DE4130106C2 - Metall enthaltender, farbiger Überzug für Keramikkörper - Google Patents

Metall enthaltender, farbiger Überzug für Keramikkörper

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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Metall enthal­ tenden, farbigen Überzügen für Keramikkörper, wobei die Überzüge in flüssiger oder Pastenform bei den Ke­ ramikkörpern angewendet werden.
Aus der GB 2 131 833 A sowie der US 2 490 399 ist be­ reits bekannt, Rh (Rhodium) als Hauptkomponente zur Hemmung des Sinterprozesses für Metall enthaltende, farbige Überzüge bei Keramikkörpern zu verwenden, wo­ bei eine flüssige oder pastenförmige Anwendung bei den Keramikkörpern vorgenommen wird einschließlich in der Anwendung bei Töpferwaren, Chinawaren, Glaswaren usw., wobei Cr, Bi, V und/oder B zum Beispiel zusätzlich be­ nutzt werden, so daß insgesamt ein hübscher metallischer, farbiger Überzug bei den Keramikkörpern erhalten werden kann, wobei zusätzlich ein Brennprozeß angewendet wird, um durch diesen Brennprozeß eine Widerstandsfähigkeit des dünnen, edlen Metallfilmes oder des Überzuges gegen alkalische Einwirkungen zu erhalten.
Die Nachfrage nach Rhodium ist jedoch sehr groß und die Quellen hierfür sind begrenzt und weiterhin steigt der Preis von Rhodium an und es ist zusehens schwieriger, Rhodium als Beigabe zur Hemmung des Sinterprozesses für Metall enthaltende, farbige Überzüge zu verwenden.
Im weiteren tritt folgender Nachteil ein, daß bei der Verwendung von Rhodium der Widerstand gegen alkalische Einwirkungen der edlen, metallischen, spiegelglänzenden Oberfläche, die auf der Oberfläche des Keramikkörpers gebildet wird, nicht völlig zufriedenstellend ist.
Z. B. wurde herausgefunden, daß bei einem Alkalitest unter Kochtemperaturen bei 100°C, wobei zusätzlich 2% wäßrige Lösung von Sodakarbonaten verwendet wur­ den, die edle, metallische und Rhodium enthaltende Überzugsanordnung, welche später in Tabelle C-1 spe­ zifiziert wird, nach einer Zeitdauer von 10 Minuten bei einem vorherigen Brennprozeß bei 600°C vollstän­ dig abgelöst wird; im weiteren erfolgt eine vollstän­ dige Ablösung nach 50 Minuten bei einem Brennprozeß von 700°C und eine Ablösung nach 80 Minuten bei einem Brennprozeß von 800°C.
In dieser Art bildet die an sich bekannte Verwendung von Rhodium zur Hemmung des Sinterprozesses für edles Metall enthaltende Überzüge nicht nur das Problem, daß die Anwendung sehr teuer ist, sondern es stellt sich auch das Problem ein, daß nicht immer zur voll­ ständigen Zufriedenheit die Widerstandsfähigkeit gegen alkalische Einwirkungen erreicht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem edlen Metall enthaltenden, farbigen Überzug in flüssiger oder pastöser Form für die Anwendung bei Keramikkörpern zu schaffen, wobei die Zusammensetzung des Überzuges so ausgestaltet sein soll, daß eine einem Sinterungs­ prozeß des Überzuges entgegenstehende, hemmende Wirkung beim Brennprozeß erzielt wird und auch die Widerstands­ kraft bei Einwirkung von Alkali deutlich verbessert wird, so daß sich nach dem Einbrennen eine hübsche, edle und metallisch glänzende Oberfläche des Keramik­ körpers ergibt, welche für eine merklich längere Zeit­ dauer aufrecht erhalten bleibt und bei den oben angege­ benen ausgezeichneten Eigenschaften sehr leicht, und mit geringen Kosten herzustellen ist.
