DE4136377C2 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für
ein Gebläse, die die Rotation eines Gebläses zur
Kühlung eines Fahrzeugsmotors in Abstimmung mit der
Umgebungstemperatur zur Vorrichtung steuert, so daß
der Motor durch den kontrollierten Kühlluftstrom des
Gebläses gekühlt wird.
Eine nach dem Stand der Technik bekannte übliche
Gebläsekupplungsvorrichtung der oben angegebenen Art
weist ein geschlossenes Gehäuse auf, welches im
Inneren in zwei Kammern geteilt ist: nämlich in eine
Drehmomentübertragungskammer und einer
Ölsammelkammer. Ein so benannter Pumpmechanismus
wird dabei durch einen Abstreifer gestaltet, welcher
auf der inneren Umfangsfläche der
Drehmomentübertragungskammer angebracht ist, wo Öl
während der Rotation gespeichert wird und einen
kreisförmigen Durchgang, welcher um das Stauglied
herum innerhalb der Drehmomentübertragungskammer zu
der Ölsammelkammer führt, ausgebildet. Eine
strömungsregulierende Öffnung, welche von der
Ölsammelkammer zu der Drehmomentenübertragungskammer
führt, wird geöffnet und geschlossen durch ein
Ventilglied, welches innerhalb der Ölsammelkammer
angebracht ist, und durch einen Temperaturkühler
(angeordnet auf der Stirnseite des geschlossenen
Gehäuses) zum Erfassen der Außen- oder
Umgebungstemperatur des geschlossenen Gehäuses
gesteuert wird. Aufgrund dessen wird der effektive
Kontaktbereich des Öls in einen
Drehmomentübertragungsspalt, in der sich eine
angetriebene Scheibe befindet, reguliert, um die
Übertragung des Momentes zu dem geschlossenen
Gehäuse (auf der Abtriebsseite) zu steuern.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform
Gebläsekupplungsvorrichtung, öffnet die
strömungsregulierende Öffnung bei stehendem Motor
aufgrund der höheren Umgebungstemperatur, oder sie
öffnet, wenn die strömungsregulierende Öffnung in
das Öl im Inneren der Ölsammelkammer während des
Motorstops eintaucht, so daß die Ölmenge im Inneren
der Drehmomentübertragungskammer ansteigt aufgrund
des natürlichen Flußgefälles des Öls durch die
strömungsregulierende Öffnung in die
Drehmomentübertragungskammer.
Folglich zeigt sich bei dem herkömmlichen
Pumpmechanismus eine sogenannte begleitende
Rotation- auf der Gebläseseite nach Starten des
Motors. Diese Begleiterscheinung wird anhand der
charakteristischen Kurve B in der Fig. 7
dargestellt. Die "begleitende Rotation" hat einen
schlechten Einfluß auf den Motor, da sie eine
Überkühlung des Motors hervorruft, wobei dies
besonders im Winter oder in kühleren Jahreszeiten
der Fall ist, was das Aufwärmen behindert und zudem
noch ein großes Gebläsegeräusch hervorruft.
Aus der US 4,606,445 sowie der DE 37 39 564 C2 sind derartige Kupplungsvorrichtungen
bekannt. Diese weisen jeweils ein temperaturabhängig verformbares Ventilelement auf,
welches eine Durchgangsbohrung in einer die Ölsammelkammer und die Drehmoment
übertragungskammer trennenden Trennplatte öffnet und verschließt. Eine ausreichende
und schnelle Regulierung der Ölmenge ist damit nicht möglich, so daß die oben be
schriebenen Nachteile auftreten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gebläsekupplungsvorrichtung derart
weiterzubilden, daß das zurückgehaltene Öl in einer Drehmomentübertragungskammer
einen schnellen Zufluß in eine Ölsammelkammer gewährleistet, unmittelbar nachdem der
Motor gestartet wurde, um ein begleitendes Rotieren nach dem Motorstart zu verhindern,
und um die Gefahr auszuschalten,
daß der Motor im Winter oder in der kühlen Jahreszeit
überkühlt wird, wenn weiterhin die Erwärmung
gefördert und das Gebläsegeräusch reduziert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch eine Kupplungsvornehmung gemäß dem
Hauptanspruch gelöst.
Das temperaturabhängige Ventilelement ist auf der einen
Seite an der Innenwandoberfläche der Ölsammelkammer
befestigt, wobei die Austrittsöffnung geschlossen
oder geöffnet wird durch das freie Ende des
temperaturabhängigen Ventilelementes, welches sich
entweder radial oder umfangsmäßig verschiebt.
Der Hilfsabstreifer ist im wesentlichen
ein L- oder U-förmig ausgestaltetes Teil, wobei ein
Segmentschenkel in den Drehmomentenübertragungsspalt
eingeschoben ist.
