DE10318467A1 - Mehrteilige Schadinsektenfalle - Google Patents
Mehrteilige Schadinsektenfalle Download PDFInfo
- Publication number
- DE10318467A1 DE10318467A1 DE2003118467 DE10318467A DE10318467A1 DE 10318467 A1 DE10318467 A1 DE 10318467A1 DE 2003118467 DE2003118467 DE 2003118467 DE 10318467 A DE10318467 A DE 10318467A DE 10318467 A1 DE10318467 A1 DE 10318467A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- insect trap
- trap according
- attractant
- multipart
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/02—Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
- A01M1/145—Attracting and catching insects using combined illumination or colours and adhesive surfaces
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Schadinsektenfalle, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Einflugöffnung, einem am Gehäuse fixierbaren Fangbehälter, einer Fallenbefestigungsvorrichtung sowie Mitteln zum Aufnehmen eines Lockstoffes. Erfindungsgemäß umfasst das Gehäuse einen quadratischen, kubischen oder zylinderischen Hohlkörper mit einer oberen und einer unteren Öffnung. An der unteren Öffnung ist der Fangbehälter, bevorzugt auswechselbar, angeordnet. Im Gehäuseinneren ist ein mit dem Lockstoff besetzter Einsatz befindlich, wobei der Lockstoffeinsatz von Teilen oder Abschnitten des Gehäuses gehalten wird oder ein Teil des Gehäuses selbst bildet. Weiterhin sind an der oberen Gehäuseöffnung Einflugleiteinrichtungen bzw. Einflugschlitze eingebracht oder vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Schadinsektenfalle, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Einflugöffnung, einem am Gehäuse fixierbaren Fangbehälter, einer Fallenbefestigungsvorrichtung sowie Mitteln zum Aufnehmen eines Lockstoffes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Schadinsektenfallen gehören seit geraumer Zeit zum bekannten Stand der Technik.
- Ein erster Fallentyp ist durch einen Fangbehälter gekennzeichnet, der eine Lockflüssigkeit aufnimmt. Der Fangbehälter verfügt über Einflugöffnungen für die Insekten und im Regelfall weist der Fangbehälter noch eine Abdeckung auf, so dass die Schadinsektenfalle im Freien, z.B. in der Nähe von gefährdeten Obstanbaugebieten befestigt werden kann. Die Abdeckung verhindert hierbei das Eindringen von Regenwasser und sonstigen Bestandteilen. Die Fangbehälter bekannter Insektenfallen können manuell geleert und mit neuer, unverbrauchter Lock- und/oder Tötungsflüssigkeit gefüllt werden.
- Ebenfalls bekannt sind sogenannte Leimfallen. Insekten-Leimfallen bestehen überwiegend aus Polypropylen oder Polysterol und werden mit Pigmenten eingefärbt. Zur Beschichtung wird giftklassenfreier Insektenleim verwendet. Beispielsweise sind Kreuzfallen aus Kunststoffstreifenteilen vorbekannt, die mit einer Beschichtung versehen sind, welche auf Kirsch- und Fruchtfliegen wirkt. Derartige Kreuzfallen weisen eine gelbe Einfärbung oder gelbe Farbbeschichtung auf. Offene Kreuzfallen können in der Baumkrone installiert werden, wobei jedoch hier die Gefahr besteht, dass durch Umwelteinflüsse die aufgebrachte Leimschicht inaktiv wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass auch nützliche Insektenarten mit dem Leim in Kontakt kommen und verenden.
- Zweiteilige Kreuzfallen, kombiniert mit einer Köderflasche sind ebenfalls bekannt. Die Attraktivität derartiger Fallen beruht ausschließlich auf dem Geruch des Köders, z.B. 94-prozentiger methanolfreier Ethylalkohol. Die Köderfalle befindet sich hierbei unterhalb der Kreuzfalle, die z.B. für Holzbohrer wirkend eine rote Farbe aufweist. Bedingt durch die rote Farbe sind Fremdfänge, z.B. Bienen minimal.
