DE514526C - Tragvorrichtung fuer Roentgendurchleuchtungsschirme und Roentgenkassetten - Google Patents

Tragvorrichtung fuer Roentgendurchleuchtungsschirme und Roentgenkassetten

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DE514526C
DE514526C DEP55665D DEP0055665D DE514526C DE 514526 C DE514526 C DE 514526C DE P55665 D DEP55665 D DE P55665D DE P0055665 D DEP0055665 D DE P0055665D DE 514526 C DE514526 C DE 514526C
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levers
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like

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Description

  • Tragvorrichtung für Röntgendurchleuchtungsschirme und Röntgenkassetten Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für den Durchleuchtungsschirm und die Kassette von Röntgenstativen und besteht darin, daß der Verbindungsteil zwischen dem Stativ und dem Halter für den Schirm und die Kassette mit einer Hebelvorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe der Schirm oder die Kassette in. Richtung zum Objekt eingestellt und zugleich die vorhandenen Gewichtsmassen ausgeglichen werden.
  • Von den bekannten Vorrichtungen bei Röntgenstativen unterscheidet sich die Anordnung gemäß der Erfindung vorteilhaft dadurch, daß die Hebelvorrichtung als unmittelbarer Träger des die vorhandenen Gewichtsmassen ausgleichenden Gegengewichts dient, was die leichte Einstellung des jeweils gewünschten bzw. erforderlichen Abstandes des Schirmes nebst Zubehör vom Objekt wesentlich erleichtert und die Genauigkeit hinsichtlich dieser Einstellung außerordentlich begünstigt ohne Rücksicht auf die jeweilige Lage des Stativs. Der Gewichtsausgleich findet immer selbsttätig--statt, auch wenn das Stativ, wie es die Betriebsbedingungen häufig erforderlich machen, sich in liegender Stellung befindet. Diese Verwendung von Hebelvorrichtungen als Verbindung zwischen Stativ und Halter für den Schirm oder- die Kassette zeitigt gegenüber dem Bekannten auch den Vorteil, das durch entsprechende Bemessung der Hebellängen die Größe des oder der Gegengewichte verringert werden kann, wodurch das Gesamtgewicht des ganzen Stativs bzw. des Röhrenwagens in erträglichen Grenzen gehalten werden kann und damit die erforderliche leichte Verschiebbarkeit des letzteren gewährleistet ist.
  • Die Hebelvorrichtung kann nach der Erfindung ein Hebelparallelogramm sein, das aus je zwei oder mehreren parallelen Hebeln besteht; oder es kann die Hebelvorrichtung von einer oder mehreren doppelarmigen Hebeln gebildet sein, deren einer Arm das Gegengewicht trägt, während der andere Arm an einer in Richtung ihrer Achse beweglichen Stange angreift, die als Halter für den Schirm und die Kassette dient. Die bewegliche Stange als Schirm- und Kassettenhalter bei Röntgenstativen ist an sich bekannt.
  • Das Gegengewicht kann verstellbar angeordnet sein. Es kann auch durch eine an der Hebelvorrichtung angebrachte Röntgenröhre mit Schutzkasten ersetzt sein, während ferner die Röntgenröhre und ein besonderes Gegengewicht gemeinsam als Massenausgleich mitwirken können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • Auf der Zeichnung sind in Abb. i und 2 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt unter Verwendung des Hebelparallelogramms.
  • Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem doppelarmigen Hebel, der an einer längsbeweglichen Stange angreift.
  • Abb. 4. zeigt die verstellbare Anordnung des Gegengewichts.
  • Der Träger für die Hilfsapparate (Leuchtschirm und Kassette) setzt sich zusammen aus einem z. B. am Röntgenstativ geführten Wagen a, einem Rahmen b zur Aufnahme eines Durchleuchtungsschirmes c oder einer Röntgenkassette (nicht dargestellt) sowie ferner aus einem zwischen dem Wagen a und dem Rahmen b angebrachten Verbindungsgestell. Das Verbindungsgestell besteht nach Abb. i aus einem Hebelparallelogramm, das von den Hebeln d, e, f und g gebildet ist. Zur Erzielung genügender Festigkeit sind sämtliche Hebel in doppelter Zahl angebracht, wie in der Zeichnung die Teile dl, ei, f 1 und g1 erkennen lassen. Die einzelnen Hebelpaare sind wiederum durch Traversen lt miteinander verbunden und somit zu einem einzigen Hebel vereinigt, wodurch die Festigkeit der ganzen Vorrichtung erhöht wird. In der Abb. i ist ein Hebelparallelogramm dargestellt, das in jeder Ebene zwei parallele Hebel hat. Demgegenüber zeigt die Abb. 2 ein Hebelparallelogramm mit z. B. drei parallelen Hebeln in, jeder Ebene, so daß also außer den Hebeln d, e, f, g noch weitere Hebel in und ii vorgesehen sind. Es können auch abwechselnd in der einen Ebene zwei parallele Hebel und in der andern Ebene mehr als zwei Hebel parallel zueinander angebracht sein. Die Hebelparallelogramme werden z. B. durch Klemmschrauben i nach jeder Einstellung festgestellt, falls dies aus irgendeinem Grunde gewünscht werden sollte. Im allgemeinen ist eine besondere Feststellung des Hebelparallelogramms nicht erforderlich, da das einmal eingestellte System ohne weiteres seine Lage beibehält. Außer den Klemmschrauben i kann noch, wie die Abb. i und 2 erkennen lassen, eine Verbindungsschiene, z. B. eine Kulisse k, angebracht sein, die nach dem gezeichneten Beispiel diagonal in einem Viereck des Hebelsystems geführt ist und somit zwei in der Diagonale gegenüberliegende Drehpunkte des Hebelsystems miteinander verbindet. Es können auch im Falle der Abb. 2 von ein und derselben Kulisse zwei zueinander versetzt angebrachte Vierecke diagonal überbrückt werden. Doch würde es bei der Ausbildung des Hebelparallelogramms nach Abb.2 auch genügen, wenn nur in einem der versetzt zueinander angeordneten Vierecke eine entsprechend kurze Kulisse k diagonal angebracht ist (siehe linkes Feld oben, Abb. 2). Mittels der Kulisse k wird die Festigkeit der Vorrichtung weiterhin erhöht.
  • Die Hebel f und f 1 sind über ihren Drehpunkt x hinaus verlängert und tragen auf ihrer Verlängerung je ein Gewicht o und o1 zum Ausgleich der Gewichtsmassen der Tragvorrichtung. Zur Ergänzung dieser Ausgleichgewichte oder an deren Stelle kann eine Röntgenröhre Z angebracht sein. Zu diesem Zwecke wird der Hebel e über seinen Drehpunkt am Hebel d hinaus verlängert und an dieser Verlängerung durch einen parallel zum Hebel d angebrachten Gelenkhebel mit dem Hebel f verbunden. - An dem zusätzlichen Gelenkhebel wird die Röntgenröhre aufgehängt.
  • Nach Abb.3 besteht das Verbindungsgestell aus den längsbeweglich angebrachten Stangen p, die am oberen Ende die Rahmenteile b zur Aufnahme des Schirmes c oder der Kassette tragen und an je einem Rahmen q geführt werden. Zu diesem Zwecke sind die Stangen p an ihrem unteren Ende mit einem Ouerstück r versehen, wodurch die Stangen p eine gut abgestützte Führung an ihrem Rahmen q erhalten, so daß sie sich nicht um ihre Achse drehen können. An den Führungsstellen der Stangen p befinden sich Gleitrollen s oder Kugellager, die eine axiale Bewegung der Stangen begünstigen. Etwa in halber Höhe sind an dem Rahmen q Hebel t angelenkt, die durch ihre Achse z4 fest miteinander verbunden sind und mittels Kulissen t1 an den Stangen p angreifen. Der eine dieser Hebel hat über den Drehpunkt hinaus eine Verlängerung v, auf die das Gegengewicht o aufgesetzt ist. Mit diesem Hebel t fest verbunden ist ein Segment w mit Schlitzführung für eine Feststellschraube, die es ermöglicht, den Hebel t in einer bestimmten Lage zur Verlängerung v jeweils einstellen zu können, so daß die Länge des Hebels t verändert und damit die Hebelwirkung von p, t, v geregelt werden kann. Diese Regelung läßt sich auch bewirken durch Schrägstellung des Kulisse t1 zum Hebel t, wobei die Kulisse dann verstellbar am Hebel zu befestigen ist. In beiden Fällen kann die Kulisse anstatt gerade auch bogenförmig ausgeführt sein. Dem Zweck der Erfindung würde es auch entspreche;, wenn nur eine Stange p und dementsprechend auch nur ein Hebel t, v vorhanden wäre. jedoch ist die gezeichnete Einrichtung vorzuziehen, da bei dieser Anordnung der Schirm und die Kassette stets gleichmäßig und in richtiger Lage gehoben und gesenkt werden. Um bei dieser Ausbildung des Verbindungsgestelles ein unbehindertes Einstellen des Patienten zum Stativ zu ermöglichen, ist der Schirm c gelenkig an einem der Rahmenteile b befestigt, so daß der Schirm aufgeklappt werden kann, wie dies in der Abb. 3 angedeutet ist. Diese an sich bekannte aufklappbare Anbringung des Schirmes ist auch bei einseitiger Anordnung der Stange p wie auch beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i anwendbar.
