DE4122299A1 - Schachtelement und revisionsschacht - Google Patents

Schachtelement und revisionsschacht

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schachtelement gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, einen Revisionsschacht gemäß nebengeordnetem An­ spruch 13 sowie ein Gebäude-Entwässerungssystem gemäß nebenge­ ordnetem Anspruch 24.
In der Abwassertechnik wird ein Revisionsschacht, wenn er nicht einstückig betoniert wird, üblicherweise aus Beton-Schachtelementen aufgebaut, die mit ihren Rändern aufeinandergesetzt werden. Jedes Schachtelement ist ein Rohrstück von zumeist zylindrischer Form, das an seinen beiden Öffnungsrändern umlaufende Falze aufweist, die beim Aufeinandersetzen zweier Schachtelemente zum Zentrieren ineinandergreifen. Die Schachtelemente sind teuer in der Herstel­ lung, benötigen für die Lagerhaltung viel Platz, weil sie einzeln aufzubewahren sind, sind wegen ihrer Form und ihres hohen Ge­ wichtes und des spröden Betons kompliziert zu transportieren und erfordern für die Manipulation bei der Lagerhaltung, beim Transport und an der Baustelle Hebezeuge.
Beim Aufbau eines solchen Schachts aus Beton-Schachtelementen ist eine tragfähige Schachtsohle zu betonieren, ehe die Schachtelemente aufeinandergesetzt werden. Da sich die Betonrohrstücke nicht seit­ lich anbohren lassen, können Zuführrohre von vornherein nur in das Gerinne oder den Schachtgrundteil geführt werden. Beim nach­ träglichen Anschließen von Zuführrohren muß bis zur Schachtsohle ausgegraben werden, weil zusätzliche Anschlüsse nur dort herge­ stellt werden können. Aggressive Kanalgase, z B. Ammoniakdämpfe, dringen durch die offenen Zuführrohre nach außen und greifen Kupfer- oder Zinkrohre (Dachrinnen, Ablaufrohre) an. Die Reini­ gung von Zuführrohren oder des Schachts gestaltet sich schwierig, weil die Zuführrohre in großer Zahl tief unten im Gerinne einmün­ den, wo zumeist Abwasser steht und wenig Platz zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schachtelement bzw. einen Revisionsschacht anzugeben, die hinsichtlich der Lagerhal­ tung, des Transports und der individuellen Anpaßbarkeit an die je­ weiligen Einbaubedingungen praktischer sind als die bekannten Lö­ sungen und ein unter Verwendung solcher Schachtelemente konzi­ piertes, einfaches und universell brauchbares Entwässerungssystem anzugeben.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schachtelement mit den im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und bei einem Revisionsschacht mit den im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 13 enthaltenen Merkmalen gelöst. Ein universelles, einfaches Entwässerungssystem geht aus Anspruch 24 hervor.
Das erfindungsgemäße Kunststoff-Schachtelement ist wegen seiner Konizität formtechnisch einfach herstellbar; mehrere solcher Schachtelemente lassen sich zur Lagerhaltung und zum Transport wegen des geringen Gewichtes und der Konizität zu platzsparenden, leichten Gebinden stapeln. Jedes Schachtelement ist wegen der Auf­ setzflansche formstabil und mit weiteren gleichartigen Schachtele­ menten zu Schächten beliebiger Höhe baukastenartig kombinierbar.
Der erfindungsgemäße Revisionsschacht ist einfach zu montieren, da die Schachtelemente ohne Hebezeug nur mit ihren jeweils zueinander passenden Aufsetzflanschen aufeinandergesetzt zu werden brauchen. Der zickzackförmige Verlauf der Schachtwand hat keinen Einfluß auf die Funktionalität des Schachts, er erhöht jedoch die Einbeulfestig­ keit der Schachtwand. Die Schachtelemente lassen sich wegen ihrer konischen Form sowohl bei der Lagerhaltung als auch beim Trans­ port platzsparend stapeln. Aufgrund der Ausbildung aus Kunststoff sind die Schachtelemente so leicht, daß sie von einer Arbeitsperson problemlos manipuliert werden können. Über die Flansche ergeben sich großflächige Verbindungsbereiche mit guter Dichtigkeit. Die großflächigen Flansche sind ferner unempfindlich gegen Beschädi­ gungen bei grober Handhabung, was eine zügige Montage des Schachtes gestattet, im Gegensatz zu den schwer zu manipulierenden und nur vorsichtig aufeinanderzusetzenden Betonrohrstücken bei den bekannten Revisionsschächten. Dank des Kunststoffes lassen sich in beliebigen Höhenlagen und Orientierungen Durchgänge frei­ machen, z. B. ausschneiden, um dort Zulaufrohre, Oberlaufleitungen oder auch Einsatzteile für Zulaufrohre in die Schachtwand einzuset­ zen. Bei einem nachträglichen Anschließen eines Zulaufrohres braucht der Revisionsschacht nur mehr so weit aufgegraben zu wer­ den, wie das für das notwendige Gefälle oder die Tiefenlage des Zulaufrohres erforderlich ist, und nicht bis zum Grund des Schachts. Mit nur einem Schachtelement kann bereits ein Revisions­ schacht, auch mit einem angeschlossenen Zulaufrohr, hergestellt werden. Andererseits läßt sich mit einer beliebigen Anzahl aufeinan­ dergesetzter Schachtelemente jede beliebige Schachttiefe montieren.
