DE20303646U1 - Schachtring sowie Schacht - Google Patents

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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Abstract

Schachtring für Schächte, insbesondere für den Strassenbau, wobei der Schachtring (26) aus einem Material umfassend Polymere besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schachtring für Schächte, insbesondere für den Straßenbau sowie einen Schacht insbesondere im Straßenbau. Im Straßenbau ist es bekannt, Schächte aus verschiedenen Bauteilen herzustellen. So kann ein derartiger Schacht von der Straßenoberfläche aus betrachtet zunächst aus einem Schachtdeckel sowie einer darunter angeordneten Schachtabdeckung bestehen. Zwischen der Schachtabdeckung und einem Schachtkonus sind dann verschiedene Ausgleichsringe angeordnet zum Ausgleich von Belastungen, wie sie durch den Verkehr, der die Schachtdeckel überfährt, auf den Schachtkonus und damit letztendlich auf die darunter liegende Kanalisation wirken. Die Ausgleichsringe dienen dabei zum einen zur Druckverteilung, aber auch zum Ausgleich von Schubkräften und Satzbewegungen. Darüber hinaus werden sie zur Höhenregulierung eingesetzt und sollen Nachverdichtungen im Bereich des Konuses verhindern helfen. Dabei können die verschiedenen Auflageringe bezüglich der äußeren Form und Abmessung sowie der Dicke aufeinander abgestimmt sein, um eine optimale Dämpfungswirkung und Krafteinleitung zu gewährleisten.
  • Derartige Ausgleichsringe bestehen in der Regel aus Beton. Hierbei besteht der Nachteil, dass trotz aller Bemühungen die Schachtringe beim Überfahren insbesondere durch Lkws, also dem Schwerlastverkehr, beschädigt werden. Dies kann zu Rissen und zu einem Zerbrechen der Ringe führen, wodurch sich die Schachtabdeckung setzt oder absinkt. In diesen Fällen ist es notwendig, den Schacht zu reparieren. Hierfür muss der Schachtdeckel sowie der Schachtoberteil bzw. die Schachtabdeckung abgenommen werden, und die Bruchstücke des defekten Ausgleichsringes werden entfernt. Es wird dann eine Schalung angebracht und der Raum, in dem der zerbrochene Ausgleichsring zuvor angeordnet war, wird mit relativ flüssigem Beton oder Mörtel ausgefüllt. Nach dem Aushärten wird das Schachtoberteil wieder aufgesetzt. Ein derartiges Reparaturverfahren ist zeitaufwendig und teuer.
  • Darüber hinaus ist es z.B. aus DE 299 05 199.4 bekannt, zur Behebung einiger dieser Nachteile als Schachtausgleichs- und Lastenübertragungsringe Ringe aus einem Elastomermaterial einzusetzen. Durch die Verwendung von massiven Elastomerringen, die unter der Schachtabdeckung bzw. und/oder zwischen den Betonausgleichsringen und/oder auf dem Schachtkonus alternativ zu dem ansonsten zwischen den einzelnen Bauteilen vorgesehenen Mörtelbett angeordnet sein können, sollen dynamische Verkehrslasten besser aufgenommen und Rissschäden am Schacht vermieden. Darüber hinaus sollen Setzbewegungen aufgrund von zerstörten Mörtelfugen reduziert werden können. Derartige Elastomerringe besitzen den Vorteil, dass sie den verschiedenen Temperaturbedingungen, insbesondere auch Frost- und Taubedingungen, gewachsen sind und so die Lebensdauer einer Schachtabdeckung verlängert werden kann.
  • Allerdings besitzen die beschriebenen Elastomerringe den Nachteil, dass sie annähernd keine Schwingungen absorbieren und daher beim Überfahren anfangen zu vibrieren. Dies kann zu einem unerwünschten Klappern der Schachtdeckel führen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schachtring sowie einen Schacht insbesondere für den Straßenbau bereitzustellen, der in der Lage ist, dynamische Verkehrslasten aufzunehmen und so eine Zerstörung und ein Setzen der Ausgleichsringe eines Schachtes zu verhindern. Darüber hinaus soll der Schachtring in der Lage sein, Vibrationen zu dämpfen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schachtring aus einem Material umfassend Polymere besteht.
