DE412716C - Sextant - Google Patents

Sextant

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DE412716C
DE412716C DEM83632D DEM0083632D DE412716C DE 412716 C DE412716 C DE 412716C DE M83632 D DEM83632 D DE M83632D DE M0083632 D DEM0083632 D DE M0083632D DE 412716 C DE412716 C DE 412716C
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DE
Germany
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sextant
rod
artificial horizon
arm
pendulum
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Expired
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DEM83632D
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English (en)
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JOHN MCCONKEY
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JOHN MCCONKEY
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/08Sextants

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Sextant. Gegenstand der Erfindung ist ein Sextant, der für Sonnen- und Sternbeobachtungen dienen kann, ohne daß der sichtbare Horizont mitbenutzt zu werden braucht. Für diese Zwecke ist es bereits bekannt, die den künstlichen Horizont darstellenden Teile durch ein Pendel zu bewegen. Insbesondere sei hier auf die bekannte Anordnung hingewiesen, bei der eine Pendeleinrichtung an dem Horizontspiegel angebracht ist. Bei dieser Anordnung wird der Indexarm des Sextanten auf dem Sektor bewegt, bis der eine von zwei parallelen Seitenteilen genau hinter dein anderen liegt und von ihm verdeckt wird. Das Arbeiten mit diesem Sextanten wird durch die Höhe des Beobachters über dem Meeresspiegel beeinflußt, und es ist für den Unterschied zwischen seiner Höhe und der des Meeresspiegels eine Hilfseinstellung erforderlich. Die Pendeleinrichtung dieser bekannten Vorrichtung ist so aufgehängt, daß sie sich nur in der Längsrichtung bewegt. Es können mithin bei ihr Fehler dadurch entstehen, daß das Pendel nicht genau in der Querrichtung aufgehängt ist. Bei einem anderen bekannten Sextanten sind mehrere Pendel vorhanden, die aber empfindlich belastet sein müssen, wenn der Sextant richtig arbeiten soll. Diese Pendelbelastungen machen den Sextanten selber sehr empfindlich gegen etwas rauhe Behandlung, wie sie unter Umständen vorkommen kann, so daß der Sextant dann in Unordnung kommt. Mit diesen und ähnlichen Sextanteinrichtungen können sehr genaue Beobachtungen, wie sie gegebenenfalls besonders erwünscht sind, nicht zuverlässig gemacht werden, weil das Überprüfen der richtigen Einstellung des künstlichen Horizonts im Horizontalspiegel erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Diesem Bekannten gegenüber beruht die Neuerung gemäß der Erfindung im xvesentlichen darin, daß der Pendelarm als ein abnehmbarer, zweckmäßig flacher Stab ausgebildet ist, auf dem eine Schieberplatte verschiebbar ist, die die den künstlichen Horizont darstellenden Teile trägt und mit diesen zusammen als Pendelgewicht dient. Der genannte, zweckmäßig flache Stab ist erfindungsgemäß über seine Lageranordnung hinaus nach oben verlängert und hat oben in dieser Verlängerung eine Querdurchbohrung, in die ein Querstab einschiebbar ist, der zum -überprüfen der richtigen Einstellung des künstlichen Horizonts im Horizontspiegel beobachtbar ist.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung der als Pendelarm dienende Stab mit einer zweckmäßig der Teilung des Gradbogens entsprechenden Gradeinteilung versehen, deren Unterteile an einem auf der genannten Schieberplatte angeordneten Nonius ablesbar sind. Des weiteren bestehen erfindungsgemäß die den künstlichen Horizont darstellenden Teile aus einer oben an der Winkelschieberplatte angeordneten aufgewölbten Kante und der oberen Kante eines vorn an einem die Schieberplatte in einem senkrechten Schlitz durchquerenden Arm angeordneten seitlichen Bogenstücks, und schließlich hat gemäß der Erfindung der dieses Bogenstück tragende Arm für seinen vorderen Lagerstift mehrere Durchbohrungen und für den mittels der Mutter seiner Feinstellschraube einstellbaren hinteren Lagerbolzen ein Langloch.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar Abb. r eine Seitenansicht des Sextanten mit dem abnehmbaren künstlichen Horizont, Abb. a eine Ansicht des Sextanten in der Richtung des Pfeiles x der Abb. z gesehen, Abb. 3 eine Rückansicht der den künstlichen Horizont darstellenden Teile und ihre Einstellmittel und Abb, q. eine Draufsicht auf die in Abb. 3 dargestellten Teile. Gemäß der Erfindung ist der den künstlichen Horizont 9, 25a tragende Pendelarm als ein flacher Stab i ausgebildet, durch den sich oben ein Loch 2 von der einen Schmalseite zur anderen hindurchzieht. In dieses Loch 2 ist ein Stift 3 (Abb. 2), der einen einstellbaren Zenitstift darstellt, einführbar. Darunter befindet sich in den Breiteseiten des Stabes i ein Schlitz 4 (Abb. 2). Dieser Schlitz 4 ist durchquert von einem Stift 5, der die eine Schwenkachse des Stabes i bildet und aus diesem entfernbar ist (Abb. i). Der Stift 5 trägt einen drehbaren oder schwingenden Zwischenkörper 6. Dieser läuft an seinen Enden in Achsen 6a und 6b aus, mit denen er in Lagern eines Winkelstücks 7 ruht, das seinerseits auf einem Stift 7a (Abb. 2) drehbar ist. Der Stift 7a sitzt in der Mitte des Außenrahmens 26 des Indexspiegels 27 des Sextanten.
  • Der Stab i ist von ja bis ib unterteilt. Die Gradeinteilung entspricht der Teilung auf dem Gradbogen 31 des Sextanten. Die Einteilung des Stabes i beginnt mit 45 in Höhe .des Stiftes 5 und nimmt nach dem unteren Ende des Stabes hin zu.
  • Auf dein mit der Einteilung versehenen Stabe i ist eine Schieberplatte 8 verschiebbar, die einen Nonius 8a trägt, der eine Ablesung von io Sekunden ermöglicht. Diese Platte 8 kann an den Stab i mittels einer Schraube 13 angeklem,mt werden, die mit Reibung gegen ihre Rückseite wirkt und sie dadurch hält. Zum Einstellen der den Nonius 8a tragenden Platte 8 entlang dem Stab i ist eine Einstellschraube 1q. vorgesehen, die sich in einem am Stabe i befestigten Muttergewinde 14a (Abb. 3) dreht und in Lagern i:Ib, i4b ruht, die hinten auf der Platte 8 angebracht sind.
  • Die obere Kante der den Nonius 811 tragenden Platte 8 ist -auf der einen Seite (in Abb.2 der rechten) mit einer aufwärts gewölbten Kante 9 versehen, die die eine Marke oder Einstellkante des künstlichen Horizonts bildet. Oben und unten an der Noniusplatte 8 sind Metallstreifen io (Abb. g) befestigt, die über die Rückseite der Noniusplatte 8 gehen und Führungen für die erforderliche Gleitbewegung zwischen dem Stab i und der Noniusplatte 8 bilden.
  • In einem oberen und einem unteren Lager 16 der Noniusplatte 8 ist eine zweite Schraube 15 gelagert, die sich in Abb. 2 links vom Stab i und vorn auf der Noniusplatte befindet. Diese Schraube 15 dient zum Einstellen eines den Stab i durchquerenden Arines 22, der an seinem vorderen Ende 25 (Abb. ¢) in einem Bogen von 45' seitlich umgebogen ist. Die obere Kante 25a (Abb. 3) dieses Bogens 25 bildet die zweite Marke oder Einstellkante des künstlichen Horizonts 9, 25a. Der Gewindeteil der Schraube i5 steht etwas von der Noniusplatte 8 ab. Auf dieser Schraube i5 befindet sich eine Mutter 17, die sich zwischen den Lagern 16 auf und nieder bewegen läßt. Gegenüber der Fläche der Noniusplatte 8 ist die Mutter 17 flach und liegt mit dieser Seite an der Noniusplatte 8 an. Von der nach Abb. 2 rechten Seite der Mutter 17 geht ein Gewindestift 18 (Abb. 3) aus, der sich rechtwinklig zu ihr erstreckt und selber zwei Muttern i 8a und 18U trägt, die den Arm 22 umfassen. Zwischen der Schraube IS und dem Stab i befindet sich in der Nonusplatte 8 zum Durchgang für den Arm 22 ein nach oben hin offener Schlitz 2o, und dahinter ist ein herausnehmbarer Stift 21 (Abb. i und .4). Dieser Stift 2i ist in Lagern 21a angeordnet, die links und rechts von dem Schlitz 2o an der Noniusplatte sitzen.
  • Der Arm --2 hat eine Anzahl von Löchern 23 (Abb. i), in deren eines der Stift 21 gesteckt wird, um das Drehlager für den Arm 22 zu bilden. Außerdem hat der Arm 22 ein längliches Loch 24 für den Gewindestift 18, der mit dem Arm 22 mittels der Muttern 18a und 18b (Abb. 3) verbunden ist.
  • Das Einstellen und Benutzen des künstlichen Horizonts geht folgendermaßen vor sich.
  • Ehe man den künstlichen Horizont am Sextanten anbringt, wird der Einstellstift 3 oben in den Stab i eingeführt (Abb.2). Dann wird der Stab i in den oben und unten an der Noniusplatte 8 vorgesehenen Führungen io verschoben und festgestellt, und zwar so, daß die Oberkante der Noniusplatte an dem Teilstrich 9o des Stabes i liegt (Abb. 2). Nun wird der Zwischenkörper 6 in den Schlitz .I eingesetzt und der Stift 5 durch die für ihn vorgesehenen Löcher gesteckt.
  • Man klemmt nun den Schwenkarm 30 (Abb. i) des Sextanten auf dem Kreisbogen 31 bei der Einstellung auf 9o° fest und bringt den künstlichen Horizont (mit der Einteilung nach dem Beschauer zu gerichtet) in die Lager des Winkelstücks 7, das am Sextanten angebracht ist und an dem Bolzen 7a hängt. Dann befestigt man das Ganze (den Sextanten und den künstlichen Horizont) auf einem festen Träger, z. B. einem Stativ, in der Lage, daß der Zenit- oder Einstellstift 3 genau wagerecht und parallel mit der Oberkante ,des Indexspiegels 27 des Sextanten, und zwar oberhalb dieses liegt. Es kann ein kleines Gewicht mittels einer dünnen Schnur unten an den Stab i an der Öse i i befestigt werden, um den Stab besser in senkrechter Stellung zu halten.
  • Wenn der Sextant bei go° an dem Kreisbogen 31 festgeklemmt ist, so muß man beim Blick durch das nicht dargestellte Fernrohr, das an dem Fernrohrlager 28 (Abb. i) angebracht ist, den Zenit- oder Einstellstift 3 in dem Horizontspiegel 29 sehen. Nun wird die Noniusplatte 8 an der Einteilung des Stabes i mittels der Einstellschraube 14 aufwärts oder abwärts verschoben, bis die gewölbte, obere Kante 9 der Noniusplatte 8 in einer Linie mit dem im Spiegel 29 erscheinenden Bilde des Zenitstiftes 3 erscheint. Nunmehr entspricht die gewölbte Kante 9 dein wahren Horizont, und es kann die Ablesung der Noniusstellung an der Einteilung des Stabes i aufgeschrieben werden, um bei einer späteren Benutzung die Einstellung, gegebenenfalls ohne den Zenitstift, nach dieser Ablesung vornehmen zu können. Der Zenitstift 3 kann danach entfernt werden, und der Schwenkarm 3o des Sextanten wird nun gelöst.
  • Wenn der Sextant bei der Einstellung auf 9o° an dem Gradbogen 31 festgeklemmt ist, so wird außerdem die den zweiten -Teil des künstlichen Horizonts bildende obere Kante 25a des Bogenteils 25 so eingestellt, daß auch sie mit dem Spiegelbild des Zenitstiftes 3 im Horizontspiegel in einer Linie liegt. Anzeigefehler am Sextant sind nun nicht mehr zu erwarten.
  • Nachts genügt es, die obere oder gewölbte Kante c) der Noniusplatte 8 allein als künstlichen Horizont zu benutzen, um die Höhe der Sterne in üblicher Weise zu finden.
  • Um den den Bogen 23 tragenden Arm 22 des künstlichen Horizonts zu befestigen, wird der Gewindestift 18 der Mutter der Schraube 15 in das Loch 24 des Armes 22 eingeführt und die Muttern i8a und i86 auf beiden Seiten festgeschraubt. Der Stab 22 wird dann in den Schlitz. 2o der Noniusplatte 8 eingesetzt und der Stift 2i durch ein Loch der Lochreihe 23 dieses Stabes hindurchgesteckt. Der Bogen 25 kann nun um den Stift 21 geschwenkt und eingestellt werden, indem die Mutter 17 auf der Schraube i 5 gedreht wird, bis sich die obere Kante 25a des Bogens 25 in einer Ebene mit der gewölbten oberen Kante g der Noniuspiatte 8 befindet. Oder aber die obere Fante 25a des Bogens 25 wird zunächst über die gw<>Ibte Kante g gehoben und so eingedellt, daß sie mit dem Bild des Einstell--tiftes 3 zusammenfällt, zu welchem Zweck die Einstellschraube 14 der Noniusplatte 8 betätigt wird. Der Bogen 25 soll sich bis dicht an die Vorderseite des Horizontspiegels 29 erstrecken, sie aber bei seiner Einstellung nicht berühren.
  • Es brauchen nur gelegentliche Einstellungen des künstlichen Horizonts gemacht zu «-erden. Eine Notwendigkeit, den künstlichen Horizont für jede Beobachtung neu einzustellen, liegt nicht vor.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜCFIE: i. Sextant :mit künstlichem Horizont, bei dem die den künstlichen Horizont darstellenden Teile durch ein Pendel bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm als ein abnehmbarer, zweckmäßig flacher Stab (i) ausgebildet ist, auf dem eine die den künstlichen Horizont darstellenden Teile (9,:2511) tragende und mit diesen zusammen als Pendelgewicht dienende Schieberplatte (8) verschiebbar ist, und daß der Stab (i) über seine Lageranordnung (5 bis 7) hinaus nach oben verlängert ist und oben in dieser Verlängerung eine Querdurchbohrung (2) hat, in die ein Querstab (3, Abb. 2) einschiebbar ist, welcher zum Überprüfen der richtigen Einstellung des künstlichen Horizonts (9,:25a) im Horizontalspiegel (29) beobachtbar ist.
  2. 2. Sextant "nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Pendelarm dienende Stab (i) mit einer zweckmäßig der Teilung des Grundbogens (31) entsprechenden Gradeinteilung versehen ist, deren Unterteile an einem auf der Schieberplatte (8) angeordneten Nonius (8a) ablesbar sind.
  3. 3. Sextant nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den künstlichen Horizont darstellenden Teile aus einer oben an der Schieberplatte (8) angeordneten aufgewölbten Kante (9) und der oberen Kante (25a) eines vorn an einem die Schieberplatte (8) in einem senkrechten Schlitz (2o) durchquerenden Arm (22) angeordneten seitlichen Bogenstücks (25) bestehen. d.. Sextant nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bogenstück (25) tragende Arm (22) für seinen vorderen Lagerstift (21) mehrere Durchbohrungen (23) und für den mittels der Mutter (17) seiner Feinstellschraube (15) einstellbaren hinteren Lagerbolzen (J8) ein Langloch (2d.) hat.
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