DE1956088A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE1956088A1
DE1956088A1 DE19691956088 DE1956088A DE1956088A1 DE 1956088 A1 DE1956088 A1 DE 1956088A1 DE 19691956088 DE19691956088 DE 19691956088 DE 1956088 A DE1956088 A DE 1956088A DE 1956088 A1 DE1956088 A1 DE 1956088A1
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DE
Germany
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lock
trailer coupling
coupling according
housing
closure
Prior art date
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Application number
DE19691956088
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English (en)
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Lely Cornelis Van Der
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LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Original Assignee
LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Anhängerkupplung" Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, insbesondere ftir Wohnwagen, mit einem Verschluss zur Aufnahme eines einem anderen Fahrzeug zugeordneten Gegenstückes, bei der ein Teil des Verschlusses zur Bildung einer Zutrittsöffnung fUr das Gegenstück verstellbar ist.
  • Nach der Erfindung sind Sicherungen vorgesehen, durch die der Verschluss gegen die Aufnahme eines Gegenstückes sperrbar ist Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Sicherungen vorgesehen, durch die der Verschluss gegen die Aufnahme eines Gegenstückes sperrbar und durch die weiter die Befestigungen für den Verschluss abdeckbar sind.
  • Die Sicherungen nach der Erfindung verhindern in einfacher, aber zweckdienlicher Weise, das Unbefugte über die Anhängerkupplung mit einem m anderen Fahrzeug verbinden und wogfahren können. Ferner kann durch die Erfindnng auch verhindert werden, dass die meist in einfacher Weise lösbaren, anhängerseitigen Teile der Kupplung unbefugt entfernt werden0 Die Erfindung wird.ini Folgenden anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig0 1 einen vertikalen Xängsschnitt durch eine in Fahrtrichtung liegende Anhängerkupplung mit Sicherheitseinrichtungen, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anhängerkupplung gemäss Fig4 1 entsprechend der Linie II-II in Fig, 1, Fig, 3 eine zweite Ausführungsform einer Anhängerkupplung in einem Längsschnitt gemäss der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anhängerkupplung nach Fig, 3 entsprechend der Linie IV-IV in Fig, 3, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Anhängerkupplung in einem Längsschnitt gemäss Fig0 1, Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI durch die Anhängerkupplung nach Fig. 5, Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Anhänger mit einer innerhalb des Anhängers vorgesehenen Fernbetätigting für die Anhängerkupplung gemäss Fig. 5 und 6, Fig 8 eine vierte Ausführungsform einer Anhänger kupplung in einem Längsschnitt gemäss Fig. 10 Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform einer anhängerkupplung in einem Längsschnitt gemäss Fig. 1, Fig. 10 einen Querschnitt durch die Anhängerkupplung nach Fig. 9 entsprechend der Linid X-X in Fig. 9.
  • Die Anhängerkupplung nach Fig. 1 weist einen Verscbl'iss 1 auf, der über eine Zugstange 2 an dem Anhänger z.B. einem Wagen befestigt ist. Zur Verbindung des Verschlusses mit der Zugstange 2 sind Bolzen 3 und 4 vorgesehen0 Der Verschluss 1 weist einen Abschnitt einer Hohlkugel auf, aus dem ein Teil 6 angeschnitten ist, der gegenüber dem übrigen Teil 5 des Abschnittes um eine Achse t schwenkbar ist.
  • Die Achse 7 ist in zwei am Teil 5 vorgesehenen Laschen 8 gelagert, an das Teil 5 des Kugelabschnittes schliesst in Befestigungsteil 9 an,das sich entgegen der Fahrtrichtung A zum hier nicht dargestellten Anhänger erstreckt und die zugstange 2 von oben übergreift und das über die Bolzen 3 und 4 und ent-@@che@de Ausn@hmungen 10 mit der Zugstange 2 zu verbinden ist.