Die Aufgabe wird durch eine ein edles Metall enthalten­ de, farbige Überzugsmischung in flüssiger oder pastöser Form für die Anwendung bei Keramikkörpern gelöst, wel­ che gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Pa­ tentanspruch 1 genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben in einer Reihe von Experimenten intensive Untersuchungen ange­ stellt und haben überraschenderweise als Ergebnis ge­ funden, daß Thorium in der Anwendung bei einem Sinter­ prozeß vergleichbar mit Rhodium eine deutliche Verbes­ serung der edlen Metallschicht gegenüber alkalischen Einwirkungen bei einem Vergleich des sonst üblichen Rhodium enthaltenden Überzuges eintritt.
Der edles Metall enthaltende, farbige Überzug, welcher in seiner Mischung gemäß der Erfindung die oben genann­ ten Komponenten enthält und in flüssiger oder pastöser Form vorliegt und bei Keramikkörpern angewendet wird, ist aus dem Gesichtspunkt der Anwendung dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rhodium entweder in alleiniger Anwendung oder in Kombination von Rhodium mit kleinen Beimischungen gemäß obiger Angaben verwendet wird, wobei - verglichen mit der alleinigen Anwendung von Rhodium - der sinterungshemmende Effekt wesentlich verbessert wird und in Hinsicht auf den edlen metallischen Überzug auf der Oberfläche von Keramikkörpern eine edle hübsche, metallisch glänzende, spiegelähnliche Oberfläche geschaffen wird.
Die oben angegebene Mischung weist weiterhin den großen Vorteil auf, daß der Widerstand des dünnen metallischen Überzugs gegen alkalische Einwirkungen in Verbindung mit dem folgenden Einbrennprozeß des keramischen Materials wesentlich verbessert werden kann und daß die hübsche, spiegelähnlich glänzende edle Metallschicht auf der Oberfläche auch unter erschwerten Gebrauchsbedingungen länger aufrechterhalten werden kann.
Aus ökonomischen Gesichtspunkten ist die erfinderische Mischung dadurch gekennzeichnet, daß diese bei sehr geringen Kosten angewendet werden kann, da Thorium als den Sinterprozeß hemmendes Element viel weniger kostet als Rhodium.
Als Beitrag zum Verständnis der Erfindung wird nun diese anhand von mehreren Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
In Hinsicht auf die Angaben der Tabelle A-I wurde eine Gold enthaltende, flüssige, farbige Überzugsmischung präpariert (flüssige Goldmischung), wobei ein Goldgehalt von 11% und ein Gehalt von Thorium als den Sinterprozeß hemmendes Element vorgesehen sind. Die angegebene Mischung wurde auf die Oberfläche von Keramikkörpern angewendet. In der Anwendung von Töpferwaren und Chinware wurde der Brennprozeß bei 600°C bis 800°C durchgeführt. Die metallische Mischung des dünnen Goldüberzugs, der in dieser Art geformt wurde, ist in Tabelle B-I aufgezeigt.
Tabelle A-I
(Gewicht %)
Au
94,02
Th 2,02
Cr 0,57
Bi 3,39
Die dünne, ungesinterte, gleichmäßige und glänzende Goldschicht mit der metallischen Mischung, die in Tabelle B-I dargestellt ist, wurde bei 100°C in einem Kochvorgang gegen alkalischen Widerstand getestet, wobei eine 2%ige wäßrige Lösung von Sodakarbonat zusätzlich verwendet wurde.
Bei einer Einbrenntemperatur von 600°C, 700°C oder 800°C und in Hinsicht auf einen Kochvorgang von 15 Minuten, etwa 2 Stunden oder etwa 5 Stunden blieb die dünne Goldschicht völlig von einem Abschälvorgang verschont, wobei die ursprüngliche hübsche goldglänzende, spiegelähnliche Oberfläche aufrechterhalten wurde.
Beispiel II
In Hinsicht auf die Angaben der Tabelle A-II wurde eine Gold enthaltende flüssige, farbige Überzugsmischung (flüssiges, glänzendes Gold) bei der Anwendung auf der Oberfläche von Keramikkörpern zusammengestellt, wobei ein Goldgehalt von 11% und ein Thoriumgehalt als den Sinterprozeß hemmendes Element in Kombination mit einer geeigneten Menge von Rhodium hergestellt wurde. Bei der Anwendung von Töpferwaren und Chinawaren wurde der Einbrennprozeß von 700°C bis 800°C angewendet. Die metallische Mischung der dünnen Goldschicht, die in diese Weise geschaffen wurde, ist in Tabelle B-II dargestellt.
Tabelle A-II
Au
93,82
Rh 0,21
Th 2,01
Cr 0,57
Bi 3,39
Die dünne, ungesinterte, gleichmäßige und goldgänzende Überzugsschicht mit der metallischen Zusammensetzung nach Tabelle B-II wurde unter denselben Bedingungen wie in dem Beispiel I in einem Kochprozeß auf alkalischen Widerstand getestet. Die dünne Goldschicht war völlig frei von einem Abschälvorgang nach 2 Stunden Kochen bei einem vorherigen Einbrennvorgang von 700°C und nach 5 Stunden Kochvorgang bei einem Einbrennvorgang bei 800°C. In jedem Fall konnte die ursprüngliche, hübsch glänzende, goldene, spiegelähnliche Oberfläche erhalten werden.
Beispiel III
In Hinsicht auf die Angaben nach Tabelle A-III wurde eine Palladium enthaltende flüssige, farbige Überzugsmischung mit einem Goldgehalt von 11% und einem Gehalt an Thorium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß gemischt und bei der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet.
Bei der Anwendung bei Töpferwaren und Chinawaren wurde der Brennprozeß bei 800°C durchgeführt. Die metallische Mischung der dünnen Palladiumschicht, die dadurch geformt wurde, ist in Tabelle B-III aufgezeigt.
Tabelle A-III
Au
85,88
Pd 7,70
Th 2,26
Cr 0,59
Bi 3,57
Die dünne, ungesinterte glänzende Palladiumschicht mit der Metallmischung nach Tabelle B-III wurde einem Kochprozeß, um den Widerstand gegen Alkali zu testen, ausgesetzt, wobei dieselben Bedingungen, wie bei dem Beispiel I angewendet wurden. Im Falle einer Einbrenntemperatur von 800°C wurde kein Abschälvorgang der dünnen Palladiumschicht sogar nach 4 Stunden des Kochvorgangs beobachtet und es konnte die ursprüngliche, hübsche spiegelähnliche Oberfläche aufrechterhalten werden.
Beispiel IV
In Hinsicht auf die Angaben nach Tabelle A-IV wurde eine Platin enthaltende flüssige, farbige Überzugsmischung vorbereitet, wobei eine Palladium enthaltende Flüssigkeit und eine Platin enthaltende Flüssigkeit mit einer Gold enthaltenden Flüssigkeit mit einem Goldgehalt von 11% zusammengemischt wurde, wobei in dieser Mischung eine Kombination von Th und eine geeignete Menge von Rh als hemmende Beigaben zum Sinterprozeß benutzt wurden.
Die Mischung wurde bei der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet. Im Falle von Töpferware und Chinaware wurde der Brennprozeß bei 800°C durchgeführt. Die metallische Mischung der dünnen Platinschicht, die dadurch geformt wurde, ist in Tabelle B-IV aufgezeigt.
