine Seitenansicht des Teils nach Fig. 6 in Betriebsstellung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Blitzlichtgerät gemäß der Er­ findung in Betriebsstellung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem Blitzlichtgerät nach der Erfin­ dung in Ruhestellung,
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines Lichtsteuersystems eines LCD-Feldes einer Kamera nach Fig. 12,
Fig. 14A eine Vorderansicht des Hauptteils ei­ nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes in Ruhestellung,
Fig. 14B eine Seitenansicht des Hauptteils ei­ nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes in Ruhestellung,
Fig. 15A eine Vorderansicht des Hauptteils ei­ nes bekannten Einbaublitzlichtgerä­ tes, bei dem ein Lichtsender aus ei­ ner Ruhestellung heraus in eine Be­ triebsstellung geringfügig bewegt wird,
Fig. 15B eine Seitenansicht des Hauptteils ei­ nes bekannten Einbaublitzlichtgerä­ tes, bei dem ein Lichtstrahler aus einer Ruhestellung heraus in eine Be­ triebsstellung geringfügig bewegt wird,
Fig. 16A eine Vorderansicht des Hauptteils ei­ nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes in der lichtaussendenden Stellung, und
Fig. 16B eine Seitenansicht des Hauptteils ei­ nes bekannten Einbaublitzlichtgerätes in der Lichtaussendestellung.
In den Fig. 1 und 2 hat ein Träger oder Halteelement 21 zum Halten eines Lichtstrahlers 11 zwei zueinander pa­ rallele Seitenplatten 23, die voneinander einen vorge­ gebenen Abstand haben. Ferner hat das Halteelement 21 ein Prisma-Aufnahmeelement 25, das mit den Seitenplat­ ten 23 einstückig verbunden ist und in dem ein Penta­ prisma P (Fig. 2) aufgenommen und befestigt ist.
Jede Seitenplatte 23 hat eine Wellenbohrung 27 sowie eine gekrümmte Kurvennut 29. Eine Seitenplatte 23 hat an ihrer Außenseite eine einstückig mit ihr verbundene Federwelle 31, auf die eine spiralförmige Drehfeder 33 (Federelement) montiert ist. Die Kurvennuten 29 ermög­ lichen es, den Lichtstrahler 11 zwischen einer zurück­ gezogenen Ruhestellung (Außerbetriebstellung) sowie ei­ ner Betriebsstellung (Lichtaussendestellung) zu bewe­ gen. Ferner halten die Kurvennuten 29 den Lichtstrahler 11 in den jeweiligen Stellungen, d. h. der Ruhe- oder der Betriebsstellung. Die Drehfeder 33 ist mit ihrem einen Ende 33a mit dem Lichtstrahler 11 (Lagesteuer­ stift 13) und mit dem anderen Ende 33b mit einem am Ka­ merakörper ausgebildeten Eingreifabschnitt 50 in Ein­ griff. Dadurch wird der Lichtstrahler 11 fortlaufend in Richtung der Lichtaussendestellung durch die Drehfeder 33 vorgespannt. Die Federwelle 31 ist in der Nähe des Krümmungsmittelpunktes der Kurvennut 29 angeordnet.
Der Lichtstrahler 11 hat auf seinen rückwärtigen Ab­ schnitten seiner Seitenteile Lagesteuerstifte 13, die nach außen ragen und in die entsprechenden Kurvennuten 29 passen (in Fig. 1 ist nur ein Lagesteuerstift 13 dargestellt). Die Lagesteuerstifte 13 haben am Grund stufenförmige Abschnitte 12 mit vergrößertem Durchmes­ ser. Ein Lagekontrollstift 13 ist an seinem oberen Ende mit einem Vorsprung 14 versehen, der die Schubbewegung der Drehfeder 33 beschränkt und so verhindert, daß das Ende 33a der Drehfeder 33 sich vom Lagesteuerstift 13 löst. Der Vorsprung 14 ist so bemessen und geformt, daß mindestens eine spezielle Winkelstellung vorhanden ist, bei der der Vorsprung 14 in die Kurvennut eingeführt werden kann.
Der Lichtstrahler 11 hat an seiner Außenseite nach au­ ßen ragende Lagerwellen 15. Er ist so gelagert, daß er sich zwischen der Ruhestellung und der Lichtaussende­ stellung mit Hilfe der Lagerwellen 15 und den Lage­ steuerstiften 13 bewegen kann.
