DE202019105706U1 - Behausung für Kleintiere - Google Patents

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Abstract

Behausung (100) für Kleintiere umfassend eine Wandstruktur (10), die ein Volumen (13) ganz oder teilweise umschließt und die zumindest eine Öffnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstruktur (10) aus einem mineralischen Material besteht, das Ton enthält und dem zwischen 0 und 20 Vol.-% lignin- und/oder zellulosehaltige Bestandteile beigemischt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behausung für Kleintiere umfassend eine Wandstruktur, die ein Volumen ganz oder teilweise umschließt und die zumindest eine Öffnung aufweist.
  • Kleintieren, die in Käfigen, Ställen, Terrarien oder dergleichen gehalten werden, wird oftmals eine separate Behausung zur Verfügung gestellt, um den Tieren einen Rückzugsraum bzw. einen geschützten Schlafplatz zu bieten.
  • Derartige Behausungen sind in der Regel für einen dauerhaften Gebrauch ausgelegt und bestehen daher zumeist aus Kunststoff oder Metall, so dass diese auch hygienischen Anforderungen genügen. Zudem ist ein weitgehend zerstörungsfreier Gebrauch über einen langen Zeitraum möglich.
  • Es sind jedoch auch Behausungen aus Holz bekannt, die einem deutlichen Verschleiß unterliegen, beispielsweise da diese angenagt werden und die Oberfläche der Behausungen aus Holz im Laufe der Zeit verschmutzen, so dass diese regelmäßig erneuert werden müssen.
  • Vorgenannte Behausungen für Tiere weisen zudem den Nachteil auf, dass diese von den Materialien und/oder der Formgebung her nicht der natürlichen Umgebung der Tiere entstammen und daher nur sehr eingeschränkt für eine artgerechte Haltung von Kleintieren geeignet sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Behausung für Kleintiere bereitzustellen, die den natürlichen Behausungen der Tiere möglichst nahe kommt und die Nachteile der Behausungen nach dem Stand der Technik zumindest teilweise überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Behausung für Kleintiere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Behausung für Kleintiere bereitgestellt, die aus einem mineralischen Material besteht, das Ton enthält und dem zwischen 0 und 20 Vol.-% lignin- und/oder zellulosehaltige Bestandteile beigemischt sind. Die Wandstruktur umschließt ein Volumen ganz oder teilweise und weist zumindest eine Öffnung auf.
  • Diese Behausung ist vorteilhafterweise für eine Vielzahl von verschiedenen Kleintieren, wie Nagetieren, Reptilien, Vögel und Insekten geeignet, da das Material der erfindungsgemäßen Behausung dem der Behausungen der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung entspricht.
  • Zudem kann dieses Material, wie es dem natürlichen Verhalten der Tiere entspricht von diesen bearbeitet werden, um beispielsweise zusätzliche Öffnungen zu schaffen oder um den Schnabel oder die Krallen zu kürzen.
  • Das Volumen bildet den Innenraum der Behausung, wobei den Boden der Behausung nicht aus dem mineralischen Material bestehen muss, so dass dementsprechend das Volumen der Behausung nicht vollständig umschlossen ist.
  • Die Anzahl der Öffnungen kann beliebig gewählt werden, um unter anderen die Anzahl der Tiere, die in der Behausung leben sollen und um die Innengestaltung der Behausung zu berücksichtigen.
  • Vorzugsweise enthält das mineralische Material zusätzlich Sand und/oder Schluff, so dass Lehm vorliegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Behausung weist das mineralische Material zusätzlich Blähton auf, so dass die Dichte des mineralischen Materials und damit das Gewicht der Behausung sinkt und gleichzeitig Wärmedämmeigenschaften gegeben sind.
  • Wesentlich für Auswahl der Bestandteile des mineralischen Materials ist, dass vermengt mit Wasser sich eine plastische Masse ergibt, um die Behausung manuell oder maschinell zu formen.
  • Vorzugsweise ist die Behausung mit einer mineralischen Farbe, vorzugsweise einer Lehmfarbe versehen, um die Behausung möglichst naturähnlich zu gestalten. Daher können natürlich auch unterschiedliche Farbtöne nebeneinander verwendet werden. Geeignet sind aber auch andere mineralische Farben, basierend auf mineralischen Pigmenten, die nur mit Wasser verdünnet aufgetragen werden können oder gegebenenfalls mit einem ungiftigen Bindemittel fixiert sind.
    Natürlich kann auch das mineralische Material insgesamt eingefärbt werden.
  • Vorzugsweise wird zumindest eine dem umschlossenen Volumen abgewandte Seite der Behausung mit der Farbe versehen, so dass die Außenseite ganz oder teilweise farbig ist. Bei Bedarf kann auch die Innenseite farbig gestaltet werden.
  • Durch den Zusatz von lignin- und/oder zellulosehaltigen Bestandteilen kann die mechanische Belastbarkeit der Behausung erhöht werden, wodurch sich deren Standzeit erhöht.
  • Die lignin- und/oder zellulosehaltigen Bestandteile sind vorzugsweise Stroh, Schilfrohr, Hanffasern und/oder Holzpartikel, die üblicherweise leicht zugänglich sind, wie beispielsweise Hobelspäne, Sägemehl und dergleichen. Über diese Bestandteile lässt sich vorteilhafterweise neben einer gewissen Dämmung auch das Gewicht der Behausung reduzieren.
  • Die Stabilität der Behausung hängt zudem von der Dicke der Wandstruktur ab. Bevorzugt weist die Wandstruktur eine Dicke zwischen 0,5 und 3 cm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 cm auf.
  • Die Behausung kann nach ihrer Ausformung an der Luft getrocknet werden oder auch gebrannt werden, wobei die Lufttrocknung bevorzugt ist, um eine einfachere Entsorgung zu gewährleisten.
  • So kann aufgrund der natürlichen Materialien die Behausung nach dessen Einsatz problemlos entsorgt werden und beispielsweise zerkleinert im Garten der Erde beigemischt werden.
  • Die erfindungsgemäße Behausung bzw. deren Wandstruktur kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, um komplexere Behausungen aus unterschiedlichen Grundelementen zusammen zustellen oder um einen Deckel (Dach) zum Verschließen einer üblicherweise der Standfläche gegenüberliegenden Öffnung vorzusehen, so dass der Innenraum der Behausung kontrolliert oder gereinigt werden kann.
  • Bevorzugt dabei ist eine Behausung mit einer offen ausgebildeten Standfläche und/oder einer der Standfläche gegenüber liegenden zusätzlichen Öffnung, die optional mit einem Deckel verschlossen ist.
  • Vorzugsweise leitet sich die Form der Behausung von geometrischen Grundformen ab, die auch miteinander kombiniert werden können. Dies sind vorzugsweise Kugelsegment, Kegel, Kegelstumpf, Zylinder, Halbzylinder oder Kubus.
  • Bevorzugt ist auch eine vollkommen freie Formgestaltung, so dass beispielsweise Felsen oder andere natürlich vorkommende Strukturen nachgebildet werden können.
  • Bevorzugter Weise kann die Behausung im umschlossenen Volumen horizontale und/oder vertikale Strukturen aufweisen, die ebenfalls durch die Wandstruktur ausgebildet sein können, so dass sich Nischen, Aufenthaltsflächen oder separate Teilvolumina ergeben, die über zumindest eine Öffnung verfügen, um Teilvolumina anzubinden oder separate Zugänge von Außen zu schaffen.
  • Zudem können im umschlossenen Volumen auch Einbauten vorgesehen sein, um den Bedürfnissen den Tieren gerecht zu werden, beispielsweise Sitz- und Kletterstangen, die vorzugsweise aus Holz bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Behausung kann vorteilhafterweise im Freiland wie auch in Käfigen, Stallungen oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer schematischen Ansicht eine erfindungsgemäße Behausung für Kleintiere in Form einer Halskugel,
    • 2 in einer schematischen Ansicht eine erfindungsgemäße Behausung für Kleintiere in Form eines Kegelstumpfes mit einem Dach (Deckel) und
    • 3 in einer schematischen Ansicht eine erfindungsgemäße Behausung für Kleintiere in Form einer auf ein Kugelsegment aufgesetzten Kugel.
  • 1 zeigt eine Behausung 100 für Kleintiere, beispielsweise Nagetiere, die die Form einer Halbkugel hat, die durch eine Wandstruktur 10 aus einem mineralischen Material, beispielsweise Lehm, in den Stroh eingearbeitet ist, ausgebildet ist. Die Unterseite 11 der Behausung 100, die in dieser Ausführungsform offen ist, wird durch die kreisförmige „Schnittfläche“ der Halbkugel gebildet. In der Wandstruktur 10 sind drei Öffnungen 12 mit Abstand zueinander ausgebildet, so dass mehrere Kleintiere die Behausung 100 bzw. das von der Behausung umschlossene Volumen 13 unabhängig voneinander betreten und verlassen können.
  • Eine zweiteilige Ausführungsform der Behausung 100 ist in 2 dargestellt. Ein Unterteil 14 der Wandstruktur 10 ist als Kegelstumpf ausgebildet, der mit seiner kleineren Kreisfläche als Unterseite 11 auf einem Untergrund aufgestellt ist. Dabei ist die Unterseite 11 ebenfalls offen ausgebildet, so dass durch Anheben der Behausung 100 der Innenraum in Form des umschlossenen Volumens 13 zugänglich ist. In der Wandstruktur 10 des Unterteils 14 ist eine Öffnung 12 vorgesehen. Die größere, nach oben weisende Kreisfläche des Unterteils 14 ist ebenfalls offen ausgestaltet und mit einem kegelförmigen Dach (Deckel) 15 verschlossen. Dieser kann fest mit dem Unterteil verbunden sein oder nur locker augesetzt sein, so dass auch hierüber ein Öffnen des Innenraums 13 möglich ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Behausung 100 zeigt 3. Hierbei besteht die Behausung 100 aus einer kugelförmigen Wandstruktur 10, an der in Form einer Halbkugel eine Standfläche 16 angeformt ist, wobei die Standfläche 16 aus der Kreisfläche der Halbkugel geformt ist. Das umschlossene Volumen 13 kann entweder das Teilvolumen 17 der Halbkugel mit umfassen oder dieses auch aussparen. So können unterschiedlich große Behausungen 100 bereitgestellt werden, die in einer Variante thermisch vom Untergrund entkoppelt sind. Auch hier ist in der Wandstruktur 10 eine Öffnung 12 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Behausung für Kleintiere
    10
    Wandstruktur
    11
    Unterseite
    12
    Öffnung
    13
    Volumen / Innenraum
    14
    Unterteil
    15
    Dach / Deckel
    16
    Standfläche
    17
    Teilvolumen

Claims (13)

  1. Behausung (100) für Kleintiere umfassend eine Wandstruktur (10), die ein Volumen (13) ganz oder teilweise umschließt und die zumindest eine Öffnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstruktur (10) aus einem mineralischen Material besteht, das Ton enthält und dem zwischen 0 und 20 Vol.-% lignin- und/oder zellulosehaltige Bestandteile beigemischt sind.
  2. Behausung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material zusätzlich Sand und/oder Schluff enthält.
  3. Behausung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material zusätzlich Blähton enthält.
  4. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behausung (100) ausbildende Wandstruktur (10) ein- oder mehrteilig ist.
  5. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behausung (100) die Form eines Kugelsegments, Kegels, Kegelstumpfs, Zylinders, Halbzylinders, Kubus, wobei auch vorgenannte Formen miteinander kombiniert sein können, aufweist, oder frei geformt ist.
  6. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behausung (100) eine offen ausgebildete Standfläche (16) und/oder eine der Standfläche (16) gegenüberliegende zusätzliche Öffnung aufweist, die optional mit einem Deckel (15) verschlossen ist.
  7. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material ausgewählt ist, vermengt mit Wasser plastisch zu sein.
  8. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material der Behausung (100) luftgetrocknet oder gebrannt ist.
  9. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lignin- und/oder zellulosehaltigen Bestandteile Stroh, Schilfrohr, Hanffasern und/oder Holzpartikel sind.
  10. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behausung zumindest auf einer dem umschlossenen Volumen abgewandten Seite der Behausung (100) mit einer mineralischen Farbe, vorzugsweise mit einer Lehmfarbe versehen ist.
  11. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstruktur (10) der Behausung (100) im umschlossenen Volumen (13) horizontale und/oder vertikale Strukturen ausbildet.
  12. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im umschlossenen Volumen (13) der Behausung (100) Einbauten, vorzugsweise aus Holz angeordnet sind.
  13. Behausung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Wandstruktur () zwischen 0,5 und 3 cm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 cm liegt.
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