  • Der um die Achse 7 verschwenkbare Teil 6 des Hohlkugelabschnittes ist mit einem Arm 11 verbunden. Die unteren Ränder der Teile 5 und 6 des Verschlusses 1 begrenzen eine Zutrittsöffnung 22 zu dem von dem Hohlkugelabschnitt begrenzten Raum, Der bezogen auf die Fahrtrichtung hintere Teil des Armes 11 ist in Richtung auf die Zugstange 2 abgebogen, Das Ende 12 des Armes 11 enthält eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Nut 13, die über einer Achse 14 liegt, wenn der Arm 11 dem Zugarm 2 am nächsten liegt Die Achse 14 ist in den hinteren Ende des Befestigungsteiles 9 gelagert;, Um die Achse 14 ist ein Riegel 15 schwenkbar, der einen Halter 16 aufweist, in dessen Längsrichtung eine Stange 17 mit einem Handgriff 18 axial verschiebbar ist0 Der Halt er 16 ist an dem der Zugstange 2 zugewandten Ende @ ein Lager für die Achse 14. Die Stange 17 ist nahe dem der Achse 14 zugewandten Ende mit einem Stift 19 versehen, der ein Ende einer Feder 20 hält.
  • Das andere Ende der Feder 20 drückt gegen eine Fläche 21 des Halters 16. Das der Achse 14 zugewandte Ende der Stange 17 ist derart ausgebildet, dass es in die Nut 13 im Ende 12 des Armes 11 eingreifen kann.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses 1, soweit es bislang beschrieben ist, ist folgende. Wenn der Anhänger an einem Fahrzeug festgekuppelt wird, wird von der Lage nach Fig, 1 ausgehend zunächst die Stange 17 mittels des Handgriffes 18 gegen den Druck der Feder 20 hochgezogen0 Das in die But 13 passende Ende der Stange 17 verlässt die Nut 13, worauf der Riegel 15 insgesamt in Richtung des Pfeiles 3 um die Achse 14 geschwenkt werden kann0 Nach dem Verschwenken des Riegels 19 kann der Arm 11 des Verschlusses gemeinsam mit dessen Teil 6 um die Achse 7 in Richtung des Pfeiles e geschwenkt werden. Dadurch kann die Zutrittsöffnung 22 des Verschlusses soweit vergrössert werden, dass das dem Zugfahrzeug zugehörige Gegenstück 23 der Anhängerkupplung mit seinem Kugelkopf in den Verschluss eingeführt werden kann.
  • Diese Lage des Gegenstückes 23, bei der der auf einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Stange sitzende Kugelkopf in der HohlkugeS liegt, ist gestrithelt dargestellt.
  • Nachdem die Kugel des Gegenstückes 23 zwischen den Teil 5 und den ausgeschwenkten Teil 6 des Verschlussorganes gesteckt ist, wird die Zutrittsöffnung 22 wieder verkleinert, indem der Teil 6 mittels des Armes 11 gegen die Richtung des Pfeiles C um die Achse 7 zurückgeschwenkt wird, bis die Teile 6 und 11 wieder in die in Figo 1 dargestellte Lage gelangen. Darauf wird der Riegel 15 entgegen der Richtung des Pfeiles 3 um die Achse 14 zurückgeschwenkt und das andere Ende der Stange 17 wird wieder in die NQft 13 eingelassen, indem der Handgriff 18 betätigt wird0 Die Feder 20 zwingt die Stange 17 in die Iftit und hält auf diese Weise den Riegel 15 und ausserdem den Arm 11 und das Teil 6 des Verschlusses an- ihrer Stelle, Die Kugel des Gegenstückes 23 wird dann vollstandig von dem Verschluss 1 umgeben, worauf der Wagen fortgefahren werden kann, Um ein ungewolltes oder unbefugtes Offnen der Anhängerkupplung zu verhindern, ist erfindungsgemäss eine Sicherung vorgesehen, bestehend aus einer Sperre 24 und einem Gehäuse 25o Die Sperre hat in dieser Ausführungsform, quer zur Fahrtrichtung gesehen, einen langgestreckten unteren Teil 26, an den nach oben ein Teil 27 etwa in Form eines Viertels einer Kreisscheibe anschliesst. Die grösste Abmessung der Sperre 24, quer zur Fahrtrichtung A gesehen, ist grösser als die Abmessung in der Fahrtrichtung A (Fig. 2)o Die Sperre dieser Ausführungsform kann durch eine Platte gebildet werden0 Die Sperre 24 ist um eine im Gehäuse 29 gelagerte Achse 28 schwenkbar, die horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung A verläuft, Die Achse 28 liegt vorzugsweise unter der Zutrittsöffnung 22 des Verschlusses 1 und in Draufsicht in Höhe der Rückseite des bewegbaren Teiles 6 des Verschlusses im geschlossenen Zustand oder, ebenfalls in Draufsicht gesehen, nahe der Achse 7 oder hinter dem Teil 6 oder der Achse 7o Der Mittelpunkt des kreisförmigen Teiles des Umfangs des Teiles 27 der Sperre 24 liegt quer zur Fahrtrichtung gesehen, atf der Mittellinie der Achse 28o Weiterhin ist der Teil 27 derart ausgebildet, dass er bei Schwenkung um die Achse 28 durch die Zutrittsöffnung 22 des Verschlusses in den vom geschlossenen Verschluss begrenzten den Kugelkopf aufnehmenden Raum gelangen kann.