Die Vorliegende Erfindung ermöglicht den
Hilfspumpmechanismus, bei dem die Auslaßöffnung des
kreisförmigen Hilfsdurchgangs geöffnet oder
geschlossen wird durch das temperaturabhängige
Ventilelement, in Abhängigkeit von
der Innentemperatur des geschlossenen Gehäuses sowie
der Öltemperatur, der Abdecktemperatur oder der
inneren Lufttemperatur. Daher wird die Auslaßöffnung
der Kreislaufbahn offengehalten solange die
Öltemperatur niedrig ist.
Unmittelbar nach dem Starten des Motors, wird das in
der Drehmomentübertragungskammer zurückgehaltene Öl
veranlaßt, schnell in die Ölgefäßkammer durch die
Unterpumpfunktion zu strömen, welche durch das
Unterstauglied hervorgerufen wird neben der normalen
Pumpfunktion, die auf dem üblichen Abstreifer
basiert. Deshalb wird eine begleitende Rotation
auf der Gebläseseite unmittelbar nach dem Starten
des Motors verhindert, weiterhin wird die Gefahr der
Motorüberkühlung im Winter oder in anderen kühlen
Jahreszeit ausgeschaltet, wobei der Aufwärmvorgang
gesteigert wird, und das Gebläsegeräusch wesentlich
reduziert wird.
Die vorbeschriebene Wirkung kann
dadurch erreicht werden, daß der Hilfsabstreifer
ausgestaltet wird, wie es in den Zeichnungen
dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vertikale Ansicht, die eine Darstellung
einer Gebläsekupplungsvorrichtung zeigt,
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß der Schnittlinie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 und 4
vertikale Seitenansichten, welche andere
Darstellungen der Gebläsekupplungsvorrichtung
zeigen,
Fig. 5 und 6
perspektivische Darstellungen, welche die
Verkörperungen eines Hilfsabstreifer zeigen,
welche einen Teil eines zweiten
Hilfspumpmechanismus bildet,
Fig. 7 ein Diagramm, welches die charakteristische
Kurve der vorliegenden Erfindung zeigt.
In den Fig. 1 bis 6 weist eine rotierende Welle 1
(an der angetriebenen Seite) eine angetriebene
Scheibe 7 auf, welche befestigt ist auf dem
abgewandten Ende der rotierenden Welle 1. Die
rotierende Welle 1 trägt ein geschlossenes Gehäuse
durch Stützungen, wobei das geschlossene
Gehäuse eine Abdeckung 3 und eine Verkleidung 2
aufweist, welche ein Kühlgebläse (nicht dargestellt)
aufweist, und auf dessen Umfang angeordnet ist. Eine
scheibenartige Trennwand 5, bei der eine
strömungsregulierende Öffnung 14 ausgebildet ist,
teilt den Innenraum des geschlossenen Gehäuses in
zwei Kammern, einem Ölsammelkammer 6 und eine
Drehmomentübertragungskammer 4, in der die
angetriebene Scheibe 7 angeordnet ist. Die
angetriebene Scheibe 7 ist in der
Drehmomentenübertragungskammer 4 angeordnet, wobei
sie sich von der Innenwandoberfläche der
Drehmomentenübertragungskammer bis zu einem
verengten Zwischenraum (zur Drehmomentenübertragung)
zwischen diesen erstreckt.
Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein hebelförmiges
Ventilglied bezeichnet, welches aus einem federnden
Material hergestellt ist, und welches in der
Ölsammelkammer 6 angebracht ist. Ein Ende des
Ventilgliedes 8 ist an der Trennwand 5 (dargestellt
in Fig. 1 und 4) genietet oder befestigt an einer
Unterstützungswelle 9′ eines spiralförmigen
Temperaturfühlers 10, der aus einem Bimetall
besteht, angebracht auf der Stirnseite der Abdeckung
(dargestellt in Fig. 3). Wenn sich die
Umgebungsaußentemperatur des geschlossenen Gehäuses
ändert, verformt sich das Ventilglied 8 oder es
verschiebt sich axial (gezeigt in der Fig. 1 und
4) oder es verschiebt sich in Umfangsrichtung
(dargestellt in Fig. 3) durch einen Verbindungsstab
9 des Temperaturfühlers 10 (dargestellt in Fig. 1
und 4) oder durch Mittel der vorbeschriebenen
unterstützenden Welle 9′ (dargestellt in Fig. 3), so
daß das andere Ende des Ventilgliedes 8, die
strömungsregulierende Öffnung 14 zur
Drehmomentübertragungskammer 4 oder eine
strömungsregulierenden Öffnung (welche nicht
dargestellt ist), die in der Abdeckung 3 angeformt
ist, schließt oder öffnet. Wie dargestellt, wird der
plattenartig geformte Temperaturfühler 10 getragen
an seinen beiden Enden durch den Befestigungspunkt
11, die auf der Stirnseite der Abdeckung 3
angebracht sind und in Kontakt mit dem
Verbindungsstab 9 gehalten, wobei der spiralförmige
Temperaturfühler 10 mit seinem äußeren Ende an der
Abdeckung 3 befestigt ist.
Ein Abstreifer 12, welcher auf der inneren
Umfangsoberfläche des geschlossenen Gehäuses
angeordnet ist, dient dazu, Öl zu sammeln. Das durch
das Stauglied 12 angesammelte Öl fließt durch einen
kreisförmigen Durchgang 13, welcher von der
Drehmomentübertragungskammer 4 zu der Ölsammelkammer
6 führt, wobei dies als übliche Pumpfunktion oder
Pumpmechanismus bezeichnet wird. Ein
Hilfsabstreifer 15 ist an der inneren
Umfangsoberfläche (entlang der sich der Umfang der
angetriebenen Scheibe 7 bewegt) des geschlossenen
Gehäuses angeordnet, wo Öl gesammelt wird infolge
der Zentrifugalkraft während der Rotation. Das Öl
wird aufgenommen durch den Hilfsabstreifer 15, und
fließt dann durch einen Hilfsdurchgang 16 (dessen
Einlaßöffnung geöffnet wird um einen bestimmten
Punkt unmittelbar vor dem Hilfsabstreifer, gesehen
in der Drehrichtung) der von der
Drehmomentübertragungskammer 4 zu der Ölsammelkammer
6 verläuft, die als eine Hilfspumpfunktion oder
-mechanismus bezeichnet wird.
In der vorliegenden Erfindung, wird ein temperaturabhängiges
Ventilelement 17, das als Bimetall,
entweder aus einer Memory-Legierung oder einem
Memory-Kunststoff hergestellt ist, an der
Auslaßöffnung (auf der Seite der Ölgefäßkammer 6)
der Unterkreislaufbahn 16 angeordnet, um die
Auslaßöffnung in Abstimmung mit der inneren
Temperatur des geschlossenen Gehäuses zu öffnen oder
zu schließen. Wenn die Öltemperatur niedrig ist bei
Motorstillstand, ist die Auslaßöffnung des
kreisförmigen Hilfsdurchgangs 16 in der
Offenstellung. Nachdem die Maschine gestartet worden
ist, wird die Auslaßöffnung zunehmend geschlossen,
wobei die Öltemperatur ansteigt, bedingt allein
durch die normal Pumpfunktion. Der Nebenabstreifer
15 ist im wesentlichen als L- oder U-förmiges Teil
ausgebildet, wobei es ein oder zwei Schenkelsegmente
15′ besitzt. Das eine Schenkelsegment 15′ wird in
den Drehmomentübertragungsspalt eingesetzt, so daß
das Öl gänzlich durch den Hilfsdurchgang 16 in die
Ölsammelkammer 6 (durch Mittel des
Hilfspumpmechanismus) gepumpt wird. Die
charakteristische Kurve A der Fig. 7 veranschaulicht
die vorliegende Erfindung.
Wenn die Öltemperatur niedrig ist, der
Hilfspumpmechanismus, der auf dem Schenkelsegment
15′ (eingefügt in den Drehmomentenübertragungsspalt)
des Unterstaugliedes 15 basiert, mit dem temperaturabhängigen
Ventilelement 17 festgehalten,
welches den Hilfsdurchgang 16 in der offenen
Stellung hält, verursacht in Verbindung mit der
normalen Pumpfunktion, wobei das Öl in der
Drehmomentenübertragungskammer 4 unmittelbar nach
dem Starten des Motors verbleibt, um schnell in die
Ölsammelkammer 6 zu fließen. Wenn die Öltemperatur
ansteigt wegen der nachfolgenden Rotation, wird die
Auslaßöffnung zunehmend geschlossen und schließlich
und letztendlich übernimmt der Normalpumpmechanismus
die Kontrolle.
Das temperaturabhängige Ventilelement 17 ist an einem
Ende an der Abdeckung 3 in der Nachbarschaft mit der
Auslaßöffnung des Hilfsdurchganges 16 befestigt, so
daß das andere Ende sich radial zum Öffnen oder
Schließen der Auslaßöffnung verschiebt, dargestellt
in Fig. 1 und 3, oder es ist an einem der Enden
festgenietet an der Trennwand 5, so daß sich das
andere Ende axial zum Öffnen und Schließen der
Auslaßöffnung verschiebt (dargestellt in Fig. 4).
Mit Bezugszeichen 18 ist eine radial Verlaufende
Rippe bezeichnet, die am Umfang der Abdeckung 3
angebracht ist. Die Pfeile in den Zeichnungen geben
die Einstell- oder Bewegrichtung des Ventilgliedes 8
und des temperaturabhängigen Ventilelementes 17 und die
Fließrichtung des Öls an.
Wie oben beschrieben schließt die
Gebläsekupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung den
Hilfspumpmechanismus ein, der sich zusammengesetzt
aus dem Hilfsabstreifer 15, dem kreisförmigen
Hilfsdurchgang 16 und dem
temperaturabhängigen Ventilelement 17 (welches zum
Schließen der Auslaßöffnung angebracht ist).
Unmittelbar nach dem Motorstart, wird das in der
Drehmomentübertragungskammer zurückgehaltene Öl,
(wegen des natürlichen Fließverhaltens während der
Motorstop-Phase) veranlaßt, schnell durch den
Durchgang 13 und den Hilfsdurchgang 16 in die
Ölsammelkammer 6 mittels des normalen
Pumpmechanismus und des Hilfspumpmechanismus zu
fließen, wobei "eine begleitende Rotation" auf der
Lüfterseite unmittelbar nach Starten des Motors und
eine Gefahr ausgeschaltet wird, daß die Maschine
oder der Motor überkühlt werden kann im Winter oder
anderen kalten Jahreszeiten durch stetiges Anwärmen und
das Reduzieren des Gebläsegeräusches.
Claims (4)
1. Kupplungsvorrichtung, aufweisend
- - ein geschlossenes Gehäuse, das über ein Lager durch eine Rotationswelle (1) mit einer Antriebsscheibe (7) getragen wird, die an ihrem einen Ende befestigt ist und das aus einer Abdeckung (3) und einer Gehäuseummantelung (2) besteht;
- - eine Trennwand (5) im Innern des Gehäuses, die eine Ölsammelkammer (6) und eine Drehmomentübertragungskammer (4) begrenzt, in der die Antriebsscheibe (7) angeordnet ist;
- - einen Abstreifer (12), der den Raum zwischen der Innenumfangswand der Drehmomentübertragungskammer (4) des Gehäuses und der Außenumfangswand der Antriebsscheibe (7) vollständig einnimmt, wo sich Öl während der Rotation ansammelt;
- - einen Umlaufdurchgang (13), der um den Abstreifer (12) innerhalb der Drehmomentübertragungskammer (4) zur Ölsammelkammer (6) führt;
- - ein Ventilglied (8), das im Innern der Ölsammelkammer (6) zum Öffnen und Schließen einer strömungsregulierenden Öffnung (14) vorgesehen ist, die zur Drehmomentübertragungskammer (4) führt;
- - ein Temperaturfühlerelement (10) an der Abdeckung (3), das sich in Abhängigkeit von der Außentemperatur des Gehäuses verformt, um das Ventilglied (8) zu aktivieren, wobei die Übertragung des Drehmoments und der Rotationswelle (1) zum Gehäuse entsprechend dem Kontaktbereich des Öls in einem Drehmomentübertragungsspalt gesteuert wird, der zwischen der Antriebsscheibe (7) und einer Innenwandfläche des Gehäuses variiert; gekennzeichnet durch
- - einen zusätzlichen, mit einem L- oder U-förmig ausgebildeten Schenkelsegment (15′) versehenen Hilfabstreifer (15), der an der Innenumtangsfläche der Drehmomentübertragungskammer (4) des Gehäuses angeordnet ist und der zumindest den Raum zwischen der Innenumfangswand der Drehmomentübertragungskammer (4) des Gehäuses und der Außenumfangswand der Antriebsscheibe (7) vollständig einnimmt,
- - einen Hilfsumlaufdurchgang (16) in der Abdeckung (3) des Gehäuses, der um den Hilfsabstreifer (15) im Innern der Drehmomentübertragungskammer (4) zu einer Auslaßöffnung in der Ölsammelkammer (6) führt, und dessen Auslaßöffnung von einem an der Innenumfangsfläche der Ölsammelkammer (6) anlegbaren temperaturabhängigen Ventilelement (17) in Abhängigkeit von der Innentemperatur des Gehäuses zu öffnen und zu schließen ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Ende des temperaturabhängigen Ventilelementes (17) an der Innenwandoberfläche
der Ölsammelkammer (6) befestigt ist, und das andere Ende die Auslaßöffnung
schließt und öffnet, so wie es sich verschiebt.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Ende des temperaturabhängigen Ventilelementes (17) sich radial zum geschlosse
nen Gehäuse verschiebt.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Ende des temperaturabhängigen Ventilelementes (17) sich umfangsmäßig zum
geschlossenen Gehäuse verschiebt.
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