Ein im wesentlichen U-förmiger Verbindungsbügel 41 hat zwei Haltearme 45, die einstückig miteinander über ei­ nen Verbindungssteg 43 verbunden sind. Die Haltearme 45 sind so voneinander beabstandet, daß sie in die Räume zwischen den Seitenflächen des Lichtstrahlers 11 und den entsprechenden Seitenplatten 23 passen. Die Halte­ arme 45 haben stufenförmige rückwärtige Enden 64, die voneinander einen Abstand (Breite) haben, der kleiner als der Abstand (Breite) der Haltearme 45 voneinander ist. Die rückwärtigen Enden 64 haben Wellenbohrungen 47, in die die Lagerwellen 15 des Lichtstrahlers 11 hineinpassen. Die Haltearme 45 haben ferner an ihren Außenflächen nahe des Verbindungsstegs 43 Schwenkwel­ len 49. Diese Schwenkwellen 49 (in Fig. 1 ist nur eine Schwenkwelle 49 dargestellt) können in die zugehörigen Wellenlöcher 47 von der Innenseite der Seitenplatten 23 her eingeführt werden.
Der Lichtstrahler 11, das Halteelement 21 und der Ver­ bindungsbügel 41 können wie folgt zusammengebaut wer­ den: Der Lagesteuerstift 13 mit dem Vorsprung 14 wird zuerst in die Kurvennut 29 eingeführt; danach wird der andere Lagesteuerstift 13 in die andere Kurvennut 29 einge­ steckt. Danach werden die Schwenkwellen 49 des Verbin­ dungsbügels 41 in die entsprechenden Wellenbohrungen 27 des Halteelements 21 eingeführt. Schließlich werden die Wellen 15 des Lichtstrahlers 11 in die Wellenbohrungen 47 des Verbindungsbügels 41 eingeführt. Es ist auch möglich, den Verbindungsbügel 41 mit dem Lichtstrahler 11 zu verbinden, bevor der Lichtstrahler 11 am Halte­ element 21 befestigt wird.
Das Halteelement 21 wird danach auf das Pentaprisma p gesetzt und mit dem Kamerakörper mittels Schrauben o. ä. befestigt. Die Drehfeder 33 wird auf die Federwelle 31 gesetzt. Die Enden 33a und 33b der Drehfeder 33 werden in Eingriff mit dem Lagesteuerstift 13 und dem Ein­ greifabschnitt 50 des Kamerakörpers gebracht. Der Zu­ sammenbau der Hauptelemente ist damit abgeschlossen.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Betä­ tigung des Lichtstrahlers 11, der zwischen der Ruhe­ stellung und der Lichtaussende- oder Betriebsstellung bewegbar ist. Die Ruhestellung und die Betriebsstellung des Lichtstrahlers (Blitzlicht) sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Lichtstrahler 11 wird durch ein Verriegelungsmittel (nicht dargestellt) in der Ruhe­ stellung gegen eine Federkraft (Vorspannung) der Dreh­ feder 33 gehalten. Wenn das Verriegelungsmittel gelöst wird, werden die Lagesteuerstifte 13 und folglich der Lichtstrahler 11 längs der Kurvennuten 29 mittels der Federkraft der Drehfeder 33 bewegt. Da der Lichtstrah­ ler 11 mit den Seitenplatten 23 über die Wellenbohrun­ gen 47 der Haltearme 45, in die die Wellen 15 eingebaut sind, verbunden ist, wird er durch die Haltearme 45 so­ wie die Kurvennuten 29 gehalten und längs einer vorge­ gebenen Spur in die Lichtaussendestellung bewegt, wäh­ rend die stufenförmigen Abschnitte 12 auf den Innensei­ ten der zugehörigen Seitenplatten 23 gleiten, wie in Fig. 4 zu sehen ist. In der Lichtaussendestellung wird der Lichtstrahler 11 durch die Vorspannkraft der Dreh­ feder 33 an den Enden der Kurvennuten 29 gehalten, mit denen die Lagesteuerstifte 13 in Kontakt kommen.