  • Der Teil der Sperre 24, der bezogen auf die Fahrtrichtung im Bereich hinter der Achse 28 liegt, ist derart ausgebildet, dassbei Schwenkung um die Achse 28 der Umfang der Sperre nicht das untere Ende des schwenkbaren Teiles 6 des Verschlusses 1 berühren kann.
  • Auf der Vorderseite bildet der langgestreckte untere Teil 26 der Sperre eine Zunge 29, die als Handhabe und Anzeiger dient, wodurch auch von weitem ersichtlich ist, ob die Sperre sich in seiner Schliesslage befindet.
  • Die Achse 28 ist im Gehäuse 25 gelagert. Das Gehäuse 25 umfasst in dieser Ausführungsform den Verschluss 1 mit dem zur Zugstange 2 geschwenkten Arm 11 und dem vor der Achse 14 liegenden Teil der Zugstange 2. Der Umgriff erfolgt in allen Richtungen senkrecht zur Fahrtrichtung A und ausserdem auf der Vorderseite des Verschlusses 1. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Befestigungsmittel, in dieser Au führungsform ausserdem die Muttern, durch welche die Bolzen 3 und 4 an der Zugstange 2 befestigt sind, von dem Gehäuse ebenfalls umschlossen werden.
  • Das Gehäuse 25 ist in dieser Ausfffhrungsform, bezogen auf die Fahrtrichtung A, nahe der Vorderseite und unter der Zutrittsöffnung 22 des Verschlusses 1 mit einem Schloss 30 (Fig. 2) versehen, dessen Riegel 31 durch eine Offnung 32 in dem langgestreckten unteren Teil 26 der Sperre 24 ragt. Das Schloss 30, in dieser Ausführungsform ein Zylinderschloss, wird durch einen Schlüssel 33 betätigt. Es ist selbstverstndlich auch möglich ein AnhNngeschloss zu verwenden, dessen Bügel durch ein durch das Gehäuse 25 verlaufenden Loch und durch die Offnung 32 geführt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemssen Sicherung fffr die AnhSngerkupplung, gemäss der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, ist folgende: Mittels der SchlUssel 33 des Schlosses 39 wird der Riegel 31 aus der Öffnung 32 des Teiles 26 der Sperre 24 zurckgezogen. Die Sperre 24 kann dann um die Achse 23 in Richtung des Pfeiles D schwenken bis der Teil 27, der teilweise einen kreisfnrmigen Umfang aufweist aus dem vom Verschluss begrenzten Raum 5t6 durch die ZutrittsUffnung 22 herausgetreten ist.
  • Sobald dieser Teil 27 aus dem Verschluss heraustreten oder noch weiter heruntergeschwenkt ist z.B. in die mit 24A gestrichelt angegebene Lage, kann das Gehäuse 25 gemeinsam mit der Sperre 24 in Fahrtrichtung A von den Verschluss 1 und der Zugstange c abgeschoben werden, so dass der Anhänger an ein anderes Fahrzeug angekuppelt werden kann.
  • In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage kann die Sicherung, d.h. das Gehäuse 25 und die Sperre 24 also nicht entfernt werden, da der Teil 27 der Sperre sowohl eine Verschiebung in als auch entgegen der Fahrtrichtung A verhindert.
  • Die Sicherung verhindert den direkten Zutritt zum Verschluss 1 und verhindert auf jedem Fall eine Verschwenkung des Armes 11, auch wenn der Riegel 15 in der Richtung 3 geschweuikt wird. Ferner sind durch die Sicherung auch jene Teile, im Ausführungsbeispiel die Bolzen 3,4 abgedeckt und unzugMnglich ueber die der Verschluss an der Zugstange 2 des Anhängers angebracht ist.
