DE3840455C2 - Temperaturempfindliche Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents
Temperaturempfindliche FlüssigkeitsreibungskupplungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer
temperaturempfindlichen Flüssigkeitsreibungskupplung zum Steuern der
Drehzahlen eines Motorkühlventilators, der im allgemeinen in Automobilen
vorhanden ist, wobei die Förderung von Gebläseluft in bezug auf einen
Betriebszustand erfolgt.
Wie beispielshaft in Fig. 5 gezeigt, besteht eine aus der japanischen
Patentveröffentlichtung 59/7846 bekannte Flüssigkeitsreibungskupplung dieser
Art aus einer Abtrennung des Innenraums eines abgedichteten Gehäuses, das
aus einem Deckel 23′ und einem Gehäuseteil 23′′ besteht, in einer
Ölsammelkammer 25 und einer Drehmomentübertragungskammer 26, in der
eine Antriebsscheibe 22 nahe einer Trenneinrichtung 24 mit einer
Ausflußregulierbohrung 24′ angeordnet ist, und das einen Umlaufkanal 27
aufweist, der sich zu einem Pumpfunktionsabschnitt eines Abstreifers 28
erstreckt, der von der Seite der Drehmomentübertragungskammer 26 zur Seite
der Ölsammelkammer 25 durchgängig ist. Ein solcher Abstreifer kann, um die
Pumpwirkung durch Beschleunigung der Ölförderung zu erhöhen, zweiteilig
ausgebildet sein, wie in der DE-A1-37 42 623 offenbart, wobei diese Lösung
eine Weiterbildung der JP-A1-59/7846 ist.
Weiterhin ist eine Austrittsöffnung 27′′ an der Seite einer Öffnung einer
nahezu halbkreisförmigen Nut 29 angeordnet, die sich zum Umlaufkanal 27
erstreckt, der rund um die innere Umfangswandfläche der Ölsammelkammer
25 mit einer daran befindlichen Scheidewand verläuft, so daß zumindest eine
Einlaßöffnung 27′ seitlich am Umlaufkanal und die Austrittsöffnung 27′′ am
Ölstandspegel innerhalb der Ölsammelkammer 25 ohne Rücksicht auf den
Dreh- oder Stoppzustand positioniert sind.
Da verhindert werden soll, daß Öl in der Sammelkammer vom Sammeln in der
Drehmomentübertragungskammer 26 durch den natürlichen Umkehrfluß vom
Umlaufkanal zur Drehmomentübertragungskammer 26 beim Stillstand der
Kupplung mit dem Umlaufkanal unter einen Ölpegel innerhalb der
Ölsammelkammer 25 kommt, was ein unnormaler Ventilatorlärm verursacht,
der durch ein plötzliches Ansteigen der Ventilatordrehzahl unmittelbar nach
einem Anlassen des Motors entsteht, und ein Aufwärmen in kalter Jahreszeit
zu bewirken, hat die herkömmliche Flüssigkeitsreibungskupplung noch das
spezifische Problem, daß das Öl in der Sammelkammer aus der
Ölflußregulierbohrung 24′ ausfließt, um sich normalerweise in der
Drehmomentübertragungskammer 26 während des Abschaltens des Motors zu
sammeln, wobei die Ölflußregulierbohrung unter den Ölpegel der
Ölsammelkammer 25 unter der Bedingung kommt, daß das Ventilglied die
Ölflußregulierbohrung 24′ der Trenneinrichtung 24 in einem
Hochtemperaturbetriebszustand öffnet bzw. nachdem der Motor wieder
angelassen wird, wobei die Drehzahl des angetriebenen Ventilators erhöht
wird, wie in der Kennlinie B von Fig. 6 gezeigt, in Abhängigkeit von der Zeit,
in der eine entsprechende Drehzahl erreicht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine temperaturempfindliche
Flüssigkeitsreibungskupplung zu schaffen, bei der die "begleitende Rotation"
zur angetriebenen Seite innerhalb einer Zeitdauer so kurz wie möglich
unmittelbar nach dem Anlassen des Motors, sogar wenn der Motor in einem
Hochtemperaturbetriebszustand angehalten wird, gehalten werden kann, wobei
ein übermäßiger Ventilatorlärm verhindert werden soll und darüber hinaus eine
Pumpfunktion des Umlaufkanals von einer äußeren Umfangsseite der
Drehmomentübertragungskammer ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Flüssigkeitsreibungskupplung aufweist:
- a) ein abgedichtetes Gehäuse als angetriebene Seite, das aus einem Deckel zum Befestigen eines Kühlventilatorbauteils an der äußeren Umfangsseite und einem Gehäuseteil besteht;