Die Bewegung des Lichtstrahlers 11 aus der Betriebs­ stellung in die Ruhestellung erfolgt manuell durch eine Bedienperson des Fotoapparates. Diese Bedienperson drückt den Dachabschnitt des Lichtstrahlers 11 gegen die Federkraft der Drehfeder 33 nieder. Daraufhin wird der Lichtstrahler 11 in die Ruhestellung längs einer vorgegegebenen durch die Haltearme 45, die Lagesteuer­ stifte 13 und die Kurvennuten 29 definierte Spur bewegt und wird durch die Verriegelungsmittel (nicht darge­ stellt) in der Ruhestellung verriegelt.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 5 die Wech­ selwirkung zwischen der Drehfeder 33, den Lagesteuer­ stiften 13, dem Eingreifabschnitt 50 sowie die Kurven­ nuten 29 während der Bewegung des Lichtstrahlers 11 zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung nä­ her erläutert. Wenn der Lichtstrahler 11 in der Ruhe­ stellung ist und sich die Lagesteuerstifte 13 in der Stellung "1" befinden, erstreckt sich der Vorsprung 14 über das Ende der zugehörigen Kurvennut 29 hinaus und verhindert, daß sich das Ende 33a der Drehfeder 33 in axialer Richtung der Welle 31 bewegt. Wenn die Lage­ steuerstifte 13 aus der Ruhestellung "1" in Richtung der Lichtaussendestellung "3" längs der Kurvennuten 29 bewegt werden, dreht sich der Vorsprung 14 so, daß sich auch das Profil des Vorsprungs 14 innerhalb des zugehö­ rigen Kurvennutprofils in eine Zwischenstellung "2" zwischen der Ruhestellung "1" und der Lichtaussende­ stellung "3" bewegt. Die Zwischenstellung "2" bezeich­ net die besondere Winkelstellung, bei der der Lagesteu­ erstift 13 mit dem Eingreifvorsprung 14 durch die zuge­ hörige Kurvennut 29 hindurch eingeführt werden kann.
Während der Bewegung des Lagesteuerstiftes 13 aus der Zwischenstellung "2" hin zur Lichtaussendestellung "3" verhindert der Vorsprung 14 die Bewegung des Endes 33a der Drehfeder 33 in axialer Richtung, so daß sich das Ende 33a vom Lagesteuerstift 13 nicht zufällig lösen kann. Die Lagesteuerstifte 13 werden aus der Lichtaus­ sendestellung "3" in Richtung der Ruhestellung "1" in entgegengesetzter Richtung längs derselben Spur bewegt.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ragt das Ende des Lagesteuerstifts 13, mit dem das Ende 33a der Drehfeder 33 in Kontakt steht, aus der Kurvennut 29 hervor und ist mit einem Eingreifvorsprung 14 versehen. Das Ende 33a kann in Gleitkontakt mit dem Lagesteuer­ stift 13 gebracht werden, es kann jedoch nicht in axia­ ler Richtung des Lagesteuerstifts 13 wegen des Ein­ greifvorsprungs 14 bewegt werden. Dadurch wird verhin­ dert, daß das Ende 33a der Drehfeder 33 vom Lagesteuer­ stift 13 gelöst werden kann. Da außerdem die Drehfeder 33 außerhalb der Seitenplatte 23 angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, Raum für die Aufnahme der Drehfeder 33 zwischen den Seitenplatten 23 und dem Lichtstrahler 11 vorzusehen. Dies führt dazu, daß die Breite des Hal­ teelements 21 verkleinert ist und demgemäß die Blitz­ lichteinheit eine kleinere Bauform hat. Der Eingreif­ vorsprung 14 kann auch durch eine Rille auf dem ent­ sprechenden Lagesteuerstift 13 ersetzt werden, so daß das Ende der Drehfeder 33 aufgenommen und gehalten wer­ den kann.
Alternativ ist es möglich, zwei Drehfedern 33 an den einander gegenüberliegenden Außenflächen der Seiten­ platten 23 vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform sind Federwellen 31 auf den Seitenplatten 23 vorgesehen, so daß die Drehfedern 33 auf den Federwellen 31 montiert werden können. Die Eingreifvorsprünge 14 sind dann auf beiden Lagesteuerstiften 13 vorgesehen. Bei dieser An­ ordnung wird der Lichtstrahler 11 gleichmäßig durch die Drehfedern 33 auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten vorgespannt.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich folgendes: Da der Lichtstrahler 11 durch die Drehfeder 33 oder die Dreh­ federn 33, die auf einer oder auf beiden Außenseiten der Seitenplatten 23 vorgesehen sind, vorgespannt wird, kann der Abstand zwischen den Seitenplatten 23 verrin­ gert werden. Dadurch kann eine Miniaturisierung des Lichtstrahlers bzw. des Blitzlichtgerätes erreicht werden.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, bei dem im Lichtstrahler 11 eine Detektorvorrichtung vorgesehen ist, die feststellt, ob sich der Lichtstrahler 11 in der Lichtaussendestellung befindet. Der grundsätzliche Aufbau des in der Fig. 6 gezeigten Lichtstrahlers stimmt mit dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel überein. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Haltearm 45 hat einen schiefstehenden Abschnitt 46, der nach innen gebogen ist. Eine der Seitenplatten 23, die zum Haltearm 45 gehört, hat eine stationäre Kon­ taktplatte 51 sowie eine bewegbare flexible Kontakt­ platte 53. Beide Kontaktplatten 51, 53 bestehen aus elektrisch leitendem Material und sind gegeneinander durch ein Isolierteil 55 isoliert. Die Kontaktplatten 51, 53 sind an der Außenseite der Seitenplatte 23 mit­ tels einer Stiftschraube 57 befestigt. Die fest ange­ ordnete Kontaktplatte 51 hat an ihrem einen Ende einen fest angeordneten Kontaktabschnitt 52, der aus Richtung der Kontaktplatte 53 gesehen konvex gebogen ist. Die bewegliche Kontaktplatte 53 hat einen flexiblen beweg­ lichen Kontaktabschnitt 54, der mit dem fest angeordne­ ten Kontaktabschnitt 52 an dessen vorderem Ende oder in der Nähe davon in Kontakt gebracht wird. Aufgrund der Flexibilität des Kontaktabschnitts 54 kann, wenn keine äußere Kraft aufgewendet wird, d. h. im freien Zustand, zwischen den Kontaktabschnitten 52 und 54 ein elektri­ scher Kontakt hergestellt werden.
