DE60300609T2 - Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geräte gegen Fahrzeugdiebstahl.
  • Es gibt viele bekannte Geräte, die am Lenkrad eines Fahrzeugs zu befestigen sind, um mittels einer über das Lenkrad herausragenden Stange, die sich beim Drehen des Lenkrads mit der Fahrzeugstruktur verkeilt, dessen unbefugte Nutzung zu verhindern.
  • Findige Autodiebe und tragbare, erschwingliche Werkzeuge stellen immer höhere Anforderungen an die Sicherheit dieser Geräte. Daher sind die Geräte zur Abwehr von Dieben immer schwerer, unhandlicher und komplizierter geworden. Dies führt leider dazu, dass die Geräte seltener eingesetzt werden und dass das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von Autodiebstählen unterlaufen wird.
  • Ein weiterer Faktor ist das Lenkrad selbst. Es ist schon aufgrund der Herstellung des Fahrzeugs von der Lenksäule abnehmbar, wenn die Lenkradmutter zugänglich ist. Ein Dieb braucht lediglich das Lenkrad mit dem daran befestigten Lenkradschloss zu entfernen und ein Paar Griffe an der Lenksäule zu befestigen, um wegfahren zu können.
  • Darüber hinaus sind Lenkräder häufig so konstruiert, dass sie bei einem Unfall nachgeben, und dies bedingt eine gewisse Weichheit und Flexibilität der Konstruktion, die von einem Dieb ausgenutzt werden kann, um das Gerät vom Lenkrad zu entfernen.
  • Aus den vorstehenden Überlegungen ergibt sich, dass die höchste Sicherheit am besten mit einem Lenkradschloss erzielt wird, das das gesamte Lenkrad sowohl abdeckt als auch stützt. Diese Überlegung ist nicht neu, wie das französische Patent Fr 919.367 (1947) zeigt, bei dem zwei halbkreisförmige Abdeckungen das Lenkrad einfassen und darauf frei drehbar sind. Dies ist auch in dem europäischen Patent EP 0 690 800 B1 beschrieben.
  • Das Patent US-A-5.619.873, das mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 übereinstimmt, beschreibt ein Gerät, bei dem mehrere bogenförmige Gehäuseteile um eine gemeinsame Achse drehbar miteinander verbunden und derart fächerförmig bewegbar sind, dass sie ein rundes Gehäuse für das Lenkrad bilden.
  • Die vorliegende Erfindung untersucht erneut die Bedeutung einer einfachen Handhabung und wie diese angesichts ständig steigender Sicherheitsanforderungen verwirklicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gerät gegen Fahrzeugdiebstahl nach Anspruch 1 bereit.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Abbildungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine isometrische Vorderansicht eines an einem Lenkrad befestigten Geräts gegen Fahrzeugdiebstahl nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine isometrische Rückansicht des auf einem Lenkrad befestigten Geräts.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Ebene des Lenkrads.
  • 4 und 5 zeigen das Gerät, während es entfernt wird.
  • 6 zeigt das Gerät in der eingezogenen Stellung.
  • Das Gerät umfasst ein oberes bogenförmiges Element oder Abschnittselement 1, ein Gehäuse 2, ein unteres bogenförmiges Element oder Abschnittselement 3 und eine Stange 4. Das Gehäuse 2 ist im Wesentlichen rechteckig und weist an seiner Ober- und Unterseite jeweils Öffnungen auf, durch die die oberen bzw. unteren Abschnittselemente, wie in 1, 2 und 3 gezeigt, hervorragen, wenn das Gerät auf ein Lenkrad gesetzt ist. Diese Abbildungen zeigen außerdem, wie die Stange des auf dem Lenkrad montierten Geräts in im Allgemeinen radialer Richtung derart aus dem Gerät herausragt, dass sie beim Drehen des Geräts gegen die Fahrzeugstruktur stoßen würde.
  • Die unteren Teile der oberen und unteren Abschnittselemente sind innerhalb des Gehäuses 2 derart angeordnet, dass die gesamte Vorderseite des Lenkrads bedeckt ist.
  • 2 zeigt eine isometrische Rückansicht von 1, aus der ersichtlich ist, wie die Rückseite 5 des Abschnittselements 1 den Teil des Lenkrads vollständig einschließt, der über das Gehäuse 2 hinausragt. Die Rückseite des Gehäuses 2 ist bei 6 teilweise ausgeschnitten, um die Lenksäule 7 hindurchzuführen. Um die Rückseite des Abschnittselements 3 ist eine ringförmige Haltekante 8 ausgebildet, die im Wesentlichen den unteren Teil der Lenkradkante einfasst und hält.
  • 3 zeigt einen rückseitigen Querschnitt des montierten Geräts gegen Fahrzeugdiebstahl. Es ist zu erkennen, dass die oberen und unteren Abschnittselemente 1 und 3 mittels der Zurückhaltekanten 9 und 10, die sich unter die am Gehäuse 2 vorgesehenen, gegenüberliegenden Zurückhaltekanten 11 und 12 einhaken, in dem Gehäuse 2 gehalten werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das obere Abschnittselement 1 innerhalb des Gehäuses 2 nach oben und unten frei bewegbar und wird, wie in 4 gezeigt, zum Beispiel in die Betriebsstellung gebracht, wenn das Gerät auf einem Lenkrad montiert wird, indem es über die obere Hälfte des Lenkrads gestülpt wird.
  • Das obere Abschnittselement wird innerhalb des Gehäuses 2 nur durch die entlang seines Umfangs vorgesehene Zurückhaltekante 11 gehalten. Die Zurückhaltekante 12 am unteren Abschnittselement ist jedoch über der der Stange 4 am nächsten gelegenen Hälfte, wie bei 14 gezeigt, ausgespart, so dass das untere Abschnittselement frei drehbar ist, was an anderer Stelle näher beschrieben wird. Im montierten Zustand wird dieses Abschnittselement im Gehäuse durch den Haken 15 gehalten, der durch die (auch in 2 gezeigte) Öffnung 16 im Gehäuse 2 geführt und durch einen Sperrstift 17 gehalten wird. Der Sperrstift 17 wird senkrecht durch das Gehäuse 2, die Stange 4 und den Haken 15 geführt und mittels eines patentierten Schlosses 18, das seinerseits am Gehäuse 2 befestigt ist, in dem Gehäuse verriegelt. Bei dem Schloss 18 kann es sich um ein Schubriegelschloss handeln, das in eine entsprechende Aussparung im Sperrstift 17 eingreift.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist das untere Abschnittselement 3, sobald das Schloss 18 geöffnet und der Sperrstift 17 herausgezogen wird, unabhängig vom Gehäuse und vom oberen Abschnittselement frei um die Lenkradachse drehbar. 4 zeigt, wie das untere Abschnittselement im unverschlossenen Zustand in seine eingeschobene oder eingezogene Stellung gedreht werden kann und somit den unteren Teil des Lenkrads 19 freigibt. Es sei darauf hingewiesen, dass die allgemeinen Innenabmessungen des oberen Abschnittselements bei der vorliegenden Ausführungsform größer als diejenigen des unteren Abschnittselements sind, so dass das untere Abschnittselement in das obere Abschnittselement 1 eingeschoben werden kann, wenn es, wie in 6 gezeigt, in die Nicht-Betriebs- oder eingezogene Stellung des Geräts gegen Fahrzeugdiebstahl gebracht wird. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das untere Abschnittselement 3 jedoch außerhalb des Abschnittselements 1 liegen, was dazu beiträgt, ein Reiben der Abschnittselemente auf dem Lenkradrand zu verhindern.
  • Darüber hinaus kann die Stange 4 nach Entfernen des Sperrstifts zur Lagerung in das Gehäuse zurückgezogen werden, wie durch den nebenstehenden Pfeil angedeutet.
  • Wenn das untere Abschnittselement 3 auf diese Weise vollständig in die eingezogene Position gedreht ist, wie in 5 gezeigt, kann das Gerät über den oberen Teil des Lenkrads gestülpt werden. Das gesamte Gerät kann jedoch durch Ergreifen des Gehäuses an beiden Seiten und Anheben desselben wie gezeigt vom Lenkrad abgehoben werden.
  • Beim Anheben des Geräts (6) fällt das untere Abschnittselement nach unten und dreht sich dabei um den Haken 15, und das obere Abschnittselement 1 fällt ebenfalls vertikal innerhalb des Gehäuses 2, so dass das untere Abschnittselement beim Abnehmen des Geräts vom Lenkrad derart in die eingezogene Position zurückgeschoben werden kann, dass das gesamte Gerät auf etwa ein Drittel seiner ursprünglichen Größe handlich verkleinert ist. Die Positionen der Abschnittselemente 1 und 3 innerhalb des Gehäuses sind durch die gestrichelten Linien angedeutet.
  • Das Anbringen des Geräts erfolgt im Wesentlichen wie das Abnehmen vom Lenkrad, nur in umgekehrter Reihenfolge. Generell sollte die Konstruktion aus einem Werkstoff wie zum Beispiel Fluss- oder Kohlenstoffstahl bestehen, der einem Angriff durch Fahrzeugdiebe widersteht. Die gesamte Oberfläche sollte so beschaffen sein, dass sowohl eine Beschädigung des Lenkrads selbst als auch der Innenausstattung des Fahrzeugs verhindert wird.

Claims (6)

  1. Gerät gegen Fahrzeugdiebstahl, umfassend: (a) ein Gehäuse (2); (b) ein erstes Abschnittselement (1) zum Schützen des Lenkrads eines Fahrzeugs, wobei das erste Abschnittselement in eine Betriebsstellung bewegbar ist, in der es aus dem Gehäuse hervorragt, so daß es einen Teil der Kante des Lenkrads einfassen kann; (c) eine Stange (4), die bewegbar ist zwischen einer eingezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses und einer Betriebsstellung, in der sie über das Gehäuse hinausragt und damit ein Hindernis zur Drehung des Lenkrads, an das das Gerät befestigt ist, bildet, und (d) ein Schloß (17, 18) zum Verschließen der Stange in ihrer Betriebsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein zweites Abschnittselement (3) zum Schützen des Lenkrads eines Fahrzeugs umfaßt, wobei die Abschnittselemente (1, 3) in Betriebsstellungen bewegbar sind, in denen sie aus dem Gehäuse in entgegengesetzte Richtungen herausragen, so daß jedes Abschnittselement einen Teil des Randes des Lenkrads einfassen kann, und dadurch, daß sich die zwei Abschnittselemente in einem eingezogenen Zustand des Geräts innerhalb des Gehäuses (2) befinden, wobei das zweite Abschnittselement (3) innerhalb des ersten (1) steckt; wobei das erste Abschnittselement (1) in im wesentlichen radialer Richtung bezüglich seiner Achse aus der eingezogenen Stellung in die Betriebsstellung bewegbar ist, wenn das Gerät auf das Lenkrad gesetzt wird, während das zweite Abschnittselement (3) in Umfangsrichtung um die Kante des Lenkrads herum aus seiner eingezogenen Stellung in seine Betriebsstellung bewegbar ist, so daß aus der Sicht eines Fahrers das Gehäuse und die herausragenden Abschnittselemente zusammen ein gesamtes Lenkrad, auf dem das Gerät befestigt ist, einfassen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei jedes Abschnittselement mit einer Zurückhaltekante (9, 10) versehen ist, die mit dem Gehäuse ineinander greift, um zu verhindern, daß das Abschnittselement sich vollständig aus dem Gehäuse heraus bewegt.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuseelement im wesentlichen rechteckig ist und die zwei Abschnittselemente jeweils weniger als einen Halbkreis bilden, wodurch die Abdeckung eines Lenkrads durch das Gerät, wenn dieses montiert ist, mittels eines Abschnittselements, das sich über eine Kante des Gehäuseelements hinaus erstreckt und durch das Ineinandergreifen mit dieser gehalten wird, mittels des Gehäuseelements selber und mittels des anderen Abschnittselements, das sich über eine entgegengesetzte Kante des Gehäuseelements hinaus erstreckt und durch das Ineinandergreifen der Öffnung des Gehäuseelements, durch das es sich erstreckt, mit der besagten entgegengesetzten Kanten gehalten wird, erfolgt.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen Bolzen (17), der in eine Betriebsstellung bewegbar ist, um ein Zurückziehen der Stange in ihre eingezogene Stellung zu verhindern, wobei das Schloß (18) dazu ausgelegt ist, den Bolzen (17) in seiner Betriebsstellung zu verschließen.
  5. Gerät nach Anspruch 4, wobei der Bolzen auch dazu ausgelegt ist, das zweite Abschnittselement davon abzuhalten, sich aus seiner Betriebsstellung zu bewegen.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das zweite Abschnittselement an einem Ende einen Haken (15) aufweist, der dazu ausgelegt ist, durch eine Öffnung (16) im Gehäuse (2) geführt zu werden und in den Bolzen (17) einzugreifen, wenn letzterer das Zurückziehen der Stange verhindert, um Bewegungen des zweiten Abschnittselements (3) einzuschränken.
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