- b) einem mit einer Ölflußregulierbohrung versehenen Trenneinrichtung, die das Innere des abgedichteten Gehäuse in eine Ölsammelkammer und eine Drehmomentübertragungskammer unterteilt, wobei
- c) die Drehmomentübertragungskammer eine ringförmige Ölumlaufnut aufweist, die zwischen der Außenumfangswand der Antriebsscheibe und der gegenüberliegenden Innenumfangswand des Gehäuses ausgebildet ist und ein Volumen aufweist, das im wesentlichen dem der Ölmenge entspricht, die sich während des Stillstandes der Flüssigkeitsreibungskupplung in der Drehmomentübertragungskammer und der Ölumlaufnut ansammelt;
- d) eine Antriebsscheibe, die am Ende einer rotierenden Welle angeordnet ist, die bis in die Drehmomentübertragungskammer reicht und die das abgedichtete Gehäuse mittels eines Lagers trägt;
- e) einen Abstreifer, der an einem Teil der Innenumfangswand des abgedichteten Gehäuses gegenüber einer Außenumfangswand der Antriebsscheibe angeordnet ist, an der sich das Öl während der Rotation sammelt, wobei
- f) der Abstreifer aus einem ersten Teilabstreifer, der an der Ölumlaufnut nahe der Einlaßöffnung des Umlaufkanals angeordnet ist, und einen Spalt zur Außenumfangswand der Antriebsscheibe bildet, und einem weiteren Teilabstreifer besteht, der vom Teilabstreifer hervorragt und im Spaltbereich angeordnet ist und sich mit der Außenumfangswand der Antriebsscheibe im Gleiteingriff befindet;
- g) einen Umlaufkanal, der von der Drehmomentübertragungskammer zur Ölsammelkammer nahe zum Abstreifer führt;
- h) ein Ventilglied zum Versperren der Ölflußregulierbohrung der Trenneinrichtung durch Verformung eines an der Vorderseite des Deckels angeordneten temperaturempfindlichen Bauteils in Abhängigkeit vom Wechsel der Umgebungstemperatur, wobei
- i) eine Drehmomentübertragung von der rotierende Welle auf der Antriebsseite zum abgedichteten Gehäuse auf der angetriebenen Seite durch Einstellen einer wirksamen Ölkontaktfläche in einem Drehmomentübertragungsspalt zwischen gegenüberliegenden Wänden nahe der Außenumfangswand der Antriebsscheibe und des abgedichteten Gehäuses erfolgt; und
- j) eine Öldurchtrittsöffnung, die in der Mitte der Trenneinrichtung angeordnet ist, durch die sich Ölsammelkammer und die Drehmomentübertragungskammer während des Stillstandes der Flüssigkeitsreibungskupplung in Strömungsverbindung befinden.
Der erste Teilabstreifer weist eine im wesentlichen L-Form auf. Der weitere
Teilabstreifer besteht aus einem elastischen und verschleißfesten Material,
vorzugsweise aus Fluorkunststoff.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Öldurchtrittsöffnung (5′′) eine an
der Trenneinrichtung (5) angebrachte Durchgangsbohrung.
Die erfindungsgemäße temperaturempfindliche Flüssigkeitsreibungskupplung
weist die Öldurchtrittsöffnung und die Ölumlaufnut auf, die zwischen sich
gegenüberliegenden Umfangsflächen der Drehmomentübertragungskammer
ausgebildet ist, und die Öldurchtrittsöffnung und die Ölumlaufnut fördern das
Öl von der Drehmomentübertragungskammer über die Ölumlaufnut zur
Ölsammelkammer unmittelbar nach dem Wiederanlassen des Motors und halten
damit das Innere der Drehmomentübertragungskammer nahezu fast leer von Öl, so
daß die "begleitende Rotation" an der angetriebenen Seite wirksam verhindert
werden kann. Unmittelbar nach dem Wiederanlassen des Motors nach dessen
Stillstand wird bei einem Hochtemperaturbetriebszustand eine plötzliche
Erhöhung der Ventilatordrehzahl abgebremst, um einen übermäßigen
Ventilatorlärm zu vermeiden und das Aufwärmen zu beschleunigen, so daß die
"begleitende Rotation" weiter wirksam verhindert werden kann. Außerdem
kann der Ölfluß entlang der äußeren Umfangsseite der Antriebsscheibe sicher
zum Umlaufkanal mittels des Abstreifers, der in der Ölumlaufnut angeordnet
ist, in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebsscheibe im sich ergebenden
Betriebszustand gefördert werden, um dadurch die Ventilatordrehzahl in
Abhängigkeit vom Wechsel der Umgebungstemperatur steuern.
Anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen soll die
Erfindung näher erläutert werden. Dabei bedeuten:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt einer temperaturempfindlichen
Flüssigkeitsventilatorkupplung in einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform, die den Sammelzustand des Öls in der Zeit
des Stillstandes zeigt;
Fig. 2 eine Darstellung der Kupplung im Sammelzustand des Öls
gemäß Fig. 1 zu einer Zeit unter Niedrigtemperaturbetrieb;
Fig. 3 eine Darstellung der Kupplung im Sammelzustand des Öls
gemäß Fig. 1 zu einer Zeit unter Hochtemperaturbetrieb;
Fig. 4 einen teilweise vergrößerten Querschnitt durch die Ölumlaufnut
im Bereich des Abstreifers;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Flüssigkeitsreibungskupplung nach dem
Stand der Technik; und
Fig. 6 eine Betriebskennlinie gemäß den Lösungen der vorliegenden
Erfindung und dem Stand der Technik.
In Fig. 1 bis 4 ist eine rotierende
Welle 1 mit einer Antriebsscheibe 7 ersichtlich, die an einem
Ansatz befestigt ist und die an einer
Befestigungsflanschwand (nicht dargestellt) an
einem anderen Konstruktionselement angeordnet ist,
das sich am rückwärtigen Abschnitt befindet, wobei
durch ein Lager B ein abgedichtetes Gehäuse gelagert
wird, das aus einem Gehäuseteil 2 mit einem
Kühlventilator (nicht dargestellt), der auf der
äußeren Umfangsfläche befestigt ist, und einem
Deckel 3 besteht. Eine Trenneinrichtung 5 unterteilt
das Innere des abgedichteten Gehäuses in eine
Ölsammelkammer 6 und eine
Drehmomentübertragungskammer 4, in der die
Antriebsscheibe 7 angeordnet ist. Eine
Ölausflußregulierbohrung 5′ ist von der
Ölsammelkammer 6 zur Drehmomentübertragungskammer 4
an der Trenneinrichtung 5 angeordnet. Die
Antriebsscheibe 7 hält einen schmalen Spalt zur
Übertragung des Drehmoments mit einer
gegenüberliegenden Wandfläche im nach außen
benachbarten abgedichteten Gehäuse bei, das die
Trenneinrichtung 5 innerhalb der
Drehmomentübertragungskammer 4 einschließt. Ein
Ventilglied 8 zum Betätigen der
Ölflußregulierbohrung 5′ ist mit seinem einen Ende
an der Wandfläche der Trenneinrichtung 5 an der Seite der
Ölsammelkammer 6 vernietet, und das andere Ende
ist im Bereich der Ölflußregulierbohrung
angeordnet, die durch einen Verbindungsstab 9
versperrt wird, der eine Verformung in Abhängigkeit
vom Umgebungstemperaturwechsel von einem
temperaturempfindlichen Bauteil 10 erfährt, das aus
einem scheibenförmigen Bimetall besteht, das mit
seinen gegenüberliegenden Enden mit einem
Befestigungsfitting 11 verbunden ist, der am
vorderen Ende des Deckels 3 angebracht ist.
Anstelle eines scheibenförmigen Bimetalls kann ein
Spiralbimetall zur Drehung des Ventilgliedes 8
verwendet werden, um an der Fläche der
Trenneinrichtung 5 zu gleiten, wobei die
Ausflußregulierbohrung 5 betätigt wird. Ein
Abstreifer 12 ist zwischen einem äußeren
Umfangsbereich der Antriebsscheibe 7 und einer
Innenumfangswand des abgedichteten Gehäuses 2
angeordnet, der eine Pumpfunktion ausübt, durch die
Öl in eine Einlaßöffnung 13′ eines Umlaufkanals 13
geleitet wird, der von der
Drehmomentübertragungskammer 4 zur
Ölsammelkammer 6 führt.