Eine Seitenplatte 23 hat eine kleine Öffnung 30, die dem vorderen Ende des beweglichen Kontaktabschnitts 54 gegenüberliegend angeordnet ist, der sich über den sta­ tionären Kontaktabschnitt 52 hinaus erstreckt. In die kleine Öffnung 30 ist gleitend ein Schaltstift 60 ein­ gesetzt, der einen vergrößerten Kopf 61 hat, der mit dem beweglichen Kontaktabschnitt 54 in Kontakt gebracht werden kann. Ferner hat der Schaltstift 60 ein freies Ende 62, das mit dem besagten Haltearm 45 und dem fla­ chen Abschnitt 46 in Gleitkontakt gebracht werden kann. Der Schaltstift 60 wird in eine Ruhestellung (Aus­ schaltrichtung) bewegt, in der das freie Ende 62 gegen die Außenseite des betreffenden Haltearms 45 anschlägt und der Kopf 61 hervorragt, wenn der Lichtstrahler 11 sich in der zurückgezogenen Stellung (Ruhestellung) so­ wie in der Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung und der Lichtaussendestellung befindet. Andererseits wird, wenn sich der Lichtstrahler 11 in der Lichtaus­ sendestellung befindet, der Schaltstift 60 in Betäti­ gungsrichtung (Einschaltrichtung) bewegt, in der das freie Ende 62 auf dem Abschnitt 46 ruht und der Kopf 61 zurückgezogen ist.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera 16 mit einer Blitzlichteinheit, wie weiter vorne erwähnt, sind der Blitzlichtstrahler 11 und das LCD-Feld 20 auf einem oberen Mittenabschnitt des Kamerakörpers 17 angeordnet, d. h. auf dem Pentaprisma P, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Ein Betätigungsschalter 19 zum Ausfahren des Blitzlichtgerätes ist an der Seite des Lichtstrahlers 11 angeordnet. Er wird betätigt, um den Lichtstrahler 11 in seine Lichtaussendestellung zu bewegen. Ein Aus­ löseknopf 34 sowie eine Objektivfassung 18 sind an der Oberseite bzw. an der Frontseite des Kamerakörpers 17 vorgesehen.
Eine Beleuchtungseinrichtung 22 ist in der Nähe des LCD-Feldes 20 im Kamerakörper vorgesehen, um das LCD- Feld 20 zu beleuchten (Fig. 13). Ferner ist im Kamera­ körper 17 eine Steuerung 24 vorgesehen, die die Detek­ torvorrichtung 26, das LCD-Feld 20 und die Beleuch­ tungseinrichtung 22 steuert. Die Steuerung 24 erfaßt die Position des Lichtstrahlers 11 in Übereinstimmung mit dem Detektorsignal der Detektorvorrichtung 26 und gibt ein Beleuchtungssignal an die Belichtungseinrich­ tung 22 ab, wenn sich der Lichtstrahler 11 in der Lichtaussendestellung befindet. Der bewegliche Kontakt­ abschnitt 54 kommt dabei in Kontakt mit dem fest ange­ ordneten Kontaktabschnitt 52 und stellt eine elektri­ sche Verbindung zwischen beiden Abschnitten her. Nach dem Erhalt des Beleuchtungssignals beleuchtet die Be­ leuchtungseinrichtung 22 das LCD-Feld 20.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 7 bis 10B die Funktionsweise erläutert, wenn der Lichtstrahler 11 zwischen der eingefahrenen Stellung und der Lichtaus­ sendestellung bewegt wird. Dabei zeigen die Fig. 7, 9A und 9B die Ruhestellung und die Fig. 8, 10A und 10B die Lichtaussendestellung.
