DE4117661C2 - Schlafhöhle für Fledermäuse - Google Patents

Schlafhöhle für Fledermäuse

Info

Publication number
DE4117661C2
DE4117661C2 DE19914117661 DE4117661A DE4117661C2 DE 4117661 C2 DE4117661 C2 DE 4117661C2 DE 19914117661 DE19914117661 DE 19914117661 DE 4117661 A DE4117661 A DE 4117661A DE 4117661 C2 DE4117661 C2 DE 4117661C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
sleeping
cave according
roof
front wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914117661
Other languages
English (en)
Other versions
DE4117661A1 (de
Inventor
Axel Dipl Ing Papenfoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914117661 priority Critical patent/DE4117661C2/de
Publication of DE4117661A1 publication Critical patent/DE4117661A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4117661C2 publication Critical patent/DE4117661C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine künstliche Schlafhöhle für Fledermäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Fledermäuse sind unter Naturschutz stehende Säugetiere, die einen Winterschlaf halten. Nicht zuletzt wegen ihrer ökologischen Bedeutung als nachtaktive Insektenjäger sind sie unbedingt zu schützen. Zur Erhaltung der heimischen Fledermausarten, die sämtlich auf der "Roten Liste" der bedrohten Tierarten stehen, ist insbesondere ein ausrei­ chendes Angebot an Schlafquartieren nötig.
Bekannt sind künstliche Höhlen, die Fledermäusen im Sommer als Schlafquartiere dienen. Diese Schlafhöhlen bieten den Fledermäusen ausreichenden Schutz vor kleineren Raubtie­ ren, vor Nässe und Zugluft. Sie werden an Bäumen und der­ gleichen aufgehängt. Das Material der im Sommer benutzten Schlafhöhlen, üblicherweise ein Holzbeton mit 60% bis 80% Holzanteil, weist bei der herkömmlichen massiven Bauweise jedoch kein ausreichendes Wärmeisolationsvermögen auf, das den Fledermäusen eine Überwinterung ermöglichen würde.
Während des Winterschlafs sind die Anforderungen der Fle­ dermäuse weitergehend als während der aktiven Periode in den warmen Jahreszeiten. Es muß dafür gesorgt sein, daß die Tiere durch zu hohe Temperaturen nicht aus dem Winter­ schlaf erwachen, denn dann würden sie wegen des fehlenden Nahrungsangebots verhungern. Ebenso darf die Temperatur nicht zu tief sinken, damit die Fledermäuse nicht erfrie­ ren. Die Luftfeuchtigkeit in der Höhle muß sich in be­ stimmten Grenzen halten, damit die Fledermäuse einerseits nicht austrocknen, denn sie atmen auch im Winterschlaf, und andererseits die Wärmeisolation der Höhle nicht durch zu hohe Feuchte beeinträchtigt wird. Ein relativ großes Innenvolumen ist erforderlich, weil Fledermäuse gerne in Gruppen zu einigen zehn Tieren ihren Winterschlaf halten. Der große Innenraum führt dann zu Problemen, wenn sich in der Höhle wenige Tiere zum Winterschlaf versammeln.
Fledermäuse sind standorttreue Tiere, die einen Winter­ schlafplatz über viele Jahre beibehalten. Eine künstliche Schlafhöhle muß folglich langzeitstabil sein. Diese Stabi­ lität beinhaltet unter anderem Sicherheit gegen Verrot­ tung, gegen Frostaufbrüche durch frierendes Wasser in Spalten sowie gegen Insektenfraß.
Ein ausdrücklich als Überwinterungseinrichtung bezeichneter Winter­ schlafkasten für Fledermäuse ist aus dem DE 89 06 644 U1 be­ kannt. Der Winterschlafkasten besteht aus einem einstückigen becher­ förmigen Gehäuseteil, das sich nach unten öffnet. In die nach unten weisende Öffnung ist ein Boden eingesetzt, wobei der Zugang zu dem Innenraum des Fledermauskastens über eine in den Innenraum führende Röhre erfolgt, die deutlich oberhalb des Bodens des Fledermauskastens verläuft.
Die Wärmeisolation für die im Winterschlaf befindlichen Tiere soll durch eine entsprechende Wandstärke von mehr als 40 mm erreicht werden.
Für im Winterschlaf befindliche Tiere mit entsprechend ge­ ringem Grundumsatz sind als Wärmeisolation auch 40 mm Holzbeton nicht ausreichend. Die Tiere laufen Gefahr, während des Winterschlafs zu erfrieren.