Das Gebäude-Entwässerungssystem gemäß Anspruch 24 stellt eine Abkehr von herkömmlichen Gebäude-Entwässerungssystemen dar, bei denen bisher die Einsatzteile zur Schadensabkehr, Reinigung und Wartung und gegen Geruchsbelästigung in den Gullys oder Abläufen im Gebäude angeordnet und die Zuführrohre direkt zum Gerinne- Grundteil des Revisionsschachtes geführt sind, weil erfindungsgemäß die Zuführrohre vom Gebäude oder von den Regenfallrohren direkt und oberhalb des Gerinne-Grundteils in die Schachtwand dort ein­ münden, wo es den baulichen Gegebenheiten entspricht, und weil die zur Schadensabkehr für die Wartung oder Reinigung oder ge­ gen eine Geruchs- oder Gasbelästigung notwendigen Einsatzteile im Inneren des Revisionsschachtes zentral untergebracht und zusam­ mengefaßt sind. Außerdem bringt das neue System den großen Vor­ teil, daß sich die Einsatzteile in der frostfreien Zone befinden, so daß die Gullys und Ablaufstellen einfacher gestaltet werden können und keine große Tiefe für die Frostfreiheit benötigen. Da die Ein­ satzteile nicht mehr im Gebäude eingebaut werden müssen, ergibt sich dort eine erhebliche Vereinfachung. Da die Kunststoff-Schacht­ elemente das leichte Anschließen der Zuführrohre in beliebigen Hö­ henlagen und mit beliebigen Orientierungen ermöglichen, brauchen die Zuführrohre nicht jeweils bis zum Gerinne-Grundteil verlegt zu werden und können auch nachträglich bei bereits fest installiertem Revisionsschacht noch Zuführrohre beliebig angeschlossen werden. Es braucht dann nur bis zur jeweiligen Anschlußhöhe aufgegraben zu werden und nicht bis zum Gerinne-Grundteil. Da im Gerinne- Grundteil eigentlich nurmehr die Abführung zur Kanalisation vor­ handen ist, weil die Schachtwand zum Anschließen der Zuführrohre benutzt wird, lassen sich wesentlich mehr Zuführrohre anschließen als bisher. Ein Rückstau oder Kanalgase gelangen nicht mehr bis in die Gebäude. Es lassen sich sogar Geruchverschlüsse für die Regen­ sammelrohre im Revisionsschacht anordnen, um der Korrosion durch Ammoniakgase von vornherein entgegenzuwirken. Die Einsatzteile sind im Revisionsschacht gut zugänglich für Wartungs- oder Repa­ raturarbeiten. Sie lassen sich problemlos austauschen, z. B. bei ei­ ner Beschädigung, oder auch gegen andere Einsatzteiltypen erset­ zen. Wegen der Verteilung der Einsatzteile und der Anschlüsse über die Schachtwand sind die einzelnen Anschlüsse und ihre Einsatzteile gut zugänglich und ist auch im Gerinne-Grundteil genügend Platz für Revisions- oder Reinigungsarbeiten.
Das Schachtelement gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil einer einfa­ chen Entformbarkeit, eines geringen Gewichts und einer uniformen Gestaltfestigkeit. Eine große Anzahl solcher Schachtelemente läßt sich auf kleinstem Raum durch Ineinanderstapeln lagern und trans­ portieren, wobei wegen der nach innen gerichteten Aufsetzflansche das jeweils innere Schachtelement sehr weit in das jeweils äußere Schachtelement eingeschoben werden kann, so daß selbst bei einer großen Anzahl ineinandergestapelter Schachtelemente nur geringe Höhe beansprucht wird.
Alternativ ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, die sich aus Kunststoff leicht formen läßt und stapelbar ist.
Die Ausführungsform von Anspruch 4 zeichnet sich durch eine gleichmäßig hohe Einbeulfestigkeit der Wand aus.
Besonders wichtig ist die Ausführungsform von Anspruch 5, weil in dem Wandbereich mit geringer Mühe der notwendige Durchgang zum Einstecken eines Einsatzteils oder eines Zuführrohrs freilegbar ist. Es braucht nur ein Loch gebohrt zu werden, mittels dessen dann mit einem Zirkelbohrer wie beim Fliesenschneiden ein sauberer Durchgang für eine Ringdichtung ausgeschnitten wird, durch die das Rohr oder der Einsatzteil steckbar und dicht festlegbar ist.
