DE10318467A1 - Mehrteilige Schadinsektenfalle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Schadinsektenfalle, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Einflugöffnung, einem am Gehäuse fixierbaren Fangbehälter, einer Fallenbefestigungsvorrichtung sowie Mitteln zum Aufnehmen eines Lockstoffes. Erfindungsgemäß umfasst das Gehäuse einen quadratischen, kubischen oder zylinderischen Hohlkörper mit einer oberen und einer unteren Öffnung. An der unteren Öffnung ist der Fangbehälter, bevorzugt auswechselbar, angeordnet. Im Gehäuseinneren ist ein mit dem Lockstoff besetzter Einsatz befindlich, wobei der Lockstoffeinsatz von Teilen oder Abschnitten des Gehäuses gehalten wird oder ein Teil des Gehäuses selbst bildet. Weiterhin sind an der oberen Gehäuseöffnung Einflugleiteinrichtungen bzw. Einflugschlitze eingebracht oder vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Schadinsektenfalle, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Einflugöffnung, einem am Gehäuse fixierbaren Fangbehälter, einer Fallenbefestigungsvorrichtung sowie Mitteln zum Aufnehmen eines Lockstoffes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Schadinsektenfallen gehören seit geraumer Zeit zum bekannten Stand der Technik.
  • Ein erster Fallentyp ist durch einen Fangbehälter gekennzeichnet, der eine Lockflüssigkeit aufnimmt. Der Fangbehälter verfügt über Einflugöffnungen für die Insekten und im Regelfall weist der Fangbehälter noch eine Abdeckung auf, so dass die Schadinsektenfalle im Freien, z.B. in der Nähe von gefährdeten Obstanbaugebieten befestigt werden kann. Die Abdeckung verhindert hierbei das Eindringen von Regenwasser und sonstigen Bestandteilen. Die Fangbehälter bekannter Insektenfallen können manuell geleert und mit neuer, unverbrauchter Lock- und/oder Tötungsflüssigkeit gefüllt werden.
  • Ebenfalls bekannt sind sogenannte Leimfallen. Insekten-Leimfallen bestehen überwiegend aus Polypropylen oder Polysterol und werden mit Pigmenten eingefärbt. Zur Beschichtung wird giftklassenfreier Insektenleim verwendet. Beispielsweise sind Kreuzfallen aus Kunststoffstreifenteilen vorbekannt, die mit einer Beschichtung versehen sind, welche auf Kirsch- und Fruchtfliegen wirkt. Derartige Kreuzfallen weisen eine gelbe Einfärbung oder gelbe Farbbeschichtung auf. Offene Kreuzfallen können in der Baumkrone installiert werden, wobei jedoch hier die Gefahr besteht, dass durch Umwelteinflüsse die aufgebrachte Leimschicht inaktiv wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass auch nützliche Insektenarten mit dem Leim in Kontakt kommen und verenden.
  • Zweiteilige Kreuzfallen, kombiniert mit einer Köderflasche sind ebenfalls bekannt. Die Attraktivität derartiger Fallen beruht ausschließlich auf dem Geruch des Köders, z.B. 94-prozentiger methanolfreier Ethylalkohol. Die Köderfalle befindet sich hierbei unterhalb der Kreuzfalle, die z.B. für Holzbohrer wirkend eine rote Farbe aufweist. Bedingt durch die rote Farbe sind Fremdfänge, z.B. Bienen minimal.
  • In den zurückliegenden Jahren hat sich die Rosskastanien-Miniermotte nahezu ungehindert ausbreiten können. Die Larven der Rosskastanien-Miniermotte ernähren sich bevorzugt von den Blättern der gemeinen Rosskastanie. Starke Fraßschäden führen dazu, dass das Laub sich braun verfärbt und schon im Hochsommer abfällt. Hierdurch wird das Abwehrsystem der Bäume erheblich geschwächt.
  • Zur Schädlingsabwehr, auch der Rosskastanienminiermotte wird zunehmend versucht, auf Naturstoffe zurückzugreifen. Dabei besteht der Grundgedanke darin, aus den Bäumen selbst Substanzen zu gewinnen, die als Lockstoffe eingesetzt werden können. Darüber hinaus gilt es, derartige Lockstoffe synthetisch herzustellen.