Aus der DE-PS 8 29 078 sind Vogelnisthöhlen bekannt, die von den Vögeln ausschließlich im späten Frühjahr und Som­ mer zum Brüten und zur Aufzucht der Brut benutzt werden. Die Nisthöhlen sollen für die Brut nur einen gewissen Schutz vor Nesträubern und starkem Regen bzw. Wind in der warmen Jahreszeit bieten. Sie sind keine Schlafhöhlen und werden auch nicht im Winter von den Vögeln benötigt, wes­ halb die Konstruktion auf die Eignung im Winter keine Rücksicht nimmt. Schließlich sind die Vögel keine Säuge­ tiere und halten auch keinen Winterschlaf. Aus diesem Grund sind in der Regel in Vögelnisthöhlen im Winter auch keine überwinternden Fledermäuse anzutreffen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine künstliche Schlafhöhle für Fledermäuse zu schaffen, die einen sicheren Ort für den Winterschlaf dar­ stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die künstliche Schlafhöhle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schlafhöhle sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die neue Schlafhöhle sorgt für ein geeignetes Kleinklima, das den Fledermäusen dort den Winterschlaf ermöglicht, u. a. infolge der doppelschaligen Bauweise. Die Wandung ist in jedem Bereich, einschließlich Dach, Boden und Vorder­ wand, mit einer inneren und einer äußeren Wand versehen, zwischen denen sich ein Hohlraum befindet, der mit Iso­ liermaterial gefüllt ist. Mögliche Kältebrücken gibt es nur in einem kleinen Bereich in der Nähe der vorderen Öff­ nung, wo die innere mit der äußeren Wand über die Ränder der Öffnung verbunden ist.
So entsteht ein Gehäuse, dessen Wandung so gut gegen Wär­ meverlust isoliert ist, daß Fledermäuse während des Win­ terschlafs auch bei Aufhängen an ungeschützten Stellen nicht erfrieren.
Die Ausgestaltung des Innenraums mit senkrechten Holzplat­ ten erlaubt es den Fledermäusen, sich je nach Temperatur und Besetzung der Höhle dicht zusammen zu gruppieren (ge­ ringer Wärmeverlust) oder sich zu verteilen.
Außer einer guten Wärmeisolation muß die Schlafhöhle den Fledermäusen auch vor anderen Gefahren Schutz bieten. Bei­ spielsweise darf keine Feuchtigkeit von außen in das Höh­ leninnere gelangen und eingetragene Feuchtigkeit muß nach außen abgegeben werden können. Die Eigenschaften von Holz­ beton als Baumaterial ermöglichen das. An Stellen, die dem direkten Regen- oder Schmelzwasser ausgesetzt sind, ist das Gehäuse durch Farbauftrag wassergeschützt. Die Vorder­ wand liegt jedoch unter einem Dachvorsprung und kann unbe­ handelt bleiben. So kann trotz Regenwasserdichtigkeit durch das wasserdampfdurchlässige Material der Vorderwand (Holzbeton mit 60% bis 80% Holzanteil sowie Mineralwolle zur Isolation) Feuchtigkeit von innen nach außen gelangen. Gegen Wärmeverlust im Bereich der Vorderwand wird die Schlafhöhle auch aufgrund der Labyrinthdichtung zwischen Vorderwand und Seitenwand geschützt. Eine Schaumstoffdich­ tung in den Falzen der Labyrinthdichtung sorgt für einen weiteren Schutz, zum Beispiel vor Zugluft.
Das Material Holzbeton wird beispielsweise von Insekten nicht angegriffen und verrottet nur sehr langsam, wenn überhaupt. Auch Spechte können beispielsweise nicht das Gehäuse beschädigen, indem sie das Flugloch zu erweitern versuchen oder weil sie in der Wandung nach Insekten su­ chen.
Frostbeschädigungen infolge von Wasser, das in Spalten ge­ friert, werden dadurch verhindert, daß in dem einstückig hergestellten Bereich von Wandung und Dach keine Fugen oder Spalten auftreten können.