Additiv und alternativ ist ferner die Ausführungsform gemäß An­ spruch 6 vorteilhaft. Die ebene Wandflachstelle ist formentechnisch einfach herstellbar. Das Ausschneiden eines Durchgangs ist pro­ blemlos und exakt möglich. Mit einer üblichen Schraubhalterung läßt sich wegen der Ebenheit der Flachstelle ein Rohr oder ein Einsatzteil leicht dicht und haltbar festlegen. Durch die strukturelle Integra­ tion der Wandflachstelle in die gewölbte Wand ist dieser Bereich des Schachtelementes sehr stabil, so daß ein dort angeschlossenes Rohr oder Einsatzteil sicher und damit dicht gehalten wird.
Die Handhabung beim Anschließen eines Rohres oder beim Anbringen eines Einsatzteils ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 vereinfacht, weil der Durchgang durch die Sollbruch- oder Soll­ trennzone schon vorbereitet ist.
Für die Praxis haben sich die Kunststoffe gemäß Anspruch 8 beson­ ders bewährt. Sie ermöglichen eine hohe Form- und Maßtreue und sind korrosionsfest.
Im Hinblick auf genügend Platz zum Einsteigen und um Schächte gängiger Höhen schaffen zu können, sind die Maßverhältnisse gemäß Anspruch 9 vorteilhaft. Das Gewicht und die Größe derart dimensio­ nierter Schachtelemente ermöglichen die problemlose Handhabung auch durch nur eine Person.
Die gewünscht hohe Einbeulfestigkeit, ein gefälliges Aussehen und eine leichte Entformbarkeit ist bei der Ausführungsform gemäß An­ spruch 10 gegeben. Der Verlauf der Versteifungsrippen ist auch für eine dichte Stapelung von Vorteil.
Zweckmäßig sind ferner die Ausführungsformen der Ansprüche 11 und 12, weil die Angriffsstellen das Anbringen der Verbindungsteile vereinfachen, mit denen eine festhaltende Verbindung zwischen auf­ einandergesetzten Schachtelementen herstellbar ist. Insbesondere beim engeren Öffnungsrand ist in der Außenseite der Wand eine umlaufende Sicke eingeformt, in die ein umfassendes Spannband mit jeweils einer abgewinkelten Kante greift und so die aufeinanderge­ setzten Schachtelemente zusammenhält. Die in die Flanschflächen eingelegten Dichtungen bieten nach dem Zusammensetzen und Festle­ gen mit dem Spannband einen über die volle Höhe dichten Schacht.
Die vorerwähnten Schachtelemente lassen sich besonders vorteilhaft zur Herstellung von Revisionsschächten aller Art verwenden, d h. nicht nur in der Abwassertechnik, sondern auch in Einsatzfällen, bei denen fallweise ins Erdreich eingebaute oder im Boden liegende Installationen inspiziert, gewartet oder repariert werden müssen. Die nach innen gerichteten, aufeinander sitzenden Aufsetzflansche die­ nen im wesentlichen zur Versteilung, geben darüber auch eine gute Abstützfläche, die gegeneinander mit der eingesetzten Dichtung zur Abdichtung beitragen.
Der Revisionsschacht gemäß Anspruch 14 ist hinsichtlich der Lager­ haltung, des Transports und der Montage seiner Einzelteile vorteil­ haft, weil sich die die spätere Schachtwand bildenden Schachtele­ mente dicht stapeln lassen und so leicht sind, daß sie praktisch von einer Person problemlos manipuliert werden können. Wegen der ro­ tationssymmetrischen Form braucht beim Aufeinandersetzen der Schachtelemente auf ihre relative Drehposition nicht geachtet zu werden.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 15 hervor, bei der eine von einer runden Form abweichende Gestalt des Revisions­ schachtes möglich ist. Die für einen Schacht notwendigen Schacht­ elemente lassen sich platzsparend ineinanderstapeln und leicht mani­ pulieren.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 16, weil die an sich leichten Schachtelemente dauerhaft fest miteinander verbunden sind und nicht relativ zueinander verrutschen.
Zweckmäßig sind ferner die Maßnahmen von Anspruch 17 wegen ei­ ner sauberen Zentrierung zwischen den Schachtelementen bzw. der Möglichkeit, die Verbindungsbereiche dicht zu machen.
Günstig ist die Ausführungsform von Anspruch 18, weil sich die Schachtwand unter hohem seitlichen Druck nicht einbeult und der Schacht hohe, von oben wirkende Kräfte klaglos verträgt. Für die vertikale Kraftübertragung sind die großflächig aufeinanderliegenden Flansche besonders günstig.
Eine zweckmäßige Ausführungsform, die das Anschließen von Rohren in praktisch jeder Höhenlage und beliebiger Orientierung zueinander gestattet geht aus Anspruch 19 hervor. Dies gilt auch für die Aus­ führungsform von Anspruch 20, wobei die Wandflachstelle die Benut­ zung einer Schraubhalterung ermöglicht. Bei beiden vorgenannten Ausführungsformen können Rohre auch bei bereits länger in Betrieb gewesenem Revisionsschacht nachträglich angeschlossen werden, ohne bis zur Schachtsohle aufgraben zu müssen. Das Anschließen erfordert wenig Geschick. Im jeweiligen Anschlußbereich wird mit geringer Mühe eine sichere Abdichtung und eine feste Halterung für das Rohr oder den Einsatzteil erreicht.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 21 hervor. Das Grundteil ist ein einfaches und leichtes Kunststoff- Formteil, das zu den Schachtelementen paßt und das Gerinne bildet.