- In den zurückliegenden Jahren hat sich die Rosskastanien-Miniermotte nahezu ungehindert ausbreiten können. Die Larven der Rosskastanien-Miniermotte ernähren sich bevorzugt von den Blättern der gemeinen Rosskastanie. Starke Fraßschäden führen dazu, dass das Laub sich braun verfärbt und schon im Hochsommer abfällt. Hierdurch wird das Abwehrsystem der Bäume erheblich geschwächt.
- Zur Schädlingsabwehr, auch der Rosskastanienminiermotte wird zunehmend versucht, auf Naturstoffe zurückzugreifen. Dabei besteht der Grundgedanke darin, aus den Bäumen selbst Substanzen zu gewinnen, die als Lockstoffe eingesetzt werden können. Darüber hinaus gilt es, derartige Lockstoffe synthetisch herzustellen.
- Die Problematik beim Einsatz von Lockstoffen ist jedoch die, dass der Stoff nach Möglichkeit über einen langen Zeitraum in der notwendigen Konzentration zur Verfügung gestellt werden muss, ohne dass ein aufwendiges menschliches Eingreifen erforderlich wird. Weiterhin bedarf es für den Einsatz bzw. die Verwendung von Lockstoffen besonderer auf den jeweiligen Einsatzfall optimierter, kostengünstiger Fallenkonstruktionen.
- Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung eine weiterentwickelte mehrteilige Schadinsektenfalle bereitzustellen, wobei die Falle einerseits kostengünstig herstellbar sein soll und andererseits die Möglichkeit besteht, einen im Fallenkörper geschützt befindlichen Lockstoff bzw. Lockstoffträger bei Bedarf auszuwechseln.
- Teilaufgabe der Erfindung ist es außerdem die Schadinsektenfalle so zu gestalten, dass diese im Baum oder Gehölz verbleiben kann und eine natürliche Verrottung möglich ist.
- Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer mehrteiligen Schadinsektenfalle gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
- Demnach wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass das Fallengehäuse aus einem quadratischen, kubischen oder zylindrischen Hohlkörper mit einer oberen und einer unteren Öffnung besteht.
- An der unteren Öffnung ist der, an sich bekannte Fangbehälter, bevorzugt auswechselbar, angeordnet.
- Im Gehäuseinneren ist der mit dem Lockstoff versetzte, z.B. beschichtete Einsatz befindlich, wobei der Lockstoffeinsatz von Teilen oder Abschnitten des Gehäuses gehalten wird oder aber auch einen Teil des Gehäuses bildet. Hierunter ist zu verstehen, dass die Möglichkeit besteht, insbesondere die Innenseite oder die Innenflächen des Gehäuses mit einem Lockstoff zu versehen, respektive zu beschichten.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß an der oberen Gehäuseöffnung eine Einflugleiteinrichtung anbringbar.
- Die vorstehend beschriebenen Teile können einzeln gefertigt, vormontiert oder am Ort des Einsatzes zu einer Komplettfalle zusammengebaut werden.
- Der Lockstoffeinsatz kann separat gefertigt und beschichtet, d.h. mit dem Lockstoff versehen werden. Zum Erhalt der Wirkung des Lockstoffes kann der beschichtet Lockstoffeinsatz mit einer Umhüllung versehen werden. Diese Umhüllung wird dann vor dem Einsetzen des Lockstoffeinsatzes bezogen auf die Gehäusehohlkörper entfernt. Damit tritt die beabsichtigte Wirkung erst im Moment des konkreten Verbringens der Falle zum zu schützenden Objekt, z.B. einem Baum oder einem Gehölz ein.
- Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Einflugleiteinrichtung ein dachartiges Teil, welches auf einem, nach oben aus dem Gehäuse hervorstehenden Abschnitt des Lockstoffeinsatzes derart befestigt ist, dass zwischen der Dachunterseite und dem oberen Ende des Gehäusehohlkörpers ein Einflugspalt verbleibt.
- Hierbei kann der Lockstoffeinsatz aus zwei sich kreuzenden Streifen oder Platten gebildet werden.
- An den oberen Enden der Streifen oder Platten sind Auskragungen oder Stege angeordnet, welche ein Abstützen des Lockstoffeinsatzes auf der Oberkante der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers gewährleisten.
- Diese Stege können z.B. Holzstreifen oder Streifen aus einem Kartonmaterial oder dergleichen sein.
- Der Gehäusehohlkörper ist als Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material gestanzt, gefalzt sowie im Anschluss zum Hohlkörper formbar.
- Das verwendete Kartonmaterial unterliegt einem gewünschten Verrottungsprozess. Um über einen Frucht- oder Jahresperiodenzeitraum eine ausreichende Festigkeit der Schadinsektenfalle gegen Witterungseinflüsse zu gewährleisten, kann das Kartonmaterial einseitig, z.B. mit einem, ebenfalls biologisch abbaubaren Wachs beschichtet sein.
- Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass bei der erfindungsgemäßen mehrteiligen Schadinsektenfalle auf den Einsatz von Kunststoffmaterialien verzichtet wird und vielmehr, wie vorerwähnt, Karton oder Pappmaterialien zum Einsatz kommen, die sich mit: bekannten Technologien aus der Verpackungstechnik leicht zu Hohlkörpern durch Falzen und Kleben verformen lassen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Einflugleiteinrichtung aus einem Kanalelement, dessen Oberseite weitgehend geschlossen ist. Die Kanalöffnungen des Kanalelementes erstrecken sich bevorzugt seitlich. Die Unterseite des Kanalelementes besitzt eine Öffnung, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder zum Fangbehälter hin gerichtet ist. Die Öffnungen des Kanalelementes können auf die zu fangende Insektenart abgestimmt und in diesem Sinne optimiert werden.
- Bei einer Ausgestaltung weist das Kanalelement sich kreuzende Kanäle auf. Die Kanäle können vier in einem Winkel von 90° zueinander stehende Kanalöffnungen umfassen. Bei einer einteiligen Ausführungsform von Kanalelement und Gehäusehohlkörper sind an drei Seiten Kanalöffnungen vorgesehen.
- Durch die seitliche Lage der Kanalöffnungen wird das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Falle und eine mögliche Beeinträchtigung des Lockstoffeinsatzes wirksam verhindert.
- Mit Blick auf die erläuterte einteilige Ausführungsform besteht die Möglichkeit sowohl den Gehäusehohlkörper als auch das Kanalelement in Form einer Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material zu stanzen, zu falzen und anschließend zu formen.
- Für die vorstehend erläuterte Ausführungsform weist der Lockstoffeinsatz am oberen Ende der Platten Fortsätze auf, die in Schlitze der Oberseite des Kanalelementes zur Befestigung eingreifen. Die Fortsätze können wiederum eine Ausnehmung umfassen, die der Aufnahme eines Arretierdrahtes, eines arretierenden Holzstiftes oder aber auch eines Arretierkeiles dient, der aus Kartonmaterial besteht. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich der Lockstoffeinsatz löst und in den darunter befindlichen Fangbehälter gelangt. Auch erhöht sich durch diese Befestigung die Gesamtstabilität der Falle. Dies deshalb, da die sich kreuzenden Streifen oder Platten des Lockstoffeinsatzes sich bevorzugt diagonal im Gehäusehohlkörper befinden und diesen quasi aussteifen.
- Bei einer ergänzenden Ausführungsform der Erfindung besteht die Einflugleiteinrichtung wiederum aus einem Kanalelement, wobei die Kanalöffnungen sich seitlich erstrecken und die Unterseite eine Öffnung besitzt, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder Fangbehälter gerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform jedoch weist die Oberseite eine Ausnehmung für das Einführen eines Stab- oder zylinderförmigen Lockstoffeinsatzes auf.
- Hier kann der stabförmige Lockstoffeinsatz in besonders leichter Weise ausgetauscht werden. Der stabförmige Lockstoffeinsatz kann auch eine nach unten zulaufende, konische Form besitzen, um bedingt durch die sich ergebende Keilwirkung in einen festen Sitz mit der Ausnehmung in der Oberseite des Kanalelementes zu gelangen.