Das nach vorne abfallende Dach der Schlafhöhle sorgt da­ für, daß Regenwasser vom Dach nach vorne ablaufen kann und sich nicht zwischen der Rückseite der Höhle und der Anla­ gefläche, sei es ein Baum oder eine Hauswand, sammelt. Die andernfalls zwischen den Flächen entstehende Feuchtigkeit wurde mit der Zeit die Farbschicht durchdringen und die Wärmeisolation an der Rückseite beeinträchtigen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Schlafhöhle für Fledermäuse dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schlafhöhle in einer Vor­ deransicht,
Fig. 2 die Schlafhöhle aus Fig. 1, in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 3 die Schlafhöhle gemäß Fig. 1 in einem Quer­ schnitt entlang der Linie III-III, in einer Sei­ tenansicht, und
Fig. 4 die Schlafhöhle gemäß Fig. 1, in einem Quer­ schnitt entlang der Linie IV-IV von oben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine künstliche Schlafhöhle 1 für Fledermäuse, mit einer Wandung 2, die etwa die Gestalt eines schräg abgeschnittenen Kreiszylinders hat. An ihrer Vorderseite 3 weist die Wandung 2 eine große, im wesent­ lichen rechteckige Öffnung 4 auf, die mit einer einge­ setzten und abnehmbaren Vorderwand 5 verschlossen ist. Die Vorderwand 5 entspricht in ihrer Gestalt der Öffnung 4 und ergänzt die Wandung 2 zu einem Zylinder, der in Gebrauchs­ stellung mit seiner Rotationsachse vertikal angeordnet ist.
Die Wandung 2 mit einer Seitenwandanordnung 6, einem schrägen Dach 7 und einem horizontalen kreisrunden Boden 8 umschließt einen Innenraum 9. Die Seitenwandanordnung 6 ist mit dem Dach 7 einstückig, während der Boden 8 einge­ setzt und mit der Seitenwandanordnung 6 stoffschlüssig verbunden ist.
Um eine Wärmeisolation zu erreichen, die überwinternde Fledermäuse vor dem Erfrieren bewahrt, ist die gesamte Wandung 2 aus dem Boden 8, dem Dach 7, der Seitenwandan­ ordnung 6 sowie der Vorderwand 5 in doppelschaliger sand­ wichartiger Bauweise aus Holzbeton mit einem Holzanteil von 60% bis 80% gefertigt. Wegen der doppelschaligen Bau­ weise werden praktisch ein inneres Gehäuse und ein äußeres Gehäuse gebildet, die zwischen sich einen Hohlraum 10 be­ grenzen. So entsteht im Bereich des Dachs 7 ein Innendach 11 sowie ein Außendach 13, die Seitenwandanordnung 6 wird von einer Innenwand 14 und einer Außenwand 15 gebildet und im Bereich des Bodens 8 entsteht ein Innenboden 16 sowie ein Außenboden 17. Der Hohlraum 10 ist mit einem Isolier­ material 19 wärmeisolierend gefüllt. Wegen der doppelscha­ ligen Bauweise beträgt die Wandstärke über alles etwa 10 cm.
Das nach vorne abfallende Dach 7 ist auf seiner Außenseite plan und durch seine Schrägstellung als Schnittfläche ei­ nes Kreiszylinders leicht elliptisch. Seitlich und hinten schließt das Dach 7 bündig an die Seitenwandanordnung 6 an, während es nach vorne übersteht und somit mit seinem Dachvorsprung 21 einen Regenschutz für die Vorderwand 5 bildet.
Die Schlafhöhle 1 ist als unten horizontaler und oben schräger Hohlzylinder mit einer größten Höhe an ihrer Hin­ terseite von etwa 80 cm, einer geringsten Höhe an ihrer Vorderseite von etwa 70 cm sowie mit einem Außendurchmes­ ser von etwa 40 cm ausgebildet. Die Öffnung 4 an der Vor­ derseite 3 der Schlafhöhle 1 ist achsensymmetrisch bezüg­ lich der Mantellinie am Ort der geringsten Höhe der Schlafhöhle. Begrenzt wird die in ihrem lichten Maß etwa 35 cm hohe und 18 cm breite Öffnung 4 von einem oberen Rand 22, zwei spiegelbildlichen seitlichen Rändern 23 und einem unteren Rand 24. Die Ränder 22 bis 24 bilden eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse.
An ihren geraden und zu der Rotationsachse der Wandung 2 parallel verlaufenden seitlichen Rändern 23 weist die Öff­ nung 4 je einen über ihre gesamte Höhe verlaufenden Falz 25 auf. Sein dem Innenraum 9 benachbarter Teil springt um etwa 12 mm in die Öffnung vor. Die Falze 25 bilden jeweils eine in vertikaler Richtung verlaufende im wesentlichen ebene Schulter 26, die nach außen zeigt.
Der untere Rand 24 der Öffnung 4 ist vertikal angeordnet und um etwa den Betrag der Wandstärke zu dem Innenraum 9 hin versetzt. Er verläuft etwa entlang des Umfangs des Innenraums 9. Der obere Rand 22 der Öffnung 4 verläuft horizontal hinter dem Dachvorsprung 21 und wird von vorne gesehen von dem Dachvorsprung 21 verdeckt.
Die ebenfalls doppelwandige Vorderwand 5 mit einer Vorder­ außenwand 27, einer Vorderinnenwand 28, zwei seitlichen Rändern 31, einem oberen Rand 32 sowie einem unteren Rand 33 hat die Form eines rechteckigen Ausschnitts aus einem Zylindermantel mit dem Radius der Wandung 2. Die Vorder­ wand 5 enthält wie die Wandung 2 einen mit dem Isolierma­ terial 19 gefüllten Hohlraum 20, der in diesem Teil der Schlafhöhle 1 die Wärmeisolation bildet. In ihrer vertika­ len Richtung ist die Vorderwand 5 gerade. Der obere Rand 32 und der untere Rand 33 sind horizontal, während die seitlichen Ränder 31 vertikal angeordnet sind und über die gesamte Länge verlaufende Falze 34 tragen, die mit den Falzen 25 der seitlichen Ränder 23 der Öffnung 4 komple­ mentär sind. Die Ränder 31 bis 33 verbinden die Vorderau­ ßenwand 27 stoffschlüssig mit der Vorderinnenwand 28. Wenn die Vorderwand 5 in die Öffnung 4 der Wandung 2 eingesetzt ist, bilden die Falze 25, 34 zusammen an jeder Seite je­ weils eine Labyrinthdichtung 36, die den Innenraum 9 sowie die darin überwinternden Fledermäuse vor Regenwasser, Zug­ luft und Wärmeverlust schützt. An den Schultern 26 liegt die Vorderwand 5 mit ihren dazu komplementären Schultern 30 der Falze 34 an und schließt außen bündig mit der Wan­ dung 2 ab. Eine an den vorspringenden Stirnseiten 29 der Falze 25, 34 angeordnete Schaumstoffdichtung 37 verbessert die Isolation.
Die Schaumstoffdichtung 37 wirkt in tangentialer und nicht in radialer Richtung in den Falzen 25, 34, da wegen der Elastizität des Dichtmaterials andernfalls die Vorderwand eine nach außen gerichtete Kraft erfahren würde, die wie­ derum die erwünschte Dichtigkeit beeinträchtigen würde. Das Dichtmaterial ermöglicht es, die Schaumstoffdichtung 37 vor dem Einsetzen der Vorderwand 5 in die Öffnung 4 an die seitlichen Ränder 23 anzudrücken. Zunächst bleibt die Schaumstoffdichtung 37 plastisch verformt und dehnt sich erst allmählich wieder aus, so daß Zeit zum Einsetzen der Vorderwand 5 bleibt. Die dann entstehende Pressung der Schaumstoffdichtung 37 in tangentialer Richtung verbessert die Dichtigkeit der Vorderwand 5 in den Falzen 25, 34.
Etwa 20 cm von ihrem unteren Rand 33 und in der Mitte zwi­ schen den seitlichen Rändern 31 trägt die Vorderwand 5 ein etwa rhombusförmiges Flugloch 38, das mit seiner etwa 7 cm langen Diagonalen parallel zu dem unteren Rand 33, also in Gebrauchsstellung horizontal, angeordnet ist und dessen zweite Diagonale mit ca. 3 cm die lichte Höhe des Flug­ lochs 38 bestimmt. Das Flugloch 38 bildet den Eingang zu dem Innenraum 9. Direkt unterhalb des Fluglochs 38 trägt die Vorderwand 5 eine angeformte Stufe 39 aus Holzbeton von 11 cm Breite, 2 cm Höhe und 2 cm Tiefe, die anfliegen­ den Fledermäusen die Landung und den Zugang zur Schlafhöh­ le 1 erleichtert.
Die Vorderwand 5 trägt im Abstand von dem oberen Rand 32 und oberhalb des Fluglochs mittig zwischen den seitlichen Rändern 31 je eine Stange 41 von ca. 5 mm Durchmesser, die etwa in der Mitte des zylindrischen Innenraums 9 enden. Beide Stangen 41 zeigen in Richtung auf die Mittelachse des Innenraums. Die Stangen 41 halten wenigstens drei identische rechtwinklig zu den Stangen 41 angeordnete Holzplatten 42, die voneinander und von der Vorderwand mit Hilfe von insgesamt sechs Hülsen 43 um etwa 4 cm beabstan­ det sind. Die Platten 42 sind etwas kleiner als die lichte Weite der Öffnung 4. Die Sicherung der Platten 42 auf den Stangen 41 erfolgt mit auf die freien Enden aufgeschraub­ ten Muttern 44.
Wenn die Vorderwand 5 in die Öffnung 4 eingesetzt ist, sind die Platten 42 vertikal und parallel zu der von den seitlichen Rändern 31 festgelegten Ebene im Abstand von ca. 4 cm voneinander sowie von dem Flugloch 38 angeordnet. Über die gesamte Breite und auf beiden Flachseiten 45 ent­ halten die Platten 42 eine Vielzahl äquidistant verteilter horizontaler Nuten 40 von etwa 3 mm Breite und 2 mm Tiefe, an denen sich die Fledermäuse festkrallen können.
Diese Konstruktion erlaubt es Fledermäusen sich bei großer Kälte zwischen den Holzplatten 42 aufzuhalten, um sich ge­ genseitig zu wärmen. Bei höheren Außentemperaturen können sich die Fledermäuse an die Innenwand 14 hängen, wodurch die Wärmeabgabe zunimmt. Der rauhe und etwa holzharte Holzbeton der Innenwand 14 erleichtert in diesem Fall das Anhängen an die Innenwand 14.
Die Vorderwand 5 wird im eingesetzten Zustand an ihren beiden seitlichen Rändern 31 durch die Falze 25, 34 gesi­ chert, an ihrem oberen Rand 32 wird sie von dem übergrei­ fenden Dachvorsprung 21 und an ihrem unteren Rand 33 von einem drehbaren Knebel 46 gehalten, dessen Achse 47 in einem Schlitz 48 im unteren Rand 33 verläuft. Der Knebel 46 ist mit seiner Achse 47, die ein Holzschraubengewinde aufweist, in einem in der Vorderseite der Wandung 2 ange­ ordneten Dübel 49 drehbar gelagert und axial gesichert. Ein von der Achse 47 wegstehender Vorreiber 50 endet in einem zu der Achse 47 parallel versetzten Griff 51. Zum Einsetzen der Vorderwand 5 in die Öffnung 4 wird der Kne­ bel 46 mit Hilfe des Griffs 51 so gedreht, daß der Vorrei­ ber 50 nach unten zeigt. Nach dem Einsetzen wird der Vor­ reiber 50 nach oben gedreht und liegt somit vor der Vor­ derseite 3 der Vorderwand 5, die dadurch in der Öffnung 4 fixiert wird.
Seitlich, beidseits der Öffnung 4 an dem Übergang von der Seitenwandanordnung 6 zu dem Dach 7 ist eine Aufhängevor­ richtung 52 angebracht, die zwei Drahtösen 53 aufweist, in die ein halbkreisförmiger, quer über das Dach 7 reichender Drahtbügel 54 beweglich eingehängt ist.
Bei der Herstellung der Schlafhöhle 1 wird zunächst das Innendach 11 zusammen mit der Innenwand 14 wie ein hohlzy­ lindrischer Becher mit dem Dach nach oben mittels einer entsprechenden Gießform erzeugt. Nach dem Aushärten des Betons wird an der Außenseite des Bechers das Isoliermate­ rial 19 beispielsweise mit Klammern befestigt. Mit dem Innendach nach oben wird das am Boden noch offene Formteil in eine Gießform gestellt und mit Holzbeton umgossen, wo­ bei die Außenwand 15, das Außendach 13 und die Ränder 22 und 23 der Öffnung 4 entstehen, während der Boden noch fehlt. Wiederum nach dem Aushärten des Betons wird die Anordnung aus der Form genommen und umgedreht, so daß das Dach 7 nach unten weist. In den Falz 61 der Innenwand 14 wird der aus Holzbeton vorgefertigte Innenboden 16 mit Zement eingeklebt und sodann das Isoliermaterial 19, das hier von einer Hartschaumplatte 62 gebildet ist, aufge­ legt. Eine ringförmige Form wird dann so angebracht, daß sie die Außenwand 15 von außen umgreift und im Bereich des Bodens überragt. Holzbeton wird in diese Form gegossen und verschließt die Außenwand 15 im Bereich des Bodens, wo­ durch der Außenboden 17 entsteht, der nach dem Aushärten gleichsam einstückig mit der Außenwand 15 ist.
Mit dem beschriebenen Herstellungsvorgang wird eine dop­ pelschalige Wandung 2 erzeugt, die im äußeren Bereich frei von herstellungsbedingten Fugen und Spalten ist und des­ halb gegen eindringendes Wasser und daraus im Winter re­ sultierenden Frostaufbrüchen geschützt ist.
Während die Isolation der Seitenwandanordnung 6 und des Dachs 7 aus Mineralwolle gefertigt ist, ist der Boden 8 mit der Hartschaumplatte 62 isoliert, weil Hartschaum an dieser Stelle den Vorteil hat, daß das Gewicht der Innen­ wand 14 mit dem Innenboden 16 und dem Innendach 11 voll auf der Isolation ruhen kann, da Hartschaum im Gegensatz zu Mineralwolle von diesem Gewicht nicht komprimiert wird. Die Sandwichbauweise kommt durch diese Konstruktion ohne Versteifungen oder Abstützungen in der Nähe des Bodens 8 aus, die Kältebrücken darstellen würden.
Die Vorderwand 5 wird analog wie die Wandung 2 hergestellt und ist, wie oben beschrieben, ebenfalls doppelwandig und mit Mineralwolle isoliert. Mineralwolle hat im Bereich der Seitenwandanordnung 6 und der Vorderwand 5 den Vorteil, daß durch die Isolation hindurch Feuchtigkeit aus dem In­ nenraum 9 abgegeben werden kann.
Mit dem Drahtbügel 54 wird die Schlafhöhle 1 an einem Baum oder an einer Gebäudewand aufgehängt. Das nach vorne ab­ fallende Dach 7 verhindert, daß Regenwasser von dem Dach 7 aus an der Rückseite der Schlafhöhle 1 herunterläuft und sich zwischen der Anlagefläche und der Schlafhöhle 1 sam­ melt, was die Schlafhöhle 1 schädigen würde. Der nach vor­ ne auskragende Dachvorsprung 21 des Dachs 7 bildet eine vorstehende Tropfkante, so daß Regenwasser auch nicht an der Vorderwand 5 herunter und in den Innenraum 9 hinein laufen kann. Die Wandung 2 ist durch Auftragen eines was­ serabweisenden Anstrichs von außen gegen eindringendes Re­ genwasser geschützt. Durch die unbehandelte und wasser­ dampfdurchlässige Vorderwand 5 kann Feuchtigkeit aus dem Innenraum 9 abgegeben werden. Die Vorderwand 5 liegt unter dem nach vorne auskragenden Dach 7 gegen Regenwasser ge­ schützt.
Die in der Schlafhöhle 1 überwinternden Fledermäuse haben wegen der beschriebenen Konstruktion die Möglichkeit, je nach Außentemperatur die vom Gesichtspunkt der Wärmeab­ strahlung her günstigste Position einzunehmen. Wegen des hohen Wärmeisolationsvermögens der Wandung 2 und der Vor­ derwand 5 ist eine ausreichende Innentemperatur auch bei niedrigen Außentemperaturen gewährleistet.
Die beschriebenen Maßnahmen zur Wärmeisolation zusammen mit einer geeigneten Materialauswahl und die Möglichkeit, im Innern unterschiedliche Schlafplätze einzunehmen, ma­ chen die Schlafhöhle 1 zu einem geeigneten Überwinterungs­ quartier fur Fledermäuse.

Claims (26)

1. Künstliche Schlafhöhle (1) für Fledermäuse aus wärmeisolierendem Material mit einem Boden (8), einer von dem Boden (8) aufragenden Seitenwandanordnung (6) und ei­ nem Dach (7), die zusammen eine einen Innenraum (9) teil­ weise umgebende Wandung (2) bilden, mit einer in einer Vorderseite (63) der Schlafhöhle (1) befindlichen Öffnung (4), die von zwei seitlichen Rändern (23), einem oberen Rand (22) sowie einem unteren Rand (24) begrenzt ist, mit einer in die Öffnung (4) einsetzbaren abnehmbaren Vorder­ wand (5), die ein Flugloch (38) als Zugang zu dem Innen­ raum (9) aufweist, und mit wenigstens einer in dem Innen­ raum (9) gehalterten und mit ihrer Flachseite (45) verti­ kal angeordneten Platte (42) als Schlafplatz für Fleder­ mäuse sowie mit einer in der Nähe des Dachs (7) befestig­ ten Aufhängevorrichtung (52), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Wandung (2) doppelwandig ist und eine dem Innenraum (9) benachbarte Innenwand (14) sowie eine im Abstand davon angeordnete Außenwand (15) umfaßt, die einen Hohlraum (10) begrenzen, und daß der Hohlraum (10) mit einem Isoliermaterial (19) gefüllt ist.
2. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenwand (14) im Bereich des Bodens (8) ei­ nen Innenboden (16) und die Außenwand (15) im Bereich des Bodens (8) einen Außenboden (17) bilden, und daß der Hohlraum (10) zwischen dem Innenboden (16) und dem Außen­ boden (17) mit Isoliermaterial (19) gefüllt ist.
3. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenwand (14) im Bereich des Dachs (7) ein Innendach (11) und die Außenwand (15) im Bereich des Dachs (7) ein Außendach (13) bilden, und daß der Hohlraum (10) zwischen dem Innendach (11) und dem Außendach (13) mit Isoliermaterial (19) gefüllt ist.
4. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenwand (14) der Seitenwandanordnung (6) entweder mit dem Innendach (11) oder mit dem Innenboden (16) einstückig ist und daß der Innenboden (16) oder das Innendach (11) eingesetzt und stoffschlüssig mit der In­ nenwand (14) verbunden ist.
5. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenwand (15) entweder mit dem Außendach (13) oder mit dem Außenboden (17) einstückig ist und daß der Außenboden (17) oder das Außendach (13) eingesetzt und stoffschlüssig mit der Außenwand (15) verbunden ist.
6. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die von zwei seitlichen Rändern (31) sowie einem unteren Rand (33) und einem oberen Rand (32) begrenzte Vorderwand (5) doppelwandig ist und eine Vorderinnenwand (28) sowie eine davon beabstandete Vorderaußenwand (27) umfaßt, die zusammen einen Hohlraum (20) begrenzen, und daß der Hohlraum (20) mit dem Isoliermaterial (19) gefüllt ist.
7. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwandanordnung (6) zusammen mit der Vor­ derwand (5) im wesentlichen zylindrisch ist und daß die Innenwand (14) zu der Außenwand (15) im wesentlichen koa­ xial ist, wobei die Vorderwand (5) etwa ein Viertel des Umfangs der Schlafhöhle (1) bedeckt.
8. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dach (7) ein planes Pultdach ist, das zu der Vorderwand (5) hin abfällt und das als Regenschutz über die Vorderwand (5) auskragt.
9. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Flugloch (38) etwa 6 bis 7 cm breit und etwa 3 cm hoch ist und sich in der unteren Hälfte der Vorder­ wand (5) befindet.
10. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitlichen Ränder (23) der Öffnung (4) sowie die seitlichen Ränder (31) der Vorderwand (5) vertikal an­ geordnet und gerade sind und daß die unteren Ränder (24, 33) sowie die oberen Ränder (22, 32) der Öffnung (4) und der Vorderwand (5) horizontal angeordnet sind.
11. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitlichen Ränder (23) der Öffnung (4) und die seitlichen Ränder (31) der Vorderwand (5) auf der ge­ samten Länge Falze (25, 34) enthalten, die zueinander kom­ plementär sind und bei in die Öffnung (4) eingesetzter Vorderwand (5) zusammen eine Labyrinthdichtung (36) bil­ den.
12. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorderwand (5) unter dem Flugloch (38) eine Stufe (39) von der Breite des Fluglochs (38) und etwa 1 cm Höhe sowie etwa 1 cm Tiefe trägt, die als Einstiegshilfe für die Fledermäuse dient.
13. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Innenraum (9) wenigstens zwei voneinander beabstandete parallele Platten (42) als Schlafplatz ange­ ordnet sind, die sich im Abstand von der Innenwand (14) befinden, daß die Platten (42) aus Holz sind, und daß die Platten (42) beidseitig horizontal genutet sind.
14. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorderwand (5) die im wesentlichen parallel zu der Vorderwand (5) und im Abstand davon angeordnete Platte (42) trägt und daß die Platte (42) geringfügig kleiner ist als der lichte Querschnitt der Öffnung (4).
15. Schlafhöhle nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke in einem doppelwandigen Teil etwa 10 bis 15 cm beträgt, wobei das Isoliermaterial (19) etwa 6 bis 10 cm Dicke aufweist.
16. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandung (2) aus Holzbeton mit einem Holzan­ teil von 60 bis 80% gefertigt ist.
17. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Isoliermaterial (19) wenigstens zu einem Teil Mineralwolle ist.
18. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Isoliermaterial (19) zu einem Teil Hartschaum ist.
19. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Isoliermaterial (19) zumindest zum Teil was­ serdampfdurchlässig ist.
20. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Isoliermaterial (19) zumindest zum Teil hy­ drophob ist.
21. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandung (2) von außen zum Teil mit wasser­ dichter Farbe behandelt ist.
22. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorderwand (5) in der Öffnung (4) durch einen drehbaren Knebel (46) in der Nähe ihres unteren Randes (33) gegen Herausfallen gesichert ist.
23. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorderwand (5) in der Öffnung (4) mit einer Schaumstoffdichtung (37) als Isolation eingesetzt ist.
24. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenraum (9) etwa 24 cm Durchmesser und etwa 50 cm Höhe hat.
25. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorderwand (5) etwa 16 cm breit und etwa 40 cm hoch ist.
26. Schlafhöhle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die als Schlafplatz dienende Platte (42) etwa 13 cm breit und etwa 30 cm hoch ist.
DE19914117661 1991-05-29 1991-05-29 Schlafhöhle für Fledermäuse Expired - Fee Related DE4117661C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914117661 DE4117661C2 (de) 1991-05-29 1991-05-29 Schlafhöhle für Fledermäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914117661 DE4117661C2 (de) 1991-05-29 1991-05-29 Schlafhöhle für Fledermäuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4117661A1 DE4117661A1 (de) 1992-12-03
DE4117661C2 true DE4117661C2 (de) 1995-03-09

Family

ID=6432756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914117661 Expired - Fee Related DE4117661C2 (de) 1991-05-29 1991-05-29 Schlafhöhle für Fledermäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4117661C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311042C1 (de) * 1993-04-03 1994-09-29 Axel Dipl Ing Papenfoth Fledermaushöhle und Herstellungsverfahren

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829078C (de) * 1949-12-18 1952-01-21 Karl Schwegler & Soehne Nistgeraet
DE8906644U1 (de) * 1989-05-31 1989-09-07 Nagel, Alfred, Dr., 6370 Oberursel, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE4117661A1 (de) 1992-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4117661C2 (de) Schlafhöhle für Fledermäuse
DE4134678A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von giftigen koedern fuer schaedliche nagetiere
EP3106028A1 (de) Vogelhaus
DE4114415C2 (de) Nisthöhle
DE4212888C2 (de) Sommerquartier für Fledermäuse und diesbezügliches Herstellungsverfahren
DE3718387C2 (de)
DE3537805C1 (en) Device for baiting mice
DE3429917A1 (de) Erdkeller fuer die lagerung von feldfruechten
DE2843400C2 (de) Bienenstock
DE202007006414U1 (de) Wanddurchführung
DE1878220U (de) Nist- und unterschlupfkasten, insbesondere fuer kleine voegel.
DE3131282A1 (de) Blumenfreundlicher pflanztopf
DE3542743A1 (de) Schutzmanschette fuer pflanzenstaemme
AT259826B (de) Wandelement für Fertigbauten
DE3131017A1 (de) Universale kaefigbatterie
EP3056828A1 (de) Systemboden mit lüftungsvorrichtung
DE10018848A1 (de) Mauer
DE202019105706U1 (de) Behausung für Kleintiere
DE3007316A1 (de) Bienenstock
DE10318467A1 (de) Mehrteilige Schadinsektenfalle
CH650380A5 (en) Nest-box for songbirds which nest in caves
DE669200C (de) Vorrichtung zum Einfuehren von durch Diffusion und Osmose im Holz verteilbaren wasserloeslichen Schutzsalzen an wechselnder Feuchtigkeit ausgesetzten Holzbauten
DE102021100308A1 (de) Bewässerungssystem und Fassadenbegrünungssystem
DE2638019B2 (de) Viehstall
DE1632999C (de) Schweinestall

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee