DE4114752C2 - Plasmabearbeitungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Plasmabearbeitungsverfahren und
eine Plasmabearbeitungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere zur Anwen
dung bei Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauelement,
speziell bei einem Ätzverfahren.
Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen arbeitet man
heute in großem Umfang mit Plasmaätzen und reaktivem Ionen
ätzen, wobei Plasma eines reaktiven Gases eingesetzt wird, um
Ätzvorgänge zur Bildung einer Mikroleiterstruktur im Submi
krometerbereich durchzuführen.
Fig. 4 ist eine seitliche Schnittansicht einer konventio
nellen reaktiven Ionenätzvorrichtung. Dabei sind einander
gegenüberstehende HF-Elektroden 3 und 4 in einem Bearbei
tungsbehälter 7 angeordnet. Zwischen den Elektroden 3 und 4
ist ein Kopplungskondensator 8 angeordnet und an eine HF-
Stromversorgung 9 zur Zuführung von hochfrequenter Energie
angeschlossen. Ein Einlaß 5 und ein Auslaß 6 zum Einleiten
bzw. Ableiten von reaktivem Gas sind in dem Bearbeitungs
behälter 7 vorgesehen. Ein zu bearbeitendes Substrat 1 wird
auf die HF-Elektrode 3 gelegt, und ein zylindrischer Isola
tor, der als Fokussierring 2 bezeichnet ist, ist das Substrat
1 umgebend angeordnet.
Der Fokussierring 2 hat die Funktion, die Gleichmäßigkeit des
Ablaufs der Ätzreaktion an der Oberfläche des Substrats 1 zu
verbessern. Allgemein ist der Ablauf der Ätzreaktion in der
Mitte des Substrats 1 langsamer als an seinem Außenbereich.
Das ist darauf zurückzuführen, daß infolge der Ätzreaktion in
der Mitte des Substrats 1 zu wenig Ätzreaktionskeime vorhan
den sind; diese Erscheinung wird als innerer Belastungseffekt
bezeichnet. Der Fokussierring 2 verringert die Ablaufge
schwindigkeit der Ätzreaktion am Außenbereich des Substrats
1, so daß auf dem Substrat 1 eine sehr gute Ätzgleichförmig
keit erzielt wird.
Man nimmt an, daß die Ätzgeschwindigkeit am Außenbereich des
Substrats 1 durch den Fokussierring 2 verringert wird, weil
der räumliche Auftreffwinkel des Reaktionsions auf das Sub
strat 1 durch den Fokussierring 2 stärker beschränkt wird, da
das Reaktionsion auf den Abschnitt näher dem Außenteil des
Substrats 1 auftrifft, oder weil die Zuführung von neutralen
Radikalmolekülen zur Unterstützung der Reaktion durch den
Fokussierring 2 ebenso wie im Fall des reaktiven Ions be
hindert wird. Das zeigt, daß das Reaktionsvermögen am Außen
teil des Substrats 1 umso niedriger wird, je höher der Fokus
sierring 2 ist. Daher ist die Höhe des Fokussierrings 2 ein
wichtiger Parameter zum Erhalt sehr guter Ätzeigenschaften.
Die konventionelle Plasmabearbeitungsvorrichtung ist wie vor
stehend beschrieben aufgebaut und unterhält in dem Bearbei
tungsbehälter 7 einen vorbestimmten Druck durch Einleiten des
reaktiven Gases, beispielsweise CF4, CHF3, Cl2 oder HCl, in
den Bearbeitungsbehälter 7 durch den Gaseinlaß 5 und gleich
zeitiges Ableiten von im Bearbeitungsbehälter 7 befindlichem
Gas durch den Auslaß 6. Wenn unter diesen Bedingungen eine
HF-Spannung von der HF-Stromversorgung 9 zwischen die HF-
Elektroden 3 und 4 geführt wird, wird zwischen den HF-Elek
troden 3 und 4 ein Plasma des reaktiven Gases erzeugt. Zu
diesem Zeitpunkt wird die HF-Elektrode 3, auf der das Sub
strat 1 liegt, mit negativem Potential aufgeladen. Daher wird
zwischen der Plasmazone und der HF-Elektrode 3 eine als Hülle
bezeichnete Zone mit einem starken elektrischen Feld erzeugt.
Die Geschwindigkeit des im Plasma erzeugten reaktiven Gases
wird durch das elektrische Feld in der Hülle erhöht, und das
reaktive Gas trifft auf die HF-Elektrode 3 und das auf ihr
liegende Substrat 1 auf. Infolgedessen wird durch die Reak
tion des auftreffenden Ions eine dünne Schicht von beispiels
weise Polysilizium, die vorher auf dem Substrat 1 gebildet
worden war, weggeätzt.
Da die Höhe des Fokussierrings 2 ein wesentlicher Parameter
zur Kontrolle der Ätzgleichmäßigkeit bei der vorstehend be
schriebenen Plasmabearbeitungsvorrichtung ist, muß die Höhe
entsprechend den Prozeßbedingungen, beispielsweise je nach
der zu ätzenden Schichtart, dem einzusetzenden reaktiven Gas
und der Stärke der HF-Energie, feineingestellt werden. Außer
dem ist es heute wegen des hohen Integrationsgrads von Halb
leiterbauelementen erforderlich, ein gleichmäßiges Ätzen
eines Laminats aus mehr als zwei verschiedenen Dünnschichten
(z. B. eines Wolframsilizid/Polysilizium-Laminats oder eines
Aluminiumlegierung/Titannitrid-Laminats) zu erreichen.
Da jedoch der Fokussierring 2 in der konventionellen Plasma
ätzvorrichtung auf der HF-Elektrode 3 befestigt und seine
Höhe gleichbleibend ist, ist es schwierig, gleichzeitig sehr
gute Ätzeigenschaften für verschiedene Arten von Dünnschich
ten unter Anwendung des nicht höhenveränderlichen Fokussier
rings 2 zu erreichen. Es ist somit schwierig, das Laminat in
einer einzigen Plasmabearbeitungsvorrichtung gleichmäßig weg
zuätzen.
Aus der DE 41 32 730 A1 ist ein Plasmabearbeitungsverfahren und eine Plasmabearbeitungsvorrich
tung der anhand der Fig. 4 erläuterten Art zum Herstellen von Feinstrukturen bekannt. Bei dieser Plasmabearbeitungsvorrichtung ist in
die das zu bearbeitende Substrat tragende, mit
einer HF-Stromversorgung verbundene Elektrode
ein Magnetkörper eingebettet. Durch Anlegen eines
von einem außerhalb des Bearbeitungsbehälters
angeordneten Elektromagneten erzeugten Magnetfeldes wird eine bestimmte
Spaltbreite zwischen der das Substrat tragenden Elektrode und der Gegenelektrode eingestellt, so
daß das Substrat bei optimalen Ätzbedingungen geätzt werden kann.
Diese Vorrichtung bzw. dieses Verfahren sind jedoch nicht ge
eignet, einen gleichmäßigen Ablauf der Ätzreaktion über die
gesamte Oberfläche des Substrats sicherzustellen, da bei ihnen
kein Fokussierring vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines
Plasmabearbeitungsverfahrens und einer Plasmabearbeitungs
vorrichtung, womit ein gleichmäßiges Ätzen eines Laminats mit
einer einzigen Vorrichtung durchführbar ist und eine sehr
hohe Produktivität bzw. sehr gute elektrische Eigenschaften
eines herzustellenden Halbleiterbauelements erreicht werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß einem Aspekt der Erfin
dung ein Plasmabearbeitungsverfahren angegeben, das die
folgenden Schritte umfaßt: Anordnen eines zu bearbeitenden
Substrats auf einer in einem Bearbeitungsbehälter angeord
neten HF-Elektrode; Abführen von im Bearbeitungsbehälter
befindlichem Gas und Einleiten von reaktivem Gas in den Be
arbeitungsbehälter; und Floaten eines aus einem zylindrischen Isolator bestehenden Fokussierrings, der den
Außenrand des zu bearbeitenden Substrats umgebend angeordnet
ist und einen Magneten enthält, mit dem Magnetfeld eines wei
teren Magneten auf eine vorbestimmte Höhe, wenn durch Anlegen
von HF-Energie an die HF-Elektrode
ein Plasma zum Bearbeiten des Substrats erzeugt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Plasma
bearbeitungsvorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens angegeben, die umfaßt: einen Bear
beitungsbehälter mit einem Einlaß und einem Auslaß für re
aktives Gas; eine in dem Bearbeitungsbehälter angeordnete HF-
Elektrode; eine an die HF-Elektrode angeschlossene HF-Strom
versorgung; ein auf der HF-Elektrode angeordnetes zu bearbei
tendes Substrat; eine Magnetfelderzeugungseinrichtung, die in
dem Bearbeitungsbehälter ein Magnetfeld erzeugt; und einen aus einem
zylindrischen Isolator bestehenden Fokussierring, der den Außenrand des Substrats umgebend ange
ordnet ist und einen Magneten aufweist.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Plasmabearbeitungs
verfahren und der erfindungsgemäßen Plasmabearbeitungs
vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 und 3 bzw. 5 bis 11
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels der Plasmabearbeitungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 schematische Schnittdarstellungen weiterer Ausfüh
rungsbeispiele der Plasmabearbeitungsvorrichtung;
und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer kon
ventionellen Plasmabearbeitungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Plasma
bearbeitungsvorrichtung. Dabei sind mit 1 und 4-9 die glei
chen Komponenten wie bei der eingangs beschriebenen konven
tionellen Plasmabearbeitungsvorrichtung bezeichnet. Bei dem
Ausführungsbeispiel sind Permanentmagnete 10 in einen Fokus
sierring 2A eingebettet, und Elektromagnete 11 sind in eine
HF-Elektrode 3A eingebettet.
Bei dieser Plasmabearbeitungsvorrichtung wird auf der HF-
Elektrode 3A ein zu bearbeitendes Substrat 1 angeordnet, auf
dem vorher ein wegzuätzendes Laminat und eine Resiststruktur
gebildet wurden. Wenn dann den Elektromagneten 11 elektri
scher Strom zugeführt wird, stoßen die Elektromagnete 11 und
die in den Fokussierring 2A eingebetteten Permanentmagnete 10
einander ab, und der Fokussierring 2A wird durch Magnetismus
gefloatet und steht still. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stärke
des durch die Elektromagnete 11 fließenden elektrischen
Stroms so vorgegeben, daß die Höhe des Fokussierrings 2A zur
Erzielung einer optimalen Gleichförmigkeit geeignet ist, wenn
die oberste Schicht des auf dem Substrat 1 gebildeten Lami
nats (nicht gezeigt) weggeätzt wird.
Anschließend wird ein vorbestimmter Druck in dem Bearbei
tungsbehälter 7 dadurch aufrechterhalten, daß ein reaktives
Gas wie etwa CF4, CHF3, Cl2 oder HCl durch den Gaseinlaß 5
eingeleitet und gleichzeitig reaktives Gas durch den Gas
auslaß 6 abgeleitet wird. Wenn unter diesen Bedingungen die
Hochfrequenzspannung von der HF-Stromversorgung 9 zwischen
die HF-Elektroden 3 und 4 geführt wird, wird zwischen den HF-
Elektroden 3 und 4 ein Plasma des reaktiven Gases erzeugt.
Dabei wird die oberste Schicht des Laminats weggeätzt. Wenn
das Ätzen der obersten Schicht beendet ist, wird die HF-
Stromversorgung 9 abgeschaltet, die Zufuhr von reaktivem Gas
durch den Gaseinlaß 5 wird gleichzeitig unterbrochen, um die
Ätzreaktion abzubrechen, und das im Bearbeitungsbehälter 7
befindliche Gas wird einige Zeit lang abgeleitet.
Dann wird die zweite Schicht weggeätzt. In diesem Fall brau
chen nur die obigen Vorgänge wiederholt zu werden. Dabei wird
die Stärke des zum Elektromagneten 11 fließenden Stroms ein
gestellt, der Fokussierring 2A wird in eine Lage gefloatet,
die zur Erzielung der optimalen Ätzgleichförmigkeit des Mate
rials der zweiten Schicht geeignet ist, das reaktive Gas wird
in den Bearbeitungsbehälter 7 eingeleitet, und die hochfre
quente elektrische Energie wird zwischen die HF-Elektroden 3A
und 4 geleitet, so daß ein Plasma des reaktiven Gases erzeugt
wird. Nach beendetem Wegätzen der zweiten Schicht wird die
Ätzreaktion durch die gleichen Vorgänge wie im Fall der
obersten Schicht beendet. Wenn das Laminat aus mehr als zwei
Schichten besteht, wird für jede Schicht des Laminats ein
gleichmäßiges Ätzen durchgeführt, wobei die obigen Vorgänge
so oft wiederholt werden, wie es der Anzahl Schichten des
Laminats entspricht.
Die Permanentmagnete 10 sind zwar bei diesem Ausführungsbei
spiel in den Fokussierring 2A eingebettet, aber gemäß Fig. 2
können Elektromagnete 12 in einen Fokussierring 2B einge
bettet sein. In diesem Fall kann elektrische Energie den
Elektromagneten 12 durch Anschlußstifte 13 oder dergleichen
über elektrische Kontakte 14 zugeführt werden, die in der HF-
Elektrode 3A angeordnet sind. Ferner sind zwar bei dem obigen
Ausführungsbeispiel die Elektromagnete 11 in die HF-Elektrode
3A eingebettet, aber gemäß Fig. 3 können Elektromagnete 15 an
beiden Seiten des Bearbeitungsbehälters 7 angeordnet sein,
oder Elektromagnete 16 können über dem Bearbeitungsbehälter 7
angeordnet sein. Diese Magnete können in jeder gewünschten
Lage angeordnet sein und haben die gleichen Auswirkungen wie
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Das obige Ausführungsbeispiel wurde zwar in Verbindung mit
dem Plasmaätzen eines Laminats erläutert, aber selbstver
ständlich ist die Erfindung zum Ätzen einer Einzelschicht
oder zum Vielschritt-Ätzen ebenso geeignet. Zum Erhalt
optimaler Ätzbedingungen kann die Höhe des Fokussierrings 2A
auch während des Ätzvorgangs selbst verstellbar sein.
Claims (11)
1. Plasmabearbeitungsverfahren,
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
Anordnen eines zu bearbeitenden Substrats auf einer in einem Bearbeitungsbehälter befindlichen HF-Elektrode;
Abführen von im Bearbeitungsbehälter befindlichem Gas und Einleiten von reaktivem Gas in den Bearbeitungsbehälter; und
Floaten eines aus einem zylindrischen Isolator bestehenden Fokussierrings, der den Außenrand des zu bearbeitenden Substrats umgebend angeordnet ist und einen Magneten enthält, mit dem Magnetfeld eines weiteren Magneten auf eine vorbe stimmte Höhe, wenn durch Anlegen von HF-Energie an die HF- Elektrode ein Plasma erzeugt wird, um das Substrat zu bear beiten.
Anordnen eines zu bearbeitenden Substrats auf einer in einem Bearbeitungsbehälter befindlichen HF-Elektrode;
Abführen von im Bearbeitungsbehälter befindlichem Gas und Einleiten von reaktivem Gas in den Bearbeitungsbehälter; und
Floaten eines aus einem zylindrischen Isolator bestehenden Fokussierrings, der den Außenrand des zu bearbeitenden Substrats umgebend angeordnet ist und einen Magneten enthält, mit dem Magnetfeld eines weiteren Magneten auf eine vorbe stimmte Höhe, wenn durch Anlegen von HF-Energie an die HF- Elektrode ein Plasma erzeugt wird, um das Substrat zu bear beiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine Vielzahl von Schichten aufweisendes Laminat auf
dem Substrat gebildet ist und die Höhe des Fokussierrings
nach Maßgabe jeder dieser Schichten eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Substrat ein Laminat mit einer einzigen Schicht
gebildet ist und ein Vielschrittätzvorgang durchgeführt wird.
4. Plasmabearbeitungsvorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen Bearbeitungsbehälter (7) mit einem Einlaß (5) und einem Auslaß (6) für reaktives Gas;
eine in dem Bearbeitungsbehälter (7) angeordnete HF- Elektrode (3A);
eine an die HF-Elektrode (3A) angeschlossene HF- Stromversorgung (9);
ein auf der HF-Elektrode (3A) angeordnetes zu bearbeitendes Substrat (1);
eine Magnetfelderzeugungseinrichtung (11, 15, 16), die in dem Bearbeitungsbehälter (7) ein Magnetfeld erzeugt; und
einen aus einem zylindrischen Isolator bestehenden Fokussierring (2A), der den Außenrand des Substrats (1) umgebend angeordnet ist, einen Magneten (10, 12) enthält.
einen Bearbeitungsbehälter (7) mit einem Einlaß (5) und einem Auslaß (6) für reaktives Gas;
eine in dem Bearbeitungsbehälter (7) angeordnete HF- Elektrode (3A);
eine an die HF-Elektrode (3A) angeschlossene HF- Stromversorgung (9);
ein auf der HF-Elektrode (3A) angeordnetes zu bearbeitendes Substrat (1);
eine Magnetfelderzeugungseinrichtung (11, 15, 16), die in dem Bearbeitungsbehälter (7) ein Magnetfeld erzeugt; und
einen aus einem zylindrischen Isolator bestehenden Fokussierring (2A), der den Außenrand des Substrats (1) umgebend angeordnet ist, einen Magneten (10, 12) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetfelderzeugungseinrichtung ein Elektromagnet
(11, 15, 16) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (11) in die HF-Elektrode (3A), auf der
das Substrat (1) liegt, eingebettet ist (Fig. 1, 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (15) an der Seite des Bearbeitungs
behälters (7) angeordnet ist (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (16) über dem Bearbeitungsbehälter (7)
angeordnet ist (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Fokussierring (2A) angeordnete Magnet ein
Permanentmagnet (10) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Fokussierring (2B) angeordnete Magnet ein
Elektromagnet (12) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (10, 12) in den Fokussierring (2A) eingebettet
ist.
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DE4114752C2 true DE4114752C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=17715970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4114752A Expired - Fee Related DE4114752C2 (de) | 1990-10-26 | 1991-05-06 | Plasmabearbeitungsverfahren und -vorrichtung |
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US (1) | US5213658A (de) |
JP (1) | JP2501948B2 (de) |
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