Bei den Ausführungsformen der Ansprüche 22 und 23 sind in frei wählbaren Höhenbereichen und aus frei wählbaren Richtungen Rohre mit oder ohne Einsatzteilen angeschlossen, wobei mit dem Dichtkra­ gen oder der Ringdichtung trotz gewölbter Wandung ein guter Dichtsitz erreicht wird, während in den ebenen Wandflachstellen mit der Schraubhalterung ohnedies ein fester, dichter und belastbarer Sitz für das Rohr oder den Einsatzteil erreicht wird.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungs­ gegenstandes erläutert: Es zeigen
Fig. 1 ein Schachtelement in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Revisionsschacht in einem Längsschnitt und
Fig. 3 schematisch ein Gebäudeentwässerungssystem mit einem Revisionsschacht.
Ein Schachtelement E gemäß Fig. 1 ist ein konisches Kunststoff- Formteil F mit einem weiteren Öffnungsrand W und einem engeren Öffnungsrand K, begrenzt durch eine umlaufende Wand 1 mit einer Innenseite 2 und einer Außenseite 3. Das Schachtelement E ist ein Kegelstumpf mit einem Kegelwinkel α, der zweckmäßigerweise zwi­ schen 4° und 15°, vorzugsweise bei etwa 6° liegt. Die Wand 1 ist demzufolge unter einem Winkel β, der zwischen 2° und 8°, vorzugs­ weise bei etwa 3° liegt, gegenüber der Längsachse des Schachtele­ ments E geneigt.
Das Schachtelement E kann aber auch mit einem ovalen oder polygo­ nalen Querschnitt und geneigter Wand 1 ausgebildet sein. Ein poly­ gonaler Querschnitt wird zweckmäßigerweise als regelmäßiges Vier-, Sechs- oder Achteck ausgelegt.
Am weiteren Öffnungsrand W ist ein nach außen gerichteter Auf­ setzflansch 4 einstückig angeformt, während beim engeren Öffnungs­ rand K ein nach innen gerichteter Aufsetzflansch 5 vorgesehen ist. An der Innen- oder/und Außenseite 2, 3 sind längsverlaufende Versteifungsrippen 7, 8 angeformt, die sich zweckmäßigerweise über nahezu die gesamte Höhe h des Schachtelementes E erstrecken und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sind. In der Wand 1 ist zwischen Versteifungsrippen 7, 8 mindestens eine ebene Wandflachstelle 6 eingeformt. Gegebenenfalls sind über die Wand 1 mehrere solche Wandflachstellen 6 verteilt. Bei der gezeigten Ausführungsform liegt die Wandflachstelle 6 in etwa parallel zur Längsachse des Schachtelementes E. Ferner sind in der Wand 1 von Versteifungsrippen 7, 8 freie Wandbereiche 9 vorgesehen. Der Wandbereich 9 hat wie die Wandflachstelle 6 eine Größe, die minde­ stens dem Querschnitt genormter Abwasserrohre oder Anschlußrohr­ stutzen von Einsatzteilen entspricht. Sind aus Gründen der Beulfe­ stigkeit der Wand die Versteifungsrippen 7, 8 dicht angeordnet, dann können die Versteifungsrippen beim Wandbereich 9 oder bei der Wandflachstelle 10 ausgespart sein.
Der Wandbereich 9 dient wie auch die Wandflachstelle 6 zum wahlwei­ sen Anschließen eines Rohres oder zum Einstecken des Anschluß­ stutzens eines Einsatzteils; in letzterem Falle zum Festlegen eines Einsatzteils im Inneren des Schachtelementes E mit einer Anschluß­ möglichkeit nach außen. Bei der Wandflachstelle 6 ist eine Achse 11 für ein Rohr angedeutet, das durch einen in der Wand 1 freizule­ genden Durchgang 10 gesteckt wird. Eine Sollbruch- oder Solltrenn­ zone B kann vorgeformt sein, z. B. in Form konzentrischer Kreise unterschiedlicher Durchmesser, um das Freilegen des Durchgangs 10 in der jeweils gewünschten Größe zu vereinfachen. Da die Teile aus Kunststoff sind, ist es nicht schwierig, in die Wand ein Loch ge­ wünschter Größe zu bohren und darin das Zulaufrohr festzulegen.
Am Außen-Aufsetzflansch 4 sind Angriffsstellen 12, z. B. eine An­ zugsschräge, für ein Schachtelement-Verbindungsteil eingeformt. Beim engeren Öffnungsrand K sind ebenfalls außen Angriffsstellen 13 in Form von umlaufender Sicke für ein Verbindungsteil, wie ein Spannband, das mit seinen Außenrändern in die Sicken eingreift, eingeformt. Es ist aber auch denkbar, am Innen-Aufsetzflansch 5 Angriffsstellen für ein Verbindungsteil vorzusehen.
