DE19910075C1 - Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung - Google Patents

Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung

Info

Publication number
DE19910075C1
DE19910075C1 DE19910075A DE19910075A DE19910075C1 DE 19910075 C1 DE19910075 C1 DE 19910075C1 DE 19910075 A DE19910075 A DE 19910075A DE 19910075 A DE19910075 A DE 19910075A DE 19910075 C1 DE19910075 C1 DE 19910075C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock housing
holder
webs
elastic
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19910075A
Other languages
English (en)
Inventor
Zulaica Urbano Arrizabalaga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE19910075C1 publication Critical patent/DE19910075C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung von Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen, bei der das Schloßgehäuse (3) einen nach außen hin offenen Hohlraum (5) aufweist, in den eine Halterung (6) durch eine geradlinige Bewegung einsteckbar ist, wobei die Halterung (6) drei ebene und parallele Stege (7, 8) aufweist, die einen starren Mittelsteg (7) und zwei seitliche Stege (8) umfassen, die elastisch in Richtung auf den Mittelsteg über eine Strecke (9) auslenkbar sind und an ihrem freien Ende nach außen hin gerichtete Verdickungen (10) aufweisen, die in dem Hohlraum (5) des Schloßgehäuses (3) verriegelbar und mit Hilfe von beweglichen Kanten (14) von jeweiligen äußeren Drucktasten entriegelbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Diese Halterungsvorrichtung ist insbesondere zur Befestigung der Diebstahlschutzvorrichtung am Rahmen des Fahrzeuges während dessen Betrieb bestimmt und haltert vorzugsweise eine Diebstahl­ schutzvorrichtung von der Art, die eine widerstandsfähige und flexible Seilschlinge aufweist, deren eines Ende untrennbar mit einem Schloßgehäuse verbunden ist, während das andere Ende im Inneren des Schloßgehäuses mit Hilfe eines Schloßmechanismus verriegelbar ist, der über einen Schlüssel betätigbar ist.
Es sind grundlegend zwei übliche Diebstahlschutzvorrichtungen für Fahrräder oder dergleichen bekannt: Diebstahlschutzelemente, die einem Stahlbügel bestehen, dessen Enden in irgendeiner Weise an einem Schloßge­ häuse verankert sind, der einen Schloßmechanismus einschließt, der mit einem Schlüssel betätigt wird, sowie Diebstahlschutz­ vorrichtungen, die aus einer flexiblen Seilschlinge bestehen, die aus Stahlkabel hergestellt ist und die an einem Schloßge­ häuse befestigt ist, das in gleicher Weise mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Schloßmechanismus versehen ist.
Unabhängig von der Art der Diebstahlschutzvorrichtung (flexible Seilschlinge oder Bügel) fallen die Vorrichtungen zur Be­ festigung dieser Diebstahlschutzvorrichtung am Rahmen des Fahr­ zeuges in die eine oder andere von zwei Hauptgruppen: Halte­ rungsvorrichtungen, die funktionsmäßig von dem eigentlichen Schloßsystem der Diebstahlschutzvorrichtung abhängen, sowie Halterungsvorrichtungen, die im Gegensatz hierzu funktions­ mäßig unabhängig von dem eigentlichen Schloßsystem der Dieb­ stahlschutzvorrichtung sind.
Ein grundlegendes Beispiel für den ersten Fall (funktionsmäßig abhängig) ergibt sich, wenn die flexible Seilschlinge oder einer der Schenkel des Bügels (je nach Art des Diebstahlschutzes) durch eine Öffnung einer Halterung hindurchgesteckt, die mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden ist, bevor die Verriegelung der flexiblen Seilschlinge oder des Bügels in dem Schloßgehäuse erfolgt.
