DE2837636A1 - Stroemungsmittelkupplung - Google Patents

Stroemungsmittelkupplung

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DE2837636A1 DE19782837636 DE2837636A DE2837636A1 DE 2837636 A1 DE2837636 A1 DE 2837636A1 DE 19782837636 DE19782837636 DE 19782837636 DE 2837636 A DE2837636 A DE 2837636A DE 2837636 A1 DE2837636 A1 DE 2837636A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitskupplung,
  • insbesondere auf eine Viskosflüssigkeitskupplung zur Verbindung des Motors eines Kraftfahrzeugs mit einem Kühlventilator für den Motorkühler.
  • Viskoskupplungen sind seit vielen Jahren in Gebrauch, um eine Antriebsverbindung zwischen einem Motor und seinem Kühlerventilator zur Steuerung des Luftstroms durch den Kühler zu schaffen. Diese Kupplungen verwenden herkömalich ein Strömungsmittelmedium, wie beispielsweise Silikonöl, um das Drehmoment zwischen den umlaufenden Kupplungskörpern zu übertragen.
  • Bei Personenfahrzeugen und Lastfahrzeugen durchgeführte Studien der Motorkühlung haben gezeigt, daß der Betrieb des Ventilators für die Motorkühlung nur für einen Bruchteil, beispielsweise für 1/5 der Zeit benötigt wird, während der sich das Fahrzeug auf der Straße.befindet. Darüber hinaus wird unter Umständen bei einem Betrieb des Ventilators bei hoher Geschwindigkeit Brennstoff verschwendet, und das entstehende Geräusch ist möglicherweise beanstandenswert. Demgemäß bestand bei den in den letzten Jahren entwickelten Viskoskupplungen das Bestreben, den Betrieb der Ventilatoren bei hohen Geschwindigkeiten zu reduzieren, sowie auch den Betrieb zu überwachen, und zwar in einem Versuch zur Herabsetzung der insgesamt für den Betrieb des Ventilators erforderlichen Energie. Diese Viskoskupplungen arbeiteten aufgrund der Antriebskraft, die erzeugt wird durch die zwischen den beiden Körpern mit zueinander passenden ringförmigen Nuten und Kämmen oder Paßflächen auftretende Strömungsmittelscherkraft. Die Ventilatorgeschwindigkeit war abhängig von der Geschwindigkeit des Abtriebselements und der Menge des Arbeitsströmungsmittels in den zueinander passenden Nuten und Kämmen oder zwischen den Arbeitsflächen. Wenn die Nuten nur teilweise gefüllt waren, dann trat zwischen den beiden Körpern ein erheblicher Schlupf auf, und die Ventilatorgeschwindigkeit war beträchtlich geringer als die Geschwindigkeit des Antriebskörpers. Wenn der Raum zwischen den Nuten und Kämmen vollständig mit Strömungsmittel gefüllt war, dann wurde dieser Schlupf unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit, wie beispielsweise 2000 UPMtreduziert. Wenn die Geschwindigkeit des Antriebselements über einen vorgegebenen Wert hinaus anstieg, dann waren die Viskosität und Schercharakteristika derart, daß ein erhöhtes Maß an Schlupf auftrat, um eine nennenswerte Zunahme in der Ventilatorgeschwindigkeit zu verhindern.
  • Die Strömungsmittelmenge in dem Scherbereich wurde gesteuert durch ein thermostatisch betätigtes Blattventil, welches sich in einer Pumpenöffnung der Vorrichtung öffnete und schloß. Bei niedriger Umgebungstemperatur war die Pumpöffnung völlig offen und das Strömungsmittel wurde mit hoher Geschwindigkeit in ein Reservoir hineingepumpt, so daß das Strömungsmittel in demScherraum auf ein Mindestmaß verringert wurde. Bei höheren Umgebungstemperaturen schloß das Blattventil die Pumpöffnung, um ein Hineinpumpen des Strömungsmittels in das Reservoir hinein zu verhindern, und die Strömungsmittelmenge in dem Scherraum stieg an, was zu höheren Scherkräften und vermindertem Schlupf zwischen den Körpern führte.
  • Diese Viskoskupplungen verlangen häufig mehrere Präzisionsbearbeitungen während ihrer Herstellung. Außerdem werden häufig relativ kostspielige Wellendichtungen und -lager verwendet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Viskoskupplung der beschriebenen allgemeinen Art zur Verbindung eines Ventilators mit einer Kraftfahrzeugmaschine.
  • Kurz gesagt, enthält die Erfindung Antriebs- und Abtriebskörper mit einem dazwischen befindlichen Strömungsmittelarbeitsraum, sowie Einrichtungen zur Steuerung der Strömungsmittelmenge in diesem Raum.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Viskosströmungsmittelkupplung zur Verbindung eines Kraftfahrzeugmotors mit einem Kühlerventilator, wobei die Kupplung auf die Umgebungstemperatur anspricht, um die gegebene Kupplungswirkung zu verändern.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Viskosflüssigkeitskupplung der beschriebenen Art, bei der ein übermäßiges Geräusch des Ventilators vermieden und der Temperaturbereich, den die Kupplung die Ventilatordrehzahl von einem Minimum zu einem Maximum bestreichen läßt, erweitert wird.
  • Die erfindungsgemäße Viskosströmungsmittelkupplung der beschriebenen Art ist nach einem weiteren Merkmal empfindlich gegenüber Umgebungstemperaturen und gleicht diese aus.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beschriebene Viskosströmungsmittelkupplung eine relativ geringe Anzahl an Bestandteilen und nur wenige maschinelle Bearbeitungen erfordert.
  • Die Viskoskupplung der beschriebenen Art ist nach enem weiteren Merkmal der Erfindung einfach und wirtschaftlich in der Konstruktion und leistungsfähig im Betrieb.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • In den beigefügten Zeichnungen, in denen eine von mehrerenmöglichen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt ist, zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgelegte Viskoskupplung in einer Betriebsart, Fig. 2 eine Vorderansicht der Kupplung, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 1 bei Darstellung der Kupplung in einer anderen Betriebsart, Fig. 4 eine Rückansicht der Kupplung, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 4 bei Entfernung der hinteren Abdeckung der Kupplung, Fig. 6 einen Teilschnitt der Fig. 4 nach den Linien 6-6 der Fig. 5 und Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt der Fig. 5 bei Auslassung bestimmter Teile im Interesse der Klarheit.
  • Gleiche Teile werden in den einzelnen Darstellungen der Zeichnungen durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es wird nurmehr auf die Bezeichnungen Bezug genommen, in denen bei 1 eine Viskosströmungsmittelkupplung gemäß der Erfindung gezeigt ist, mit einer Antriebsvorrichtung oder einem Pumpenrad 3 und einem Abtriebskörper oder angetriebenen Körper 5. Der Abtriebskörper 5 wird in seiner Verbindung mit einem Kühlerventilator 7 gezeigt, jedoch können selbstverständlich auch andere treibende oder angetriebene Vorrichtungen zum Antrieb mit der gezeigten Kupplung verbunden werden.
  • Der Antriebskörper 3 wird durch eine Stummelwelle 9 einer Nabe 11 mit einem darauf gebildeten Flansch 13 angetrieben. Die Nabe 11 kann mit einer von dem Motor angetriebenen Riemenscheibe (nicht gezeigt) verbunden werden. Der Antriebskörper 3 ist als ein allgemein scheibenförmiger Blechstanzteil ausgebildet und weist eine viereckige Öffnung 15 auf, durch welche ein viereckiges Ende 17 einer Welle 9 sich passend hindurcherstreckt. Ein Haltering 19 befestigt den Antriebskörper 3 und die Welle 9 miteinander.
  • Der Antriebskörper oder das Pumpenrad 3 weist zwei Metallblechstanzteile 21 und 23 auf, die bei 24 beispielsweise durch einen Preßsitz miteinander verbunden sind. Das Pumpenrad 3 besitzt einen allgemein kegelförmigen Mittelabschnitt 25 und einen ringförmigen Mulden- oder Kanalabschnitt 27, der durch den Endabschnitt 25 auf seinem Umfang gebildet ist, sowie eine ringförmige Außenwand 30 und eine sich radial nach innen erstreckende Vorderwand 22. Zur Aufrechterhaltung des richtigen Abstands zwischen dem Pumpenrad 3 und dem Abtriebskörper 5 sind Abstandshalter 29 orgesehen. Das Pumpenrad ist durch anfängliches Durchbiegen der Rückwand 25 während des Zusammenbaus an ihrem Mittelpunkt nach vorn gegen die Abstandshalter beaufschlagt. Der Abschnitt 25 ist mit einer Anzahl Öffnungen 26 (Fig. 5) versehen, um den Eintritt von Strömungsmittel in die Mulde zu gestatten, was im Anschluß hieran beschrieben wird.
  • Das Pumpenrad 3 ist in dem Abtriebskörper oder dem angetriebenen Körper 5 angeadnet, welcher ein Gehäuse darstellt und aus einer Rückenplatte oder einem Stanzteil 31 und einem vorderen Gußteil 33 gebildet ist. Das Stanzteil 31 besitzt eine innere ringförmige Nabe 34, die auf dem Außenring 35 eines Lagers 37 befestigt ist, während der Innenring 39 dieses Lagers im Preßsitz auf der Welle 9 aufsitzt. Mit dem mittleren Abschnitt des Stanzteils 31 ist ein konischer Abschnitt 41 mit Öffnungen 42 verbunden, und trägt dazu bei, dem Stanzteil eine größere Starrheit zu verleihen. Die Öffnungen 42 gestatten eine Umwälzung von Luft um das Lager 37 zur Kühlung desselben. Diese Öffnungen gestatten auch den Eintritt und Austritt einer Phosphatlösung während des Phosphatierungsvorgangs der rückwärtigen Abdeckung zur Verhinderung von Korrosion.
  • Der Außenkantenabschnitt des Gußteils 33 ist als ringförmige Wand 43 ausgebildet, deren rückwärtiges Ende an dem nach vorn gewendeten Kantenabschnitt des Stanzteils 31 abgedichtet ist.
  • Der Außenkantenabschnitt des Gußteils und der Stanzteil bilden ein Gehäuse, welches sich der Kontur des Pumpenrades 3, um welches es sich herumerstreckt, genau anpaßt und allgemein nur einen geringen Raum freiläßt, welcher zu dem Arb~eitsbereich oder dem Arbeitsraum der Kupplung wird, wie im folgenden erläutert. Jedoch ist in der ringförmigen Wand 43 eine spiralförmige Nut 44 gebildet und schafft, wie aus dem folgenden noch klarer hervorgehen wird, einen Weg, durch welchen das Strömungsmittel von der Vorderseite des Arbeitsraumes zu seiner Rückseite gepumpt wird.
  • Die Vorderseite 33 ist durch Befestiger 45 an einer Nabenplatte 47 des Ventilators 7 befestigt. Der Gußteil 33 besitzt eine Vorderwand 49 mit einer Anzahl Rippen 50, die sich an seinem äußeren Randbereich nach vorn erstrecken, sowie eine allgemein ringförmige Leiste 51 die sich von der Innenseite der vorderen Wand in das Innere des Gehäuses nach hinten erstreckt. Die Leiste 51 lagert eine sich allgemein nach hinten erstreckende, L-förmige und rillgförmige Mulde oder ein Reservoir 53 mit einem Boden 55 und einer geneigten Rückwand 57, die sich in Richtung auf die Umlaufachse der Einheit nach innen und in Richtung auf die vordere Wand 49 nach vorn erstreckt.
  • Die Wand 49 besitzt zwei diametral gegenüberliegende geneigte Ausnehmungen oder Verteilungskanäle 59, deren innere Abschnitte durch geneigte, allgemein U-förmig ausgebildete Wände 66 mit einstückig mit der Leiste 51 ausgebildeten Enden umgeben sind. Die Kanäle 59 erstrecken sich in einer zu der Wand 43 geneigten Richtung nach außen und verbinden sich mit dem vorderen Ende der Nut 44.
  • Die inneren Abschnitte des Kanals 59 können im wesentlichen durch die gegenüberliegenden Enden eines allgemein flachen Blattventils 69 abgedeckt werden, das beispielsweise durch eine Steckverbindung an seinem Mittelpunkt mit einem in einer in der Wand 49 gebildeten Nabe 71 gelagerten umlaufenden Stift 70 verbunden ist. Das äußere Ende des Stiftes 70 besitzt einen Schlitz 72, in welchem das innere Ende eines spiralförmig gewundenen bimetallischen thermostatischen Körpers 73 angeordnet ist. Das äußere Ende 75 des Körpers 73 ist auf eine Stange 77 aufgehakt, die sich von der Wand 49 nach vorne erstreckt. Abweichungen in der Lufttemperatur um den thermostatischen Körper 73 herum veranlassen den letzteren, die Nadel 70 und das Blattventil 69 zu drehen.
  • Das äußere Ende des Blattventils 69 weist einen abgewinkelten Kantenabschnitt 79 auf und ist in der Lage, in einer Stellung einen wesentlichen Teil des U-förmigen Hohlraums oder der Tasche abzudecken, die durch die Wände 55 und 66 gebildet wird. Somit ist, wenn infolge der darauf wirksamen Zentrifugalkräfte Strömungsmittel in dem Reservoir 53 vorhanden ist, der Abgabebereich im wesentlichen geschlossen, und es entweicht nur eine geringe Menge des Strömungsmittels zwischen dem Ende des Blattes 69, dem Boden 55 des Reservoirs und den Wänden 66. Wenn das Blatt 69 sich entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt, dann legt der geneigte und abgewinkelte Kantenabschnitt 79 einen dreieckigen Abschnitt des abgewinkelten U-förmigen Abgabebereichs frei, der augenblicklich freigelegte dreieckige Bereich wird grösser und dann bei weiterer Bewegung des Blattes in derselben Richtung viereckig und gestattet dadurch eine Zunahme der aus dem Reservoir abgegebenen Strömungsmittelmenge.
  • Die Bewegung des Blattes 69 in öffnungsrichtung wird begrenzt die durchibimetallische Steuerung 73, und die Bewegung in Schließrichtung wird begrenzt durch Zusammenwirkung derselben mit einem Anschlag 83. Die nach hinten gewendeten Kantenabschnitte 79 verhindern ein Aufhängen oder Verfangen der äußeren Enden des Blattventils auf den Kanten des Kanals bei einer Bewegung von einer offenen in eine geschlossene Stellung.
  • Von dem Boden 55 der Mulde 53 erstreckt sich nach außen und durch sie hindurch eine rohrförmige Schöpf einrichtung 85, deren Einlaßende allgemein oval ist und in die entgegengesetzte Richtung des Umlaufs des Pumpenrades 21 weist, so daß jegliches Strömungsmittel in der Kammer 27 in das Rohr eingefüllt und durch das Rohr in die Mulde 53 hinein nach innen gedrückt werden kann. Von der radialen Innenkante der Wand 57 erstreckt sich über die Abgabeöffnung des Rohres 85 eine Ablenkeinrichtung 87, um eine Ablenkung des Strömungsmittels zurück in die Mulde hinein zu verursachen.
  • Das Strömungsmittel kann durch an der Vorderwand befestigte elastische Abstandshalter und Pumpplatten 89 von dem Arbeitsbereich zwischen der Vorderwand 49 und dem Pumpenrad 3 dem Reservoir zugeführt werden. Das Strömungsmittel bewegt sich aufgrund der Zentrifugalkraft durch die Zwischenräume zwischen der Vorderwand 49 und der Wand 22 in Richtung auf die ringförmige Wand 43 nach außen. Das Strömungsmittel strömt auch aus den Kanälen 59 heraus zu der Wand 43, wo das gesamte Strömungsmittel sich aufgrund der darauf ausgeübten Reibungshemmung und der in den Kanälen 59 und zwischen der Pumpenradfläche 23 und der Wand 49 aufgebauten Kraft des Strömungsmittels durch die Führungsnut 44 zu dem Raum zwischen den Rückwänden-25 und 31 bewegt. Das Strömungsmittel wird dann unter dem Einfluß derselben oben erwähnten Kräfte in die in der rückwärtigen Abdeckung 31 gebildeten abgewinkelten Ausnehmungen 91 hinein nach innen gedrückt. Wenn der Strömungsmittelstand in den Ausnehmungen 91 die radiale Innenhöhe der Außenkanten der öffnungen 26 in der Pumpenradwand 25 erreicht, wird das Strömungsmittel in die Mulde 27 hinein zurückgekippt.
  • Der Betrieb der Kupplung ist wie folgt: Während der Wintermonate, wenn der Motor in kaltem Zustand angelassen wird, befindet sich in dem unteren Bereich der Einheit ein Vorrat an Silikonflüssigkeit, der während des Zusammenbaus der Einheit in sie eingebracht wurde, und wird schnell zu einem Strömungsmittelring in der Kammer 27 ausgeschleudert. Die Schöpfeinrichtung 85 nimmt das Strömungsmittel auf und fördert es zu der Mulde 53. Die den thermostatischen Körper 73 umgebende Temperatur ist-kalt, und der Körper veranlaßt die äußeren Enden des Blattventeils 69, die Kanäle 59 im wesentlichen abzudecken, so daß die Tiefe des Strömungsmittels in der Mulde 53 zunimmt und eine geringe Menge unter das äußere Ende des Blattventils in den Raum zwischen dem Pumpenrad 3 und der vorderen Wand 43 einströmt. Von diesem Raum wird diese geringe Menge Strömungsmittel durch die Platten 89 über die Nut 44 in die Mulde 27 zurückgepumpt und in die Ausnehmungen 91 hinein, wo es durch die Anlage umgewälzt wird.
  • Die Menge des umgewälzten Strömungsmittels ist sehr klein und, obwohl es die verschiedenen Teile geschmiert hält, unzureichend zur Erzeugung einer nennenswerten Antriebsverbindung zwischen dem Pumpenrad 3 und dem Abtriebskörper 5. Demzufolge erfährt der Abtriebskörper 5 während solcher Zustände ein erhebliches Ausmaß an Schlupf. Da die Temperatur der Luft um den Körper 73 herum während des anfänglichen Betriebes des Motors niedrig ist, wird nur eine sehr geringe zusätzliche Kühlung benötigt, und es ist daher nicht erforderlich, irgendeinen nennenswerten Antrieb für den Ventilator vorzusehen.
  • Sowie die Temperatur um den thermostatischen Körper herum infolge einer Aufwärmung des Motors sowohl an kalten als auch an warmen Tage zunimmt, wird das Blattventil infolge der Tätigkeit des thermostatischen Körpers 73 gedreht und beyinnt, einen Abschnitt des Kanals 59 freizulegen. Beim Öffnen der Kanäle 59 strömt mehr Strömungsmittel aus dem Kanal 53 in die Kanäle ein und zu dem Arbeitsraum zwischen den Pumpenradwänden und der vorderen Wand 49 der Außenwand 43 unddem äußeren Abschnitt der Wand 31 nach außen.
  • Beim Eintritt des Strömungsmittels in den Arbeitsraum nimmt der Schlupf zwischen dem Pumpenrad 23 und dem Abtriebskörper 5 ab.
  • Die Reibungshemmung, die von dem Pumpenrad 3 auf das Strömungsmittel ausgeübt wird, pumpt das Strömungsmittel durch die Nut 44 und die Ausnehmungen 91 zu der Kammer 27, jedoch die geringe Größe der Nut verhindert ein Pumpen des Strömungsmittels von dem Arbeitsraum mit derselben Geschwindigkeit, mit der es zu diesem Raum strömt. Dies setzt sich fort, bis ein Gleichgewichtspunkt erreicht ist. Die Konstruktion des Blattventils 69 und der Kanäle 59 ist derart, daß der Temperaturbereich, über den eine veränderliche Strömungsmittelmenge in die Arbeitskammer eingelassen wird, relativ klein ist, z. B. 15-20° F. Somit kann das Blattventil die Kanäle beispielsweise bei 1500 F öffnen und sich zu einem Punkt bewegen, an welchem eh weiteres Öffnen der Kanäle bei beispielsweise 1650 F nicht zu einem zusätzlichen Strömungsmittelfluß zu dem Arbeitsraum führt.
  • Wenn der Arbeitsraum mit Strömungsmittel bis zu einem bestimmten Pegel gefüllt ist, der durch die Umgebungstemperatur bestimmt wird, dann wird das Verhältnis der Eingangsdrehzahl zur Ausgangsdrehzahl bei einer vorgegebenen niedrigen Eingangsdrehzahl, wie sie beispielsweise im Leerlaufbetrieb auftritt, annähernd 1 : 1.
  • Wenn die Eingangsdrehzahl den vorgegebenen Wert überschreitet, beginnt der Abtriebskörper infolge der Strömungsmittelcharakteristika zu schlüpfen, wobei das Ausmaß des Schlupf es bestimmt wird durch die Menge des Strömungsmittels in der Arbeitskammer. Wenn die Eingangsdrehzahl einen vorgegebenen höheren Wert überschreitet, dann bleibt die Ausgangsdrehzahl auf einer relativ konstanten Höhe, die durch das Ausmaß des Strömungsmittels in dem Arbeitsraum bestimmt wird. -Wenn der Kühlbedarf auf einem Maximum ist, werden die Kanäle 59 vollständig freigelegt, um die maximale Menge Strömungsmittel in den Arbeitsraum einströmen zu lassen und dadurch eine maximale Abtriebsleistung zu ermöglichen.
  • Fig. 1 zeigt kennzeichnende Strömungsmittelpegel t11, W2 und W3, die in dem Reservoir 53 und der Kammer 27 sowie in dem Arbeitsraum an kalten Tagen aufrechterhalten werden, wenn es unnötig ist, große Luftmengen durch den Kühler hindurchziehen zu lassen. Andererseits zeigt Fig. 2 kennzeichnende Pegel an den verschiedenen Bereichen der Kupplung, wenn es sehr warm ist und die Notwendigkeit besteht, den Ventilator bei einer maximalen Drehzahl anzutreiben.
  • Es ist ersichtlich, daß die Kupplungseinrichtung mehrere Blechmetallstanzteile und eine relativ einfache formgegossene vordere Abdeckung enthält, die alle in einer kompakten und leistungsfähigen Einheit zusammengestellt sind. Im Hinblick auf das oben Gesagte, ist ersichtlich, daß die Aufgabe der Erfindung sowie andere Vorteile erfüllt sind.
  • Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung offenbart und beschrieben wurde, liegt doch auf der Hand, daß andere Ausführungsformen und Abwandlungen der Erfindung möglich sind.

Claims (13)

  1. Strömungsmittelkupplung A n 5 p r ü c h e: Strömungsmittelkupplung gekennzeichnet durch A) einen umlauf enden Antriebskörper, B) einen den Antriebskörper umgebenden Abtriebskörper, der einen Arbeitsraum zwischen diesen begrenzt und mit Bezug auf den Antriebskörper relativ drehbar ist, wobei dieser Arbeitsraum so ausgelegt ist, daß er C) ein Strömungsmittel enthält, das zur Übertragung eines Drehmoments zwischen dem Äntriebskörper und dem Abtriebskörper wirksam ist, um diese beiden Körper über den Arbeitsraum zum Antrieb miteinander zu verbinden, D) ein Strörnungsmittel-Reservoir, das mit dem Abtriebskörper verbunden ist, E) Kanaleinrichtungen, welche das Reservoir und den Arbeitsraum in Strömungsmittelverbindung miteinander verbinden, F) Ventileinrichtungen, die zur Steuerung des Durchflusses von Strömungsmittel durch den Kanal wirksam sind, G) Einrichtungen zur Begrenzung einer Strönung smittelkanmer innerhalb des Antriebskörpers, H) Einrichtungen zum Pumpen von Strömungsmittel von dem Arbeitsraum zu der Sttömungsmittelkammer, sowie I) Einrichtungen zur Abgabe von Strömungsmittel aus der Strömungsmittelkammer an das Reservoir.
  2. 2. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen wirksam mit den Kanal ein richtungen verbunden und beweglich sind zwischen: a) einer ersten geschlossenen Stellung, in welcher der Fluß von-dem Reservoir zu der Arbeitskammer verhindert wird, und b) einer zweiten, offenen Stellung, in welcher der Fluß von dem Reservoir zu dem Arbeitsraum entsperrt ist.
  3. 3. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper ein scheibenförmiges Pumpenrad aus Metallblech mit einer Rückwand, einer ringförmigen, allgemein axial nach außen verlaufenden Außenwand und einer nach innen verlaufenden Vorderwand zur Bildung der Strömungsmittelkammer enthält.
  4. 4. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine sich von einer Leiste und quer über die Öffnung zur Bildung einer Ausnehmung erstreckende ununterbrochene Schulter, wobei sich der Kanal von dem Arbeitsraum durch die Ausnehmung zu dem Reservoir erstreckt.
  5. 5. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilkörper quer über die Schulter erstreckt und auf seinem äußeren Ende auf einer Kante entlang einen nach hinten gebogenen Abschnitt enthält.
  6. 6. Strömungsmittelkupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskörper einen vorderen Abschnitt mit einer darauf vorgesehenen, sich nach hinten erstreckenden ringförmigen Leiste enthält, das Strömungsmittel-Reservoir einen ringförmigen Metallblechkörper von allgemein L-förmigem Querschnitt enthält, der über die äußeren Enden des längeren Schenkels des L-förmigen Körpers auf der Leiste gelagert ist, während die Kanaleinrichtungen wenigstens einen Kanal in der Rückseite des vorderen Abschnitts enthalten, der sich quer über die Leiste erstreckt, und die Ventileinrichtung bei Lage in ihrer ersten Stellung diesen Kanal teilweise sperrt und bei Lage in ihrer zweiten Stellung diesen Kanal entsperrt.
  7. 7. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinrichtung eine spiralförmige Nut enthält, die in einem der Körper gebildet ist und sich von einer Seite der Kupplung zu der anderen Seite der Kupplung erstreckt, um einen Führungsweg für den Strömungsmittelfluß vorzusehen.
  8. 8. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-Scho net, daß die Einrichtung zum pfen von Strömungsmittel aus dem Reservoir einen rohrförmigen Körper enthält, der an dem Reservoir befestigt ist und dorthinein öffnet, wobei dieser rohrförmige Körper sich in die Kammer hineinerstreckt und in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Pumpenrades öffnet, um Strömungsmittel aus der Kammer in das Reservoir zu drücken.
  9. 9. Strömungsmittelkupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Blattventil enthält, sowie eine drehbare Lagerung, die auf dem Abtriebskörper gelagert ist und das Blattventil lagert, sowie thermostatische Einrichtungen zum Drehen des Lagers in Abahängigkeitvon den in seiner Umgebung auftretenden Temperaturveränderungen, wobei das Blattventil mit einem Endabschnitt quer über die Kanaleinrichtung beweglich ist, um die Kanaleinrichtung zu öffnen und zu schließen.
  10. 10. Strömungsmittelkupplung nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel-Reservoir eine ringförmige Leiste auf dem Abtriebskörper enthält, sowie eine Halterung, die auf die Leiste gedrückt wird und einen sich allgemein axial erstreckenden Boden und eine sich nach innen erstreckende Rückwand aufweist.
  11. 11. Strömungsmittelkupplung nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir eine allgemein U-förmige Mulde enthält, deren Boden eine allgemein rincjbrmige, sich von dem Abtriebskörper nach hinten erstreckende Leiste einschließt, wobei der Boden und die andere Wand der Mulde ferner einen ringförmigen Metallblechkörper mit einer im Querschnitt allgemein L-förmigen Gestalt enthalten und der Kanal durch wenigstens einen Leistenabschnitt gebildet wird, der sich von dem übrigen Teil der ringförmigen Leiste nach innen erstreckt, während sich die Ventileinrichtung quer über den Leistenabschnitt hinwegerstreckt.
  12. 12. Strömungsmittelkupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe von Strömungsmittel aus der Kammer an das Reservoir eine Schutzeinrichtung enthält, die mit dem Reservoir verbunden ist und sich zum Schöpfen von Strömungsmittel aus der Kammer in das Reservoir in die Kammer hineinerstreckt.
  13. 13. Strömungsmittelkupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen thermostatisch gesteuerten Ventilkörper zur Steuerung des Strömungsmittelflusses durch den Kanal.
DE19782837636 1977-04-28 1978-08-29 Stroemungsmittelkupplung Withdrawn DE2837636A1 (de)

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