Der Lichtstrahler 11 ist in der Ruhestellung (eingefah­ rene Stellung) durch eine Verriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt) gegen die Vorspannkraft der Dreh­ feder 33 verriegelt. In der Ruhestellung ruht das freie Ende 62 des Schaltstifts 60 auf der Außenfläche des Haltearms 45. Folglich ragt der Schaltstift 60 in die Einschaltrichtung, wie vorher erwähnt. Der Schaltstift 60 drückt dabei den beweglichen Kontaktabschnitt 54 vom stationären Kontaktabschnitt weg und definiert die Schaltstellung "Aus".
Wenn der Lichtstrahler 11 entriegelt wird, d. h. die Verriegelungsvorrichtung wird gelöst, so werden die La­ gesteuerstifte 13 längs der Kurvennuten 29 durch die Federkraft der Drehfeder 33 bewegt. Da der Lichtstrah­ ler 11 über die Wellenbohrungen 47 der Haltearme 45, in die die Wellen 15 gesetzt sind, mit den Seitenplatten 23 verbunden ist, wird er durch die Haltearme 45 und die Kurvennuten 29 so geführt, daß er längs einer vor­ bestimmten Bahn geführt wird, wobei die stufenförmigen Abschnitte 12 in Gleitkontakt mit den Innenflächen der Seitenplatten gebracht werden. Wenn sich die Haltearme 45 abhängig von der Bewegung des Lichtstrahles 11 in Richtung der Lichtaussendestellung drehen, kommt die Außenfläche des einen Haltearms in Gleitkontakt mit dem freien Ende 62 des Schaltstifts 60, wodurch der Aus­ schaltzustand aufrechterhalten wird.
Wenn der Lichtstrahler 11 nahe der Lichtaussendestel­ lung gelangt, so kommt der abgewinkelte Abschnitt 46 des betreffenden Haltearms 45 in Kontakt mit dem freien Ende 62 des Schaltstifts 60, so daß der Schaltstift 60 in die Einschaltrichtung bewegt werden kann. Als Folge davon bewegt der Kontaktabschnitt 54 wegen seiner Fle­ xibilität den Schaltstift 60 in die Einschaltrichtung. In dieser Stellung befindet sich der Einschaltstift 60 nahe dem stationären Kontaktabschnitt 52. Folglich kommt der bewegliche Kontaktabschnitt 54 in Kontakt mit dem stationären Kontaktabschnitt 52, kurz bevor der Lichtstrahler 11 die Lichtaussendestellung erreicht. Der "Ein"-Schaltzustand, d. h. eine elektrische Verbin­ dung zwischen dem beweglichen Kontaktabschnitt und dem stationären Kontaktabschnitt 52, wird somit in der Lichtaussendestellung erreicht (Fig. 8, 10A und 10B).
Wenn zwischen dem beweglichen Kontaktabschnitt 54 und dem stationären Kontaktabschnitt 52 eine elektrische Verbindung hergestellt ist, wird die Beleuchtungsein­ richtung aktiviert, um das LCD-Feld 20 zu beleuchten, so daß die auf dem LCD-Feld 20 angezeigten Informatio­ nen sichtbar werden.
Die Bewegung des Lichtstrahlers 11 aus der Lichtaussen­ destellung in die zurückgezogene Ruhestellung wird ma­ nuell durch den Bediener des Fotoapparates bewirkt, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Be­ dienperson drückt den Dachabschnitt des Lichtstrahlers 11 gegen die Federkraft der Drehfeder 33 nieder. Der Lichtstrahler 11 wird dabei in seine Ruhestellung längs einer durch die Haltearme 45, die Lagesteuerstifte 13 und die Kurvennuten 29 definierte Bahn bewegt. Wenn der Lichtstrahler 11 geringfügig aus der Lichtaussendestel­ lung herausbewegt wird, wird der Schaltstift 60 in die "Aus"-Richtung durch den abgewinkelten Abschnitt 46 ge­ drückt und der bewegliche Kontaktabschnitt 54 wird vom stationären Kontaktabschnitt 52 gelöst. Die Trennung des beweglichen Kontaktabschnitts 54 vom stationären Kontaktabschnitt 52 schaltet die Detektorvorrichtung 26 aus, so daß die Beleuchtungseinrichtung 22 durch die Steuerung 24 ausgeschaltet wird. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, wenn der Lichtstrahler 11 in der zu­ rückgezogenen Ruheposition ist, wie oben bereits er­ wähnt.
Wie dem Vorstehenden zu entnehmen ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel der bewegliche Kontaktabschnitt 54 mit dem stationären Kontaktabschnitt 52 in Kontakt ge­ bracht, wenn der Lichtstrahler 11 in seiner Lichtaus­ sendestellung ist; und er wird vom stationären Kontakt­ abschnitt 52 getrennt, wenn eine leichte oder geringfü­ gige Bewegung des Lichtstahlers 11 aus der Lichtaussen­ deposition heraus in Richtung der Ruhestellung erfolgt. Der "Aus"-Zustand, d. h. die Trennung des beweglichen Kontaktabschnitts 54 vom stationären Kontaktabschnitt 52, wird solange aufrechterhalten, wie der Lichtstrah­ ler in einer Stellung zwischen der "kritischen Stellung", die beim vorgenannten geringfügigen Herausbewegen er­ reicht wird, und der Ruhestellung ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der bewegliche Kontaktabschnitt 54 mit dem stationären Kontaktabschnitt 52 nur dann in Kontakt ist, wenn der Lichtstrahler 11 in oder in un­ mittelbarer Nähe der Lichtaussendestellung ist. Daher kann die Lichtaussendestellung des Lichtstrahlers 11 durch ein Erfassen der elektrischen Verbindung und der Auflösung der Verbindung des beweglichen Kontaktab­ schnitts 54 und des stationären Kontaktabschnitts 52 genau detektiert werden. Demzufolge kann das in die Kamera eingebaute Blitzlichtgerät Blitzlicht in einem ordnungsgemäßen Zustand aussenden.
Da die Beleuchtungseinrichtung 22 das LCD-Feld 20 be­ leuchtet, wenn der Lichtstrahler 11 in die Lichtaus­ sendestellung gelangt, kann eine Bedienperson den Be­ tätigungsknopf, beispielsweise einen Betriebswahlschal­ ter selbst in der Dunkelheit betätigen. Dadurch wird die Bedienung durch den Fotografen vereinfacht und die Zahl der Betätigungsknöpfe reduziert. Auf diese Weise wird es möglich, eine einfache Kamera zu realisieren. Wenn der Lichtstrahler 11 nicht in der Lichtaussende­ stellung ist, dann ist die Beleuchtungseinrichtung 22 automatisch ausgeschaltet. Es ist also nicht erforder­ lich, daß die Bedienperson die Beleuchtungseinrichtung 22 ausschaltet. Dadurch wird die Möglichkeit einer Fehlfunktion der Beleuchtungseinrichtung 22 ausgeschal­ tet und der elektrische Energieverbrauch verringert.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Schaltvorrichtung eingeschaltet, wenn der Lichtstrahler 11 in der Lichtaussendestellung ist. Es ist aber auch möglich, eine Schaltervorrichtung vorzusehen, die aus­ geschaltet wird, wenn der Lichtstrahler 11 in der Lichtaussendestellung ist. Die Logikpegel der entspre­ chenden Signale sind dann umzukehren.
Da der Lichtstrahler bewegt und durch die Feder vorge­ spannt wird, die auf dem oder den Lagesteuerstiften sitzt, die die Lage des Lichtstrahlers während der Be­ wegung zwischen der Lichtaussendestellung und der Ruhe­ stellung steuern und die aus der bzw. den zugehörigen Kurvennuten herausragen, kann der Aufbau vereinfacht und die Breite des Blitzlichtgerätes verringert werden. Das Blitzlichtgerät kann daher in einen kleineren Raum der Kamera eingebaut werden, ohne das Pentaprisma zu stören.
Da weiterhin zum Verhindern des Ablösens der Feder ein Konstruktionsteil vorhanden ist, das einstückig an ei­ nem Ende des betreffenden Lagesteuerstiftes zur Be­ schränkung der Bewegung der Feder in axialer Richtung vorgesehen ist, kann der Herstellprozeß vereinfacht und die Zahl der Bauelemente verringert werden.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Detektorvorrich­ tung zum Erfassen der Position des Lichtstrahlers vor­ gesehen und wird wahlweise ein- und ausgeschaltet, wenn der Lichtstrahler sich in der Lichtaussendestellung oder nicht in der Lichtaussendestellung bzw. in deren unmittelbaren Nähe befindet. Dadurch kann mit hoher Ge­ nauigkeit erfaßt werden, ob sich der Lichtstrahler in der Lichtaussendestellung (oder in deren Nähe) befin­ det, in der eine ordnungsgemäße Blitzlichtemission er­ folgen kann. Auf diese Weise wird eine nicht ordnungs­ gemäße Blitzlichtemission vermieden.
Gemäß der Erfindung wird ferner die Beleuchtungsein­ richtung aktiviert, wenn die Detektorvorrichtung erfaßt hat, daß der Lichtstrahler in der Lichtaussendestellung ist. Die Anzeigevorrichtung (LCD-Feld) wird somit auto­ matisch beleuchtet, wenn das Blitzlichtgerät verwendet wird. Dadurch ist es möglich, eine Bedienung wie bei­ spielsweise die Betriebsartswahl selbst im Dunkeln auf einfache Weise auszuführen.

Claims (31)

1. Einbaublitzlichtgerät für eine Kamera mit einem Lichtstrahler, der zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer Lichtaussendestellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Lage­ steuerstift (13), der auf mindestens einer Seite des Lichtstrahlers (11) nach außen ragt, ein Halteelement (21) mit mindestens einer Kurvennut (29), in der der Lagesteuerstift (13) zum Einstel­ len der Position des Lichtstrahlers (11) geführt ist, wobei der Lagesteuerstift (13) mit seinem ei­ nen Ende aus der Kurvennut (29) ragt, und durch ein federndes Vorspannmittel (33), das auf das vorstehende Ende (14) zum Vorspannen des Licht­ strahlers (11) in die Lichtaussendestellung ein­ wirkt.
2. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch l, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Kamera eine einäugige Spie­ gelreflexkamera (16) mit einem Pentaprisma (P) vorgesehen ist.
3. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lichtstrahler (11) auf dem Pentaprisma (P) angeordnet ist.
4. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele­ ment (21) zwei Seitenplatten (23) hat, die den Lichtstrahler (11) halten.
5. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenplatten (23) die Kur­ vennuten (29) enthalten.
6. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (23) außerhalb der Seitenflächen des Lichtstrahlers (11) angeordnet sind, und daß zwei Haltearme (45) vorgesehen sind, die an einem Ende relativ zu den Seitenplatten (23) und an einem an­ deren Ende relativ zu den Seitenflächen des Licht­ strahlers (11) mittels Drehwellen (15, 49) schwenkbar sind.
7. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Seitenplatte (23) an ihrer Außenfläche mit einer Federwelle (31) versehen ist.
8. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Vorspannmittel aus mindestens einer spiralförmigen Drehfeder (33) besteht, die auf der Federwelle (31) angeordnet ist.
9. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehfeder (33) mit ihrem ei­ nen Ende auf den zugehörigen Lagesteuerstift (13) und mit ihrem anderen Ende auf die zugehörige Sei­ tenplatte (23) oder einem Kamerakörperteil ein­ wirkt.
10. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennuten (29) im wesentlichen bogenförmig sind, und daß die Federwelle (31) im wesentlichen im Krümmungsmit­ telpunkt der entsprechenden Kurvennut (29) ange­ ordnet ist.
11. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21) einen Prisma-Aufnahmeabschnitt (25) enthält, der zwischen den Seitenplatten (23) ausgebildet ist.
12. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (23) und der Prisma-Aufnahmeabschnitt (25) einstückig ausgebil­ det sind.
13. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21) einen Verbindungsarm (43) ent­ hält, der die schwenkbaren Haltearme (45) verbin­ det.
14. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (45) in der Nähe des Verbindungsarmes (43) mit Wellen (49) verse­ hen sind, und daß die Seitenplatten (23) Wellen­ bohrungen (27) haben, in die die Wellen (49) dreh­ bar gelagert sind.
15. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der Haltearme (45) Wellenbohrungen (47) vorgesehen sind, und daß an den Außenflächen des Lichtstrahlers (11) Wellen (15) ausgebildet sind, die drehbar in den Wellenbohrungen (47) gelagert sind.
16. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (45) aus parallelen Platten bestehen, die vonein­ ander einen vorgegebenen Abstand haben.
17. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (45) an ihren vorderen Enden mit abgewinkelten Abschnitten ver­ sehen sind, auf denen die Wellenbohrungen (47) ausgebildet sind und die voneinander einen Abstand haben, der kleiner als der Abstand der Haltearme (45) voneinander ist.
18. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltervorrichtung (26) vorgesehen ist, die ein­ geschaltet bzw. ausgeschaltet wird, wenn der Lichtstrahler (11) in bzw. nicht in der Lichtaus­ sendestellung ist, so daß die Stellung des Licht­ strahlers (11) erfaßt wird.
19. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anzeige­ mittel (20) zum Anzeigen verschiedener Kamerafunk­ tionen, eine Beleuchtungseinrichtung (22) zum Be­ leuchten der Anzeigemittel (20), und durch eine Steuerung (24) zum Aktivieren der Beleuchtungsein­ richtung (22), um die Anzeigemittel (20) zu be­ leuchten, wenn die Detektorvorrichtung (26) er­ kennt, daß der Lichtstrahler (11) in der Lichtaus­ sendestellung ist.
20. Einbaublitzlichtgerät nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem herausragenden Ende des Lagesteuerstifts (13) eine Haltevorrichtung (14) vorgesehen ist, die die Be­ wegung des einen Endes des elastischen Vorspann­ mittels (33) in die axiale Richtung des Lagesteu­ erstifts (13) begrenzt.
21. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14) ein einstückig am Lagesteuerstift (13) ausgebildetes Halteteil (14) hat.
22. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil einen Haltevor­ sprung (14) hat, der in radialer Richtung des La­ gesteuerstifts (13) hervorragt.
23. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesteuerstift (13) und der Haltevorsprung (14) so geformt sind, daß sie durch die Kurvennut (29) bei einer vorgegebenen Winkelstellung ("2") eingeführt werden können.
24. Einbaublitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Vorspannmittel aus einer spiralförmigen Drehfeder (33) besteht, die mit ihrem einen Ende auf den La­ gesteuerstift (13) einwirkt.
25. Einbaublitzlichtgerät für eine Kamera mit einem Lichtstrahler, der zwischen einer Einfahrstellung und einer Lichtaussendestellung bewegbar ist, ge­ kennzeichnet durch ein Halteelement (21) zum La­ gern des Lichtstrahlers (11) bei der Bewegung zwi­ schen der Lichtaussendestellung und der Einfahr­ stellung, und durch eine Detektorvorrichtung (26), die ein- bzw. ausgeschaltet wird, wenn der Licht­ strahler (11) in bzw. nicht in der Lichtaussende­ stellung ist, so daß die Stellung des Lichtstrah­ lers (11) erfaßbar ist.
26. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21) einen Verbindungsbügel (41) mit zwei Haltearmen (45) um­ faßt, die an ihrem einen Ende gegen die Außenseite des Lichtstrahlers (11) schwenkbar und an ihren anderen Enden drehbar gelagert sind.
27. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (26) einen Schaltstift (60) enthält, der beweglich an einem Kamerakörper zur Bewegung in eine Richtung parallel zur Achse der Haltearme (45) montiert ist, und daß eine Kontaktanordnung mit beweglichen (54) und stationären Kontakten (52), die durch die Bewegung des Schaltstifts (60) miteinander in Kontakt gebracht werden können, vorgesehen ist.
28. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (54) an einem Ende des Schaltstifts (60) anliegen.
29. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (60) in Gleit­ kontakt mit der Außenseite eines Haltearms (45) zum Schalten der Schaltvorrichtung in Stellung "Aus" steht, wenn der Lichtstrahler (11) in einer Zwischenstellung zwischen der Einfahrstellung ei­ ner vorgegebenen Stellung kurz vor der Lichtaus­ sendestellung ist, und daß der Schaltstift (60) von der Außenseite des zugehörigen Haltearms (45) gelöst wird, um die Schaltervorrichtung in Stel­ lung "Ein" zu schalten.
30. Einbaublitzlichtgerät nach Anspruch 27, gekenn­ zeichnet durch ein Anzeigemittel (20) zum Anzei­ gen verschiedener Kamerafunktionen, eine Beleuch­ tungseinrichtung (22) zum Beleuchten der Anzeige­ mittel (20), und durch eine Steuerung (23) zum Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung (22), um die Anzeigemittel (20) zu beleuchten, wenn die De­ tektorvorrichtung (26) feststellt, daß der Licht­ strahler (11) in der Lichtaussendestellung ist.
31. Kamera mit einem Einbaublitzlichtgerät mit einem Lichtstrahler, der zwischen einer Einfahrstellung und einer Lichtaussendestellung bewegbar ist und mit Anzeigemitteln zum Anzeigen verschiedener Ka­ merakfunktionen, gekennzeichnet durch eine Detek­ torvorrichtung (26) zum Erfassen der Position des Lichtstrahlers (11), eine Beleuchtungseinrichtung (22) zum Beleuchten der Anzeigemittel (20), und durch eine Steuerung (24) zum Aktivieren der Be­ leuchtungseinrichtung (22), um die Anzeigemittel zu beleuchten, wenn die Detektorvorrichtung er­ kennt, daß der Lichtstrahler (11) in der Lichtaus­ sendestellung ist.
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