DE69403329T2 - Vorrichtung zum ausserbetriebsetzen eines lenkrades - Google Patents

Vorrichtung zum ausserbetriebsetzen eines lenkrades

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen eines Lenkrades gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und beispielsweise aus WO-A-A-9204211 bekannt, ferner ein Verfahren zum Montieren einer Außerbetriebsetzungsvorrichtung an einem Lenkrad.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung, die dazu dient, das Verdrehen eines Lenkrades ausreichend zu verhindern, damit ein zu fahrendes Fahrzeug außer Betrieb gesetzt wird, sind ein Paar teleskopisch gleitender Elemente quer über das Lenkrad hinweg angeordnet. Die Elemente werden auseinandergefahren, um nach außen gewandte Ösen an einem jeden Element zu bilden und um einander gegenüberliegende Seiten des Lenkrades zu erfassen. Die Elemente werden sodann verriegelt, um eine weitere Gleitbewegung zu verhindern. Ragt ein Teil der Vorrichtung um ein genügend großes Maß über den Raddurchmesser hinaus, so führt jegliche unzulässige Verdrehung des Lenkrades und damit der Vorrichtung dazu, daß der vorspringende Teil an einem anderen Teil des Fahrzeuges oder an den Beinen des Fahrers anschlägt.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige bekannte Vorrichtungen von Autorockern entfernt werden können, die das Steuerrad durchsägen, die voneinander getrennten Teile auseinanderbiegen und die Ösen durch den geschaffenen Spalt hindurchführen, um die Vorrichtung zu entfernen. Ungeachtet dessen, wie stark die Vorrichtung gestaltet ist, hängt die Eigenschaft der Vorrichtung, einen Diebstahl des Fahrzeuges zu unterbinden, lediglich von der Stärke des Lenkrades ab.
  • WO-A-9204211 (A.B.A. Marketing Pty Limited) beschreibt eine kreisförmige Abdeckung, die um ihren Umfang eine Lippe aufweist, und die auf ein Steuerrad derart aufgebracht wird, daß sich die Lippe über die hinter dem Steuerrad befindliche Unterseite erstreckt. Ein Vorsprung umfaßt einen Stift, der sich in eine Bohrung in der Lippe der Abdeckung erstreckt, und ein Zapfen 13 einer Vemegelung greift durch eine Öffnung in der kreisförmigen Abdeckung hindurch.
  • Die Verriegelung kann eine Gleitbewegung des Vorsprunges unterbinden. Um die Vorrichtung von einem Steuerrad abzunehmen, wird die Verriegelung gelöst, so daß der Vorsprung durch die Verriegelung hindurchgleiten kann, um den Stift aus der Bohrung in der Lippe der Abdeckung zu entfernen. Der Vorsprung ist notwendigerweise länger als der Durchmesser der kreisförmigen Abdeckung, da er sich von der Verriegelung bis zum Stift und von da über die Abdeckung hinaus erstrecken muß, damit er mit dem umgebenden starren Aufbau eines Autos kollidieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wenigstens einige der vorstehenden Nachteile zu vermeiden.
  • Gemäß einem Gedanken der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen eines Lenkrades derart gestaltet, daß es das Verdrehen des Lenkrades einschränkt. Die Vorrichtung ist beweglich zwischen einer ersten Position, in welcher sie sich während des Gebrauches über einander entgegengerichtete, nach außen gewandte Flächen des Lenkrades erstreckt und am Lenkrad mit einem Vorsprung der Vorrichtung gehalten wird, um ein Verdrehen des Lenkrades um seine Drehachse einzuschränken, und einer zweiten Position, in welcher die Vorrichtung am Lenkrad montiert oder von diesem entfernt werden kann. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an die Vorrichtung gelenkig angeschlossen ist, derart, daß die Vorrichtung in eine dritte Position, eine Speicherposition, verbracht werden kann durch Verschwenken des Vorsprunges in eine Position, in welcher er sich in jenen Raum erstreckt, der dazu vorgesehen ist, dann vom Lenkrad eingenommen zu werden, wenn sich die Vorrichtung in der ersten Position befindet.
  • Ist eine solche Vorrichtung an einem Lenkrad montiert, so sind die nach außen gewandten Flächen des Lenkrades, über welche sich die Vorrichtung erstreckt, durch die Vorrichtung abgedeckt und für eine Säge nicht zugänglich, so daß demgemäß die Verletzbarkeit des Lenkrades gegenüber Sägen und Verbiegen mit anschließendem Entfernen der Vorrichtung verringert wird. Insbesondere muß jeglicher Einschnitt, der durch das Lenkrad vom Außenumfang her durchgeführt wird, wo sich die Vorrichtung befindet und wo die Säge üblicherweise in das Lenkrad eintritt, zunächst durch die Vorrichtung hindurchtreten. Die Stärke der Vorrichtung kann demgemäß vergrößert werden, um die Zeitspanne zum Durchschneiden der Vorrichtung für jedermann unrealistisch groß zu machen, insbesondere für den Dieb.
  • Die Vorrichtung kann Teile umfassen, die sich während des Gebrauches in der ersten Position bis in die Nähe einer der beiden Seiten der nach außen gewandten Fläche des Lenkrades erstrecken. Diese Teile können zusammen mit demjenigen Teil der Vorrichtung, der sich über die nach außen gewandte Fläche des Lenkrades hinauserstreckt, eineii Kanal bilden, durch welchen sich das Lenkrad hindurcherstreckt. Die Vorrichtung kann derart gestaltet sein, daß sie das Lenkrad in der ersten Position im wesentlichen umgibt.
  • Die Vorrichtung kann zwei Teile umfassen, die gelenkig aneinander angeschlossen sind, um von der zweiten in die erste Position zu gelangen, und die beiden Teile können direkt gelenkig aneinander angeschlossen sein.
  • Die Vorrichtung kann eine Abdeckung aufweisen, die derart gestaltet ist, daß sie sich dann über ein Lenkrad erstreckt, wenn sie sich in der ersten Position befindet und am Lenkrad montiert ist.
  • Die Vorrichtung kann ein Schloß aufweisen, das von einer ersten Lage, in welcher die Vorrichtung in der ersten Position verbleiben muß, beweglich ist zu einer zweiten Lage, in welcher die Vorrichtung in die zweite Position verbringbar ist. Das Schloß kann derart gestaltet sein, daß es zwei Teile der Vorrichtung in unterschiedlichen relativen Abständen voneinander verbindet. Das Schloß kann den Vorsprung der Vorrichtung umfassen. Das Schloß kann an einem anderen Teil der Vorrichtung derart angelenkt sein, daß es von der ersten in die zweite Lage verschwenkt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann derart gestaltet sein, daß sie wenigstens teilweise eine Verriegelungsvorrichtung abdeckt, die mit der Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen zusammenarbeitet, um das Schloß in der ersten Lage zu halten.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen, so wie hier beschrieben, an einem Lenkrad montiert und erstreckt sich über einander entgegengerichtete, nach außen gewandte Flächen des Lenkrades, wobei sich ein Vorsprung der Vorrichtung derart erstreckt, daß er ein Verdrehen des Lenkrades begrenzt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Montieren einer Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen den Schritt des Montierens der Vorrichtung dahingehend, daß sie sich über einander entgegengerichtete, nach außen gewandte Flächen des Lenkrades erstreckt, wobei ein Vorsprung der Vorrichtung dazu veranlaßt wird, sich vom Lenkrad aus zu erstrecken und dabei das Verdrehen des Lenkrades zu beschränken, ferner das Betätigen einer Verriegelungsvorrichtung, um ein unbefugtes Entfernen der Vorrichtung vom Lenkrad zu verhindern; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Montieren der Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen am Steuerrad der Vorsprung zunächst aus jenem Raum herausgeschwenkt wird, der anschließend vom Lenkrad eingenommen wird.
  • Die Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen soll im folgenden beschrieben werden.
  • Die Erfindung kann auf verschiedenerlei Weise in die Praxis umgesetzt werden. Es soll jedoch nur ein einziges Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden:
  • Figur 1 ist eine Ansicht einer Lenkradklemme 10 mit aneinander angelenkten Teilen 12 und 14 in geschlossener Position in einer Ansicht von hinten.
  • Figur 2 ist eine Ansicht ähnlich jener von Figur 1, wobei die Teile 12 und 14 geöffnet sind.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linien III-III in Figur 1.
  • Figur 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Figur 1.
  • Figur 5 ist eine vergrößerte Einzelansicht in Richtung des Pfeiles V in Figur 1.
  • Die Klemme 10 ist in Figur 1 in geschlossenem Zustand dargestellt. In diesem Zustand ist ein in Figur 3 gezeigtes Lenkrad 16 in den ringförmigen Kanalabschnitten 18 eingeschlossen, die am Außenumfang der Teile 12 und 14 gebildet sind.
  • Jedes Teil 12 und 14 hat eine ebene Platte 20, die die Frontseite des Lenkrades dann abdeckt, wenn sich die Klemme im Schließzustand befindet. In der geschlossenen Position ist das Lenkrad vollständig gegen eine Person abgedeckt, die auf dem Fahrersitz sitzt, und es ist nicht möglich, das Lenkrad durchzusägen, ohne zuerst die starke Metallplatte der Klemme zu durchsägen. Um die Vorrichtung zu entfernen, muß ferner eine vollständige der Hälften durchgesägt werden, oder die Teile müssen an den Anschlußstellen auseinandergenommen werden. Diese Anschlußstellen, die im einzelnen weiter unten diskutiert werden sollen, können mittels starken Metalls abgedeckt oder aus solchem hergestellt und - alternativ oder zusätzlich - verstärkt werden.
  • Befindet sich die Vorrichtung in Wirkstellung rundum das Lenkrad, so muß jeder Versuch, das Lenkrad zu verdrehen, entweder fehischlagen, weil die Vorrichtung um das Lenkrad herum gleitet oder eingeschränkt bleiben wegen des Anschlagens eines tangential sich erstreckenden Verriegelungsstabes 22 an den Beinen des Fahrers oder an einem Teil des Fahrzeuges.
  • In Wirkposition lassen sich die Teile mittels einer Spange 24 und eines Vorhängeschlosses 26 aneinander verriegeln, das durch eine Schlaufe 28 hindurchgeführt ist, die ihrerseits an Teil 14 befestigt ist und durch einen Schlitz 30 der Verriegelungsstange läuft. Das Vorhängeschloß hindert die Stange daran, um den Montagestift 32 in die gestrichelt dargestellte Position in Figur 1 zu verschwenken. Befindet sich die Stange in der in Figur 1 gezeigten Position, so vermögen die Teile 12 und 14 nicht um ihre Gelenkachse 34 in den offenen Zustand zu verschwenken, aufgrund des Anschlagens der Schlaufe 28 an Schlitz 30 der Verriegelungsstange.
  • Wie man sieht, sind Schlaufe 28 und Spange 24 des Vorhängeschlosses innerhalb eines Kanales abgedeckt, der nicht nur vom Querschnitt der Verriegelungsstange 22 gebildet ist, sondern auch durch nach außen sich erstreckende Flansche beidseits eines jeden Teiles 12 und 14, so daß Schlaufe und Spange gegenüber einer Sägeeinwirkung praktisch unverletzbar sind. Die sich nach außen erstreckenden Flansche von Teil 12 beidseits der Schlaufe können eine Verstärkungsplatte auf beiden Seiten aus Metall zweifacher Stärke aufweisen, an welchem sie befestigt ist. Die Flansche von Teil 14, die sich ebenfalls beidseits der Schlaufe erstrecken, können ein stärkeres Metallstück enthalten, und dieses Metallstück kann eine Umbördelung 36 aufweisen. Die Verstärkungsplatten der Teile 12 können sodann in die Umbördelung 36 von Teil 14 gleiten, um einen weiteren Widerstand gegen einen Hebel zu bilden, der in dem Bestreben eingeführt wird, die Teile auseinanderzudrücken.
  • Um die Vorrichtung von einem Lenkrad abzunehmen, wird das Vorhängeschloß gelöst und die Spange von der Schlaufe 28 entfernt. Die Stange 22 wird sodann um den Stift 32 in die Position 22A verschwenkt, so daß Schlitz 30 der Stange frei von der Schlaufe 28 ist. Sind Schlitz und Schlaufe voneinander befreit, so lassen sich die Teile 12 und 14 um ihre Schwenkachse 34 so lange verschwenken, bis die Kanäle 18 des Lenkrades genügend freiliegen, damit die Vorrichtung abgehoben werden kann. Sodann kann die Vorrichtung in eine kompakte Ablageposition verbracht werden durch Verschwenken des Stabes nach innen in die Position 228, in welcher sie in dem von den Kanalabschnitten 18 eingenommenen Bereich liegt. Das Befestigen der Vorrichtung verläuft umgekehrt zum Vorgang des Entfernens.
  • Wie man sieht, ist die Verriegelungsstange 22 mit einer Reihe von Schlitzen 30 über ihre Länge versehen, so daß die Teile in einer Vielzahl unterschiedlicher Positionen miteinander verriegelt werden können. Hierdurch läßt sich die Vorrichtung an Lenkrädem unterschiedlicher Durchmesser befestigen, wobei die Lenkräder stets innerhalb der Kanäle 18 angeordnet sind.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen eines Lenkrad es, geeignet zum Begrenzen des Verdrehens eines Lenkrades, wobei die Vorrichtung aus einer ersten Position beweglich ist, in welcher sie sich während des Gebrauchs über einander entgegengerichtete, nach außen gewandte Flächen eines Lenkrades (16) erstreckt und am Lenkrad mit einem Vorsprung (22) der Vorrichtung gehalten ist, geeignet zum Begrenzen des Verdrehens eines Lenkrades (16) um dessen Drehachse, und einer zweiten Position, in welcher die Vorrichtung an einem Lenkrad montiert oder von diesem entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an die Vorrichtung gelenkig angeschlossen ist, derart, daß die Vorrichtung in eine dritte Speicherposition dadurch beweglich ist, daß der Vorsprung in eine Position (22B) verschwenkt wird, in welcher er sich in den Raum hineinerstreckt, der dazu vorgesehen ist, dann durch ein Lenkrad eingenommen zu werden, wenn sich die Vorrichtung in der ersten Position befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend Teile (12, 14), die derart angeordnet sind, daß sie sich beim Gebrauch in der ersten Position in die Nähe einer der beiden Seiten der nach außen gewandten Fläche eines Lenkrades (16) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Teile zusammen mit demjenigen Teil der Vorrichtung, der sich über die nach außen gewandte Fläche eines Lenkrades in der ersten Position erstreckt, einen Kanal (18) schaffen, durch welchen sich das Lenkrad hindurcherstrecken kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, im wesentlichen derart gestaltet, daß sie ein Steuerrad (16) in der ersten Position umgibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, umfassend zwei Teile (12,14), die gelenkig miteinander verbunden sind, um aus der ersten in die zweite Position bewegt werden zu können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die beiden Teile unmittelbar miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, umfassend einen Deckel (20), der derart gestaltet ist, daß er sich dann über ein Lenkrad (16) erstreckt, wenn sich die Vorrichtung in der ersten Position befindet und an einem Lenkrad montiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, umfassend ein Verriegelungsteil, das beweglich ist von einer ersten Position (22), in welcher die Vorrichtung zwangsweise gehalten ist, und einer zweiten Position (22A), in welche die Vorrichtung zur zweiten Position bewegt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Verriegelungsteil derart gestaltet ist, daß es die beiden Teile der Vorrichtung in unterschiedlichen relativen gegenseitigen Abständen (30) miteinander verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Verriegelungsteil an der Vorrichtung derart gelenkig angeschlossen ist, daß es aus der ersten in die zweite Position verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Verriegelungsteil (22) den Vorsprung der Vorrichtung umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, die derart gestaltet ist, daß sie beim Gebrauch eine Verriegelungsvorrichtung absperrt, die derart gestaltet ist, daß sie mit der Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen zusammenarbeitet, um das Verriegelungsteil in der ersten Position zu halten.
13. Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, montiert an einem Lenkrad (16) und sich über einander entgegengerichtete, nach außen erstreckende Flächen des Lenkrades erstreckend, wobei sich der Vorsprung (22) der Vorrichtung dahingehend erstreckt, daß er ein Verdrehen des Lenkrades begrenzt.
14. Verfahren zum Betätigen einer Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen eines Lenkrad es, umfassend Montageteile (12,14) der Vorrichtung, die sich über einander entgegengesetzte, nach außen gewandte Flächen eines Lenkrades (16) erstrecken, wobei ein Vorsprung (22) der Vorrichtung dazu gebracht wird, däß er sich vom Lenkrad aus erstreckt und dabei ein Verdrehen des Lenkrades begrenzt und ein Verriegelungselement (26, 28, 30) betätigt, um ein unbefugtes Entfernen der Vorrichtung vom Lenkrad zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Montieren der Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen am Lenkrad der Vorsprung zunächst aus jenem Raum herausgeschwenkt wird, der anschließend dazu vorgesehen ist, vom Lenkrad eingenommen zu werden.
15. Verfahren zum Montieren einer Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen gemäß Anspruch 14 bei Benutzung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
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