DE4110120A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge.
Infolge der zunehmenden Anzahl von Kraftfahrzeugdiebstählen wurden bereits verschiedene Einrichtungen und Vorrichtungen als Diebstahlsicherung vorgeschlagen. Einige davon sind elek­ trische Einrichtungen, andere sind mechanische Vorrichtungen, die aber alle in der einen oder anderen Richtung Nachteile aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue, einfache und vergleichsweise kostengünstige Vorrichtung zur Diebstahlsicherung bzw. zur Abschreckung von Dieben anzuge­ ben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst. Gemäß der Erfindung wird eine Diebstahlsiche­ rung angegeben, die folgendes aufweist: ein langgestrecktes widerstandsfähiges starres Teil mit einer im wesentlichen dreidimensionalen wendelförmigen Hakenausbildung und mit einer verriegelbaren Klammereinrichtung, wobei das langge­ streckte Teil so ausgebildet ist, daß damit im Betrieb das Radteil eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges zumindest teil­ weise eingespannt wird. Die Hakenausbildung steht dabei in lösbarem Eingriff mit dem Rad des Lenkrades an einer Stelle, während die verriegelbare Klammereinrichtung das Rad des Lenkrades an einer anderen Stelle erfaßt. Das langgestreckte Teil ist dabei so ausgebildet, daß es weit genug über den Umfang des Lenkrades nach außen vorsteht, so daß eine Drehung des Lenkrades dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt ist, daß das langgestreckte Teil mit einem oder mehreren Teilen des Kraftfahrzeuges in der Nähe des Lenkrades in sperrenden Eingriff kommt.
Gemäß der Erfindung kann das langgestreckte Teil an einem Ende oder an beiden Enden über das Lenkrad überstehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haken­ ausbildung an einem Ende oder in der Nähe eines Endes des langge­ streckten Teiles vorgesehen ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ist vorgesehen, daß die Klammereinrichtung ein Paar von Klemm­ backen oder Klauen aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie in einer überlappenden Anordnung in Eingriff miteinander ste­ hen. Zu diesem Zweck haben sie zueinander passende Laschen mit Ösen zur Aufnahme eines Riegels eines Schlosses, um die Klauen miteinander zu verriegeln, welche das Rad des Lenkra­ des umgreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist dabei die Gesamtdicke der beiden Laschen der Klammereinrichtung gleich der Länge des Riegels des Schlosses. Vorzugsweise sind die beiden Klauen verschiebbar auf dem langgestreckten Teil angeordnet.
Das langgestreckte Teil kann jede geeignete Form haben, beispielsweise stangenförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise wird ein rundes stangenförmiges Teil verwendet, das aus einem geeigneten harten Werkstoff besteht, vorzugsweise aus vergü­ tetem bzw. gehärtetem Stahl.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ist vorgesehen, daß die Hakenausbildung an ihrem einen Ende eine in Längsrichtung verlaufende Verlängerung aufweist, die an den wendelförmigen Bereich tangential anschließt. Die Wendel kann jeden geeigneten Querschnitt haben, beispielsweise viereckig sein, allerdings wird ein runder Querschnitt bevor­ zugt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung;
Fig. 2 eine Ansicht der Diebstahlsicherung gemäß Fig. 1 von unten; und in
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Diebstahlsicherung gemäß Fig. 1, wobei diese auf dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs montiert ist.
Aus den Darstellungen in den Zeichnungen ergibt sich, daß die dort gezeigte Diebstahlsicherung aus einer runden starren Stange 10 besteht, die an einem Ende ein Gummibeschlagteil 12 aufweist, während das andere Ende im wesentlichen wendelför­ mig zu einer Hakenausbildung 14 geformt ist. Über die Haken­ bildung 14 hinaus erstreckt sich eine Verlängerung 16, die tangential an die Wendel der Hakenausbildung 14 anschließt.
Auf der Stange 10 sind zwei Klemmbacken oder Klauen 18 ver­ schiebbar angeordnet, die jeweils eine nach oben vorstehende Lasche 20 mit einer Öffnung 34 darin aufweisen. Wenn die Klauen 18 aufeinander zu bewegt werden und die Laschen 20 sich dabei überdecken, so bilden die Klauen 18 miteinander und zwischeneinander eine Klammer 22, wie es in Fig. 2 ange­ deutet ist. Um die Klauen 18 gegeneinander zu verriegeln, ist ein Vorhängeschloß oder Vorlegeschloß 24 vorgesehen, das in Fig. 3 schematisch angedeutet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Hakenausbildung 14 beim Gebrauch so angeordnet, daß sie mit dem Rad 26 des Lenkrades des gegen Diebstahl zu sichernden Kraftfahrzeuges in Eingriff kommt und dieses umgreift. Zu diesem Zweck wird die Hakenaus­ bildung 14 so positioniert, daß die Stange 10 im wesentlichen tangential zum Rad 26 liegt, so daß das Rad 26 in den freien Raum 28 zwischen den Windungen der Hakenausbildung 14 einge­ setzt werden kann. Die Stange 10 kann dann in einer Art Dreh­ bewegung so weit bewegt werden, bis die Hakenausbildung 14 um das Rad 26 herum greift und damit das Rad von einer in der Draufsicht geschlossenen Windung der Hakenausbildung umfaßt wird, wie es in Fig. 3 angedeutet ist.