  • Insbesondere soll der Schachtring vollständig aus Polymeren bestehen. Nach einem ersten Ausführungsbeispiel soll wenigstens eins der Polymere ein Polyurethan sein.
  • Für die Auswahl des verwendeten Polymers und insbesondere Polyurethans bzw. durch die Verwendung verschiedener Polymere und insbesondere Polyurethane in Kombination können die Eigenschaften des Schachtringes eingestellt werden. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Schachtring vollständig aus Polymeren und insbesondere Polyurethan besteht, wobei insbesondere ein Zweikomponentenmaterial aus z.B. verschiedenen Polyurethanen vorgesehen sein kann.
  • Neben Polyurethan können auch andere vor allem thermoplastische Materialien zum Einsatz kommen, wie z.B. Polystyrole, PVC und/oder Polyamide. Polyurethane weisen aufgrund ihrer hohen elastischen Festigkeit und Zähigkeit sowie dynamischen Belastbarkeit besondere Einsatzvorteile auf.
  • Der Schachtring kann dabei in einer Draufsicht betrachtet einen kreisförmigen, rechteckigen, elliptischen oder polygonalen Querschnitt hinsichtlich seines äußeren Umfanges aufweisen. Die innere Form der Öffnung des Ringes wird in der Regel kreisförmig sein, wobei sämtliche Schachtringe bzw. Ausgleichsringe, die verwendet werden, die gleiche Form und Größe der inneren Öffnung besitzen können, um diese fluchtend übereinander anzuordnen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der Schachtring über den gesamten Umfang die gleiche Höhe aufweist. Sofern ein Neigungsausgleich erforderlich ist, kann vorgesehen sein, dass der Schachtring in einem Längsschnitt keilförmig gestaltet ist. Unter Längsrichtung wird dabei die axiale Richtung der Schachtringe verstanden. D. h. in einem Längsschnitt ist die eine Seite des Schachtringes höher als die andere Seite, wobei die einzelnen Mantelelemente eine ebene Oberfläche aufweisen, um mit darüber oder darunter liegenden Ausgleichsringen zusammenwirken zu können.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung einen Schacht insbesondere für den Bereich des Straßenbaus mit einem Schachtdeckel, einer Schachtabdeckung und mehreren Ausgleichsringen sowie einem Schachtkonus bzw. Schachtelement, wobei einer der Ausgleichsringe ein zuvor beschriebener Schachtring ist. Der Schachtring kann dabei insbesondere zwischen der Schachtabdeckung und den übrigen Ausgleichsringen angeordnet sein, die sich oberhalb des Konuses bzw. des Schachtelements, das an den darunter liegenden Kanal angeschlossen ist, befinden.
  • Die Form sämtlicher Ausgleichsringe kann dabei bezüglich ihrer äußeren Form und ihrer Abmaße an die zu tragenden Lasten angeglichen sein.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden, die eine schematische Darstellung eines Schachtes gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schacht in einer Straßendecke 10. Zum Aufbau des Schachtes ist ein Schachtkonus 12 vorgesehen, der mit der nicht dargestellten, im Erdreich verlaufenden Kanalisation in Verbindung steht. Um den Schachtkonus herum ist als ein erster Ausgleichsring eine Fundamentplatte 14 angeordnet, die als Auflagefläche für die darüber angeordneten weiteren Ausgleichsringe dient. Auf der Fundamentplatte 14 ist ein Ausgleichsring 16 angeordnet, der eine rechteckige Außenform besitzt und aus Beton besteht. Die äußeren Abmessungen sind dabei etwas geringer als der Fundamentplatte 14, die ebenfalls eine rechteckige Form aufweist. Auf dem Ausgleichsring 16 sind zwei weitere Ausgleichsringe 18 und 20 angeordnet, die ebenfalls aus Beton bestehen. Zwischen den einzelnen Ringen sind Mörtelschichten als Mörtelfugen vorgesehen. Die Innenaussparungen der einzelnen Ringe sind fluchtend übereinander sowie über der Öffnung des Schachtkonuses 12 angeordnet. Die äußere Form und die Abmessungen entsprechen dem Ausgleichsring 16.
  • Von der Straßendecke 10 ausgehend ist eine Schachtabdeckung 22 vorgesehen, in die der spätere Schachtdeckel 24 zum Verschluss des Schachtes eingesetzt werden kann. Die Schachtabdeckung 22 ist ringförmig mit kreisförmiger Außenform, wobei ihre Innenöffnung mit den Innenöffnungen der Ringe 16 bis 20 fluchtet. Die Schachtabdeckung 22 besteht ebenfalls aus Beton. Zwischen der Schachtabdeckung 22 und dem Ausgleichsring 20 ist ein Schachtring 26 angeordnet, der aus Polyurethanmaterial besteht und so ausgleichend bei starker Belastung des Schachtes durch beispielsweise Lkw-Verkehr wirkt und gleichzeitig Schwingungen, die durch das Überfahren entstehen, gut dämpft. Der Schachtring 26 besitzt dabei eine kreisförmige Außenform sowie eine kreisförmige Innenform und ist ebenfalls mit seiner Innenöffnung fluchtend zu den anderen Ausgleichsringen 16 bis 20 angeordnet.
  • Der Schachtring 26 hat dabei in seiner Längsrichtung, die der axialen Richtung des Schachtes entspricht, überall die gleiche Dicke.
  • Der gesamte Raum um den Schacht herum kann durch eine Betonmasse 28 aufgefüllt werden, um die einzelnen Teile gegeneinander weiter zu stabilisieren.
  • Durch diese Anordnung der Ausgleichsringe 14 bis 20 und der Schachtabdeckung 22 mit dazwischen angeordnetem Polyurethanschachtring 26 kann die Langlebigkeit eines Schachtes hinsichtlich Zerstörung von Ausgleichsringen und Setzbewegungen, aber auch Vibrationen, die zu einem Klappern des Schachtdeckels 24 führen, deutlich verbessert werden.

Claims (10)

  1. Schachtring für Schächte, insbesondere für den Strassenbau, wobei der Schachtring (26) aus einem Material umfassend Polymere besteht.
  2. Schachtring nach Anspruch 1, wobei der Schachtring (26) aus Polymeren besteht.
  3. Schachtring nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens eins der Polymere ein Polyurethan und/oder ein anderes thermoplastisches Material, insbesondere ein Polystyrol, PVC und/oder Polyamid ist.
  4. Schachtring nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Schachtring (26) aus einem Zwei-Komponenten-Material besteht.
  5. Schachtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schachtring (26) als äußere Form einen kreisförmigen, rechteckigen, elliptischen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
  6. Schachtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schachtring (26) über den gesamten Umfang die gleiche Höhe in Längsrichtung aufweist.
  7. Schachtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schachtring (26) zur Neigungsanpassung im Längsschnitt keilförmig ist bzw. verschiedene Höhen aufweist.
  8. Schacht inbesondere im Strassenbau, umfassend einen Schachtdeckel (24), eine Schachtabdeckung (22), mehrere Ausgleichsringe (1420 und 26) sowie einen Schachtkonus (12) bzw. ein Schachtelement, wobei einer der Ausgleichsringe (1420 und 26) ein Schachtring (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
  9. Schacht nach Anspruch 8, wobei der Schachtring (26) zwischen der Schachtabdeckung (22) und den übrigen Ausgleichsringen (1420) angeordnet ist.
  10. Schacht nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Ausgleichsringe (1420, 26) eine rechteckige oder runde äußere Form besitzen.
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