- Die Unterseite des Gehäusehohlkörpers besitzt Mittel zum Anklippen eines Fangbehälters oder eines Fangbehälterkorbes. Eine Befestigung des Fangbehälters kann auch über eine Nut-Feder-Paarung vorgenommen werden. Bei einer solchen Befestigung kann der Fangbehälter, der in einen Rahmen eingesetzt ist, leicht durch Herausziehen aus den entsprechenden Nuten am Gehäusekörper gewechselt werden.
- Zur Optimierung des Fangerfolges weist die Oberseite des Gehäusehohlkörpers, die Einflugleiteinrichtung und/oder der Lockstoffeinsatz eine kräftige Farbe, insbesondere die Farbe Gelb auf.
- Die Einflugleiteinrichtung kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch als ein nach oben weisender Spitzkegel ausgeführt werden, wobei der Spitzkegel mit der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers in Verbindung steht und der Mantel des Spitzkegels Aussparungen aufweist. Das Spitzkegelmaterial kann dann innenseitig mit dem Lockstoff beschichtet werden.
- Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Schadinsektenfalle mit Spitzkegelform zu verhindern, besteht ein weiterer Grundgedanke der Erfindung darin, die Aussparungen am bzw. im Kegelmantel deckel- oder klappenartig zu gestalten. Hierdurch entstehen Einflugleiteinrichtungen, optimiert und angepasst an die Größe der Schadinsekten.
- Die Aussparungen in Deckel- oder Klappenform werden mit einem Werkzeug hergestellt, das kein vollständiges Heraustrennen des Deckelmaterials sondern nur einen teilweisen Schnitt schafft. In einem Bearbeitungsschritt, der auch vor Ort beim Einsatz der Falle erfolgen kann, wird dann der ausgestanzte bzw. eingestanzte Teil des Materials leicht nach außen gebogen. Es verbleibt dann ein Spalt, der eine Einflugleiteinrichtung darstellt. Bevorzugt wird das Ausbiegen des teilausgestanzten Teiles quasi schuppenartig vorgenommen, so dass Feuchtigkeit über die Außenseite des Spitzkegels nach unten ablaufen kann, ohne in das Innere der Falle zu gelangen.
- Weiterhin besteht die Möglichkeit die Einflugleiteinrichtungen aus zinnenartigen Vor- und Rücksprüngen am oberen Ende des Gehäusehohlkörpers und einen dort aufgesetzten Dachkörper auszubilden. Die verbleibenden Spalte zwischen den Zinnen und dem aufgesetzten Dachkörper ermöglichen dann einen Eintritt der Schadinsekten. Auch in diesem Falle wird zur Verbesserung des Lockvermögens eine farbliche Gestaltung vorgenommen.
- Als Lockstoffe werden Pheromone eingesetzt. Diese Stoffe können erfindungsgemäß in Kapseln eingeschlossen werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass die Lockstoffe zeitlich nacheinander je nach Art und Konsistenz der Kapseln freigegeben werden, um die gewünschte Langzeitwirkung des Lockstoffes zu erreichen. Es wird also die Kapselhülle z.B. temperatur- und oder luftfeuchtebedingt zunehmend in ihrer Durchlässigkeit verändert, mit der Folge des Schritt um Schritt Freisetzens des Lockstoffes.
