DE3324982C2 - - Google Patents

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DE3324982C2
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/026Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves actuated by a plurality of valves; the valves being actuated by a combination of mechanisms covered by more than one of groups F16D35/022 - F16D35/025
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/042Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine temperaturgesteu­ erte Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise für ein Lüfterrad einer Brennkraftmaschine verwendet wird.
Aus der DE-OS 29 48 316 ist eine temperaturgesteu­ erte Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem die Ventilelemente temperaturgesteuert derart arbei­ ten, daß mit steigender Temperatur die Arbeitsflüssig­ keits-Menge in der Arbeitskammer zunimmt, wodurch die Drehzahl des Lüfterrades angehoben wird. Wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine dann abfällt, wird aus der Arbeitskammer Arbeitsflüssigkeit heraus­ gepumpt, so daß die Lüfterdrehzahl wieder abfallen kann.
Es liegt auf der Hand, daß für das Herauspumpen von Arbeitsflüssigkeit aus der Arbeitskammer eine gewisse Zeitspanne erforderlich ist. Dies führt insbe­ sondere beim Kaltstart der Brennkraftmaschine zu dem Problem, daß das Lüfterrad beim Kaltstart solange in einem annähernd einer direkten Verbindung ent­ sprechenden Betriebszustand gedreht wird, bis die Arbeitsflüssigkeit aus der Arbeitskammer durch die Pumpöffnung in die Vorratskammer verdrängt ist. Auf diese Weise tritt eine Überkühlung der Brennkraft­ maschine ein, mit der Folge, daß die Aufwärmung der Brennkraftmaschine und des Fahrgastraumes sehr langsam erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaf­ fen, mit der eine Überkühlung der Brennkraftmaschine bei Kaltstart zuverlässig verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungemäß wird die Arbeitskamer beim Abschal­ ten der Brennkraftmaschine weitgehend leer gepumpt, so daß beim erneuten Start die in der Arbeitskammer vorhandene Arbeitsflüssigkeitsmenge so gering ist, daß sich der Lüfter bedingt durch die relativ klei­ nen Scherkräfte im Funktionsspalt nur sehr langsam dreht. Weil bei abgekühlter Brennkraftmaschine die Ventilplatte den Rücklaufkanal schließt, bedeutet diese Funktionsweise für den Kaltstart der Brennkraft­ maschine, daß auch kein Rückströmen von Arbeits­ flüssigkeit aus der Vorratskammer in die Arbeiskam­ mer austreten kann, solange die Temperatur der Brenn­ kraftmaschine niedrig ist. Eine Überkühlung der Brennkraftmaschine wird somit zuverlässig verhindert, wobei von besonderem Vorteil ist, daß diese den Betrieb der Brennkraftmaschine verbessernde Funktions­ weise mit einfachen vorrichtungstechnischen Maßnahmen realisierbar ist.
Weil beim Kaltstart der Brennkraftmaschine der Rück­ strömkanal von der Ventilplatte zugesteuert ist, eröffnet sich in vorteilhafter Weise auch die Mög­ lichkeit, die Abstimmung der Ventileinrichtungen aufeinander ausschließlich mechanisch durch geeig­ nete Wahl der Kugelmassen und Federkräfte zu bewerk­ stelligen da es beim Anlaufen des Gehäuses unschäd­ lich ist, wenn das fliehkraftgesteuerte Ventil des Rückströmkanals vor dem Ventil in der Pumpöffnung öffnet, was darauf zurückzuführen ist, daß die Ventil­ platte den Rückströmkanal ohnehin geschlossen hält. Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip schafft somit die Voraussetzung dafür, die Ventileinrichtungen in vorteilhafter Weise gemäß Unteranspruch 2 weiter zubilden.
Von besonderem Vorteil ist die Weiterbildung der Kupplung gemäß Patentanspruch 5. Das den Gleit­ weg der Kupplung begrenzende Kappenelement verhindert wirksam, daß die die Kugel beaufschlagende Feder ausknickt, wodurch die Betriebseigenschaften des Kugelventils verbessert werden.
Bevorzugterweise wird die Gleitreibung der Kugeln beim Gleiten in radialer Richtung so gering wie möglich gehalten, um Betriebsstörungen des Kugelven­ tils aufgrund erhöhten Reibungswiderstandes von vorneherein auszuschließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Zwar ist aus der DE-OS 19 57 587 eine Flüssigkeitskupp­ lung bekannt, bei der ein fliehkraftgesteuertes Ventil Verwendung findet. In dieser Druckschrift geht es jedoch nicht darum, nach dem Kaltstart eine Überkühlung der Brennkraftmaschine zu verhindern. Diese Druckschrift befaßt sich mit der Problemstellung, die Drehzahl der Abtriebsseite unabhängig von Schwan­ kungen der Drehzahl der Antriebsseite im wesentlichen konstant zu halten.
Aus der DE-OS 24 39 256 ist ebenfalls eine Viskositäts­ kupplung bekannt, die ein fliehkraftgesteuertes Ventil zu dem Zweck verwendet, eine Ansprechgrenze für die Drehmomentübertragung beim Hochfahren des Lüfterrades zu schaffen. Im übrigen unterscheidet sich der Aufbau dieser bekannten Viskositätskupplung von der erfindungsgemäßen tamperaturgesteuerten Flüssigkeitsreibungskupplung dadurch, daß nur ein einziges durch Zentrifugalkraft betätigtes Ventil vorgesehen ist.
Schließlich ist aus der US-PS 34 44 748 ein Antriebsmechanis­ mus für eine Flüssigkeitsreibungskupplung bekannt, bei dem ebenfalls ein fliegkraftgesteuertes Ventil verwendet wird. Dieses Ventil dient jedoch im Gegen­ satz zum Erfindungsgegenstand ausschließlich dazu, die Maximaldrehzahl des Lüfters zu begrenzen.
Gemäß DE-OS 32 42 381 wird bereits eine temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen, wobei eine fliehkraft­ gesteuerte Ventileinrichtung vorgesehen ist, die beim Absinken der Drehzahl des Gehäuses unter einen bestimmten ersten Grenzwert den Rückströmkanal und bei weiterem Drehzahlabfall die Pumpöffnung schließt. Die Ventilein­ richtung weist gemäß einer ersten Ausführungsform einen Kolbenschieber mit zwei im axialen Abstand stehenden Steuerkanten auf, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Pumpöffnung bzw. den Rückströmkanal auf- bzw. zusteuern. Gemäß einer zweite Ausführungsform befindet sich im Bereich der Pumpöffnung ein Druckbegrenzungsventil in Form eines tellerartigen Gummi-Ventilelements, das eine Fluidströmung in einer Richtung, d. h. von der Arbeitskammer in die Vorratskammer zuläßt. Das Ventilelement im Bereich des Rückströmkanals wird entweder von einem Kugelventil oder einem federbelasteten Tellerventil gebildet.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die temperaturge­ steuerte Flüssigkeitsreibungskupplung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Rück­ strömkanals für die Arbeitsflüssigkeit bei der Kupplung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer in Fig. 1 gezeigten Pumpöffnung und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Pumpöffnung in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupp­ lung 10 sowie eine durch einen Motor zur Drehung angetrie­ bene Welle 11. Ein Gehäuseteil 13 ist durch ein geeignetes Lager 12 drehbar auf die Welle montiert. Ein Abdeckteil 14 ist mittels Schrauben 15 am Gehäuseteil 13 befestigt. Das Gehäuseteil 13 und das Abdeckteil 14 bilden zusammen ein umschlossenes Gehäuse der Kupplung 10, in dessen hoh­ lem Innenraum ein Rotor 16 aufgenommen ist. Ein mittiger Ab­ schnitt des Rotors 16 ist durch eine Paßfeder 18 mit der Welle 11 verbunden und auf dieser durch Stemmen bzw. Körnung gesichert, wodurch der Rotor zusammen mit der Welle 11 in einer Einheit dreht. Benachbarte Flächenbereiche des Rotors 16 und des Gehäuseteils 13 haben drehmomentübertragende Elemente, die eine Vielzahl von zusammenwirkenden Nuten und Stegen aufweisen, die im allgemeinen ein Labyrinth L in Fig. 1 bilden. Diese Nuten und Stege sehen gegenüberliegen­ de Flächen vor, die sich parallel und in geringem Abstand zueinander erstrecken und zwischen sich einen im folgenden als Scherspalt bezeichneten Funktionsspalt definieren. Bei der Drehung des Rotors 16 wird dessen Drehmo­ ment durch Scherwirkung der im Labyrinth L befindlichen Ar­ beitsflüssigkeit auf das Gehäuseteil 13 übertragen.
An einer Innenseite des Abdeckteils 14 ist eine Trennplatte 20 in der Form einer Scheibe befestigt, die den hohlen Innenraum des Abdeckteils in eine den Rotor 16 aufnehmende Arbeitskammer 21 und in eine Vorratskammer 22 für ein viskoses Fluid wie z. B. Silikoöl unterteilt. Das Abdeck­ teil 14 hat an seiner äußeren Fläche eine Vielzahl von Rippen 14 a zum Abführen der durch die Übertragung des Dreh­ moments zwischen dem Rotor 16 und dem Gehäuseteil 14 er­ zeugten Wärme. Ferner hat das Abdeckteil 14 zum festen An­ bau eines Lüfterrades (nicht gezeigt) Schraubeneinrichtungen 14 b. Eine Achse 23 ist drehbar im Mittelpunkt des Abdeck­ teils 14 gelagert. An der äußeren Fläche der Achse 23 sind O-Ringe 24 angeordnet, um ein Austreten der Arbeitsflüssigkeit aus der Vorratskammer 22 durch Leckagen entlag der Achse 23 und um diese herum zu verhindern. Eine Ventilplatte 26 ist mit­ tels einer Schraube 25 am rechten Ende der Achse 23 befe­ stigt, wodurch sie sich auf der Trennplatte 20 zusammen mit der Achse 23 drehen kann.
Eine Bimetallfeder 27 in Spiralform ist an der vorderen Seite des Abdeckelements 14 angebracht. Ein inneres Ende 27 a der Bimetallfeder 27 ist am linken Ende der Achse 23 befestigt, während ihr äußeres Ende am Abdeckteil 14 an­ gebracht ist. Die Bimetallfeder 27 ist an der Vorderseite des Abdeckteils 14 derart angeordnet, daß sie dem durch den Kühler der Brennkraftmaschine erhitzten Luftstrom aus­ gesetzt ist und mit diesem in Berührung kommt. Die Bimetall­ feder unterliegt somit Temperaturänderungen der aus dem Küh­ ler austretenden Luft und verändert sich dementsprechend. Wenn ein Temperaturanstieg auf sie einwirkt, bringt sie die Achse 23 zur Drehung und dreht dadurch die Ventilplatte 26 in eine erste Richtung. Wenn die Bimetallfeder einem Temperatur­ abfall unterliegt, wird die Ventilplatte 26 mittels der Achse 23 in die andere Richtung gedreht.
Die Trennplatte 20 hat an ihrem äußeren Umfangsbereich einen Rückströmkanal 28, durch den die Arbeitsflüssigkeit von der Vor­ ratskammer 22 in die Arbeitskammer 21 strömen kann. Anderer­ seits hat das Abdeckteil eine Pumpöffnung 29, durch die die Arbeitsflüssigkeit von der Arbeitskammer 21 in die Vorrats­ kammer 22 übertragen wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind Kugelventile 30 und 40 im Rückströmkanal 28 bzw. in der Pumpöffnung 29 eingesetzt. Die Fig. 2 zeigt das in dem Rückströmkanal 28 vorhandene Kugel­ ventil 30, wobei die Trennplatte 20 einen Zylinder 31 hat, der durch einen Verbindungsweg 32 mit dem Rückströmkanal 28 und gleichzeitig durch einen Verbindungsweg 33 mit der Arbeitskammer 21 verbunden ist. Eine Kugel 34 ist in radialer Richtung gleitend in den Zylinder 31 eingesetzt, wodurch ein Strömen der Arbeitsflüssigkeit nur aus der Vorratskammer 22 in die Arbeitskammer 21 möglich ist. Da der einen Führungs­ abschnitt für die Kugel 34 bildende Zylinder 31 einen rela­ tiv größeren Durchmesser als die Kugel hat, besteht beim Gleiten der Kugel zwischen ihr und dem Zylinder 31 nur eine geringe Berührung, wodurch ihr Gleitreibungswiderstand ver­ mindert ist und keine Betriebsstörungen auftreten.
Die Kugel 34 wird ständig durch eine im Zylinder 31 befind­ liche Feder 35 in ihre geschlossene Stellung beaufschlagt. Ein die Feder 35 tragendes Kappenelement 36 hat einen der­ artigen inneren Durchmesser, daß ein kleines Spiel zwischen ihrem inneren Durchmesser und dem äußeren Durchmesser der Feder besteht. Da der innere Durchmesser des Kappenelements kleiner als der Durchmesser der Kugel 34 ist, ist es möglich, den Gleit­ weg der Kugel zu begrenzen und ein Ausgknicken der Feder 35 zu verhindern. Wenn das Abdeckteil zusammen mit der Welle 11 dreht, wird eine Zentrifugalkraft auf die Kugel 34 in Richtung radial nach außen, nämlich in Fig. 2 nach oben, ausgeübt. Die Kugel wird in Fig. 2 gegen die beaufschlagen­ de Kraft der Feder 35 nach oben bewegt, wodurch das Kugel­ ventil in seiner geöffneten Stellung gehalten wird.
Fig. 3 zeigt das in die Pumpöffnung 29 eingebaute Kugelven­ til 40, wobei das Abdeckteil 14 mit einem Zylinder 41 ver­ sehen ist, durch den die Arbeitsflüssigkeit in der Arbeitskammer 21 über die Pumpöffnung 29 in Vorratskammer 22 mittels der Ausstoßwirkung eines Pumpenvorsprungs P übertragen wird. Eine Kugel 42 ist im Zylinder 41 eingesetzt und kann in diesem in radialer Richtung parallel zur Trennplatte 20 gleiten, wodurch die Arbeitsflüssigkeit nur aus der Arbeitskam­ mer 21 in die Vorratskammer 22 strömen kann. Da der Durch­ messer des einen Führungsabschnitt für die Kugel bildenden Zylinders 41 relativ größer als derjenige der Kugel 42 ist, besteht nur eine geringfügige Berührung zwischen dem Zylinder und der in diesem Bereich gleitenden Kugel, wodurch der Gleitrei­ bungswiderstand der Kugel vermindert ist und Betriebsstörun­ gen des Kugelventils nicht auftreten. Die Kugel 42 wird ständig durch eine im Zylinder 41 befindliche Feder 43 in Richtung ihrer geschlossenen Stellung beaufschlagt. Ein die Feder 43 tragendes Kappenelement 44 hat einen inneren Durchmesser derartiger Abmessung, daß zwischen diesem und dem äußeren Durchmesser der Feder 43 ein geringes Spiel be­ steht. Da ferner der innere Durchmesser des Kappenelements 44 kleiner als der Durchmesser der Kugel 42 ist, ist es möglich, den Gleitweg der Kugel zu begrenzen und ein Aus­ knicken der Feder 43 zu verhindern. Wenn das Abdeckelement 14 zusammen mit der treibenden Welle 11 rotiert, wird eine Zentrifugalkraft auf die Kugel 42 in Radialrichtung nach außen, nämlich in Fig. 3 nach unten, ausgeübt. Die Kugel 42 wird gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 43 in Fig. 3 nach unten bewegt, wodurch sie in ihrer geöffneten Stellung gehalten wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kugelven­ tils in Fig. 3, wobei die Trennplatte 20 mit einer Pump­ öffnung 51 versehen ist, in die ein Kugelventil 50 eingebaut ist. Dieses umfaßt eine in einem Zylinder 52 gleitende Ku­ gel 53, eine diese ständig in ihre geschlossene Richtung beaufschlagende Feder 54, sowie ein die Feder tragendes Kappenelement 55.
Die Federkonstanten der Feder 35, 43 der Kugelventile 30, 40 sind so gewählt, daß zunächst während des Abstellens des Motors der Rückströmkanal 28 geschlossen wird und bleibt, und anschließend der Pumpkanal 29 geschlossen und in dieser Stellung gehalten wird.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kupplung 10 dreht sich, wenn der Zündschlüssel zum Start des Motors betätigt wurde, der Rotor 16 zusammen mit der treibenden Welle 11 durch das Antriebsmoment des Motors. Da eine geringe Menge von Arbeitsflüssigkeit in der Arbeitskammer 21 zurückbleibt, ist auch nur wenig Arbeitsflüssigkeit im Labyrinth L vorhanden und das Drehmoment des Rotors 16 wird nur zu einem kleinen Teil auf das Gehäuseteil 13 und das Abdeckteil 14 mittels dessen Scher­ wirkung übertragen. Aufgrund der geringen Menge der in der Arbeitskammer 21 befindlichen Arbeitsflüssigkeit haben die angetriebenen Teile nämlich das Gehäuseteil 13 und das Abdeckteil 14 sehr geringe Drehzahlen, verglichen mit denjenigen des Rotors 16. Bei gegebener Federkonstante der Feder 35 wird die Kugel 34 bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl gegen die beaufschlagte Kraft dieser Feder durch die Zentrifugalkraft während der Drehung des Abdeck­ teils 14 in radialer Richtung nach außen bewegt, wodurch das Kugelventil 30 in geöffneter Stellung gehalten wird.
Wenn eine bestimmte Zeitspanne nach dem Start des Motors verstrichen ist, steigt die Kühlwassertemperatur des Kühlers und die Bimetallfeder 27 bringt die Ventilplat­ te 26 zur Drehung, wodurch die Speicherkammer 22 mit der Arbeitskammer 21 über den Rückströmkanal 28 in Verbindung steht. Folglich wird aufgrund eines Anstiegs der Menge des im Labyrinth L befindlichen Fluids das Drehmoment des als treibendes Teil dienenden Rotors 16 in größerem Maße auf das Gehäuse- sowie Abdeckteil 13 bzw. 14 und die Trennplatte 20 als angetriebene Teile übertragen. Folglich steigen die Drehzahlen der angetriebenen Teile im Verhältnis zur Mengen­ zunahme der in die Arbeitskammer 21 strömenden Arbeitsflüssigkeit an.
Aufgrund der auf die Federcharakteristik der Feder 35 abgestimmten Federcharakteristik der Feder 43 hat sich die Kugel 42 des Kugelventils 40 gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 43 durch die Zentriefugalkraft während der Drehung des Abdeckteils 14 bereits vor der Öffnung des Ventils 30 radial nach außen bewegt, wodurch die Kugel 42 in ihrer geöffneten Stellung gehalten wird. Deshalb wird die Arbeitsflüssigkeit in der Arbeitskammer 21 mittels der Ausstoßwirkung des Pumpvorsprungs P aus der Pumpöffnung 29 in die Vorratskammer 22 übertragen. Folglich wird die Menge der in der Arbeitskammer 21 befindlichen Arbeitsflüssigkeit konstant gehalten.
Wird der Motor durch Ausschalten des Zündschlüssels abge­ stellt, wird die durch Drehung des Abdeckelements 14 hervor­ gerufene Zentrifugalkraft kleiner, wodurch zunächst der Rückströmkanal 28 durch das Kugelventil 30 geschlossen wird, und anschließend nach kurzer Zeit auch die Pumpöffnung 29 durch das Kugelventil 40 geschlossen wird. Wenn in diesem Betriebsbereich die Kugel 34 in der geschlossenen Stellung gehalten wird, ist ein Überströmen der Arbeitsflüssigkeit aus der Vorratskammer 22 in die Arbeitskammer 21 verhindert. Da andererseits die Kugel 42 noch für kurze Zeit in ihrer geöffneten Stellung gehalten wird und der Pumpbetrieb durch die Pumpöffnung 29 fortgesetzt wird, verbleibt beim Motorstill­ stand nur eine geringe Menge von Arbeitsflüssigkeit in der Arbeitskam­ mer 21. Wenn der Motor zum Stillstand gebracht ist, werden sowohl der Rückströmkanal 28 als auch die Pumpöffnung 29 ge­ schlossen gehalten, wodurch die Verbindung zwischen der Vorratskammer 22 und der Arbeitskammer 21 vollständig un­ terbrochen ist. Wenn somit die Drehzahl des Motors beim Abstellen unter die Leerlaufdrehzahl abfällt, wird die Arbeitsflüssigkeit in der Arbeitskammer 21 in die Vorratskammer 22 übertragen. Nach dem Stillstand des Motors ist ein Rückströmen des Fluids in die Arbeitskammer 21 verhindert. Das Phänomen der Überkühlung nach dem Start des Motors wird dadurch vermieden, und zwar unabhängig davon, ob die Kupplung beim Abschalten ein- oder ausgeschaltet war.

Claims (6)

1. Temperaturgesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung zum Antrieb eines Lüfterrades einer Brennkraftmaschine, mit einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Welle, auf der drehbar ein Gehäuse sitzt, dessen Inneres durch eine Trennplatte in eine Arbeitsflüssigkeits-Vorkammer und eine Arbeitskammer unterteilt ist, in der ein mit der Welle verbundener Rotor so aufgenommen ist, daß er mit einer gehäusefesten Wand einen Funktionsspalt definiert, über den mittels einer von der Vorratskammer über einen Rück­ strömkanal einspeisbaren Arbeitsflüssigkeit, die nach Durch­ strömen des Funktionsspalts über eine Pumpöffnung in die Vorratskammer förderbar ist, die Drehmoment-Übertragung temperaturgesteuert erfolgt, indem eine Ventilplatte mit steigender Temperatur der Brennkraftmaschine den Rückström­ kanal zur Anhebug des Arbeitsflüssigkeits-Rückflusses aufsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückströmkanal (28) und der Pumpöffnung (29) jeweils eine fliehkraftge­ steuerte Ventileinrichtung (39 und 40; 30 und 50) zugeordnet ist, wobei die Ventileinrichtungen getrennt und derart aufeinander abgestimmt ausgelegt sind, daß beim Absinken der Drehzahl des Gehäuses (13) unter einen bestimmten ersten Grenzwert der Rückströmkanal (28) und bei weiteren Drehzahl­ abfall die Pumpenöffnung (29) geschlossen wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen von Kugelventilen gebildet sind, die jeweils eine in radialer Richtung gleitende Kugel (34, 42, 53) besitzen, die von einer der Zentri­ fugalkraft entgegenwirkenden Feder (35 bzw. 43 bzw. 54) gegen einen in der zu steuernden Öffnung ausgebildeten Ventilsitz gedrückt wird.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pumpenkanal (29) in der Trennplatte (20) aus­ gebildet ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelventil (30, 40, 50) einen Zylinder (31, 41, 52) umfaßt, der einen Führungsabschnitt für die in ihm gleitend geführte Kugel (34, 42, 53) bil­ det.
5. Kupplung nach einem der Asprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Kugel (34, 42, 53) beaufschlagende Feder (35, 43, 54) an einem den Gleitweg der Kugel begrenzenden Kappenelement (36, 44, 55) abstützt, dessen Innendurchmesser derart dimensioniert ist, daß zwischen dem Kappenelement und der Feder (35, 43, 54) ein geringes Spiel verbleibt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kappenelements (36, 44, 55) kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (34, 42, 53).
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