  • Die Problematik beim Einsatz von Lockstoffen ist jedoch die, dass der Stoff nach Möglichkeit über einen langen Zeitraum in der notwendigen Konzentration zur Verfügung gestellt werden muss, ohne dass ein aufwendiges menschliches Eingreifen erforderlich wird. Weiterhin bedarf es für den Einsatz bzw. die Verwendung von Lockstoffen besonderer auf den jeweiligen Einsatzfall optimierter, kostengünstiger Fallenkonstruktionen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung eine weiterentwickelte mehrteilige Schadinsektenfalle bereitzustellen, wobei die Falle einerseits kostengünstig herstellbar sein soll und andererseits die Möglichkeit besteht, einen im Fallenkörper geschützt befindlichen Lockstoff bzw. Lockstoffträger bei Bedarf auszuwechseln.
  • Teilaufgabe der Erfindung ist es außerdem die Schadinsektenfalle so zu gestalten, dass diese im Baum oder Gehölz verbleiben kann und eine natürliche Verrottung möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer mehrteiligen Schadinsektenfalle gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Demnach wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass das Fallengehäuse aus einem quadratischen, kubischen oder zylindrischen Hohlkörper mit einer oberen und einer unteren Öffnung besteht.
  • An der unteren Öffnung ist der, an sich bekannte Fangbehälter, bevorzugt auswechselbar, angeordnet.
  • Im Gehäuseinneren ist der mit dem Lockstoff versetzte, z.B. beschichtete Einsatz befindlich, wobei der Lockstoffeinsatz von Teilen oder Abschnitten des Gehäuses gehalten wird oder aber auch einen Teil des Gehäuses bildet. Hierunter ist zu verstehen, dass die Möglichkeit besteht, insbesondere die Innenseite oder die Innenflächen des Gehäuses mit einem Lockstoff zu versehen, respektive zu beschichten.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß an der oberen Gehäuseöffnung eine Einflugleiteinrichtung anbringbar.
  • Die vorstehend beschriebenen Teile können einzeln gefertigt, vormontiert oder am Ort des Einsatzes zu einer Komplettfalle zusammengebaut werden.
  • Der Lockstoffeinsatz kann separat gefertigt und beschichtet, d.h. mit dem Lockstoff versehen werden. Zum Erhalt der Wirkung des Lockstoffes kann der beschichtet Lockstoffeinsatz mit einer Umhüllung versehen werden. Diese Umhüllung wird dann vor dem Einsetzen des Lockstoffeinsatzes bezogen auf die Gehäusehohlkörper entfernt. Damit tritt die beabsichtigte Wirkung erst im Moment des konkreten Verbringens der Falle zum zu schützenden Objekt, z.B. einem Baum oder einem Gehölz ein.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Einflugleiteinrichtung ein dachartiges Teil, welches auf einem, nach oben aus dem Gehäuse hervorstehenden Abschnitt des Lockstoffeinsatzes derart befestigt ist, dass zwischen der Dachunterseite und dem oberen Ende des Gehäusehohlkörpers ein Einflugspalt verbleibt.
  • Hierbei kann der Lockstoffeinsatz aus zwei sich kreuzenden Streifen oder Platten gebildet werden.
  • An den oberen Enden der Streifen oder Platten sind Auskragungen oder Stege angeordnet, welche ein Abstützen des Lockstoffeinsatzes auf der Oberkante der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers gewährleisten.
  • Diese Stege können z.B. Holzstreifen oder Streifen aus einem Kartonmaterial oder dergleichen sein.
  • Der Gehäusehohlkörper ist als Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material gestanzt, gefalzt sowie im Anschluss zum Hohlkörper formbar.
  • Das verwendete Kartonmaterial unterliegt einem gewünschten Verrottungsprozess. Um über einen Frucht- oder Jahresperiodenzeitraum eine ausreichende Festigkeit der Schadinsektenfalle gegen Witterungseinflüsse zu gewährleisten, kann das Kartonmaterial einseitig, z.B. mit einem, ebenfalls biologisch abbaubaren Wachs beschichtet sein.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass bei der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schadinsektenfalle auf den Einsatz von Kunststoffmaterialien verzichtet wird und vielmehr, wie vorerwähnt, Karton oder Pappmaterialien zum Einsatz kommen, die sich mit: bekannten Technologien aus der Verpackungstechnik leicht zu Hohlkörpern durch Falzen und Kleben verformen lassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Einflugleiteinrichtung aus einem Kanalelement, dessen Oberseite weitgehend geschlossen ist. Die Kanalöffnungen des Kanalelementes erstrecken sich bevorzugt seitlich. Die Unterseite des Kanalelementes besitzt eine Öffnung, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder zum Fangbehälter hin gerichtet ist. Die Öffnungen des Kanalelementes können auf die zu fangende Insektenart abgestimmt und in diesem Sinne optimiert werden.