Ein bekanntes Beispiel bezüglich des zweiten Falls ist in der US-Patentschrift 4 736 921 beschrieben, bei der die Halterungs­ vorrichtungen an dem Rahmen des Fahrzeuges unabhängig von den eigentlichen Schließvorrichtungen der Diebstahlschutzvorrichtung sind. Diese Halterungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Doppelklemme, die durch zwei rohrförmige paarweise ange­ ordnete Aussparungen gebildet ist. In einer dieser Aussparungen erfolgt die Halterung am Rahmen des Fahrzeuges, während die zweite den Schloßkörper oder das Verriegelungselement der Dieb­ stahlschutzvorrichtung nach Art eines starren Bügels umgreift, wobei die zweite rohrförmige Ausnehmung mit einem Schnellklemm­ mechanismus mit einem exzentrischen Hebel versehen ist.
Im Ergebnis besteht diese Lösung darin, daß die Halterungsmittel funktionell unabhängig von dem eigentlichen Schloßsystem der Diebstahlschutzvorrichtung sind, weil es zum Herausnehmen der Diebstahlschutzvorrichtung nicht erforderlich ist, diese vorher zu öffnen, wie dies im Gegensatz hierzu bei dem vorstehend genannten Beispiel einer Halterung mit einer Durchgangsöffnung für einen Schenkel des Bügels oder der flexiblen Seilschlinge der Fall ist. Bei dieser Lösung weisen die Halterungsmittel ein Verankerungselement in dem Diebstahlschutz auf, das durch den eigentlichen Sperrkörper des Diebstahlschutzes und durch ein Verschluß- oder Blockierelement gebildet ist, das mit dieser Halterung verbunden ist, und das durch die Doppelklemme und ihren Schnellbefestigungshebel gebildet ist, der mit einer Ausnehmung der Klemme verbunden ist, die zur Aufnahme des Verankerungselementes dient.
Eine andere äquivalente Lösung (im Fall einer unabhängigen Funktion) besteht in spezieller Anwendung auf den Diebstahl­ schutz mit flexibler Seilschlinge darin, das Schloßgehäuse mit einem Vorsprung zu versehen, der durch eine Längsverschie­ bung in geeigneter Weise mit einer Führungsbahn gekoppelt wird, die am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist. Die Ankopplung erfolgt dadurch, daß in einer Aussparung des Vorsprunges quer durch die Wand der Führungsbahn hindurch ein Ansatz angreift, der in der Mitte einer längsgerichteten bogenförmigen Feder angeordnet ist, die bei Druckausübung auf ihre Enden die Heraus­ bewegung des Ansatzes bewirkt.
In beiden Beispielen (einerseits mit einem starren Bügel und andererseits mit einer flexiblen Seilschlinge) ergibt sich bei der Gruppe von Halterungsvorrichtungen, die funktionell unabhängig von dem Schließsystem des Diebstahlschutzes sind, daß eine Handhabung mit zwei Bewegungen erfolgen muß, die einer abgewinkelten Bewegungsbahn entsprechen. Bei der ersten Bewe­ gung ergibt sich eine Voranordnung oder Annäherung, damit (senkrecht zu dieser) die zweite Bewegung erfolgen kann, die den Eingriff bewirkt. Bei dem Beispiel eines Diebstahlschutzes mit starrem Bügel bedingt die erste Bewegung eine Bewegung des Schloßgehäuses des Diebstahlschutzes derart, daß dieses in axialer Verlängerung mit der entsprechenden Ausnehmung der Doppelklemme angeordnet wird, worauf man dann senkrecht hierzu die zweite Bewegung ausführen kann, die ein Einschieben des Schloßgehäuses in das Innere der Ausnehmung bewirkt. Im Fall des Diebstahlschutzes mit flexibler Seilschlinge dient die erste Bewegung zur Ausrichtung des Vorsprunges und der Führungsbahn, und die zweite, zur ersten Bewegung senkrechte Bewegung ruft ein Gleiten nach Art einer Schwalbenschwanzführung hervor, die das Eindringen des Vorsprunges in die Führungsbahn ermöglicht.
Ein erster Nachteil beider Lösungen besteht darin, daß es die erläuterte Handhabung mit zwei zueinander senkrechten Bewe­ gungen erfordert, daß ein entsprechender Raum zur Verfügung steht, was die Möglichkeit einer ergonomischen Anwendung in den Ecken des Rahmens beschränkt, die ggf. geeignet sind und an denen sich eine minimale Störung ergibt.
Ein weiterer Nachteil, der für beide Fälle gilt, besteht darin, daß die Freigabeeinrichtungen (exzentrischer Schnell­ befestigungshebel oder gebogene Feder) in dem Teil der Halte­ rungsvorrichtung angeordnet sind, der am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist. Daher ist es zur Entnahme des Diebstahlschutzes erforderlich, beide Hände zu verwenden, nämlich eine zur Be­ tätigung des Freigabemechanismus und die andere zum Heraus­ ziehen des Diebstahlschutzes, wobei die abgewinkelte Hand­ habung entgegengesetzt zur Anbringung ausgeführt werden muß. Hierdurch ergibt sich eine schwierige und unbequeme Hand­ habung, insbesondere weil die Anbringungsstellen unbekannt sind, die häufig für die Anbringung an dem Rahmen des Fahr­ zeuges gewählt werden.
Ein weiterer Nachteil, der sich speziell bei der Lösung mit flexibler Seilschlinge ergibt, besteht darin, daß der bei einer Beschädigung des Vorsprunges, der an dem Schloßgehäuse ausgebil­ det ist (das außerdem den Schloßmechanismus mit Schlüssel ent­ hält) derart, daß er seine Funktion nicht mehr erfüllt, dieses Schloßgehäuse insgesamt und damit die Diebstahlschutzvorrichtung nicht mehr verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Handhabung und eine nahezu beliebige Anordnung der Diebstahlschutzvorrichtung an dem Rahmen des Fahrzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung folgt einem neuar­ tigen Konzept, bei dem das Schloßgehäuse einen Hohlraum auf­ weist, in den bei einer einfachen Handhabung mit einer einzigen Bewegung, die einer geradlinigen Bewegungsbahn folgt, stirn­ seitig eine Halterung eindringt, die mit drei ebenen und parallelen Stegen versehen ist, die einen starren Mittelsteg und zwei seitliche Stege umfassen, die in Abstand von dem Mittelsteg angeordnet und von diesem durch ein mögliches elastisches Spiel getrennt sind. Diese elastischen Stege bilden an ihrer Spitze und nach außen hin jeweilige Verdickungen, die in entgegengesetzten Richtungen vorspringen und die durch eine vordere Abschrägung gebildet sind, die in eine Zwischenkante übergeht, die sich nach hinten parallel zu dem eigentlichen seitlichen Steg bis zu einer hinteren querverlaufenden Schulter erstreckt, wobei der Hohlraum zwei gegenüberliegende bewegliche Kanten aufweist, die von jeweiligen äußeren Drucktasten aus­ gehen und durch diese in Richtung aufeinander bewegbar sind. Entlang der geradlinigen Bewegungsbahn beim stirnseitigen Einsetzen weisen diese beweglichen Kanten ein Profil auf, das reziprok zu dem ist, das zusammen durch die vordere Abschrä­ gung und die Zwischenkante gebildet ist, und diese reziproken Profile können im jeweiligen nicht betätigten Zustand der Druck­ tasten und im entspannten Zustand der seitlichen elastischen Stege aneinander zur Anlage kommen. In diesem Hohlraum befinden sich weiterhin zwei gegenüberliegende feste Kanten, die gerade hinter den hinteren Schultern angeordnet sind. Diese hinteren Schultern springen seitlich über ihre elastischen Stege in einem Ausmaß vor, das etwas kleiner als das elastische Spiel der elastischen Stege und der mögliche Hub der gegenseitigen Annähe­ rung der beweglichen Kanten ist. Die Halterung weist hintere Ansätze auf, die das Ausmaß des Eindringens in das Schloßgehäuse begrenzen.