Tabelle A-IV
Au
81,03
Pd 7,27
Pt 2,70
Rh 1,36
Th 0,35
Cr 0,55
Bi 6,73
Da die harzförmige Mischung von Pt katalytisch sehr schnell wirkt und sich spontan bei einer Hitze von 300°C oder darüber niederschlägt, ist es allgemeine Praxis, einen Katalysator, bestehend aus einer organischen Schwefelkomponente, zu verwenden, um hinsichtlich des Pt-Gehalts das Gleichgewicht zu halten oder eine Herabsetzung herbeizuführen. Im Falle von Mischungen, die nur aus einem einzigen, edlen Metall bestehen, bilden sich deshalb kleine Differenzen zwischen Rh und Th, wenn der Widerstand gegen alkalische Einwirkungen getestet wird.
Wenn jedoch in Fällen, wo eine Vielzahl von edlen Metallen in Kombination verwendet werden, wie zum Beispiel im Fall der Tabelle A-IV, zeigt es sich, daß Th, soweit es in Kombination mit Rh verwendet wird, nicht nur als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß dient, sondern auch sehr effektvoll den Widerstand gegen alkalische Einwirkungen heraufsetzt. In dieser Art konnte aufgezeigt werden, daß die dünne, ungesinterte, gleichmäßige Platinschicht mit der Metallmischung der Tabelle B-IV bei einem Kochprozeß mit alkalischer Einwirkung unter denselben Bedingungen, wie nach dem Beispiel I völlig frei von einem Abschälvorgang war, sogar nach einem dreistündigen Kochvorgang im Falle einer Brenntemperatur von 800°C und es konnte sogar die ursprüngliche hüsche, spiegelähnliche Platinoberfläche aufrechterhalten werden. Diese Resultate waren besser als diejenigen, die bei einem späteren Beispiel aufgezeigt werden, wo Rh in Alleinstellung als hemmende Beigabe beim Sinderprozeß benutzt wurde.
Beispiel V
Durch Hinzufügen von gepudertem Gold zu einer Gold enthaltenden Flüssigkeit mit einem Goldgehalt von 11%, wobei Thorium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß benutzt wurde, wurde eine Gold enthaltende, mattglänzende Überzugsmischung geschaffen, wobei diese den Angaben in Tabelle A-V entspricht und die Mischung im weiteren auf der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet wurde. Im Falle von Töpfer- und Chinawaren wurde der Brennprozeß bei 700°C bis 800°C durchgeführt. Die metallische Zusammensetzung der dünnen, glänzenden Goldschicht ist in Tabelle B-V dargestellt.
Tabelle A-V
Au
59,41
Th 1,14
Cr 0,30
Bi 1,34
gepudertes Gold 37,81
Bei der matten, dünnen, ungesinterten Goldschicht mit der Metall­ zusammensetzung nach Tabelle B-V wurde beim Testen im Kochvorgang in Hinsicht auf den alkalischen Widerstand unter denselben Bedingungen wie beim Beispiel I kein Abschälvorgang nach 2 Stunden des Kochvorgangs im Falle eines Einbrennvorgangs von 700°C festgestellt. Weiterhin wurde auch kein Abschälvorgang nach 5 Stunden des Kochvorgangs im Falle eines Einbrennvorganges von 800°C beobachtet. In jedem Falle konnte die originale, hübsche, spiegelähnliche mattgoldglänzende Oberfläche aufrechterhalten werden.
Nach Tabelle A-VI wurde eine goldhaltige Überzugsmischung mit einem Goldgehalt von 11% und einem Thoriumgehalt als hemmende Eigenschaft beim Sinterprozeß zusammengestellt und auf der Oberfläche von Keramikkörpern mit einem Druckvorgang aufgetragen.
Im Falle von Töpfer- und Chinawaren wurde der Brennprozeß bei 600°C bis 800°C durchgeführt. Die metallische Mischung der dünnen, goldhaltigen Lage, die dadurch geformt wurde, ist in Tabelle B-VI dargestellt.
Tabelle A-VI
Au
94,02
Th 2,02
Cr 0,57
Bi 3,39
Die ungesinterte, dünne und gleichmäßige goldglänzende Überzugsschicht mit der metallischen Komposition nach Tabelle B-VI wurde in einem Kochvorgang auf alkalischen Widerstand getestet, insbesondere unter denselben Bedingungen wie nach dem Beispiel I, wobei dieselben Resultate wie bei dem Beispiel I erzielt wurden.