  • Bei einer Ausgestaltung weist das Kanalelement sich kreuzende Kanäle auf. Die Kanäle können vier in einem Winkel von 90° zueinander stehende Kanalöffnungen umfassen. Bei einer einteiligen Ausführungsform von Kanalelement und Gehäusehohlkörper sind an drei Seiten Kanalöffnungen vorgesehen.
  • Durch die seitliche Lage der Kanalöffnungen wird das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Falle und eine mögliche Beeinträchtigung des Lockstoffeinsatzes wirksam verhindert.
  • Mit Blick auf die erläuterte einteilige Ausführungsform besteht die Möglichkeit sowohl den Gehäusehohlkörper als auch das Kanalelement in Form einer Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material zu stanzen, zu falzen und anschließend zu formen.
  • Für die vorstehend erläuterte Ausführungsform weist der Lockstoffeinsatz am oberen Ende der Platten Fortsätze auf, die in Schlitze der Oberseite des Kanalelementes zur Befestigung eingreifen. Die Fortsätze können wiederum eine Ausnehmung umfassen, die der Aufnahme eines Arretierdrahtes, eines arretierenden Holzstiftes oder aber auch eines Arretierkeiles dient, der aus Kartonmaterial besteht. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich der Lockstoffeinsatz löst und in den darunter befindlichen Fangbehälter gelangt. Auch erhöht sich durch diese Befestigung die Gesamtstabilität der Falle. Dies deshalb, da die sich kreuzenden Streifen oder Platten des Lockstoffeinsatzes sich bevorzugt diagonal im Gehäusehohlkörper befinden und diesen quasi aussteifen.
  • Bei einer ergänzenden Ausführungsform der Erfindung besteht die Einflugleiteinrichtung wiederum aus einem Kanalelement, wobei die Kanalöffnungen sich seitlich erstrecken und die Unterseite eine Öffnung besitzt, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder Fangbehälter gerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform jedoch weist die Oberseite eine Ausnehmung für das Einführen eines Stab- oder zylinderförmigen Lockstoffeinsatzes auf.
  • Hier kann der stabförmige Lockstoffeinsatz in besonders leichter Weise ausgetauscht werden. Der stabförmige Lockstoffeinsatz kann auch eine nach unten zulaufende, konische Form besitzen, um bedingt durch die sich ergebende Keilwirkung in einen festen Sitz mit der Ausnehmung in der Oberseite des Kanalelementes zu gelangen.
  • Die Unterseite des Gehäusehohlkörpers besitzt Mittel zum Anklippen eines Fangbehälters oder eines Fangbehälterkorbes. Eine Befestigung des Fangbehälters kann auch über eine Nut-Feder-Paarung vorgenommen werden. Bei einer solchen Befestigung kann der Fangbehälter, der in einen Rahmen eingesetzt ist, leicht durch Herausziehen aus den entsprechenden Nuten am Gehäusekörper gewechselt werden.
  • Zur Optimierung des Fangerfolges weist die Oberseite des Gehäusehohlkörpers, die Einflugleiteinrichtung und/oder der Lockstoffeinsatz eine kräftige Farbe, insbesondere die Farbe Gelb auf.
  • Die Einflugleiteinrichtung kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch als ein nach oben weisender Spitzkegel ausgeführt werden, wobei der Spitzkegel mit der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers in Verbindung steht und der Mantel des Spitzkegels Aussparungen aufweist. Das Spitzkegelmaterial kann dann innenseitig mit dem Lockstoff beschichtet werden.
  • Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Schadinsektenfalle mit Spitzkegelform zu verhindern, besteht ein weiterer Grundgedanke der Erfindung darin, die Aussparungen am bzw. im Kegelmantel deckel- oder klappenartig zu gestalten. Hierdurch entstehen Einflugleiteinrichtungen, optimiert und angepasst an die Größe der Schadinsekten.
  • Die Aussparungen in Deckel- oder Klappenform werden mit einem Werkzeug hergestellt, das kein vollständiges Heraustrennen des Deckelmaterials sondern nur einen teilweisen Schnitt schafft. In einem Bearbeitungsschritt, der auch vor Ort beim Einsatz der Falle erfolgen kann, wird dann der ausgestanzte bzw. eingestanzte Teil des Materials leicht nach außen gebogen. Es verbleibt dann ein Spalt, der eine Einflugleiteinrichtung darstellt. Bevorzugt wird das Ausbiegen des teilausgestanzten Teiles quasi schuppenartig vorgenommen, so dass Feuchtigkeit über die Außenseite des Spitzkegels nach unten ablaufen kann, ohne in das Innere der Falle zu gelangen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit die Einflugleiteinrichtungen aus zinnenartigen Vor- und Rücksprüngen am oberen Ende des Gehäusehohlkörpers und einen dort aufgesetzten Dachkörper auszubilden. Die verbleibenden Spalte zwischen den Zinnen und dem aufgesetzten Dachkörper ermöglichen dann einen Eintritt der Schadinsekten. Auch in diesem Falle wird zur Verbesserung des Lockvermögens eine farbliche Gestaltung vorgenommen.
  • Als Lockstoffe werden Pheromone eingesetzt. Diese Stoffe können erfindungsgemäß in Kapseln eingeschlossen werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass die Lockstoffe zeitlich nacheinander je nach Art und Konsistenz der Kapseln freigegeben werden, um die gewünschte Langzeitwirkung des Lockstoffes zu erreichen. Es wird also die Kapselhülle z.B. temperatur- und oder luftfeuchtebedingt zunehmend in ihrer Durchlässigkeit verändert, mit der Folge des Schritt um Schritt Freisetzens des Lockstoffes.
  • Alles in allem gelingt es mit der vorbeschriebenen Erfindung eine neuartige, mehrteilige Schadinsektenfalle anzugeben, die bedingt durch die nahezu komplette Fertigung aus einem biologisch abbaubaren, insbesondere karton- oder pappenartigen Material nicht nur kostengünstig herstellbar ist, sondern die einem natürlichen Verrottungsprozess unterliegt und nicht am Ende der Wirkungs- oder Einsatzperiode in aufwendiger Weise manuell entfernt und entsorgt werden muss.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 – eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer besonders einfachen, kostengünstigen Ausbildung des Gehäusehohlkörpers;
  • 2 – eine Ausführungsform der Erfindung mit einstöckigem Gehäusehohlkörper und Kanalelement;
  • 3 – eine Ausführungsform mit einem stabförmigen Lockstoffeinsatz;
  • 4 – eine Ausführungsform mit einem Spitzkegel als Einflugleiteinrichtung und
  • 5 – eine Ausführungsform einer Falle mit einem Gehäusehohlkörper in Zinnenform sowie mit einer kegeligen Abdeckung.
  • Gemäß 1 umfasst die Schadinsektenfalle wie im Bildteil 1 gezeigt eine Abwicklung 1 aus einem kartonartigen Material. Diese Abwicklung 1 wird in einem nächsten Schritt (Bildteil 2) zu einem quadratischem Hohlkörper 2 geformt.
  • Der quadratische Hohlkörper 2 umfasst eine obere Öffnung 3 und eine untere Öffnung 4.
  • Eine Öffnung 5 dient der späteren Fallenbefestigung.
  • Die Schadinsektenfalle wird nun mit einem Lockstoffeinsatz 6 komplettiert, welcher von oben in die quadratischen Hohlkörper 2 eingeschoben wird.
  • Der Lockstoffeinsatz 6 besteht aus zwei sich kreuzenden Streifen 7, die mit dem Lockstoff beschichtet sind. Am oberen Ende des Lockstoffeinsatzes 6 sind Stege 8, z.B. Holzklötzchen angebracht, welche über eine Länge verfügen, die größer ist als die halbe Breite eines der Streifen 7. Auf diese Weise besitzen die Stege 8 einen Überstand bzw. eine Auskragung.
  • Der Überstand oder die Auskragung liegt dann auf der jeweiligen Kante der oberen Öffnung 3 des quadratischen Hohlkörpers 2 auf. Es verbleibt auf diese Weise ein Einflugspalt für Schadinsekten, wenn das dachartige Teil 9 die Falle als oberen Abschluss komplettiert.
  • Die untere Öffnung 4 des quadratischen Hohlkörpers 2 wird mit einem an sich bekannten Fangbehälter 10 verschlossen, der z. B. aus einem lichtdurchlässigem bzw. transparentem Material bestehen kann. Bildteil 4 zeigt die einsatzbereite Schadinsektenfalle.
  • Mit der Ausführungsform, wie anhand der Bildteile 1 bis 4 nach 2 dargestellt, ist eine Falle geschaffen, die als Einflugleiteinrichtung ein Kanalelement 11 aufweist. Das Kanalelement 11 ist an der Oberseite geschlossen und es besitzt seitliche Kanalöffnungen 12.
  • Der Gehäusehohlkörper ist wiederum quadratisch ausgebildet. Der Gehäusehohlkörper ist als Abwicklung einstückig mit dem Kanalelement 11 durch Stanzen, Falzen, und Verformen fertigbar.
  • Schlitze 13 in einer Seitenwand des Gehäusehohlkörpers dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln zum Fixieren der Falle am Einsatzort.
  • Der vorgefertigte Fallenkörper gemäß der Ausführungsform nach 2 nimmt wiederum einen Lockstoffeinsatz 6 auf, der aus zwei sich kreuzenden Streifen oder Platten 7 besteht. Der Lockstoffeinsatz ist im Gehäusehohlkörper diagonal fixiert und versteift letzteren.
  • Am oberen Ende des Lockstoffeinsatzes 6 sind bei dieser Ausführungsform Fortsätze 14 vorhanden. Diese Fortsätze 14 greifen in weitere Schlitze 15 ein, die sich an der Oberseite des Kanalelementes 11 befinden.
  • Wie Bildteil 4 nach 2 deutlich macht, können in Ausnehmungen 16 der Fortsätze 14 Befestigungsstifte 17 eingebracht werden, welche den Lockstoffeinsatz 6 am Gehäusekörper bzw. im Kanalelement 11 halten.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wird die Falle mit einem Fangbehälter 10 komplettiert.
  • Das Kanalelement 11 nach 3 weist insgesamt vier, quasi um 90° zueinander versetzte Kanalöffnungen 12 auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Oberseite des Kanalelementes 11 nicht geschlossen, sondern besitzt eine Öffnung 18 für einen stabförmigen Lockstoffeinsatz 19. Der stabförmige Lockstoffeinsatz 19 ist in diesem Falle konisch ausgebildet und verkeilt sich daher in der Öffnung 18.
  • Im unteren Öffnungsbereich 4 des quadratischen Hohlkörpers 2 nach 3 ist ein Rücksprung 20 vorhanden, der der Aufnahme eines Mittels 21 zur Führung der Aufnahme 22 des Fangbehälters 10 dient. Denkbar ist hier eine Nut-Feder-Paarung zwischen den Teilen 21 und 22.
  • Gemäß 4 besteht die Möglichkeit die Schadinsektenfalle aus einem zylindrischen Hohlkörper 23 zu fertigen, auf dem eine spitzkegelige Abdeckung 24 befestigt wird.
  • Der Mantel der spitzkegeligen Abdeckung 24 weist Öffnungen 25 insbesondere klappenartige Öffnungen auf. Diese klappenartigen Öffnungen 25 werden durch Teilausstanzen und Herausdrücken des Stanzmaterials geschaffen und stellen eine Einflugleiteinrichtung dar. Durch die klappenartigen Öffnungen 25 wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Schadinsektenfalle wirksam verhindert.
  • Bei der Fallenform nach 5 ist der Hohlkörper wiederum als Zylinder 23 gefertigt und weist im Bereich seiner oberen Öffnung Zinnen 26 auf. Die Zinnen 26 dienen der Befestigung einer Abdeckung 27, wobei zwischen der Unterseite der Abdeckung 27 und dem zylindrischen Hohlkörper 23, durch die Zinnen 26 bedingt Einflugschlitze, eine Einflugleiteinrichtung bildend, verbleiben.
  • Die Unterseite des zylindrischen Hohlkörpers 23 nimmt wiederum einen Fangbehälter 10 auf, der dort durch Anklippen oder in anderer geeigneter Weise befestigbar ist.