Gegenüber dem Stand der Technik ergibt diese Halterungsvor­ richtung wesentliche Vorteile. Einerseits erfordert sie die Verfügbarkeit eines minimalen Raums, der für die richtige Anordnung des Schloßgehäuses benötigt wird, weil dieses Schloß­ gehäuse mit einer einzigen stirnseitigen Bewegung an der Hal­ terung verriegelt wird, die am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist.
Hierdurch wird die Anbringung an einer größeren Vielzahl von möglichen Stellen erleichtert, wobei die Anbringung in ver­ deckterer Weise und mit geringerer Störung erfolgen kann, wobei sich gleichzeitig eine bessere Ergonomie ergibt.
Die einfache Handhabung der Halterungsvorrichtung stellt als solche einen erheblichen Vorteil dar. Außerdem ist der Vorgang der Trennung oder Freigabe des Diebstahlschutzes bequemer und einfacher, weil der Freigabemechanismus in das eigentliche Schloßgehäuse eingefügt ist und es einfach und in ergonomischer Weise möglich ist, die Freigabe zu bewirken, während an dem Schloßgehäuse gezogen wird, um dieses von der Halterung zu trennen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht weiterhin darin, daß die Verankerung der Halterung außerhalb des Schloßgehäuses an­ geordnet ist und daß eine mögliche Beschädigung der Halterung das Schloßgehäuse nicht beeinträchtigt, so daß es möglich ist, die einfach aufgebaute Halterung mit geringeren Kosten zu ersetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die lediglich beispielhaft und in keiner Weise beschränkend ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, wobei das Schloßgehäuse 3 vor einer Halterung 6 angeordnet ist, die mit dem Rahmen 18 verbunden ist, sowie eine vergrößerte Teilansicht der Halterung 6,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Rohrschelle 18 gemäß Fig. 2, die mit einer gelenkig verbundenen Halterung 6 ver­ sehen ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch die Halterung 6 zu Beginn des Einsteckens in das Schloßgehäuse 3 zeigt, das in Querschnittsansicht schematisch dargestellt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die jedoch das Einrasten der Halterung 6 in dem Schloßgehäuse 3 zeigt,
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende Ansicht, die jedoch den Anfang des Vorganges der Entriegelung durch Betätigung der Drucktasten 15 zeigt,
Fig. 7 eine den Fig. 4 bis 6 entsprechende Ansicht, die jedoch den Beginn der Trennung des Schloßgehäuses 3 von der Halterung 6 zeigt,
Fig. 8, 9 und 10 jeweilige Vergrößerungen der Einzelheiten VIII, IX bzw. X, die durch entsprechende Linien in den Fig. 5, 6 bzw. 7 dargestellt sind.
In diesen Figuren werden die folgenden Bezugsziffern verwendet:
1 Fahrzeugrahmen
2 flexible Seilschlinge
3 Schloßgehäuse
4 Schlüssel des Schlosses
5 Hohlraum des Schloßgehäuses 3
6 Halterung
7 Mittelsteg der Halterung 6
8 seitliche elastische Stege der Halterung 6
9 mögliches elastisches Spiel
10 Verdickung der elastischen Stege 8
11 vordere Abschrägung der Verdickungen 10
12 Zwischenkante der Verdickungen 10
13 hintere Schulter der Verdickungen 10
14 bewegliche Kanten der Drucktasten 15
15 Drucktasten
16 feste Kanten des Hohlraumes 5
17 hintere Ansätze der Halterung 6
18 Rohrschelle
In Verbindung mit den bereits genannten Zeichnungen und Bezugs­ ziffern ist in den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform einer neuartigen Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung von Fahrrädern, Motorrädern und der­ gleichen dargestellt. Diese Halterungsvorrichtung ist insbeson­ dere zur Halterung einer Diebstahlschutzvorrichtung in Form eines Seilschlosses am Rahmen 1 des Fahrzeuges während der Betriebsperioden des Fahrzeuges geeignet. Ein derartiges Seil­ schloß weist eine widestandfähige und flexible Seilschlinge 2 auf, deren eines Ende untrennbar mit einem Schloßgehäuse 3 verbunden ist, während das andere Ende im Inneren dieses Schloß­ gehäuses 3 mit Hilfe eines Schließmechanismus verriegelbar ist, der durch einen Schlüssel 4 für das Schloß betätigbar ist.
Die Halterungsvorrichtung kann jedoch auch zur Halterung eines Bügelschlosses oder anderer Zubehörteile von Fahrzeugen verwen­ det werden.
Gemäß der Erfindung weist dieser Blockierkörper oder das Schloßgehäuse 3 gemäß den Fig. 1 und 2 einen Hohlraum 5 auf, wobei in diesem Hohlraum bei einer einfachen Handhabung entlang einer einzigen Bewegung, die eine geradlinige Bewegungs­ bahn beschreibt, stirnseitig eine Halterung 6 eindringt, die mit drei ebenen und parallelen, sich in Einsteckrichtung erstrecken­ den Stegen 7, 8 versehen ist, die einen starren Mittelsteg 7 und zwei seitliche Stege 8 umfassen, die in Abstand von diesem Mittelsteg 7 angeordnet sind und von diesem durch ein mögliches elastisches Spiel 9 getrennt sind. An ihrer Spitze und nach außen hin weisen diese elastischen Stege 8 jeweilige Verdickun­ gen 10 auf, die in entgegengesetzten Richtungen vorspringen und durch eine vordere Abschrägung 11 gebildet sind, die in eine Zwischenkante 12 übergeht, die sich nach hinten hin parallel zu dem eigentlichen seitlichen Steg 8 bis zu einer hinteren quer­ verlaufenden Schulter 13 erstreckt. Der Hohlraum enthält zwei gegenüberliegende bewegliche Kanten 14, die von jeweiligen äußeren Drucktasten 15 ausgehen und von diesen antreibbar sind, wobei diese beweglichen Kanten 14 entlang der geradlinigen Bewe­ gungsbahn beim stirnseitigen Einsetzen ein Profil aufweisen, das reziprok zu dem ist, das zusammen durch die vordere Abschrägung 11 und die Zwischenkante 12 gebildet ist. Diese reziproken Profile können in den jeweiligen nicht betätigten Zuständen der Drucktasten 15 und bei auf entspannten seitlichen elastischen Stegen aneinander angelegt werden. In dem Hohlraum 5 sind weiterhin zwei gegenüberliegende feste Kanten 16 angeordnet, die in diesem entspannten Zustand der elastischen Stege 8 gerade hinter den hinteren Schultern 13 liegen, und diese hinteren Schultern 13 springen seitlich von ihrem elastischen Steg 8 in einem Ausmaß vor, das etwas kleiner als das elastische Spiel 9 der elastischen Stege 8 und des möglichen Bewegungshubes der gegenseitigen Annäherung der beweglichen Kanten 14 ist. Die Halterung 6 weist jeweilige hintere Ansätze 17 auf, die eine Begrenzung des Eindringens der Halterung in das Schloßgehäuse 3 festlegen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen klar die einfache und vorteilhafte Handhabung, bei der mit einer einzigen geradlinigen und stirn­ seitigen Bewegung das Schloßgehäuse 3 gegen die Halterung 6 bewegt wird, wodurch deren seitliche Stege 8 elastisch ausge­ lenkt werden und in den Hohlraum 5 eindringen, bis am Boden dieses Hohlraumes die Verdickungen 10 mit den beweglichen Kanten 14 und den festen Kanten 16 in Eingriff kommen, wie dies klar aus Fig. 8 ersichtlich ist, wodurch sich der gewünschte Eingriff und die Verriegelung der Halterung 6 im Inneren des Schloßgehäuses 3 ergibt. Die anfängliche Auslenkung der seit­ lichen Stege 8 (Fig. 4) wird durch die Wirkung der geneigten Ebene zwischen der vorderen Abschrägung 11 und der Mündung des Hohlraums 5 begünstigt.
Der Vorgang der Entkupplung ist in gleicher Weise äußerst einfach (Fig. 6, 7, 9 und 10) und hat den wesentlichen Vorteil, daß er mit einer Hand bewirkt werden kann. Hierzu wird das Schloßgehäuse 3 mit dem Daumen und Zeigefinger der gleichen Hand erfaßt und man drückt auf die Drucktasten 15 (Fig. 6 und 9), worauf durch die Wirkung der beweglichen Kanten 14 auf die Zwischenkante 12 die hinteren Schultern 13 aus dem Eingriff mit den festen Kanten 16 herausspringen, derart, daß durch einen leichten Zug auf das Schloßgehäuse 3 (Fig. 7 und 10) die Trennung dieses Schloßgehäuses bewirkt wird.
Um die Einfachheit der Handhabung nach den Fig. 6 und 9 unabhängig von möglichen Ungenauigkeiten bei der Konstruktion oder Montage der Teile zu machen, weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Zwischenkante 12 ein konvexes Profil in Richtung der Breite des elastischen Steges 8 oder in Längs­ richtung der beweglichen Kante 14 auf.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterung 6 starr mit einer Klemmschelle 18 zur Befestigung an einem Teil des Rahmens 1 versehen ist. Dies ist die Aus­ führungsform, die hauptsächlich in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Eine weitere Ausführungsform in dieser Hinsicht besteht darin (Fig. 3), daß die Halterung 6 gelenkig mit einer Klemmschelle (18) verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist es weiterhin möglich, daß die Gelenkachse der Halterung 6 senkrecht zu der in Fig. 3 gezeigten ist.
Weiterhin ist es möglich, daß eine Halterung 6 gemäß Fig. 3 verwendet wird, die unabhängig von der Klemmschelle 18 ist, wobei es ausreichend ist, daß die Befestigung über die für die Gelenkachse vorgesehene Öffnung erfolgt, die durch irgend­ eine beliebige Schraube durchquert und befestigt werden kann.

Claims (7)

1. Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung von Fahrrädern, Motorrädern und dergleichen an dem Rahmen (1) des Fahrzeugs während der Betriebsperioden dieses Fahrzeuges, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung ein Schloßgehäuse und ein bügel- oder schlingenförmiges Verriegelungselement aufweist, das durch einen durch einen Schlüssel betätigten Schloßmecha­ nismus in dem Schloßgehäuse festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (3) einen nach außen hin offenen Hohlraum (5) aufweist, in den eine Halterung (6) einsteckbar ist, die drei ebene und parallele Stege (7, 8) aufweist, die einen starren Mittelsteg (7) und zwei seitliche Stege (8) umfassen, die gegenüber dem Mittelsteg (7) durch einen Abstand getrennt sind, der einem möglichen elastischen Spiel (9) der seitlichen Stege (8) entspricht, daß die elastischen Stege an ihrem freien Ende nach außen hin gerichtete Verdickungen (10) aufweisen, die eine vordere Abschrägung (11) aufweisen, die in eine Zwischenkante (12) übergeht, die sich nach hinten hin im wesentlichen parallel zu dem Hauptteil des seitlichen Steges (8) bis zu einer hinteren Querschulter (13) erstreckt, daß in dem Hohlraum zwei gegenüberliegende bewegliche Kanten (14) an­ geordnet sind, die von jeweiligen außenliegenden Drucktasten (15) ausgehen und entlang der geradlinigen Bewegungsbahn des Einsetzens der Halterung ein Profil aufweisen, das reziprok zu dem ist, das durch die vordere Abschrägung (11) und die Zwischenkante (12) der Verdickung (10) gebildet ist, wobei diese reziproken Profile im nichtbetätigten Zustand der Drucktasten (15) und im entspannten Zustand der elastischen seitlichen Stege (8) an diesen Verdickungen anliegen, daß in dem Hohlraum zwei gegenüberliegende feste Kanten (16) angeordnet sind, die im ent­ spannten Zustand der elastischen Stege (8) gerade hinter den hinteren Schultern (13) liegen, daß die hinteren Schultern (13) seitlich über ihren elastischen Steg (18) in einem Ausmaß vor­ springen, das etwas kleiner als das elastische Spiel (9) der elastischen Stege (8) und des möglichen Hubes der gegenseitigen Annäherung der durch die Drucktasten (15) beweglichen Kanten (14) ist, und daß die Halterung (6) hintere Ansätze (17) trägt, die das Ausmaß des Eindringens der Halterung in das Schloßge­ häuse (3) festlegen.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkante (12) ein konvexes Profil in Richtung der Breite des elastischen Steges (8) und in Längsrichtung der beweglichen Kante (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) starr mit einer Rohrschelle (18) an einem Teil des Rahmens (1) des Fahrzeuges befestigt ist.
4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) gelenkig mit einer Rohrschelle (18) verbunden ist, die an dem Rahmen (1) des Fahrzeugs befestigt ist.
5. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlschutzvor­ richtung ein Seilschloß mit einer widerstandsfähigen und flexib­ len Seilschlinge (2) ist, deren eines Ende untrennbar mit dem Schloßgehäuse (3) verbunden ist, während das andere Ende im Inneren des Schloßgehäuses (3) durch einen Schloßmechanismus verriegelbar ist, der durch einen Schlüssel (4) betätigbar ist.
6. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) in den Hohlraum (5) des Schloßgehäuses (3) in einer geradlinigen Bewe­ gung einsteckbar ist und daß sich die Stege (7, 8) in Einsteck­ richtung erstrecken.
7. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) in Ein­ steckrichtung langestreckt ist und sich von einer in dem Schloß­ gehäuse (3) vorgesehenen Öffnung zu den festen und beweglichen Kanten (16, 14) erstreckt.
DE19910075A 1998-11-12 1999-03-08 Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung Expired - Lifetime DE19910075C1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES009802371A ES2165250B1 (es) 1998-11-12 1998-11-12 Dispositivo de sujecion perfeccionado para un elemento antirrobo de bicicletas, motocicletas y similares.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19910075C1 true DE19910075C1 (de) 2000-05-04

Family

ID=8305760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19910075A Expired - Lifetime DE19910075C1 (de) 1998-11-12 1999-03-08 Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1000843A3 (de)
DE (1) DE19910075C1 (de)
ES (2) ES2165250B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937126A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-08 Winkhaus Fa August Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad
DE19937125A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-08 Winkhaus Fa August Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad
DE10341783A1 (de) * 2003-09-10 2005-04-28 Bremicker Soehne Kg A Halterung zur Befestigung eines Zubehörteils an einem Zweirad
EP1940266A2 (de) * 2004-10-26 2008-07-09 Steelworks Hardware, L.L.C. Werkzeugkastenbefestigungsvorrichtung zum befestigen eines werkzeugkastensatzes an einer vertikalen wand

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736921A (en) * 1985-05-24 1988-04-12 Kbl Corporation Clamp for holding bicycle lock

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2133830B (en) * 1983-01-19 1986-05-29 Itw Ltd Lockable latches
US4712280A (en) * 1985-04-26 1987-12-15 Gerhard Fildan Strap fastener
JPH047772Y2 (de) * 1986-11-11 1992-02-28
US4912950A (en) * 1988-10-03 1990-04-03 Illinois Tool Works, Inc. Lockable buckle
KR940004657Y1 (ko) * 1992-01-27 1994-07-16 시삼암 고정편을 결합한 가방 괘정구
DE4312032C3 (de) * 1992-04-14 1999-09-23 Rixen & Kaul Gmbh Kupplung zum Befestigen und Lösen von Ausrüstungsgegenständen
GB2266337B (en) * 1992-04-21 1995-04-05 Lincoln Yates Improvements in or relating to fasteners and fastener devices
DE4312033C2 (de) * 1992-05-12 1998-02-12 Rixen & Kaul Gmbh Halterung für ein oder mit einem tragbaren Schloß
DE9313594U1 (de) * 1993-09-08 1995-01-12 Winkhaus Fa August Kabelschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
JP3494704B2 (ja) * 1994-08-24 2004-02-09 株式会社アルファ 盗難防止装置
DE19532383A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Winkhaus Fa August Mitführbefestigung eines Zubehörteils an einem mobilen Objekt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736921A (en) * 1985-05-24 1988-04-12 Kbl Corporation Clamp for holding bicycle lock

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937126A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-08 Winkhaus Fa August Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad
DE19937125A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-08 Winkhaus Fa August Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad
DE19937126B4 (de) * 1999-08-06 2008-11-13 Trelock Gmbh Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad
DE19937125B4 (de) * 1999-08-06 2008-11-13 Trelock Gmbh Mitführbefestigung eines Zweiradschlosses an einem Zweirad
DE10341783A1 (de) * 2003-09-10 2005-04-28 Bremicker Soehne Kg A Halterung zur Befestigung eines Zubehörteils an einem Zweirad
EP1940266A2 (de) * 2004-10-26 2008-07-09 Steelworks Hardware, L.L.C. Werkzeugkastenbefestigungsvorrichtung zum befestigen eines werkzeugkastensatzes an einer vertikalen wand
EP1940266A4 (de) * 2004-10-26 2009-04-22 Steelworks Hardware Llc Werkzeugkastenbefestigungsvorrichtung zum befestigen eines werkzeugkastensatzes an einer vertikalen wand
US8061536B2 (en) 2004-10-26 2011-11-22 Steelworks Hardware, Llc Tool box fastening device for fastening a tool box set to a vertical wall

Also Published As

Publication number Publication date
ES2165266A1 (es) 2002-03-01
ES2165250B1 (es) 2003-05-16
ES2165266B1 (es) 2003-05-16
ES2165250A1 (es) 2002-03-01
EP1000843A3 (de) 2002-01-02
EP1000843A2 (de) 2000-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0566857B2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen
DE102004044331A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines Elektrogeräts mit einem Zubehörteil
EP0105176A2 (de) Verbindungseinrichtung für einen Betätigungsschaltzug
DE2410871A1 (de) Elektrischer schalter mit sperreinrihtung
DE3726200C2 (de)
EP0760333A2 (de) Mitführbefestigung eines Zubehörteils an einem mobilen Objekt
DE19910075C1 (de) Halterungsvorrichtung für eine Diebstahlschutzvorrichtung
DE4312032A1 (de) Kupplung zum Befestigen und Lösen von Ausrüstungsgegenständen
DE102006021172B4 (de) Elektronischer Schlüssel mit mechanischem Notschlüssel für Verschlüsse in Fahrzeugen
EP1256669A2 (de) Schliesszylinder
EP0893306B1 (de) Kofferraum-Einrichtung für den Einbau in Kraftfahrzeuge, insbesondere für den sitzlehnenseitigen Einbau in Personenkraftwagen
EP0763640B1 (de) Schliessvorrichtung
DE10036398A1 (de) Vorrichtung zur Arretierung eines Schließzylindergehäuses
DE1655019C3 (de) Türverschluß für zweiflügelige Ladetüren von Nutzfahrzeugen
DE3134470A1 (de) "zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter"
DE1941154C3 (de) Sperrvorrichtung für die schwenkbare Innenhandhabe eines Kraftfahrzeug-Türverschlusses
EP0887250A2 (de) Halterung für Behälter im allgemeinen und Aktenkoffer im besonderen, geeignet für Motorräder und dergleichen
DE19706560A1 (de) Ringschloß zum Sichern von beweglichen Gegenständen, insbesondere Zweirädern oder dergleichen Fahrzeuge
DE10332409B4 (de) Diebstahlsicherung für eine Zugkugelkupplung
DE2755564A1 (de) Klemmvorrichtung
DE4414924A1 (de) Sicherheitsgurtschloß
DE10358551B3 (de) Gehäuse für ein elektrisches oder elektronisches Gerät
EP0734663A2 (de) Verschlussanordnung für Motorradkoffer
DE102022131059A1 (de) Fahrrad und Fahrradschloss
DE102021210081A1 (de) Verschlussvorrichtung und tragbare Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer