DE2637694A1 - Fluessigkeitskupplung fuer den antrieb eines kuehlgeblaeserades einer brennkraftmaschine - Google Patents
Fluessigkeitskupplung fuer den antrieb eines kuehlgeblaeserades einer brennkraftmaschineInfo
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Description
5100 AACHEN 1 551
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
Anmelder: yanace Hurray CorpQration} 299 Park Awenue
Met» York, New York
Priorität: 25, August 1975, USA Set.No* 607 500
Bezeichnung: Flüssigkeitskupplung für dan Antrieb des Kühlgabläserades
ainer Brennkraftmaschine
Dis Erfindung betrifft aina Flüssigkeitskupplung für den
Antrieb d33 Kühlgeblaseradss einer Brennkraftmaschine*,
bestöhsncl aus einem umlaufenden Kupplungsgehäuse und einer
hierin coaxial angeordneten und gleichsinnig umlaufenden Antriebsscheibe, die an mindestens einsr Stirnseite eine
Vielzahl vorstehende^ konzentrischer Ringrippan aufweist, dis in entsprechende, konzentrische» von vorstehanden
Ringrippen des Kupplungsgehäuses gebildete RingkanMls singraifsn
und einer zwischen den? Kupplungsgehäuse und der Antriebsscheibe als Drerasmentsnübsrtragungsmittel wirksamen
Kupplungsflüssigkeit.
Ira Kühlsystem einer Brennkraftmaschine ist allgemein ain
Gabiäsg vorgesehen, um Luft durch den Kühler 2U besagen und
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hierdurch das durch die Maschine geleitete Wasser zu kühlen·
In den letzten Jahren wurden auf dem Gebiet der Brennkraftmaschinen variabel gekuppelte Gebläse in Erwägung gezogen.
Oerartige Gebläse werden über eine hydraulische Kupplung angetrieben, die eine Kupplungsflüssigkeit, ZoB» eine Silikonflüssigkeit
enthält. Durch eine Anzahl van Maßnahmen ist der Grad der Flüssigkeitskupplung s© gewählt, daß er van der
Temperatur der Brennkraftmaschine abhängte Auf diese Weise erhält eine sehr heiße Haschine eine Höchstmenge an Kühlluft,
während eine relativ kalte Maschine nicht so viel Kühlluft
benötigte Hierdurch wird wiederum der Kraftverbrauch der Maschine während derjenigen Zeit, wc die Maschine noch relativ
kalt ist, herabgeminderte Dies erfolgt bei bekannten Ausführungen durch die Verwendung eines Ventiles, mit den die Menge
der Silikonflüssigkeit gesteuert wird, die zur Übertragung der Drehenergie bei einem bestimmten Leistungsverlust in
der Maschine auf das Gebläse entspricht«
Typische Flüeeigkeitskupplungen dieser Art für Motorgebläse
zeigen die USA-Patentschriften 3 272 188, 3 323 623, 3 419
und 3 809 197. Diese Patente offenbaren eine Antriebsscheibe
mit einer Vielzahl konzentrischer Varsprünge oder Ringrippen auf der einen Stirnseite, die in entsprechende ringförmige
Kanäle eines Teiles des angetriebenen Gehäuses
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eingreifen, an dem dee Geblase befestigt ist. Der Raum
zwischen den zusammenwirkenden Ringrippen und Ringkanälen
kann mit unterschiedlichen Mengen einer Silikonflüssigkeit
als Kupplungsmittel gefüllt »erden? wobei die Menge von der Maschinentemperatur gesteuert wird. Die Zirkulation der
Kupplungsflüssigkeit erfolgt bei vielen bestehenden Ausführungen von Kupplungsscheiben und Gehäusen allgemein durch
die Zentrifugalkraft, die auf die Kupplungsflüseigkeit
beiderseits der Antriebsscheibe einwirkt. Dabei besteht allerdings eine Neigung der Kupplungsflüssigkeit» radial
nach außen zu fließen und am radial äußersten Teil des Gehäuses
zu verbleiben. Dias erfolgt deshalb, «eil die auf die Flüssigkeit wirkenden Kräfte beiderseits der Antriebescheibe einander
gleich sind» ο
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten
Ausführungen dahingehend zu verbessern, daß Maßnahmen getroffen
werden, die bewirken, daß die Kupplungeflüssigkeit nicht an den radial äußeren Teilen der Antriebsscheibe haften bleibte
Die Erfindung wird darin gesehen, daß in mindestens einer der
Ringrippen der Antriebsscheibe oder das Kupplungsgehäuses eine
Pumpnut vorgesehen ist. Mit Hilfe derartiger Punpnuten soll eine
größere Zirkulation der Kupplungsflüesigkeit la Arbeitsbereich,
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d.h. im Raum zwischen den Ringrippen und den entsprechenden
Ringkanälen bewirkt werden.
Die Verwendung von Pumpnuten selbst ist nicht neu, wie den US-Patentschriften 3 002 595, 3 007 560, 2 706 547 und
2 710 680 entnommen werden kann. Allerdings ist die Verwendung bestimmter Pumpnuten, wie sie noch im einzelnen beschrieben
werden, bei Kupplungen für Gebläse, wobei Ringrippen und Ringkanäle miteinander zusammenwirken, durchaus neu«
Durch Erhöhung der Zirkulation der Kupplungsflüssigkeit wird auch deren Lebensdauer verlängert· Dies ergibt sich aus
der Tatsache, daß eine erhöhte Zirkulation einen Hitzestau dar KupplungaflOssigkeit an solchen Teilen zwischen der
Antriebsscheibe und dem Kupplungsgehäuse verhindert, wo sich die Kupplungsflüssigkeit sonst abzulagern pflegt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines AuefUhrungsbeiepieles
näher erläutert und zwar zeigens
Fig.1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Antriebsscheibe und das zugehörige Kupplungsgehäuse,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig.1,
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zugeordneter Ringrippen und Ringkanäle der Antriebsscheibe und des Gehäuses und
Das in der Zeichnung dargestellte Kupplungsgehäuse 10 besitzt Wandungen 12, innerhalb derer eine hierzu relativ drehbare
Antriebsscheibe 14 angeordnet ist, die gleichsinnig mit dem
Kupplungsgehäuse umläuft. Am Kupplungsgehäuse 10 ist ein strichpunktiert dargestelltes Gebläserad für einen Kühlradiator
befestigt» Die Antriebsscheibe 14 ist in geeigneter Weise mit der in das Kupplungsgehäuse 10 hineinragenden Antriebswelle einer Brennkraftmaschine gekuppelt, wie dies schematisch
in der Zeichnung dargestellt ist«
Alternativ kann auch das Kupplungsgehäuse 10 mit der Antriebswelle der Brennkraftmaschine gekuppelt sein, tuabei dann die
Antriebsscheibe 14 mit dem Gebläserad verbunden sein muß»
Es ist lediglich erforderlich sicherzustellen» daß die Antriabeecheibe
14 und das Gehäuse 10 zueinander gleichsinnig aber relativ drehbar angeordnet sind«
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aye
Der dargestellte Schnitt in Fig.1 zeigt lediglich die obere
Hälfte der Anordnung.
Oie Zeichnung zeigt eine Anzahl von am radial äußeren Teil der einen Stirnfläche der Antriebsscheibe 14 mit radialem Abstand
angeordneten konzentrischen einstückigen verstehenden Ringrippen 16. Ferner ist eine Anzahl von entsprechenden ken»
zentrischen Ringkanälen 18 in einem Teil der Wandung 12 des Kupplungsgehäuses 10 dargestellt· Die Bereiche zwischen den
Ringkanälen 16 der Gehäusewend 12 bilden wiederum verstehende,
konzentrische Ringrippen 20·
Wig Fig.1 zeigte besteht zwischen den Ringrippen 16 und den
konzentrischen Ringkanälen 18 ein beträchtlicher Abstand«
In einem Behälter 22 ist eine Kuppiungsflüssigkeit, z.B. eine
Silikonflüssigkeit vorgesehen, die durch das in Fig.1 dargestellte
temperaturgesteuerte Flatterventil radial auf beide Seiten der Antriebsscheibe 14 austreten kanne Oie übertragung dee
Drehmomentes durch die Kupplungsflüssigkeit erfolgt hauptsächlich
an der durch die Ringrippen 16 unterbrochenen, rechten
Stirnseite der Antriebsscheibe 14. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Steuerung dieses Vorganges, wie sie in den
oben genannten älteren Patentschriften im einzelnen wiedergegeben sind. Die Kupplungsflüssigkeit gelangt dabei durch einen Kanal
24 wieder in den Behälter 22 zyriick, wobei die im Kanal 24
befindliche Flüssigkeit durch eine übliche Verengung 26 getrieben wird. Die Strömungeverläufe an der Stirnseite der Antriebs-
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»7=
scheibe sind mit 27 und 29 bezeichnet.
Die Fig.2 und 3 der Zeichnung zeigen eine entlang einer
Sekante verlaufende Nut 30 quer durch die axial ausgerichtete, lotrechte Oberfläche der Ringrippen 20, wobei sich diese Nut
30 allgemein radial von der radial äußersten Ringrippe 20
und durch die verbleibenden Ringrippen 20 erstrecktο Die
radial innerste Stelle der sekantenförnigen Nut 30 wird durch
die radial innerste Ringrippe 20 bestimmtο
Eine zweite, ebenfalls entlang einer,Seknate verlaufenden
Nut 32 erstreckt sich lotrecht durch die Ringrippen 16. Wie Fig.2 zeigt, schneiden sich die Projektionen der Nuten 30 und
32 in einer Relativstellung, weil sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen geneigt angeordnet sind.
Die Tiefe der Nuten 30 und 32 in den jeweiligen Ringrippen 20 bzw. 16 kann Ober weite Grenzen hin verschieden seinö Sie
können daher relativ flach ausgebildet sein oder die gesamte axiale Höhe der entsprechenden Ringrippen einnehmen·
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Kupplungsgehäuees 12 (Figd) kann ebenfalls rait einer ent»
sprechenden sekantsnfSrmigen Nut 42 versehen sein* Die
Konstruktion der Fig.3 ist bekannt und dient lediglich zur Vervollständigung des Beschreibung der Erfindunge
Die Nuten 30,32,40,42 werden als "Pumpnuten" bezeichnet, »eil
ihre relative Drehung zwischen dem Kupplungsgehäuse 12 und der Antriebsscheibe 14 eine Bewegung der Kupplungsflüssigkeit
in allgemein radialer Richtung an der linken und rechten Stirnseite der Antriebsscheibe 14 bewirkte te sei
daran erinnert, daß sowohl die Antriebsscheibe 14 als auch das Kupplungsgehäuse 12 in der gleichen Richtung, jedoch mit
unterschiedlichen Dsehzahlen umlaufen« Das jeweils angetriebene .Clement wird niemals so rasch umlaufen, wie das treibende
Clement. Die relativen Drehzahlen sind in Fig.2 mit gebogenen
Pfeilen dargestellt. Die Nuten 30 und 32 unterstützen dabei die Strömung der Kupplungsflüssigkeit radial nach auQen. Die
Nuten 40 und 42 dienen der gleichen Aufgabe«
Fig.4 zeigt eine teilweise perspektivische E»plosionedarstellung
von einander benachbarten Ringrippen der Antriebsscheibe 14 und des Gehäuses 12. In zusammengesetztem Zustand sind diese beiden
Segmente dicht aneinander angeordnete
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Fig»5 zeigt schematisch den ungefähren
Kupplungsflüssigkeit bei einer Flüssigkeitskupplung gemäß Fig.1, jedoch bei eines Kupplung ohne Pumpnuten« Der größte Teil der Kupplungsflüssigkeit strömt dabei an der linken Stirnseite der Antriebsscheibe, doh. durch den Bereich 2? radial nach außen. Ein kleiner Teil ds? Kupplungsflüasigkeit fließt zwischen den miteinander zusammenwirkenden Ringrippen und Ringkanälen an der rechten Stirnseite der Antriebsscheibe radial nach außen« Diese beiden Strömungen treffen sich dann am Umfang der Antriebascheibe 14 und werden dort von einer Verengung 26 in einen Kanal 24 gezwungen,, von wo sie in den Behälter 22 zurückfließen. Die relativen Größen dieser Strömungen links und rechts der Antriebsscheibe 14 eind durch die Länge der in Fig.5 dargestellten Vektoren gekennzeichnet. Die an der rechten Stirnseite der Antriebs« scheibe, wo sich die Ringrippen und Ringkanäle befinden, radial nach außen fließende, relativ geringe FlÜssigkeitamenge kann dort oft zu einer fast stagnierenden Kupplungsflüssigkeitszone führen. Derartige stagnierende Zonen bewirken eine unerwünschte Temperatursteigerung mit entsprechendem Abbau und damit verbundener kürzerer Lebensdauer der Kupplungaflüssigkeit·
Kupplungsflüssigkeit bei einer Flüssigkeitskupplung gemäß Fig.1, jedoch bei eines Kupplung ohne Pumpnuten« Der größte Teil der Kupplungsflüssigkeit strömt dabei an der linken Stirnseite der Antriebsscheibe, doh. durch den Bereich 2? radial nach außen. Ein kleiner Teil ds? Kupplungsflüasigkeit fließt zwischen den miteinander zusammenwirkenden Ringrippen und Ringkanälen an der rechten Stirnseite der Antriebsscheibe radial nach außen« Diese beiden Strömungen treffen sich dann am Umfang der Antriebascheibe 14 und werden dort von einer Verengung 26 in einen Kanal 24 gezwungen,, von wo sie in den Behälter 22 zurückfließen. Die relativen Größen dieser Strömungen links und rechts der Antriebsscheibe 14 eind durch die Länge der in Fig.5 dargestellten Vektoren gekennzeichnet. Die an der rechten Stirnseite der Antriebs« scheibe, wo sich die Ringrippen und Ringkanäle befinden, radial nach außen fließende, relativ geringe FlÜssigkeitamenge kann dort oft zu einer fast stagnierenden Kupplungsflüssigkeitszone führen. Derartige stagnierende Zonen bewirken eine unerwünschte Temperatursteigerung mit entsprechendem Abbau und damit verbundener kürzerer Lebensdauer der Kupplungaflüssigkeit·
Betrachtet man nun Fig*6 der Zeichnung, so zeigen die Vektoren
Q27 und Q29 eine Strömungsgeschwindigkeit, die man mit dar Ausführung
gemäß der Erfindung erzielen kann. Ea ergibt sich, daß
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die Wirkung der sekantenförmigen Nuten 30 und 32 die Strömungsgeschwindigkeit entlang der rechten Stirnseite
der Antriebsscheibe im Verhältnis zur Strömungsgeschwindigkeit
an der linken Stirnseite erhöht. Wie bereits erwähnt, ist der gesamte Strömungsfluß Q natürlich der gleiche und
einfach gleich der Summe der beiden Strömungen entlang den
beiden Stirnseiten der Antriebsscheibe 14.
Die Wirkung der sekantenförmigen Nuten 30 und 32, die eine
Erhöhung der Kupplungsflüesigkeitsströmung auf der rechten
Stirnseite der Antriebsscheibe hervorruft, verstärkt zugleich auch die Wärmeübertragung durch die Gehäusewandung 12 an
die Umgebungsluft· Ändert man nur die Drehrichtung und nicht den Winkel der sekantenförmigen Nuten 30 und 32, so können
der Vektor Q27 vergrößert und der Vektor Q29 weiter vermindert
werdenc Dies ist in der Praxis zwar nicht erwünschr, zeigt
aber, wie eich eine Änderung der Drehbewegung auf die Strömung auswirken kann« Werden die Drehbewegungen konstant gehalten
und die Winkel der sekantenförmigen Nuten verändert, so ergibt sich die gleiche Wirkung auf die Strömungsgeschindigkeit, d.ho
eine Vergrößerung des Vektors Q27 *und eine Verminderung dee
Vektors Q29. So können die Strömungsgeschwindigkeiten beliebig
vergrößert oder verringert werden, um einen optimalen Wärmeübergang von der Kupplungeflüseigkeit auf die Gehäueeteile 12 zu
bewirken. Das Prinzip kann auch auf beliebige, miteinander zusammenwirkende Vorsprünge, bzw. Rippen und Vertiefungen bzw.
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Kanäle angewendet »erden. Somit können die eekantenffinnigen
Nuten gemäß der Erfindung eowohl an einer Stirnseite ale auch
an beiden Stirnseiten der Antriebsscheibe vorgesehen sein.
Die Drehrichtung, Tief·, Winkel und Breite dieser Nuten kann
beispieleweise entweder für eich oder in Kombination verändert werden» um ein bestimmtes erwünschtes Strömung*verhalten entlang
den beiden Stirnseiten der Antriebsscheibe 14 zu erzielen.
Wie Fig.2 zeigt, fluchten die Nuten 30 und 32 jeweils miteinander,
dohc ihre entsprechenden Achsen liegen in der gleichen Sekante·
Ein solches Fluchten dient zu Erleichterung der Heretellung, doch kann eine gewisse Pumpwirkung auch.dann erzielt »erden,
wenn die Nuten in den Ringrippen 20, die die Nut 30 begrenzen, im Winkel zueinander vereetzt sind. Dee gleiche gilt natürlich
auch für die einzelnen Nuten in den Ringrippen 16, die zusammen die Nut 32 begrenzen« Ee let ferner auch nicht notwendig, daß
die Nuten 30 und 32, wie dargestellt, in entgegengesetzten Richtungen
schräg zueinander verlaufen. Ee let lediglich erforderlich,
daß ihre Neigungen unterschiedlich sind.
Die Pumpnuten können auch radial angeordnet sein, d.h. etatt
entlang einer Sekante entlang eines Radius und auch dann eine Pumpwirkung haben, wenn ihre Enden mit ebgeschrägten Hohlscheu
fei η für die Flüssigkeit versehen sind.
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEFlüssigkeitskupplung für den Antrieb dee KühlgeblSserades einer Brennkraftmaschine, bestehend aue einem umlaufenden Kupplungsgehäuse und einer hierin coaxial angeordneten und gleicheinnig umlaufenden Antriebsscheibe, die an mindestens einer Stirnseite eine Vielzahl vorstehender konzentrischer Ringrippen aufweist, die in entsprechende, konzentrische» von vorstehenden Ringrippen des Kupplungsgehäuse gebildete Ringkanüle eingreifen und einer zwischen den Kupplungsgehäuse und der. Antriebsscheibe . ele Orehmomentenübertragungemittel wirksamenKupplungsflüeeigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Ringrippen (16,20) der Antriebs· scheibe (14) oder dee Kupplungsgehäuse (10) eine Pumpnut (30,32) vorgesehen ist. ,
- 2. FlOssigkeitekupplung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen (16,20) eowohl der Antriebescheibe (14) als auch des Kupplungsgehäuse (10) mit einer Pumpnut (30,32) versehen eind.
- 3· Flüssigkeitskupplung nach Anepruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das jede Pumpnut (30,32) ge-709810/0793neigt angeordnet ist und entlang einer Sekante verläuft·
- 4. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichne t, daß die Pumpnuten (30) ira Kupplungsgehäuse (10) gegenüber denjenigen (32) an der Antriebsscheibe (14) entgegengesetzt geneigt angeordnet sind·- . ·.-■"■;. ■ -
- 5ο Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 3,dedusch ge k ennzeich η e t, daß die Pumpnuten (32) durch die Ringrippen (16) der Antriebsscheibe (14) einerseits und die Pumpnuten (30) durch die Ringrippen (20) des Kupplungsgehäuse· (10) andererseits jeweils miteinander fluchten.
- 6. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 3, dadurchg e k en η zeichnet» daß die Pumpnuten (30,32) des Kupplungsgehäuse« (10) mit demjenigen der Antriebsscheibe (14) einen Winkel einschließen.
- 7. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gek e η η ζ eich ne t, daß die Pumpnuten radial ausgerichtet sind und mindestens einer der beiden PumpnutensBtz· mit geneigten Hohlschaufel* ausgestattet ist.709810/07 9 3263769AS. Flüssigkeitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis ψ, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpnuten (30,32; 40,42) an beiden Seiten der Antriebsscheibe (14) an dieser soiuie am Kupplungsgehäuse (10) angeordnet sind.Für Wallace Murray CorporationDipl.-IngPATENTAg K. Rauh WALT709810/0793Leerseite
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EP0136580A3 (de) * | 1983-10-06 | 1985-05-15 | Suddeutsche Kuhlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg. |
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GB1519892A (en) | 1978-08-02 |
DE2637694C2 (de) | 1985-08-01 |
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