  • 1
    Abwicklung
    2
    quadratischer Hohlkörper
    3
    obere Öffnung
    4
    untere Öffnung
    5
    Öffnung zur Fallenbefestigung
    6
    Lockstoffeinsatz
    7
    Streifen
    8
    Stege
    9
    dachartiges Teil
    10
    Fangbehälter
    11
    Kanalelement
    12
    Kanalöffnung
    13
    Schlitze
    14
    Fortsätze
    15
    Schlitze
    16
    Ausnehmung
    17
    Befestigungsstifte
    18
    Öffnung
    19
    stabförmiger Lockstoffeinsatz
    20
    Rücksprung
    21
    Mittel zur Führung
    22
    Aufnahme für Fangbehälter
    23
    zylindrischer Hohlkörper
    24
    spitzkegelige Abdeckung
    25
    klappenartige Öffnung
    26
    Zinnen
    27
    Abdeckung

Claims (20)

  1. Mehrteilige Schadinsektenfalle, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Einflugöffnung, einem am Gehäuse fixierbaren Fangbehälter, einer Fallenbefestigungsvorrichtung sowie Mitteln zum Aufnehmen eines Lockstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen quadratischen, kubischen oder zylindrischen Hohlkörper mit einer oberen und einer unteren Öffnung umfasst, wobei an der unteren Öffnung der Fangbehälter, bevorzugt auswechselbar, angeordnet ist, im Gehäuseinneren ein mit dem Lockstoff versetzter Einsatz befindlich ist, wobei der Lockstoffeinsatz von Teilen oder Abschnitten des Gehäuses gehalten wird oder einen Teil des Gehäuses bildet und weiterhin an der oberen Gehäuseöffnung eine Einflugleiteinrichtung mit Einflugschlitzen oder Einflugöffnungen anbringbar ist.
  2. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung ein dachartiges Teil ist, welches auf einem, nach oben aus dem Gehäuse vorstehenden Abschnitt des Lockstoffeinsatzes derart befestigt ist, dass zwischen Dachunterseite und oberem Ende des Gehäusehohlkörpers ein Einflugspalt verbleibt.
  3. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockstoffeinsatz aus zwei, sich kreuzenden Streifen oder Platten besteht.
  4. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Streifen oder Platten Auskragungen oder Stege angeordnet sind, welche ein Abstützen des Lockstoffeinsatzes auf der Oberkante der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers gewährleisten.
  5. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusehohlkörper als Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material gestanzt, gefalzt sowie zum Hohlkörper formbar ist.
  6. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung aus einem Kanalelement besteht, dessen Oberseite weitgehend geschlossen ist und wobei sich die Kanalöffnungen seitlich erstrecken sowie weiterhin die Unterseite eine Öffnung besitzt, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder zum Fangbehälter gerichtet ist.
  7. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement sich kreuzende Kanäle aufweist.
  8. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden Kanäle unter einem Winkel von im wesentlichen 90° stehend ausgebildet sind.
  9. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach den Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Gehäusehohlkörper als auch das Kanalelement als Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material gestanzt, gefalzt und geformt sind.
  10. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusehohlkörper und das Kanalelement einstückig ausgebildet sind.
  11. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockstoffeinsatz am oberen Ende der Platten Fortsätze aufweist, die in Schlitze der Oberseite des Kanalelementes zur Befestigung eingreifen.
  12. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung aus einem Kanalelement besteht, wobei die Kanalöffnungen sich seitlich erstrecken, die Unterseite eine Öffnung besitzt, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder Fangbehälter gerichtet ist und wobei die Oberseite eine Ausnehmung für das Einführen eines stab- oder zylinderförmigen Lockstoffeinsatzes aufweist.
  13. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Gehäusehohlkörpers Mittel zum Anklippen oder nutfederartigen Anbringen des Fangbehälters vorgesehen sind.
  14. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gehäusehohlkörpers, die Einflugleiteinrichtung und/oder der Lockstoffeinsatz eine kräftige Farbe, insbesondere die Farbe Gelb besitzen.
  15. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung ein nach oben weisender Spitzkegel ist, welcher mit der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers in Verbindung steht, wobei der Mantel des Spitzkegels Aussparungen aufweist und das Spitzkegelmaterial mit dem Lockstoff beschichtet ist.
  16. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung Teilausstanzungen sind, welche deckel- oder klappenartige Einflugleiteinrichtungen bilden.
  17. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtungen aus zinnenartigen Vor- und Rücksprüngen am oberen Ende des Gehäusehohlkörpers und einem dort aufgesetzten Dachkörper gebildet sind.
  18. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lockstoff Pheromone eingesetzt werden.
  19. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Pheromone in Kapseln eingeschlossen sind und zeitlich nacheinander in ihrer Wirkung freigegeben werden.
  20. Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselhülle sich temperatur- und/oder luftfeuchtebedingt in ihrer Durchlässigkeit verändert.
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