Das Schachtelement E besteht zweckmäßigerweise aus Polyäthylen oder Polyurethan und hat eine Höhe h von ca. 50 cm bei einer mitt­ leren Weite g von ca. 75 cm. Die Wandstärke e beträgt ca. 1 bis 2 cm, während die Breite c des Außen-Aufsetzflansches 4 ca. 6 cm und die Breite c des Innen-Aufsetzflansches 5 ca. 4 cm beträgt. Das Schachtelement E läßt sich leicht von einer Person tragen und manipulieren. Mehrere gleiche Schachtelemente E können problemlos ineinandergestapelt werden (strichliert angedeutet), um bei der La­ gerhaltung und beim Transport Platz zu sparen. Im Hinblick auf ei­ ne möglichst dichte Stapelung sind die Versteifungsrippen 7, 8 so ausgebildet, daß sie jeweils am Flansch 4 oder 5 beginnen und zum gegenüberliegenden Öffnungsrand W oder K schräg bis auf die Höhe Null auslaufen. An den Flanschen 4, 5 können Zentriereinrichtungen Z vorgeformt sein, die beim Aufeinandersetzen zweier oder mehrerer Schachtelemente, und zwar jeweils mit Außen-Aufsetzflansch 4 gegen Außen-Aufsetzflansch 4 oder Innen-Aufsetzflansch 5 gegen Innen- Aufsetzflansch 5, ineinandergreifen und die Schachtelemente zentrie­ ren. Ferner können dort Nuten für Dichtelemente vorgesehen sein.
Es läßt sich mit nur einem Schachtelement E gemäß Fig. 1 ein Schacht herstellen, z. B. ein Revisionsschacht in der Abwassertech­ nik oder ein Revisionsschacht für eine Abscheidevorrichtung, wofür das Schachtelement E entweder in der in Fig. 1 gezeigten Lage mit dem Innen-Aufsetzflansch 5 nach unten auf einen Gerinneteil oder eine Basis bei einer Abscheidevorrichtung aufgesetzt wird, ehe oben eine übliche Schachtabdeckung vorgesehen wird. Es ist aber auch denkbar, das Schachtelement E in umgekehrter Lage mit dem Außen- Aufsetzflansch 4 nach unten einzusetzen und oben die übliche Schachtabdeckung anzubringen oder ein Höhenausgleichselement, zweckmäßigerweise mittels einer Dichtung, von oben in den Innen- Aufsteckflansch 5 einzuschieben. Falls erforderlich, kann im Wand­ bereich 9 oder/und in der Wandflachstelle 6 ein Rohr eingesteckt werden. Es ist auch denkbar, im Inneren des Schachtelements E einen Einsatzteil, z. B. einen Geruchverschluß, eine Rückstauvor­ richtung oder dgl., festzulegen, an das von außen her ein Rohr angeschlossen wird. Bei einer Abscheidevorrichtung bleibt die Wand 1 ggf. geschlossen. Das Schachtelement E erfüllt dann die Funktion eines Revisionsschachtes zu unterliegenden Installationen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Revisionsschacht S aus mehreren aufeinander­ gesetzten Schachtelementen E gemäß Fig. 1 montiert, und zwar aus drei Schachtelementen E, die über die Schachthöhe H die Schacht­ wand D definieren. Es können jedoch auch mehrere Schachtelemente E aufeinandergesetzt werden, z B. für einen 3 m tiefen Revisions­ schacht sechs Schachtelemente E. Die Schachtelemente E sind jeweils mit ihren Innen-Aufsetzflanschen 5 bzw. mit ihren Außen-Aufsetz­ flanschen 6 aufeinandergesetzt, so daß sich in einem Längsschnitt ein zickzackförmiger Verlauf der Schachtwand D ergibt. In den Auf­ setzflanschen sind jeweils Aussparungen 37 zur Aufnahme von Dichtungen 38 vorgesehen, um im zusammengesetzten Zustand einen dichten Schacht zu erhalten. Die Schachtelemente E sind zweckmäßi­ gerweise mit Verbindungsteilen V miteinander fest verbunden (Spannringen oder Halteklammern mit Spannschrauben). Bei den nach innen reichenden Aufsetzflanschen 5 ist in der Außenseite 3 der Wand 1 eine als Angriffsstelle (13) ausgebildete umlaufende Sicke vorgesehen, in die der Spannring mit einer Randkante zum Zusammenhalten eingreift.
Der Revisionsschacht S gemäß Fig. 2 dient für Abwasserzwecke z. B. für eine Hausentwässerung. Auf einer Schachtsohle 26, die zweckmäßigerweise betoniert ist, sitzt ein Grundteil G, das das Ge­ rinne des Revisionsschachtes S definiert und über einen Anschluß­ stutzen 23 an das weiterführende Kanalsystem angeschlossen ist. Ein Einsatzteil K, und zwar ein Reinigungsrohr mit mindestens einem Rückstauverschluß in einem Grundkörper 24 und einem abnehmbaren Reinigungsdeckel 25 ist im Grundteil G so festgelegt, daß ein Rohr in den Anschlußstutzen 27 eingesteckt werden kann. Auf dem ober­ sten Schachtelement E liegt üblicherweise die nicht dargestellte Schachtabdeckung A bzw. ein Höhenausgleichselement, das Höhen­ differenzen zum Bodenniveau aus gleicht.
Im obersten Schachtelement E ist im Wandbereich 9 ein Durchgang 15 freigelegt, z B. durch Anbohren und nachfolgendes Ausschneiden mit einem Zirkelschneider, in den eine Ringdichtung 16 eingeknüpft ist, durch die das Ende des Rohres 17 abgedichtet eingesteckt ist.
Im untersten Schachtelement E ist oberhalb des Anschlußstutzens 23 in einer Wandflachstelle 6 ein Durchgang 18 freigelegt, um ein Ein­ satzteil R, hier einen Rückstauverschluß mit einer Rückstauklappe 21, festzulegen. Das Einsatzteil R besitzt einen außenliegenden An­ schlußstutzen 20, 22 und ist mit einer Schraubhalterung 19 im Durchgang 18 abgedichtet festgelegt, so daß ein Rohrstutzen 20 ins Innere ragt. In das unterste Schachtelement E kann ferner ein wei­ teres Rohr einmünden.
Da die Schachtelemente E gemäß Fig. 1 mehrere Wandbereiche 9 und Wandflachstellen 6 besitzen können, lassen sich frei wählbar in verschiedenen Höhenlagen und unterschiedlichen Orientierungen be­ züglich der Längsachse des Revisionsschachtes S Einsatzteile oder Anschlußrohre vorsehen, und zwar entweder beim Montieren des Re­ visionsschachtes oder auch zu einem späteren Zeitpunkt. Es braucht dann nicht bis zur Schachtsohle 26 aufgegraben zu werden.
Der Revisionsschacht S bietet nicht nur den Vorteil, Anschlüsse frei wählbar von vornherein oder auch in beliebigen Höhenlagen und Orientierungen anzubringen, sondern ist einfach bei Reinigungs­ oder Revisionsarbeiten inspizierbar. Da nämlich die Rohre und die Einsatzteile über die Schachtwandhöhe H verteilt sind, ist unbehin­ derter Zugang zu den Rohrmündungen und den Einsatzteilen gege­ ben, aber auch zu den Installationen an der Schachtsohle, wo übli­ cherweise bei aus Beton bestehenden Revisionsschächten sämtliche Anschlußleitungen und Abflüsse angeordnet sein müssen. Da ferner wegen der außerhalb des Sumpfbereiches anbringbaren Rohre genü­ gend Platz ist, dort Einsatzteile wie Geruchverschlüsse oder Rück­ stauverschlüsse vorzusehen, wird das Zurückdrücken von Kanalga­ sen oder einem Rückstau schon innerhalb des Revisionsschachtes verhindert, wodurch die Hausinstallationen einfacher ausgebildet werden können. Revisionen oder Reparaturen lassen sich zentral in­ nerhalb des Revisionsschachtes vornehmen, ohne im Gebäude an den einzelnen Sammelstellen oder in den Gullys arbeiten zu müssen, wo zumeist wenig Platz zur Verfügung steht. Schließlich spielen in dem großen Revisionsschacht angeordnete große Einsatzteile keine Rolle, während sie im Gebäude, in den Gullys oder Abwasserbehältern oft wegen des sehr geringen Platzangebotes kaum unterzubringen wä­ ren.
In Fig. 3 ist schematisch ein Gebäude-Entwässerungssystem C mit einem zentralen Revisionsschacht S angedeutet, der aus den Schachtelementen E gemäß Fig. 1 in der in Fig. 2 gezeigten Weise ausgebildet ist. Das Gerinne-Grundteil G des Revisionsschachts S ist über den Rohrstutzen 23 an die Kanalisation 29 angeschlossen. An das Einsatzteil K, nämlich das Reinigungsrohr, oder ein an dessen Stelle eingesetztes Einsatzteil R, nämlich ein Rückstauverschluß, ist über den Rohrstutzen 27 ein Rohr 34 angeschlossen, das Abwässer von einem im Kellergeschoß eines Gebäudes angeordneten Waschbecken 35, einem Bodenablauf 36 oder anderen tiefliegenden Installatio­ nen einleitet. Das rechts angedeutete Rohr 17 ist an Toiletten im Gebäude angeschlossen und führt fäkalienhaltiges Abwasser in den Revisionsschacht S, und zwar knapp unterhalb der Schachtabdeckung A. Linksseitig ist ein weiteres Rohr 17 durch eine Wandflach­ stelle 6 in den Revisionsschacht S geführt, das an einen Hofablauf 31 und einen Regenwasserablauf 32 angeschlossen ist, der u. a. aus einem Regenwasserfallrohr 33 gespeist wird. An der Mündung des linksseitigen Zuführrohres 17 ist im Revisionsschacht S als Einsatz­ teil 30 ein Geruchverschluß angeordnet. In den Ablaufbehältern, Gullys oder ähnlichen Sammelstellen der Gebäude werden keine Ein­ satzteile benötigt, weil diese im Revisionsschacht S eingebaut sind und dort zentral überwacht, gewartet und repariert werden können. Wegen der in verschiedenen Höhenlagen in den Revisionsschacht S geführten Zuführrohre 17 ist im Gerinne-Grundteil G genügend Platz für Reinigungs- oder Reparaturarbeiten. Selbst wenn dort ein be­ stimmter Abwasserspiegel vorliegt, können die darüberliegenden Ein­ satzteile problemlos gewartet und repariert werden. Weder ein Rück­ stau noch Kanalgase können in die Gebäude zurückgelangen.

Claims (24)

1. Schachtelement für einen Schacht, insbesondere für einen Revi­ sionsschacht, das eine untere und eine obere Öffnung und beim oberen und unteren Öffnungsrand Mittel zum Ansetzen jeweils eines weiteren Schachtelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (E) ein zum Ineinanderstapeln mehrere solcher Schachtelemente (E) konisch ausgebildetes Kunststoff-Formteil (F) ist, das einstückig an seinem engerem Öffnungsrand (K) einen nach innen gerichteten Aufsetzflansch (5) und an seinem weiteren Öff­ nungsrand (W) einen nach außen gerichteten Aufsetzflansch (4) aufweist.
2. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (E) ein Kegelstumpf mit einem zwischen 4° und 15°, vorzugsweise bei 6°, liegenden Kegelwinkel (α) ist.
3. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (E) einen ovalen oder polygonalen, vorzugsweise vier-, sechs- oder achteckigen, Querschnitt und eine Wandneigung (β) zwischen 2° und 8°, vorzugsweise von 3°, aufweist.
4. Schachtelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig oder/und außenseitig ein­ stückige und in Längsrichtung verlaufende, beabstandete Verstei­ fungsrippen (7, 8) vorgesehen sind.
5. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein von Versteifungsrippen (7, 8) freier Wandbereich (9) vorgesehen ist, der größer als die Querschnittsfläche genormter An­ schlußrohre (17) ist.
6. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (1) des Schachtelementes (E) wenigstens eine von Ver­ steifungsrippen (7, 8) freie, ebene Wandflachstelle (6) vorgesehen ist, und daß die Wandflachstelle (6) größer ist als die Querschnitts­ fläche genormter Anschlußrohre (17) oder Einsatzteil-Rohrstutzen (20).
7. Schachtelement nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Wandbereich (9) bzw. in der Wandflachstelle (6) wenigstens eine einen Durchbruch (10) für ein Anschlußrohr (17) oder einen Einsatzteil-Rohrstutzen (20) begrenzende Sollbruch- oder Solltrennzone (B) vorgesehen ist.
8. Schachtelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Kunststoff Polyäthylen oder Po­ lyurethan ist.
9. Schachtelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (E) eine Höhe (h) kleiner als 1 m, vorzugsweise von etwa 50 cm, und eine mittlere Weite (g) zwischen etwa 100 cm und 60 cm, vorzugsweise von ca. 75 cm bei einer Wandstärke (e) zwischen 1,0 und 2,0 cm aufweist, und daß die Innen- und Außenflansche (5, 4) eine Flanschbreite (c, d) von ca. d = 4,0 cm bzw. c = 6,0 cm besitzen.
10. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (7, 8) innen oder/und außen jeweils eine an­ nähernd der Flanschbreite (c, d) abzüglich der Wandstärke (e) ent­ sprechende Höhe besitzen, bis zum gegenüberliegenden Öffnungs­ rand (W, K) reichen, und dort annähernd mit der Höhe Null aus­ laufen.
11. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Aufsetzflansch (4) mit eingeformten An­ griffstellen (12) für Schachtelement-Verbindungsteile (V), vorzugs­ weise mit einer Anzugsschräge für ein Spannband, versehen ist und sowohl der Außen- wie auch der Innen-Aufsetzflansch (4, 5) flanschseitig eine Aussparung (37) zur Aufnahme einer Dichtung (38) aufweist.
12. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim engeren Öffnungsrand (K) an der Außenseite (3) der Wand (1) Angriffsstellen (13) für Schachtelement-Verbindungsteile (V) einge­ formt sind.
13. Revisionsschacht, insbesondere für ein Abwassersystem oder eine Abscheidevorrichtung, bei dem die Schachtwand zwischen einem untenliegenden Schachtgrundteil und einer obenliegenden Schachtab­ deckung mit Einstiegsöffnung von mehreren aufeinandergesetzten Schachtelementen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelemente (E) untereinander gleiche und konische Kunststoff- Formteile (F) mit nach innen gerichtetem Aufsetzflansch (5) am en­ geren Öffnungsrand (K) und mit nach außen gerichtetem Aufsetz­ flansch (4) am weiteren Öffnungsrand (W) sind, die jeweils mit den Innen-Aufsetzflanschen (5) bzw. den Außen-Aufsetzflanschen (4) aufeinandergepaßt sind und eine in einem Längsschnitt zickzackför­ mige Schachtwand (D) bilden.
14. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwand (D) aus gleichgroßen stapelfähigen Kunststoff- Kegelstümpfen mit einem zwischen 4° und 15°, vorzugsweise bei 6°, liegenden Kegelwinkel (α) besteht, die mit aufeinanderfolgend ab­ wechselnd nach innen und nach außen geneigter Wand (1) aufeinan­ dergesetzt sind.
15. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwand (D) aus gleichgroßen, stapelfähigen Kunst­ stoff-Schachtelementen (E) mit ovalem oder polygonalem, vorzugs­ weise vier-, sechs- oder achteckigem, Querschnitt und einer Wand­ neigung (β) zwischen 2° und 8°, vorzugsweise von etwa 3°, be­ steht, die mit aufeinanderfolgend abwechselnd nach innen und nach außen geneigter Wand (1) aufeinandergesetzt sind.
16. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils aufeinanderliegende Schachtelemente (E) mit Verbindungselementen (V) verbunden sind, vorzugsweise mit an den Flanschen (4) angreifenden bzw. in an der Außenwand (1) ein­ geformte Angriffsstellen (13) oder umlaufende Sicken greifende Spannringe(n) oder Halteklammer(n).
17. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schachtelemente (E) mittels formschlüssig in­ einandergreifender, vorzugsweise eingeformter, Zentrierelemente (Z) in den Aufsetzflanschen (4, 5) relativ zueinander zentriert sind.
18. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Schachtelementen (E) innen oder/und au­ ßen längsverlaufende Versteifungsrippen (7, 8) angeordnet sind.
19. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schachtwandhöhe (H) in unterschiedlichen Höhenlagen und in Umfangsrichtung verteilt in den Wänden (1) der Schachtele­ mente (E) von Versteifungsrippen (7, 8) freie Wandbereiche (9) als wählbare Anschlußorte für Anschlußrohre (17) oder Einsatzteil- Rohrstutzen (20) vorgesehen sind.
20. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schachtwandhöhe (H) in unterschiedlichen Höhenlagen und in Umfangsrichtung verteilt in den Wänden (1) der Schachtele­ mente (E) von Versteifungsrippen (7, 8) freie und ebene Wandflach­ stellen (6) als wählbare Anschlußorte für Anschlußrohre (17) oder Einsatzteil-Rohrstutzen (20) vorgesehen sind.
21. Revisionsschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Schachtelement (E) auf einen Grundteil (G), vor­ zugsweise aus Kunststoff, mit zum Außenaufsetzflansch (4) oder zum Innenaufsetzflansch (5) des Schachtelements (E) passendem Aufsetz­ flansch (28) aufgesetzt ist.
22. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in wenigstens einem freien Wandbereich (9) we­ nigstens eines Schachtelementes (E) in einer Durchgangsöffnung (15) ein Dichtkragen (16) festgelegt ist, in dem ein Anschlußrohr (17) oder ein Einsatzteil (R) abgedichtet gehalten ist.
23. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 13 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in wenigstens einer Wandflachstelle (6) wenig­ stens eines Schachtelementes (E) in einer freigelegten Durchgangs­ öffnung (18) ein Anschlußrohr (17) oder ein Einsatzteil (R) mit ei­ ner Schraubhalterung (19) abgedichtet festgelegt ist.
24. Gebäude-Entwässerungssystem für Niederschlagswasser, fäka­ lienhaltiges Abwasser und Brauch-Abwasser, mit einem über ein Ge­ rinne-Grundteil an die Kanalisation angeschlossenen Revisions­ schacht, an den die Abwasser-Zuführrohre angeschlossen sind, und mit abwassertypspezifischen Einsatzteilen wie Rückstauverschlüssen, Geruchverschlüssen, Reinigungsrohren oder dgl. im Abwasserweg, dadurch gekennzeichnet daß der Revisionsschacht (S) eine im Längsschnitt zickzackförmige Schachtwand (D) aus konischen Kunst­ stoff-Schachtelementen (E) aufweist, die jeweils mit ihren engeren bzw. weiteren Öffnungsrändern ab gedichtet aufeinandergesetzt sind, daß an den Revisionsschacht (S) hinverlegte Zuführrohre (17) ober­ halb des Gerinne-Grundteils (G) in die Schachtwand (D) einmünden, und daß das jeweils abwassertypspezifische Einsatzteil (30, K, R) im Inneren des Revisionsschachtes (S) bei der jeweiligen Zuführrohr­ mündung in ein Schachtelement (E) eingebaut ist.
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