Anschließend werden die Klauen 18 von einander gegenüberlie­ genden Seiten des Rades 26 aufeinander zu bewegt, wobei sie zwischeneinander das Rad 26 festklemmen. Dann wird der Riegel 30 eines Vorhänge- oder Vorlegeschlosses 24 durch die Löcher 34 in den einander überlappenden Laschen 22 hindurchgeführt, so daß die Klauen 18 in ihrer das Rad 26 umgreifenden Stel­ lung verriegelt werden.
Dabei ist deutlich zu erkennen, daß das freie Ende der Stange 10 ganz erheblich über das Rad 26 des Lenkrades seitlich übersteht. Damit kann das Lenkrad nur über einen sehr kleinen Kreisbogen gedreht werden, nämlich nur so weit, bis die Stange 10 auf der einen Seite des Kreisbogens gegen einen Sitz und auf der anderen Seite des Kreisbogens gegen die Windschutzscheibe oder das Armaturenbrett des Fahrzeuges anschlägt, so daß das Lenkrad auf diese Weise gegen eine weitere Drehbewegung geschützt ist.
Die Stange 10 mit der Hakenausbildung 14 und den Klemmbacken oder Klauen 18 besteht zweckmäßigerweise aus einem harten Werkstoff, der sich nicht leicht, wenn überhaupt, durch­ schneiden oder durchsägen läßt, beispielsweise aus gehärtetem Stahl. Außerdem weist der Riegel 30 des Vorhängeschlosses 24 zweckmäßigerweise eine Länge auf, die nur geringfügig größer ist als die Gesamtdicke der beiden einander überdeckenden Laschen 20. Dadurch wird es schwierig, zwischen den Laschen 20 und dem Vorhängeschloß 24 eine Säge oder ein anderes Gerät einzusetzen, um das Vorhängeschloß 24 gewaltsam zu entfernen oder den Riegel 30 durchzusägen, weil kein Spiel vorhanden ist, das einen entsprechenden Angriff ermöglicht.
Das Gummiteil 12 am anderen Ende der Stange 10 ist zum Schutz des Sitzes oder von anderen Teilen des Kraftfahrzeuges vorge­ sehen, die sonst beschädigt werden könnten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung behindert nicht nur eine Drehung des Lenkrades in einem solchen Maße, wie es zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderlich ist, sondern sie läßt sich auch nur mit großen Schwierigkeiten entfernen. Außerdem ist die Anordnung deutlich sichtbar und bildet somit keine hochwirksame Diebstahlsicherung und Abschreckung gegenüber Dieben.

Claims (9)

1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch,
ein langgestrecktes robustes starres Teil (10), das eine im wesentlichen dreidimensionale wendelförmige Hakenausbildung (14) sowie eine verriegelbare Klammereinrichtung (18, 20, 22, 24) aufweist,
wobei das langgestreckte Teil (10) so ausgebildet ist, daß es im Gebrauch das Rad (26) eines Lenkrades eines Kraftfahrzeu­ ges zumindest teilweise einspannt, wobei die Hakenausbildung (14) an einer Stelle des Lenkrades mit dem Rad (26) des Lenkrades in lösbarem Eingriff steht, während die verriegel­ bare Klammereinrichtung (18, 20, 22, 24) an einer anderen Stelle des Lenkrades das Rad (26) des Lenkrades umgreift,
wobei das langgestreckte Teil (10) ferner so ausgelegt ist, daß es über das Lenkrad nach außen ausreichend weit vorsteht, um eine Drehbewegung des Lenkrades dadurch zu begrenzen, daß das langgestreckte Teil (10) mit einem oder mehreren Teilen des Fahrzeuges in Eingriff kommt, die sich im Fahrzeuginnen­ raum in der Nähe des Lenkrades befinden.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Teil (10) über das eine Ende des Lenkrades vorsteht.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenausbildung (14) an dem einen Ende oder in der Nähe des einen Endes des langgestreckten Teiles (10) vorgese­ hen ist.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung (18, 20, 22, 24) ein Paar von Klauen (18) aufweist, die das Rad (26) des Lenkrades umgrei­ fend an diesem verriegelbar und/oder verschließbar sind, wobei sie das Rad zwischeneinander einklemmen.
5. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (18) einander überlappend miteinander in Ein­ griff bringbar sind und übereinander passende Laschen (20) mit hindurchgehenden Ösen oder Öffnungen (34) zur Aufnahme des Riegels (30) eines Vorlegeschlosses (24) zur Verriegelung miteinander aufweisen.
6. Sicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (18) verschiebbar auf dem langgestreckten Teil (10) angeordnet sind.
7. Sicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Teil (10) in Form einer runden Stange ausgebildet ist.
8. Sicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmige Hakenausbildung (14) einen runden Querschnitt besitzt.
9. Sicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Windun­ gen der wendelförmigen Hakenausbildung (14) größer ist als der Durchmesser des Rades (26) des Lenkrades.
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