DE2353461C3 - Flüssigkeits-Reibungskupplung - Google Patents
Flüssigkeits-ReibungskupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
- F16D35/025—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by inertia, e.g. using a flyweight or a centrifugal mass
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Reibimgskupplung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DFi-OS 20 09 268 als bekannt
hervorgeht. in
Derartige Scherreibungskupplungen werden vor
allem zum geregelten Antrieb von Lüfterriidern von Motorkühlcrn verwendet. Bei diesem Anwendungsfall
ist oberhalb einer bestimmten Drehzahl des Motors, bei der in der Regel die Fahrgeschwindigkeit groß ist und r>
der Fahrtwind für die Kühlzwecke ausreicht und oberhalb der eine starre Ankopplung des l.üfterrades
nur unnötig Leistung schlucken würde, eine Trennung der Kupplung erwünscht. Dieses Trennen der Kupplung
soll z. B. durch eine fliehkraftabhangige Schaltung, ~>n
nämlich Absperrung der Durchlasse in der Wand zwischen dem zulaufseitigen und dem ablaufseitigen
Raum bewirkt werden, so daß zulaufseitig das Arbeitsmedium durch die Förderwirkung des Arbeitsspaltes weggefördert wird und sich im ablaufseitigen τ·
Raum sammelt, so daß schließlich der Arbeitsspalt ganz von Arbeitsmedium entleert wird. Diese Möglichkeit
der Kupplungstrennung brachte aber bei ihrer praktischen Durchführung den Nachteil, daß sich am
ablaufseitigen Ende des Arbeitsspaltes ein Stau von W)
Arbeitsmedium bildete, der aufgrund der Fliehkraft eine der zentripetalen Förderwirkung des Arbeitsspaltes
entgegenwirkende zentrifugal gerichtete Kraft entgegenstellte und der somit ein völliges Entleeren des
Arbeitsspaltes von Arbeitsmedium verhinderte. Im *>■>
Ergebnis gibt dies nicht nur ein relativ hohes Leerlaufmoment, sondern auch aufgrund der relativ
hohen antreibsseitigen Drehzahlen eine hohe Schlupfdrehzahl und somit eine hohe mit der dritten Pozenz der
Schlupfdrehzahl wachsende, das Arbeitsmedium und die Kupplung erwärmende Verlustleistung. Trotz intensiv«
Kühlung der Kupplung traten Temperaturen um 230° C auf, die nur mit sehr teueren synthetischen ölsorten
beherrschbar waren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zugrunde gelegte
Kupplung so zu gestalten, daß eine gute Entleerung des Arbeitsspaltes möglich ist und dementsprechend das
Leerlaufdrehmoment der Kupplung und infolgedessen die Verlustleistung und die Temperaturentwicklung sehr
klein sind, so daß herkömmliche billige Ölsorten als
Arbeitsmedium verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch I gelöst;
d. h. der ablaufseitige Vorratsraum wird innerhalb des Fliehkraftfeldes auf ein geringeres Potential als das des
Übertrittes vom Arbeitsspalt in den Vorratsraum verlegt. Aufgrund dessen kann sich am Arbeitsspaltaustritt kein die Förderwirkung behindernder Stau mehr
bilden. Der Arbeitsspalt kann sich also behinderungsfrei entleeren. Dadurch sinkt das Leerlaufmoment der
Kupplung ganz beträchtlich ab und Verlustleistung und die demgemäß auftretende Leerlauftemperatur liegen
noch im Zulässigkeitsbereich herkömmlicher hochviskoser Ölsorten.
Zwar geht aus der DE-OS 19 61 107 eine Scherreibungskupplung als bekannt hervor, bei der ein
einheitlich durch abtriebsseitig mitrotierende Wände gebildeter Vorratsraum radial außerhalb des Ablaufes
aus dem Arbeitsspalt vorgesehen ist. Diese Kupplung ist jedoch nicht mit der hier gattungsmäßig zugrunde
gelegten und auch nicht mit der erfindungsgemäßen Kupplung vergleichbar, weil bei der weiteren vorbekannten Kupplung ein gesondertes von außen in das
Innere der Kupplung hineinragendes vorzugsweise als Schöpfrohr ausgebildetes Rückförderorgan für einen
Flüssigkeitsrücklauf von dem sekundärseitigen Vorratsratim in den Arbeitsspalt sorgt, der fliehkraftglcich
radial von innen nach außen durchströmt wird. Die Füllung des Arbcitsspaltes dieser Kupplung wird von
außen bestimmt durch die Intensität der Rückforderung des Schöpfrohres. Ein Vorratsraum an der Zulaufseite
des Arbeitsspaltes fehlt völlig, ebenso wie im Innern der Kupplung angeordnete selbsttätig wirksame Steuerungsmittel zur Regelung des Durchflusses von
Arbeitsmedium durch die Kupplung. Wegen des fliehkraftgleichen Durchströmes des Arbeitsmediums
durch den Arbeitsspalt stellt sich hier das Problem einer vollständigen Entleerung des Arbeitsspaltes überhaupt
nicht. Es braucht lediglich das Schöpfrohr radial nach innen zurückgezogen zu werden, so daß sich der
Arbeitsspalt selbsttätig durch Fliehkrafteinfluß völlig entleeren kann. Wegen dieser unterschiedlichen Merkmale und Wirkungsweise im Vergleich zu der
gattungsgemäß zugrunde gelegten und im Vergleich zu der erfindungsgemäßen Kupplung vermochte diese
weitere vorbekannte Kupplung keinerlei Anregung in Richtung auf die vorliegende Erfindung zu geben.
Die im Anspruch erwähnte antriebsseitige Anordnung des Vorratsraumes ist zweckmäßiger gegenüber
einer an sich auch möglichen abtriebseitigen Anordnung, weil die Antriebsseite schneller als die Abtriebsseite umläuft und somit der Fliehkrafteinfluß auf das
austretende in den Vorratsraum laufende öl bei einer ■eichen antriebsseitigen Anordnung höher als bei einer
abtriebsseitigen Vorratsraumanordnung ist
Arbeitsspaltes ist es zweckmäßig, wenn dieser eckenfrei, vorzugsweise wenn er geradlinig, insbesondere wenn er
konisch verläuft An den Eckstellen kann sich nämlich aufgrund der schlechteren Förderwirkung an solchen
Stellen nicht nur ein Stau von Arbeitsmedium sondern auch eine Ansammlung von Schmutz bilden. Beides
setzt einer völligen Arbeitsspaltentleerung Hindernisse in den Weg. Bei einer konischen Gestalt des
Arbeitsspaltes kann trotz geringem Radiusunterschied am Ein- gegenüber dem Austritt eine große Arbeits- i<
> Spaltfläche untergebracht, d. h. ein großes Arbeitsmoment übertragen werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher
erläutert; die Figur zeigt eine radiale Schnitt-Ansicht H
der erfindungsgemäßen Scherreibungskupplung.
Bei der dargestellten Kupplung ist die mit einem Kupplungsflansch 1 versehene angetriebene Welle mit 2
und das ebenfalls mit einem Flansch ~\ versehene Kupplungsgehäuse, welches mittels des Wälzlagers 4 >o
auf der Antriebswelle fliegend gelagert und abgedichtet (Dichtung 5) ist, mit 6 bezeichnet; das Kupplungsgehäuse
ist der abtriebsseitige Teil der Kupplung. Auf der Antriebswelle 2 ist im Kupplungsinnern die Treibscheibe
7 verdrehfest angeordnet, die außer der Nabe 8 aus ->> der als Trennwand dienenden Radscheibe 9 und dem
konischen antriebsseitigen Reibflansch 10 besteht, an dessen Außenseite die konische primärseitige Reibfläche
U mit einer eingearbeiteten Fördergewinderille 12 angebracht ist. Das Gehäuse 6 weist an der entsprechen- in
den Stelle eine parallel zur Reibfläche U verlaufende weitere abtriebsseitige Reibfläche 13 auf. Das Gehäuse
6 mit der Reibfläche 13 ist in einer solchen Axialposition auf der Welle 1 bzw. gegenüber der Treibscheibe 7 mit
der anderen Reibfläche 11 gelagert, daß sich zwischen r>
den parallel verlaufenden Reibflächen ein Seherreibungs- bzw. Arbeitsspalt 11/13 von definierter Spaltweite, z. B. '/io mm bildet. Etwaiges axiales Spiel im
Lager 4 und axiale temperaturbedingte Dehnjngen
wirken sich wegen der Konizität des Spaltes zwar auf 4ii
die Spaltweite aus. Zum einen sind aber diese Axialbewegungen absolut gesehen recht klein — die
axiale Bauhöhe der Kupplung ist je ebenfalls gering —, zum weiteren wirken sich diese Axialbewegimgen nur
zu einem Bruchteil — dem Sinus des Kegelwinkels, im t> dargestellten Beispiel zu etwa ein Viertel — auf die
Spaltweite aus und im übrigen sind geringe Spaltweitenänderungen im Größenordnungsbereich der Spaltweite
selber und darunter funktionell vernachlässigbar, da erst Spalterweiterungen von sehr viel größerem Außmaß ">
<> einen spürbaren Einfluß haben. Zwischen dem Gehäusedeckel
14 und der Radscheibe 9 der Treibscheibe 7 ist ein scheibenförmiger Raum, der zulaufseitige Raum 15,
gebildet Die Fördergewinderille 12 ist so eingearbeitet,
daß bei der Arbeitsdrehrichtung der Kupplung bzw. bei der Arbeits-Relativdrehrichtung der treibenden Reibfläche
11 gegenüber der anderen getriebenen Reibfläche 13 eine das Arbeitsmedium vom R&im 15 in den
Arbeitsspalt hineinziehende, durch ihn hindurch und in den ablaufseitig zwischen Gehäuse 6 und Treibscheibe 7
sich bildenden Raum 16 hineinfördernde Förderwirkung (Pfeilrichtung 17) ergibt. Der Reibflansch läuft an der
einen Seite relativ spitz aus, so daß sich ein Übergang von sehr geringer radialer Höhe vom Arbeitsspaliende
in den ablaufseitigen Raum 16 ergibt. Das radiale Niveau dieser Überlaufkante vom Arbeitsspalt 11/13 in
den ablaufseitigen Raum 16 ist durch die strichpunktierte Linie 18 angedeutet. Radial außerhalb dieser
Niveaulinie ist ein Anteil 16' des ablaufseiügen Raumes 16 durch den Reibflansch 10 und durch die Radscheibe 9,
d. h. durch antriebsseitig und demgemäß schneller umlaufende Wandungen radial nach außen hin begrenzt;
dieser Raumanteil ist der eigentliche Vorratsraum für das Arbeitsöl. An der tiefsten, d. h. radial
äußersten Stelle des Vorratsraumes 16' sind steuerbare Durchlässe 19 angeordnet, die den Vorratsraum mit
dem zulaufseitigen Raum 15 verbinden und die durch einen fliehkraft- und/oder temperaturabhängig bewegbaren
Schieber 20 (an sich bekannte Einzelheiten hierzu sind nicht dargestellt) verschließbar sind. Der Vorratsraum ist, etwa bei vorgegebenem mittleren Arbeitsspaltdurchmesser
und Reibflächengröße, ζ. Β. aufgrund einer entsprechenden Steilheit des Arbeitsspaltkerns so
groß gestaltet daß er das ganze Volumen des Arbeitsmediums der Kupplung aufzunehmen vermag.
Bei geschlossenem Durchlaß 19 sammelt sich aufgrund der Förderwirkung des Arbeitsspaltes 11/13
nach einer gewissen Zeit das Arbeitsmedium in dem Vorratsraum 16'. Am Austrittsende des Spaltes bildet
sich dank des schmalen Au\ljufes des Reibflansches 10
zum Arbeitsspalteiide hin und dank des radial außerhalb
des (Jberlaufniveaus 18 liegenden Vorratsraumes kein Stau von Arbeitsflüssigkeil, so daß sich der Arbeitsspalt
nach einer Absperrung des Durchlasses 19 behinderungsfrei leerfördern kann. Ks wird dann aufgrund der
guten Spaltetitleerung nur noch ein geringes I.eerlaufinomcnt
an der Kupplung übertragen und die Leerlaufverluste und die l.eerlauftemperaturen sind
dementsprechend ohne weiteres erträglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flüssigkeits-Reibungskupplung mit einem durch jeweils eine Wandung der treibenden und getriebenen Kupplungshälfte gebildeten Arbeitsspalt, je >
einem zulaufseitig und einem ablaufseitig an dem Arbeitsspalt angeordneten und jeweils mit ihm in
Verbindung stehenden Raum, wobei der radial äußerste Übergang des zulaufseitigen Raumes in den
Arbeitsspalt radial einen größeren Abstand von der iu
Kupplungsachse aufweist als der radial äußerste Übergang vom Arbeitsspalt in den ablaufseitigen
Raum und wobei die beiden Räume durch eine mit steuerbaren Durchlässen versehene Wand voneinander getrennt sind, sowie mit einem Fördergewinde ι
> in einer der den Arbeitsspalt bildenden Wandungen zum ständigen selbsttätigen Fördern des Arbeitsmediums durch den Arbeitsspalt hindurch in Richtung
zum ablaufseitigen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß der ablaufseitige Raum (16) einen >ιι
radial außerhalb des Radius seines radial äußersten Überganges in den Arbeitsspalt (11/13, Niveaulinie
18) liegenden, von gemeinsam miteinander umlaufenden Wänden (9 und 10) der treibenden Kupp
lungshälfte (7) begrenzten Vorratsraum (16-) auf- ><
weist, dessen Rauminhalt zur Aufnahme wenigstens des überwiegenden Teiles des Volumens des
Arbeitsmediums ausreicht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspalt (11/13) eckenfrei,
vorzugsweise geradlinig, insbesondere konisch verläuft.
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