Bemerkungen:
(1) Die numerischen Werte der Metalle, wie vorgehend bei jedem Beispiel gezeigt wurden, zeigen nicht den jeweiligen Wert des Oxydes an, sondern zeigen den metallischen Gehalt auf.
(2) Die Beigabe "Thorium", die in den vorstehenden Beispielen benutzt wurde, bedeutet irgendeine organische Komponente, wobei die Struktur von Thorium ThO₂ beim Brennprozeß in der Luft frei wird.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird die Beigabe von Thorium, bemessen auf 100 Gewichtsteile des edlen Metalles, aus 1 bis 8 Gewichtsteile festgesetzt, wobei folgende Gründe zugrunde liegen. Sobald die Thoriumbeigabe unter ein Gewichtsteil absinkt, kann die dünne edle Metallschicht, die durch den Einbrennprozeß auf der Keramikoberfläche geformt wird, nicht vollständig in erwünschter Weise am Sinterprozeß gehindert werden, wodurch gleichzeitig der Widerstand des dünnen Goldüberzugs gegen alkalische Einwirkung abnimmt.
Sobald die Thoriumbeigabe einen Anteil von 8 Gewichtsteilen überschreitet, nimmt der farbige Anteil des edlen Metalles ab, wodurch nur fehlerhaft eine hübsche, spiegelähnlich glänzende, metallische Oberfläche erzielt werden kann; im weiteren nimmt auch die wasserabstoßende Eigenschaft der dünnen, edlen Metallschicht ab.
Die Beimischung von Cr ist kein wesentliches Merkmal nach der vorliegenden Erfindung, aber die Beimischung von Cr, sobald dies benutzt wird, ist vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 1,5 Teile für 100 Teile des edlen Metalles.
Im folgenden werden im Vergleich Beispiele dargelegt, wobei Rhodium in an sich konventioneller Weise anstelle von Thorium benutzt wurde, wobei auf die vorhergehenden Beispiele verwiesen wird, wo Thorium als Beigabe, um den Sinterprozeß zu hemmen, benutzt wurde und im weiteren um eine Erhöhung des Widerstandes gegen alkalische Einwirkungen zu erreichen.
Vergleichendes Beispiel I
Gemäß den Angaben in Tabelle C-I wurde eine Gold enthaltende, flüssige, farbige Überzugsmischung (für schickes, glänzendes Gold) mit einem Goldgehalt von 11% und einem Gehalt an Rhodium als hemmende Beimischung zum Sinterprozeß hergestellt und an der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet. Im Falle von Töpfer- und Chinaware wurde der Brennprozeß bei 600°C bis 800°C durchgeführt. Die Metallmischung des dünnen Goldüberzuges, die gebildet wurde, ist in Tabelle D-I dargestellt.
Tabelle C-I
Au
96,70
Rh 0,48
Cr 0,37
Bi 2,45
Die dünne, ungesinterte, gleichmäßige und glänzende Goldschicht gemäß der Metallmischung nach Tabelle D-I wurde in einem Kochprozeß bei 100°C auf den Widerstand gegen alkalische Einwirkungen getestet, wobei 2% wäßrige Lösung von Soda-Karbonat zugsesetzt wurde. Die dünne Goldschicht schälte sich total nach 10 Minuten des Kochens bei einem Brennprozeß von 600°C ab und nach 50 Minuten des Kochens bei einem Brennprozeß bei 700°C und nach etwa 1 Stunde und 20 Minuten des Kochens bei einem Brennprozeß von 800°C.
Vergleichendes Beispiel II
Gemäß den Angaben nach Tabelle C-II wurde eine Palladium enthaltende, flüssige farbige Überzugsmischung präpariert, wobei eine Palladium enthaltende Flüssigkeit zu einer Gold enthaltenden Flüssigkeit zugeführt wurde, die einen Golgehalt von 11% hat. Bei dieser Mischung wurde Rhodium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß benutzt. Die Palladium enthaltende flüssige Mischung wurde an der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet. Im Falle von Töpfer- und Chinaware wurde der Brennprozeß bei 800°C durchgeführt. Die Metallmischung der dünnen Palladiumschicht, die geformt wurde, ist in Tabelle D-II aufgezeigt.
Tabelle C-II
Au
86,84
Pd 7,79
Rh 1,17
Cr 0,59
Bi 3,61
Die dünne, ungesinterte glänzende Palladiumschicht mit der Metallmischung von Tabelle D-II wurde in einem Kochprozeß auf alkalischen Widerstand unter denselben Bedingungen wie in dem vergleichenden Beispiel I getestet. Die dünne Palladiumschicht schälte sich nach einer Stunde des Kochprozesses sogar bei einem Einbrennprozeß von 800°C völlig ab.
Vergleichendes Beispiel III
Gemäß den Angaben nach Tabelle C-III wurde eine Platin enthaltende, flüssige farbige Überzugsmischung hergestellt und zwar durch Hinzufügen einer Palladium enthaltenden Flüssigkeit zu einer Platin enthaltenden Flüssigkeit, welche mit einer Gold enthaltenden Flüssigkeit mit einem Goldgehalt von 11% gemischt wurde, wobei Rhodium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß benutzt wurde. Diese Platin enthaltende Flüssigkeit wurde auf der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet. Im Falle von Töpfer- und Chinaware wurde der Brennprozeß bei 800°C durchgeführt. Die Metallmischung dieser dünnen Platinschicht, die gebildet wurde, ist in Tabelle D-III aufgezeigt.
Tabelle C-III
Au
81,32
Pd 7,29
Pt 2,71
Rh 1,37
Cr 0,56
Bi 6,75
Die ungesinterte Platinschicht gemäß der Metallmischung nach Tabelle D-III wurde in einem Kochprozeß auf alkalischen Widerstand getestet und zwar unter denselben Bedingungen, wie bei dem vergleichenden Beispiel I. Die Platinschicht wurde vollständig nach einem Kochprozeß von 1 Stunde sogar im Falle des Einbrennens bei 800°C abgeschält.
Vergleichendes Beispiel IV
Eine Gold enthaltende, flüssige, mattglänzende Überzugsmischung wurde hergestellt und zwar durch Hinzufügen von gepulvertem Gold zu einer Gold enthaltenden Flüssigkeit mit einem Goldgehalt von 11%, wobei Rhodium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß benutzt wurde gemäß der Angabe in Tabelle C-IV. Die flüssige Mischung für die Herstellung von Matt­ goldschichten wurde auf der Oberfläche von Keramikkörpern angewendet. Im Falle der Töpfer- und Chinawaren wurde der Brennprozeß bei 700°C bis 800°C durchgeführt. Die Metallmischung der Mattgoldschicht, die geformt wurde, ist in Tabelle D-IV gezeigt.
Tabelle C-IV
Au
60,12
Rh 0,29
Cr 0,04
Bi 1,29
gepudertes Gold 38,26
Die dünne, ungesinterte Mattgoldschicht mit der Metallmischung nach Tabelle D-IV wurde in einem Kochprozeß auf den Widerstand gegen alkalische Einwirkungen untersucht, und zwar unter denselben Bedingungen, wie bei dem vergleichenden Beispiel I. Die dünne Mattgoldschicht wurde nach ungefähr 50 Minuten des Kochprozesses bei einem Einbrennvorgang von 700°C vollständig abgeschält und nach ungefähr 1 Stunde und 20 Minuten des Kochens bei einem Einbrennvorgang von 800°C.