- Alles in allem gelingt es mit der vorbeschriebenen Erfindung eine neuartige, mehrteilige Schadinsektenfalle anzugeben, die bedingt durch die nahezu komplette Fertigung aus einem biologisch abbaubaren, insbesondere karton- oder pappenartigen Material nicht nur kostengünstig herstellbar ist, sondern die einem natürlichen Verrottungsprozess unterliegt und nicht am Ende der Wirkungs- oder Einsatzperiode in aufwendiger Weise manuell entfernt und entsorgt werden muss.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
- Hierbei zeigen:
-
1 – eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer besonders einfachen, kostengünstigen Ausbildung des Gehäusehohlkörpers; -
2 – eine Ausführungsform der Erfindung mit einstöckigem Gehäusehohlkörper und Kanalelement; -
3 – eine Ausführungsform mit einem stabförmigen Lockstoffeinsatz; -
4 – eine Ausführungsform mit einem Spitzkegel als Einflugleiteinrichtung und -
5 – eine Ausführungsform einer Falle mit einem Gehäusehohlkörper in Zinnenform sowie mit einer kegeligen Abdeckung. - Gemäß
1 umfasst die Schadinsektenfalle wie im Bildteil 1 gezeigt eine Abwicklung1 aus einem kartonartigen Material. Diese Abwicklung1 wird in einem nächsten Schritt (Bildteil 2) zu einem quadratischem Hohlkörper2 geformt. - Der quadratische Hohlkörper
2 umfasst eine obere Öffnung3 und eine untere Öffnung4 . - Eine Öffnung
5 dient der späteren Fallenbefestigung. - Die Schadinsektenfalle wird nun mit einem Lockstoffeinsatz
6 komplettiert, welcher von oben in die quadratischen Hohlkörper2 eingeschoben wird. - Der Lockstoffeinsatz
6 besteht aus zwei sich kreuzenden Streifen7 , die mit dem Lockstoff beschichtet sind. Am oberen Ende des Lockstoffeinsatzes6 sind Stege8 , z.B. Holzklötzchen angebracht, welche über eine Länge verfügen, die größer ist als die halbe Breite eines der Streifen7 . Auf diese Weise besitzen die Stege8 einen Überstand bzw. eine Auskragung. - Der Überstand oder die Auskragung liegt dann auf der jeweiligen Kante der oberen Öffnung
3 des quadratischen Hohlkörpers2 auf. Es verbleibt auf diese Weise ein Einflugspalt für Schadinsekten, wenn das dachartige Teil9 die Falle als oberen Abschluss komplettiert. - Die untere Öffnung
4 des quadratischen Hohlkörpers2 wird mit einem an sich bekannten Fangbehälter10 verschlossen, der z. B. aus einem lichtdurchlässigem bzw. transparentem Material bestehen kann. Bildteil 4 zeigt die einsatzbereite Schadinsektenfalle. - Mit der Ausführungsform, wie anhand der Bildteile 1 bis 4 nach
2 dargestellt, ist eine Falle geschaffen, die als Einflugleiteinrichtung ein Kanalelement11 aufweist. Das Kanalelement11 ist an der Oberseite geschlossen und es besitzt seitliche Kanalöffnungen12 . - Der Gehäusehohlkörper ist wiederum quadratisch ausgebildet. Der Gehäusehohlkörper ist als Abwicklung einstückig mit dem Kanalelement
11 durch Stanzen, Falzen, und Verformen fertigbar. - Schlitze
13 in einer Seitenwand des Gehäusehohlkörpers dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln zum Fixieren der Falle am Einsatzort. - Der vorgefertigte Fallenkörper gemäß der Ausführungsform nach
2 nimmt wiederum einen Lockstoffeinsatz6 auf, der aus zwei sich kreuzenden Streifen oder Platten7 besteht. Der Lockstoffeinsatz ist im Gehäusehohlkörper diagonal fixiert und versteift letzteren. - Am oberen Ende des Lockstoffeinsatzes
6 sind bei dieser Ausführungsform Fortsätze14 vorhanden. Diese Fortsätze14 greifen in weitere Schlitze15 ein, die sich an der Oberseite des Kanalelementes11 befinden. - Wie Bildteil 4 nach
2 deutlich macht, können in Ausnehmungen16 der Fortsätze14 Befestigungsstifte17 eingebracht werden, welche den Lockstoffeinsatz6 am Gehäusekörper bzw. im Kanalelement11 halten. - Auch bei dieser Ausführungsform wird die Falle mit einem Fangbehälter
10 komplettiert. - Das Kanalelement
11 nach3 weist insgesamt vier, quasi um 90° zueinander versetzte Kanalöffnungen12 auf. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Oberseite des Kanalelementes
11 nicht geschlossen, sondern besitzt eine Öffnung18 für einen stabförmigen Lockstoffeinsatz19 . Der stabförmige Lockstoffeinsatz19 ist in diesem Falle konisch ausgebildet und verkeilt sich daher in der Öffnung18 . - Im unteren Öffnungsbereich
4 des quadratischen Hohlkörpers2 nach3 ist ein Rücksprung20 vorhanden, der der Aufnahme eines Mittels21 zur Führung der Aufnahme22 des Fangbehälters10 dient. Denkbar ist hier eine Nut-Feder-Paarung zwischen den Teilen21 und22 . - Gemäß
4 besteht die Möglichkeit die Schadinsektenfalle aus einem zylindrischen Hohlkörper23 zu fertigen, auf dem eine spitzkegelige Abdeckung24 befestigt wird. - Der Mantel der spitzkegeligen Abdeckung
24 weist Öffnungen25 insbesondere klappenartige Öffnungen auf. Diese klappenartigen Öffnungen25 werden durch Teilausstanzen und Herausdrücken des Stanzmaterials geschaffen und stellen eine Einflugleiteinrichtung dar. Durch die klappenartigen Öffnungen25 wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Schadinsektenfalle wirksam verhindert. - Bei der Fallenform nach
5 ist der Hohlkörper wiederum als Zylinder23 gefertigt und weist im Bereich seiner oberen Öffnung Zinnen26 auf. Die Zinnen26 dienen der Befestigung einer Abdeckung27 , wobei zwischen der Unterseite der Abdeckung27 und dem zylindrischen Hohlkörper23 , durch die Zinnen26 bedingt Einflugschlitze, eine Einflugleiteinrichtung bildend, verbleiben. - Die Unterseite des zylindrischen Hohlkörpers
23 nimmt wiederum einen Fangbehälter10 auf, der dort durch Anklippen oder in anderer geeigneter Weise befestigbar ist. -
- 1
- Abwicklung
- 2
- quadratischer Hohlkörper
- 3
- obere Öffnung
- 4
- untere Öffnung
- 5
- Öffnung zur Fallenbefestigung
- 6
- Lockstoffeinsatz
- 7
- Streifen
- 8
- Stege
- 9
- dachartiges Teil
- 10
- Fangbehälter
- 11
- Kanalelement
- 12
- Kanalöffnung
- 13
- Schlitze
- 14
- Fortsätze
- 15
- Schlitze
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Befestigungsstifte
- 18
- Öffnung
- 19
- stabförmiger Lockstoffeinsatz
- 20
- Rücksprung
- 21
- Mittel zur Führung
- 22
- Aufnahme für Fangbehälter
- 23
- zylindrischer Hohlkörper
- 24
- spitzkegelige Abdeckung
- 25
- klappenartige Öffnung
- 26
- Zinnen
- 27
- Abdeckung
Claims (20)
- Mehrteilige Schadinsektenfalle, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Einflugöffnung, einem am Gehäuse fixierbaren Fangbehälter, einer Fallenbefestigungsvorrichtung sowie Mitteln zum Aufnehmen eines Lockstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen quadratischen, kubischen oder zylindrischen Hohlkörper mit einer oberen und einer unteren Öffnung umfasst, wobei an der unteren Öffnung der Fangbehälter, bevorzugt auswechselbar, angeordnet ist, im Gehäuseinneren ein mit dem Lockstoff versetzter Einsatz befindlich ist, wobei der Lockstoffeinsatz von Teilen oder Abschnitten des Gehäuses gehalten wird oder einen Teil des Gehäuses bildet und weiterhin an der oberen Gehäuseöffnung eine Einflugleiteinrichtung mit Einflugschlitzen oder Einflugöffnungen anbringbar ist.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung ein dachartiges Teil ist, welches auf einem, nach oben aus dem Gehäuse vorstehenden Abschnitt des Lockstoffeinsatzes derart befestigt ist, dass zwischen Dachunterseite und oberem Ende des Gehäusehohlkörpers ein Einflugspalt verbleibt.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockstoffeinsatz aus zwei, sich kreuzenden Streifen oder Platten besteht.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Streifen oder Platten Auskragungen oder Stege angeordnet sind, welche ein Abstützen des Lockstoffeinsatzes auf der Oberkante der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers gewährleisten.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusehohlkörper als Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material gestanzt, gefalzt sowie zum Hohlkörper formbar ist.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung aus einem Kanalelement besteht, dessen Oberseite weitgehend geschlossen ist und wobei sich die Kanalöffnungen seitlich erstrecken sowie weiterhin die Unterseite eine Öffnung besitzt, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder zum Fangbehälter gerichtet ist.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement sich kreuzende Kanäle aufweist.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden Kanäle unter einem Winkel von im wesentlichen 90° stehend ausgebildet sind.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach den Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Gehäusehohlkörper als auch das Kanalelement als Abwicklung aus einem kartonartigen, biologisch abbaubaren Material gestanzt, gefalzt und geformt sind.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusehohlkörper und das Kanalelement einstückig ausgebildet sind.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockstoffeinsatz am oberen Ende der Platten Fortsätze aufweist, die in Schlitze der Oberseite des Kanalelementes zur Befestigung eingreifen.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung aus einem Kanalelement besteht, wobei die Kanalöffnungen sich seitlich erstrecken, die Unterseite eine Öffnung besitzt, welche zum Gehäusehohlkörper und/oder Fangbehälter gerichtet ist und wobei die Oberseite eine Ausnehmung für das Einführen eines stab- oder zylinderförmigen Lockstoffeinsatzes aufweist.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Gehäusehohlkörpers Mittel zum Anklippen oder nutfederartigen Anbringen des Fangbehälters vorgesehen sind.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gehäusehohlkörpers, die Einflugleiteinrichtung und/oder der Lockstoffeinsatz eine kräftige Farbe, insbesondere die Farbe Gelb besitzen.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtung ein nach oben weisender Spitzkegel ist, welcher mit der oberen Öffnung des Gehäusehohlkörpers in Verbindung steht, wobei der Mantel des Spitzkegels Aussparungen aufweist und das Spitzkegelmaterial mit dem Lockstoff beschichtet ist.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung Teilausstanzungen sind, welche deckel- oder klappenartige Einflugleiteinrichtungen bilden.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einflugleiteinrichtungen aus zinnenartigen Vor- und Rücksprüngen am oberen Ende des Gehäusehohlkörpers und einem dort aufgesetzten Dachkörper gebildet sind.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lockstoff Pheromone eingesetzt werden.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Pheromone in Kapseln eingeschlossen sind und zeitlich nacheinander in ihrer Wirkung freigegeben werden.
- Mehrteilige Schadinsektenfalle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselhülle sich temperatur- und/oder luftfeuchtebedingt in ihrer Durchlässigkeit verändert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003118467 DE10318467A1 (de) | 2003-04-23 | 2003-04-23 | Mehrteilige Schadinsektenfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003118467 DE10318467A1 (de) | 2003-04-23 | 2003-04-23 | Mehrteilige Schadinsektenfalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10318467A1 true DE10318467A1 (de) | 2004-11-25 |
Family
ID=33393851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003118467 Ceased DE10318467A1 (de) | 2003-04-23 | 2003-04-23 | Mehrteilige Schadinsektenfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10318467A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006126235A1 (en) * | 2005-05-24 | 2006-11-30 | Ama Disinfestazioni S.R.L. | Adhesive trap for mosquitoes |
US20130025184A1 (en) * | 2011-07-27 | 2013-01-31 | Bugjammer, Inc. | Resonating trap for catching insects |
CN113925032A (zh) * | 2021-11-03 | 2022-01-14 | 泰安市徂徕山林场 | 一种环保型农业林业害虫诱捕器 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4501088A (en) * | 1983-01-05 | 1985-02-26 | Boisvert J Roger | Fly trap with disposable collector |
DE8811710U1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-02-02 | Agrimont S.p.A., Mailand/Milano | Zuschnitt für eine Vorrichtung oder Falle zum Fangen eingedrungener Insekten |
DE4309756A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Micro Flo Co | Mikrokapseln mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung |
WO2000076312A1 (en) * | 1999-06-14 | 2000-12-21 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Insect bait-and-switch delivery apparatus |
WO2001064032A1 (fr) * | 2000-03-01 | 2001-09-07 | Centre De Cooperation Internationale En Recherche Agronomique Pour Le Developpement - C.I.R.A.D. | Piege a insectes destine plus particulierement au scolyte du cafeier |
US20010034962A1 (en) * | 2000-04-28 | 2001-11-01 | Min-Hsien Chang | Bug-trapping cap |
-
2003
- 2003-04-23 DE DE2003118467 patent/DE10318467A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4501088A (en) * | 1983-01-05 | 1985-02-26 | Boisvert J Roger | Fly trap with disposable collector |
DE8811710U1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-02-02 | Agrimont S.p.A., Mailand/Milano | Zuschnitt für eine Vorrichtung oder Falle zum Fangen eingedrungener Insekten |
DE4309756A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Micro Flo Co | Mikrokapseln mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung |
WO2000076312A1 (en) * | 1999-06-14 | 2000-12-21 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Insect bait-and-switch delivery apparatus |
WO2001064032A1 (fr) * | 2000-03-01 | 2001-09-07 | Centre De Cooperation Internationale En Recherche Agronomique Pour Le Developpement - C.I.R.A.D. | Piege a insectes destine plus particulierement au scolyte du cafeier |
US20010034962A1 (en) * | 2000-04-28 | 2001-11-01 | Min-Hsien Chang | Bug-trapping cap |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006126235A1 (en) * | 2005-05-24 | 2006-11-30 | Ama Disinfestazioni S.R.L. | Adhesive trap for mosquitoes |
US20130025184A1 (en) * | 2011-07-27 | 2013-01-31 | Bugjammer, Inc. | Resonating trap for catching insects |
US9155293B2 (en) * | 2011-07-27 | 2015-10-13 | Bugjammer, Inc. | Resonating trap for catching insects |
CN113925032A (zh) * | 2021-11-03 | 2022-01-14 | 泰安市徂徕山林场 | 一种环保型农业林业害虫诱捕器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1161863B1 (de) | Behältnis zum Ausbringen von Nützlingen | |
DE3303889C2 (de) | Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern | |
WO2011104002A1 (de) | Ausbringsystem für die ausbringung mehrerer nuetzlings-vermehrungskolonien in einen land- bzw. gartenwirtschaftlichen bestand | |
EP3456198A2 (de) | Vorrichtungen zur bekämpfung von schadnagern | |
EP1737288B1 (de) | Wachstumsplattform für grün, als futtergrundlage für tiere | |
DE10318467A1 (de) | Mehrteilige Schadinsektenfalle | |
DE102018131677B4 (de) | Mittel und Verfahren zum Schutz von Buchsbäumen vor dem Buchsbaumzünsler | |
DE112006002736B4 (de) | Wachstumsplattform für Grün, mit Abdeckungen | |
DE4114415C2 (de) | Nisthöhle | |
DE102021117196B4 (de) | Wabenrahmen für eine Bienenbeute und Bienenbeute | |
DE9301465U1 (de) | Träger zum Ausbringen von Eiern | |
DE19624596C2 (de) | Prädatorenschutz für Nützlingeier und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19629306C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Rodentizidködern in Nagetierbaue | |
EP3530114B1 (de) | Vorrichtung zur bekämpfung von insekten | |
DE3209196A1 (de) | Falle fuer die varroa | |
EP3772272B1 (de) | Pflanzen- und bodenschutzvorrichtung | |
DE19917040A1 (de) | Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft | |
DE102015117102B3 (de) | Bienenbeute sowie Zusatzmodul für eine Bienenbeute | |
WO2022243490A1 (de) | Wabenrahmen für eine bienenbeute und bienenbeute | |
DE102012008635B4 (de) | Träger und Vorrichtung zum Schutz von Nützlingen oder ihren Vorstufen im Rahmen der biologischen Schädlingsbekämpfung | |
DE4420802C2 (de) | Insektennistkasten | |
DE202014102372U1 (de) | Einflugleiste, und Boden einer Beute | |
AT400277B (de) | Forstplatte | |
DE102009053902B4 (de) | Vorrichtung zur Bekämpfung von Käfern mit entomopathogenen Nematoden | |
DE202005012604U1 (de) | Wachstumsplattform für Grün, mit Abdeckungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |