DE3245392C2 - Poliergoldpräparat - Google Patents

Poliergoldpräparat

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    • C03C17/06Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
    • C03C17/10Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals by deposition from the liquid phase

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Abstract

Mit Poliergoldpräparaten, die als Flußmittel ein Gemisch aus Vanadinverbindung, Rhodiumsulforesinat und Wismutresinat enthalten, lassen sich auf Glas festhaftende Goldschichten mit guter mechanischer und chemischer Beständigkeit erzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Goldpulver und/oder schwerlösliche Goldverbindung enthaltendes Poliergoldpräparat für die Dekoration von Glas, insbesondere von Trinkgläsern.
Flüssiges Poliergold aus in öligem Medium suspendiertem Goldpulver, die Haftfestigkeit auf dem Scherben bewirkendem Flußmittel, das meistens Wismut und Chrom in Form des Resinats beziehungsweise Sulforesinats enthält, und Rhodiumsulforesinat ist ein in der keramischen Industrie seit langem benutztes Präparat für Vergoldungen (siehe zum Beispiel F. Chemnitius. Sprechsaal 1927, Seite 182 -184).
Anstelle des Goldpulvers kann ein Poliergold, das nach dem Brennen zunächst als matte, nach dem Polieren aber als seidig glänzende Goldschicht erscheint, auch schwerlösliche Goldverbindungen enthalten.
So sind zum Beispiel aus DE PS 12 86 866 thermisch zersetzbare Goldinercaptide geringer Löslichkeit ent-^"-J haltende Poliergoldpräparate und aus DE-PS 21 11 729 "J Gold(III)-sulfid enthaltende Siebdruckpasten bekannt.
In für das Aufbringen auf Glas geeignetem Poliergold werden in DE-PS 12 86 866 Bleiborat und Wismutsubnl· 65/ trat beziehungsweise ein Gemisch aus Rhodium-, Wismut- und Chromnssinat und sulfuriertem Balsam als Flußmittel benutzt.
Weitere in Poliergoldpräparaten für Glas, Keramik und Porzellan enthaltene Flußmittel bestehen aus Bleiborosilicat oder Bleialkalimetallborosilicat oder Wismutverbindungen (CA-PS 5 46 066) beziehungsweise aus Blei-, Wismut-, Bor- und Siliciumresinat (GB-PS 7 21 906).
Auch für andere Gold- beziehungsweise Edelmetallziermassen ist eine Vielzahl von Flußmitteln bekannt So werden zum Beispiel in den in US-PS 28 42 457 beschriebenen Glanzgoldpräparaten zum Aufbringen auf Glas und Porzellan Wismut-, Rhodium-, Chrom- und Vanadinresinate beziehungsweise -sulforesinate und in den in DE-PS 14 21 865 beschriebenen Präparaten zur Herstellung glänzenden edelmetallhaltigen Überzügen auf glaskeramischen Gegenständen Verbindungen, zum Beispiel Resinate, Sulforesinate oder Alkoholate, eines flußerzeugenden Elements — eine Reihe sr'dier Elemente wird aufgeführt — verwendet
Poliergolde zum Aufbringen auf Glas, das nur relativ niedrige Einbrenntempeiaturen (etwa 500—6500C) zuläßt enthalten üblicherweise bleihaltige FiuSmiuei.
Da jedoch, wie die Bestimmung der Löslichkeit von Blei in verdünnter Essigsäure nach DIN 51 031 zeigt ein großer Teil des in den Ziergoldschichten enthaltenen Bleis in Lösung geht, werden die nach DlN 51 032 festgelegten Höchstabgabemengen für Blei aus Trinkgefäßen schon bei mit relativ schmalen Goldrand verzierten Trinkgläsern erreicht oder sogar überschritten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein bleifreies Goldpulver und/oder schwerlösliche Goldverbindung enthaltendes Poliergoldpräparat zu finden, mit dem sich auf Glas festhaftende Dekorationen mit guter mechanischer und chemischer Beständigkeit herstellen lassen.
Das die Lösung der Aufgabe darstellende Poliergoldpräparat ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es als Flußmittel ein Gemisch aus einer Vanadinverbindung, Rhodiumsulforesinat und Wismutresinat enthält und der Vanadin-Gehalt des Flußmittels 03—2 Gew.-%, berechnet als V2O5 und bezogen auf den Goldgehalt, und der Metall-Gehalt des Flußmittels 0,1—0,4 Gew.-%, bezogen auf das Poliergoldpräparat, beträgt.
Der Goldgehalt liegt, wie üblicherweise in auftragsfertigen Poliergoldpräparaten, bei 15 bis 30 Gew.-°/o.
Als Vanadinverbindungen werden Vanadinresinat, Vanadinalkoholale oder Vanadinpentoxid beziehungsweise Gemische dieser Verbindungen bevorzugt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Poliergoldpräparat auf Glas durch Einbrennen und anschließendes Polieren erzeugten seidig glänzenden Goldschirhten haften fest auf dem Glas. Sie sind abriebfest, und ihre chemische Beständigkeit ist gut. Mit diesem Präparat lassen sich — da es keine die Gesundheit gefährdende Bestandteile enthält — auch großflächige Dekorationen an den Trinkrändern von Gläsern aufbringen.
Poliergoldpräparate gemäß der Erfindung enthalten als Goldbestandteil entweder Goldpulver oder schwerlösliche Goldverbindungen, deren Verwendung für Poliergolde bekannt ist, zum Beispiel Goldmercaptide (DE-PS 12 86 866) oder Gold(III)-sulfid (DE-PS 21 11 729) oder auch Gemische aus Goldpulver und den genannten Goldverbindungen. --. ;
,- Goldpulver und/oder schwerlösliche Goldverbindun-'» gen werden zusammen mit dem Gemisch aus Vanadinverbindung, Rhodiumsulforesinat und Wismutresinat, dem gegebenenfalls noch Chrom-, ^-Silicium-, Kupfer- * Und/oder Zirkonitimresinat und/oder eine schwerlösli- ' ehe Wismut-Verbindung, zum Beispiel Wjsmutborat oder Wismutoxid, zugefügt werden können, in .für die
Zubereitung von flüssigen bis pastenförmigen Poliergoldpräparaten üblicherweise verwendeten ölen und organischen Lösungsmitteln suspendiert.
Menge und Art der verwendeten Öle und Lösungsmittel hängen davon ab, auf weiche Weise das Poliergold auf das zu verzierende Glas aufgebracht werden soIL So erfordert der Auftrag mit dem Pinsel ein relaltiv dünnflüssiges Präparat, während zum Beispiel beim Aufbringen durch Siebdruck oder mit Hilfe einer Ränder-Maschine das Präparat pastenförmig sein muß.
Die Flußmittel-Menge in dem auftragsfertigen Poüergoldpräparat entspricht, wenn das Flußmittel zusätzlich eine schwerlösliche Wismutverbindung enthält, einem Metall-Gehalt von maximal 3 Gew.-°/o, bezogen auf das Poliergoldpräparat.
Das erfindungsgemäße Poliergoldpräparat enthält vorteilhafterweise in ätherischen Ölen oder organischen Lösungsmitteln lösliche Goldverbindungen, zum Beispiel lösliches Goldsulforesinat oder lösliches Goldmercaptid.
Andere Edel- öder Uncdciflictalic, Ζϊίϊΐϊ Beispiel ΐΠ
Form der Resinate, können zugesetzt werden, um den Farbton der Vergoldung zu variieren. So ergibt zum Beispiel ein Silbercarbonat oder -resinat enthaltendes Poliergold Goldverzierungen mit gelbem bis grüngelbem Aussehen und ein Kupfer- und/cder Zinnresinat enthaltendes solche mit rötlichem Aussehen.
In dem folgenden Beispiel wird die Zubereitung und die Anwendung eines Poliergoldpräparates gemäß der Erfindung beschrieben:
Beispiel
Ein flüssiges, für das Auftragen mit derrs Pinsel geeignetes Poliergold wird aus den Bestandteilen
Bestandteil Gew.-°b
Goldpulver 6
Goldsulforesinat, gelöst in 40
ätherischen ölen (30% Au)
Silbersulforesinat, gelöst in 6
ätherischen Ölen (40% Ag)
Vanadinresinat, gelöst in 10
ätherischen Ölen (3% V2O5)
Rhodiumsulforesinat, gelöst 0,5
in ätherischen ölen (5% Rh)
Wismutresinat, gelöst in 3
ätherischen ölen (5% Bi2O3)
Wismutborat, gemahlen 0,5
Lösung von Kolophonium in 11,5
Pine Oil
Cyclohexanol 2
Xylol 5
Dibutylphthalat 2
Trichloräthan 4
Pine Oil 9,5
durch 48stündiges Mahlen in einer Kugelmühle erhal- so
1 Das Präparat wird fnit'dem Pinsel als Rand auf ein " Trinkglas aufgebracht, getrocknet und bei 5600C eingebrannt. Durch Polieren ,mit einer Glasbürste wird ein .,Golddekor von seidig glänzendem Aussehen erhalten.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Goldpulver und/oder schwerlösliche Goldverbindung enthaltendes Poliergoldpräparat für die Dekoration von Glas, insbesondere von Trinkgläsern, dadurch gekennzeichnet, daß es als Flußmittel ein Gemisch aus einer Vanadinverbindung, Rhodiumsulforesinat und Wismutresinat enthält und der Vanadin-Gehalt des Flußmittels 0,5—2 Gew.-°/o, berechnet als V2O5 und bezogen auf den Goldgehalt, und der Metall-Gehalt des Flußmittels 0,1—0,4 Gew.-%, bezogen auf das Poliergoldpräparat, beträgt
2. Poliergoldpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vanadinverbindung Vanadinresinat ist
3. Poliergoldpräparat nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Vanadinverbindung ein Vanadinalkoholat ist
4. Poliergoldpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vanadinverbindung Vanadinpentoxid ist
5. Poliergoldpräparat nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel zusätzlich Chrom-, Silicium- Kupfer- und/oder Zirkoniumresinat enthält
6. Poliergoldpräparat nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel zusätzlich eine schwer lösliche Wismutverbindung enthält und der Metall-Gehalt des Flußmittels maximal 3 Gewichts-%, bezogen auf das Poliergoldpräparat, beträgt.
7. Poliergoldpräparat nach einem der Ansprüche
1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß es Silberresinat enthält.
8 Poliergoldpräparat nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine lösliche Goldverbindung enthält
40
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