Eine kreisrunde Öldurchtrittsöffnung 5′′ ist im
mittleren Bereich der Trenneinrichtung 5 angeordnet
oder eine Anzahl von Bohrungen kleinen Durchmessers
(nicht gezeigt) sind an der gleichen Kreislinie vom
Wellenmittelpunkt aus angeordnet und funktionieren
wie eine Öldurchtrittsöffnung, die es gestattet, daß die
Ölsammelkammer 6 und die
Drehmomentübertragungskammer 4 nur in der
Stillstandszeit untereinander in Verbindung stehen.
Eine kreisförmige Ölumlaufnut 14 ist zwischen den
sich gegenüberliegenden Umfangsflächen der Außenumfangswand
der Antriebsscheibe 7 und der
Innenumfangswand an der abgedichteten
Gehäuseseite mit einem ausreichend dafür
vorgesehenen Abstand ausgebildet, und die
Einlaßöffnung 13′ des Umlaufkanals 13, die
innerhalb des Spalt-Abstandes angebracht ist, hat etwa
das gleiche Volumen zumindest der Menge des Öls, das
bereits in der Ölumlaufnut 14 und der
Drehmomentübertragungskammer 4 während des
Stillstandes angesammelt wird.
Eine strahlungsabsorbierende Kühlrippe 15 ist in
hervorstehender Weise an einer Außenseite des
abgedichteten Gehäuses angeordnet.
Der Abstreifer 12 weist einen im wesentlichen L-förmigen
Teilabstreifer 12a, der an der Ölumlaufnut 14
nahe der Einlaßöffnung 13′ des Umlaufkanals 13
angeordnet ist mit einem Spalt, der gegen einer
Außenumfangswand der Antriebsscheibe 7
gerichtet ist, und einen Teilabstreifer 12b auf,
der beispielsweise aus Fluorkunststoff mit
elastischen Eigenschaften und
Verschleißwiderstandsfähigkeit besteht und der an
dem Spalt, der sich vom Teilabstreifer 12a
erstreckt, angeordnet ist und der mit der Außen-Umfangswand
der Antriebsscheibe 7 in
Gleitverbindung ist und der eine solche Gestaltung
aufweist, daß ein Ölfluß entlang der Außen-Umfangsseite
der Antriebsscheibe 7 bei Rotation der
Antriebsscheibe 7 durch den Abstreifer 12
durchgeführt wird, so daß ein Druck an der Zuströmseite
des Abstreifers 12 erhöht wird, wobei der Druck
unmittelbar vor der Einlaßöffnung 13′ zur sicheren
Förderung des Öls zum Umlaufkanal 13 erhöht
wird. Ein kleiner Spalt ist zwischen einer äußeren
Umfangsstirnwand des Teilabstreifers 12a und einem
inneren Umfang der Ölumlaufnut 14 ausgebildet,
wobei der Spalt zum Versperren weggelassen werden
kann.
In bezug auf die vorbeschriebene Ausbildung ist eine
kreisförmige Ölumlaufnut 14 zwischen sich
gegenüberliegenden Umfangsflächen der Außen-Umfangswand
der Antriebsscheibe und der
Innen-Umfangswand an der abgedichteten
Gehäuseseite mit einem ausreichend dafür
vorgesehenen Abstand und der Einlaßöffnung
13′ des Umlaufkanals 13 ausgebildet, der in der Nähe
des Abstreifers 12 in Richtung der Drehbewegung
mündet, der innerhalb des Abstandes angeordnet ist,
um mit diesem zu kommunizieren. Die Trenneinrichtung
5 ist mit der Öldurchtrittsöffnung 5′′ versehen, damit die
Ölsammelkammer 6 und die
Drehmomentübertragungskammer 4 zum
Umlauf des Öls nur während des Stillstandes der Kupplung in
Verbindung stehen, und folglich sammelt sich das Öl gleichzeitig während
des Stillstandes mehr in der
Drehmomentübertragungskammer 4 nach einem
Hochtemperaturbetrieb, wobei die Ölmenge in der
Drehmomentübertragungskammer 4 durch natürliches
Umlaufen des Öls von der
Drehmomentübertragungskammer 4 zur
Ölsammelkammer 6 durch die Öldurchtrittsöffnung 5′′ der
Trenneinrichtung 5 während des Stillstandes
vermindert wird. Das Vorhandensein der Leerlaufölnut
14 ist weiterhin zum Abfließen des Öls wirksam, das
sich in der Drehmomentübertragungskammer 4
in der Ölumlaufnut 14 durch eine
Zentrifugalkraft angesammelt hat, die vom Öl bei
Rotation der abgedichteten Gehäuseseite während des
Wiederanlassens des Motors herrührt.
Weiterhin fließt das Öl, das durch den Abstreifer 12
abgestreift wird, entlang der äußeren Umfangsseite
der Antriebsscheibe 7, wobei der Abstreifer 12 aus
dem Teilabstreifer 12a in der Nähe der
Einlaßöffnung 13′ und dem Teilabstreifer 12b
besteht, wodurch die Verminderung des Öldruckes an der
Einlaßöffnung 13′ höher ist als in der
Ölsammelkammer 6, um sicher Öl zum Umlaufkanal
13 zu fördern. In diesen Zuständen wird die
Kennlinie A in Fig. 6 erreicht.
Claims (5)
1. Temperaturempfindliche Flüssigkeitsreibungskupplung aufweisend
- a) ein abgedichtetes Gehäuse (2, 3) als angetriebene Seite, das aus einem Deckel (3) zum Befestigen eines Kühlventilatorbauteils (F) an der äußeren Umfangsseite und einem Gehäuseteil (2) besteht;
- b) einem mit einer Ölflußregulierbohrung (5′) versehenen Trenneinrichtung (5), die das Innere des abgedichteten Gehäuses (2, 3) in eine Ölsammelkammer (6) und eine Drehmomentübertragungskammer (4) unterteilt, wobei
- c) die Drehmomentübertragungskammer (4) eine ringförmige Ölumlaufnut (14) aufweist, die zwischen der Außenumfangswand der Antriebsscheibe (7) und der gegenüberliegenden Innenumfangswand des Gehäuses (2, 3) ausgebildet ist und ein Volumen aufweist, das im wesentlichen dem der Ölmenge entspricht, die sich während des Stillstandes der Flüssigkeitsreibungskupplung in der Drehmomentübertragungskammer (4) und der Ölumlaufnut (14) ansammelt;
- d) eine Antriebsscheibe (7), die am Ende einer rotierenden Welle (1) angeordnet ist, die bis in die Drehmomentübertragungskammer (4) reicht und die das abgedichtete Gehäuse (2, 3) mittels eines Lagers (B) trägt;
- e) einen Abstreifer (12), der an einem Teil der Innenumfangswand des abgedichteten Gehäuses (2, 3) gegenüber einer Außenumfangswand der Antriebsscheibe (7) angeordnet ist, an der sich das Öl während der Rotation sammelt, wobei
- f) der Abstreifer (12) aus einem Teilabstreifer (12a), der an der Ölumlaufnut (14) nahe der Einlaßöffnung (13′) des Umlaufkanals (13) angeordnet ist, und einen Spalt zur Außenumfangswand der Antriebsscheibe bildet, und einem weiteren Teilabstreifer (12b) besteht, der vom Teilabstreifer (12a) hervorragt und im Spaltbereich angeordnet ist und sich mit der Außenumfangswand der Antriebsscheibe (7) im Gleiteingriff befindet;
- g) einen Umlaufkanal (13), der von der Drehmomentübertragungskammer (4) zur Ölsammelkammer (6) nahe zum Abstreifer (12) führt;
- h) ein Ventilglied (8) zum Versperren der Ölflußregulierbohrung (5′) der Trenneinrichtung (5) durch Verformung eines an der Vorderseite des Deckels (3) angeordneten temperaturempfindlichen Bauteils (10) in Abhängigkeit vom Wechsel der Umgebungstemperatur, wobei
- i) eine Drehmomentübertragung von der rotierenden Welle (1) auf der Antriebsseite zum abgedichteten Gehäuse (2, 3) auf der angetriebenen Seite durch Einstellen einer wirksamen Ölkontaktfläche in einem Drehmomentübertragungsspalt zwischen gegenüberliegenden Wänden nahe der Außenumfangswand der Antriebsscheibe (7) und des abgedichteten Gehäuses (2, 3) erfolgt; und
- j) eine Öldurchtrittsöffnung (5′′), die in der Mitte der Trenneinrichtung (5) angeordnet ist, durch die sich die Ölsammelkammer (6) und die Drehmomentübertragungskammer (4) während des Stillstandes der Flüssigkeitsreibungskupplung in Strömungsverbindung befinden.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Teilabstreifer (12a) eine im wesentlichen
L-Form aufweist.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Teilabstreifer (12b) aus einem
elastischen und verschleißfesten Material besteht.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabstreifer (12b) aus Fluorkunststoff
besteht.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öldurchtrittsöffnung (5′′) eine an der
Trenneinrichtung (5) angebrachte Durchgangsbohrung ist.
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