Vergleichendes Beispiel V
Eine Gold enthaltende, farbige Überzugspaste als Mischung mit einem Goldgehalt von 11% wurde gemäß der Tabelle C-V gemischt, wobei Rhodium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß benutzt wurde. Diese Goldpaste wurde auf der Oberfläche von Keramikkörpern durch Drücken aufgetragen. Im Falle von Töpfer- und Chinawaren wurde der Brennprozeß bei 600°C bis 800°C durchgeführt. Die Metallmischung dieser dünnen Goldschicht, die sich gebildet hatte, ist in Tabelle D-V dargestellt.
Tabelle C-V
Au
96,70
Rh 0,48
Cr 0,37
Bi 2,45
Die dünne, ungesinterte, gleichmäßig und glänzende Goldschicht mit der Metallmischung nach Tabelle D-V wurde in einem Kochprozeß auf den Widerstand gegen alkalische Einwirkungen getestet und zwar unter denselben Bedinungen, wie bei dem vergleichenden Beispiel I, wobei nur geringe Änderungen im Resultat, vergleichbar bei dem Beispiel I, erzielt wurden.
Aus den Ergebnissen gemäß den oben angegebenen Beispielen und der vergleichenden Beispiele wird deutlich, daß die edle, Metall enthaltende, farbige Überzugsmischung gemäß der Erfindung, welche in flüssiger oder pastöser Form vorliegt, und auf Keramikkörpern angewendet wird, und welche in konventioneller Weise Rhodium als hemmende Beigabe zum Sinterprozeß benützt, wobei die dünne, edle Metallschicht durch einen Einbrennprozeß auf der Keramikoberfläche geformt wurde, den Gebrauch von Thorium als hemmende Beigabe beim Sinterprozeß vermeidet, und zwar sowohl allein als auch in Kombination mit einer geringen Menge von Rhodium, wobei ein den Sinterprozeß hemmender Effekt erzeugt wurde, der vergleichbar ist mit dem Gebrauch, wo Rhodium in Alleinstellung benutzt wird. Thorium ist viel weniger teuer und viel leichter erhältlich im Vergleich zu Rhodium.
Im weiteren ist vergleichbar mit dem alleinigen Gebrauch von Rhodium die Benutzung von Thorium eine wesentliche Verbesserung im Widerstand gegen alkalische Einwirkungen betreffend die dünne, edle Metallschicht, die durch den Einbrennpropzeß auf der Keramikoberfläche geformt wird, so daß die hübsche, edle, spiegelglänzende Metalloberfläche für eine viel längere Zeitdauer sogar unter erschwerten Benutzungsbedingungen aufrechterhalten werden kann.

Claims (3)

1. Edelmetall enthaltender, farbiger Überzug als Mischung in flüssiger oder pastöser Form für die Anwendung auf Keramikkörpern, bestehend aus einer Lösung oder einer Paste aus einem edlen Metall in harziger Mischung, einer ausreichenden Menge einer Lösung oder Paste von Thorium in harziger Mischung zur Hemmung des Sinterpro­ zesses des Überzuges und um den Widerstand gegen alka­ lische Einwirkungen zu erhöhen sowie Wismut, einer geeigneten Menge von Kolophonium, einer geeigneten Menge eines Lösungs­ mittels und weiterhin Chrom und eine kleine Menge von Rhodium.
2. Edelmetall enthaltende, farbige Überzugsmischung gemäß Anspruch 1, wobei das edle Metall aus Gold, Platin oder Palladium besteht.
3. Edelmetall enthaltende, farbige Überzugsmischung nach Anspruch 1, wobei Thorium mit einem Anteil von 1 bis 8 Gewichtsteilen anwesend ist, Wismuth mit einem Anteil von 1 bis 10 Gewichtsteilen und Rhodium mit einem Anteil von 0,02 bis 3 Gewichtsteilen, gemessen an 100 Ge­ wichtsteilen des edlen Metalles.
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