  • Die Gegengewichte und die Feststellvorrichtungen können vom Beobachtungsplatz in der Nähe des Durchleuchtungsschirmes c oder der Kassette aus bedient werden, z. B. mittels einer biegsamen Welle o. dgl. Die Abb..f zeigt eine entsprechende Anordnung des Gegengewichts. Das Gewicht o ist mit einer Bohrung versehen, mit der es auf das freie Ende der Hebel f, f 1 (Abb. i) oder des Hebelarmes v (Abb. 3) aufgesetzt wird. Die Bohrung ist nicht ganz durchgeführt, so daß die eine Stirnwand des Gewichtes voll bleibt. An dieser Stirnwand befestigt befindet sich im Innern des Gewichtes eine Gewindespindel z. die mit der nach der Beobachtungsstelle in der Nähe des Leuchtschirms führenden biegsamen Welle zi verbunden ist. Die Hebel f, f1 und v sind aus Stahlrohr hergestellt, wie überhaupt sämtliche Hebel und Verstrebungen der Gestelle aus Rohren hergestellt sein können, auch diejenigen der Abb. i. Hierbei läßt sich die biegsame Welle zi im Innern der Rohre verlegen, so daß, sie geschützt untergebracht werden kann. Am Ende des Hebels, auf den das Gewicht o aufgesetzt ist, befindet sich eine Gewindeführung z. für die Spindel z, so daß durch Drehen der Spindel mittels der biegsamen Welle die Lage des Gewichts und damit seine Wirkung verändert werden kann. Es ist vorteilhaft, am Gewicht eine Rohrmuffe z3 anzubringen, damit beim Verlängern des Gewichtshebels die Spindel z stets verdeckt und geschützt ist.
  • Das Anbringen der biegsamen Welle in Verbindung mit den Feststellvorrichtungen erfolgt sinngemäß in ähnlicher Weise. Hierbei kann unter Fortlassung der Gewindespindel z die biegsame Welle zi unmittelbar mit der Feststellschraube i (Abb. i) und bei (Abb. 3) verbunden werden.
  • Die beschriebenen Hebelvorrichtungen sind selbstverständlich auch verwendbar mit den bekannten Verbindungsteilen bei Röntgenstativen mit schwenkbarer Anordnung des Schirm- und Kassettenhalters.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Tragvorrichtung für Röntgendurchleuchtungsschirme und Röntgenkassetten, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil zwischen dem Stativ (a) und dem Halter (b) für den Schirm und die Kassette (z. B. c) aus einer Hebelvorrichtung besteht, mit deren Hilfe Schirm oder Kassette in Richtung senkrecht oder schräg zum Objekt eingestellt und zugleich die vorhandenen Gewichtsmassen ausgeglichen werden.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorrichtung als Hebelparallelogramm (d, e, f, g) ausgebildet ist.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ebene des Hebelparallelogramms zwei oder mehrere oder auch abwechselnd zwei und mehrere parallele Hebel angebracht sind. ..
  4. Feststellvorrichtung für eine Tragvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Kulissen (1?) o. dgl. ein oder mehrere versetzt zueinander angebrachte Vierecke des Hebelsystems überbrücken.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorrichtung von einem oder mehreren dor>-pelarmigen Hebeln (t, v) gebildet wird, deren einer Arm (v) das oder die Ausgleichgewichte (o) trägt, während der andere Arm (t) an einer in Richtung ihrer Achse beweglichen Stange (p) angreift, die als Halter (b) für den Schirm (c) und die Kassette dient.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Hebels (t, v) gegeneinander einstellbar sind.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der in Richtung ihrer Achse beweg -lichen Stange (p) angreifende Hebelarm (t) eine Kulisse o. dgl. (t1) trägt, die verstellbar angebracht und bogenförmig gestaltet ist. B.
  8. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung ihrer Achse beweglichen Stangen (p) mit seitlichen Ausladungen oder Querstücken (r) versehen sind zwecks Führung an den Rahmen (q), von denen die Stangen (p) getragen werden.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichgewichte (o) verstellbar angebracht sind und z. B. mittels einer bieg-Samen Welle o. dgl. (zl) vom Beobachtungsplatz aus verstellbar sind. io. Feststellvorrichtung für eine Tragvorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die doppelarmigen Hebel (t, v) oder einer von diesen an einer besonderen Führung (w) z. B. mittels einer Klemmschraube feststellbar ist. i i. Tragvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtungen vom Beobachtungsplatz aus z. B. mittels einer biegsamen Welle o. dgl. zu bedienen sind. 1a. Tragvorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB der Schirm (c) und die Kassette an ihrem Halter (b) z. B. mittels Gelenke aufklappbar befestigt sind.
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DE (1) DE514526C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748773C (de) * 1938-01-09 1944-11-09 Ernst Pohl Roentgenuntersuchungstisch mit zwei Sekundaerstrahlenblenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748773C (de) * 1938-01-09 1944-11-09 Ernst Pohl Roentgenuntersuchungstisch mit zwei Sekundaerstrahlenblenden

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