  • Unbefugte kennen lediglich durch Vernichtung des Schlosses die Sicherung entfernen.
  • Die Fige 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform. Die den der vorstehend beschriebenen Konstruktion entsprechenden Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern.
  • In dieser Ausführungsform schliesst das Gehause 25 die Zutrittsöffnung zum Verschluss 1 ab. Das Gehause 25 besteht aus zwei Teilen 35 und 36 (Fig. 4» die gegeneinander um eine zur Fahrtrichtung A parallele Achse 37 schwenkbar sind, die nahe der Oberseite des Verschlusses angeordnet ist. Der Teil 35 des Gehäuses 25 enthalt auf der Oberseite einen Schlitz 34, durch den der Arm 11 des Verschlusses 1 teilweise hinausragt. Auf der Unterseite der Teile 35 und 36 des Gehäuses 25 sind Laschen 38 bzw. 39 angebracht, die Offnungen 40 und 41 aufweisen, durch die z.B der BAgel 42 eines Hängeschlosses 43 gefUhrt werden kann, Nach dem Schliessen des Schlosses 43 sind die Teile 35 und 36 gegeneinander festgelegt.
  • Nahe ihrer Unterseite weisen die Teile 35 und 36 im Inneren eine Ausgestaltung auf, durch die sie gegenüber Teilen des Vers @@lusses weinigstens in Längsrichtung festzulegen sind. Im Ausführungsbeispiel geschieht dies durch eine VerstErkung 44, die vor dem Schliessen der Teile 35 und 36 zwischen die vorstehenden Bolzen 3,4 mit ihren Muttern und die nach dem Schliessen der GehSuseteile 35,36 zwischen den vorstehenden Verschlussteilen festgelegt ist.
  • Eine Verschiebung der Sicherung, in diesem Falle der GehEuseteile 35 und 36, in der und entgegen der Fahrtrichtung A ist nach dem Anbringen des Schlosses nicht hier möglich, da der Schlitz 34 den Arm 11 umfasst und da das/durch eine Verstärkung geschaffene Profil 44 dies verhindert.
  • Das Gehäuse schliesst ausserdem den Verschluss 1 und die Zugstange 2 in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Richtung ein. Eine Verdrehung um eine in der Fahrtrichtung verlaufende Achse ist nicht mdglich, da der Schlitz 34 den Arm 11 teilweise umfasst.
  • Auch in dieser Ausführungsform können Unbefugte lediglich den Verschluss für das Zugorgan eines anderen Fahrzeuges verwenden, oder die Befestigungsmittel lösen, durch Vernichten des Schlosses.
  • Die Sicherheitsmittel beieinflussen die Formgebung des Verschlusses als Standardhandelsproduktes nicht, so dass die Sicherung ein gesondert es Zubehörteil bilden kann.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine AusfUhrungsform, bei der an oder nahe der Sicherung beim Schloss vorgesehen ist.
  • Verwendung kann diese AusfUhrungsform insbesondere für geschlossenen AnhSnger z.B. Wohnwagen finden. Um die Sicherung zu entfernen, müssen Unbefugte in den Wohnwagen einbrechen, um in Innern desselben eine, im übrigen gegebenenfalls versteckt angebrachte, Betätigung einer Verriegelung erreichen zu können, In dieser AusfUhrungsform hat das Gehäuse 25 keine Schlitze oder Ausnehmungen. Die in den Fig. 5 und 6 darin gestellte Form kann gegebenenfalls erheblich einfacher ausgebildet werden, z.B. als zylindrische Buchse mit Boden.
  • Das Gehäuse 25 umfasst den Arm 11 sowie die Befestigung des VerschLusses 1 auf der Zugstange 2 des Wchnwagens und schliesst ausserdem die Offnung 22 des Verschlusses sh.
  • Das Gehäuse 25 wird an dem Verschluss 1 und dem Zugarm 2 dadurch befestigt, dass ein Stift 45 durch Offnungen 46 auf beiden Seiten des Gehäuses 25 sowie durch Offnungen 47 auf beiden Seiten der Zugstange 2 (Fig. 6) gesteckt wird. Der Stift 45 besteht aus zwei zylindrischen Teilen 48, zwischen denen ein abgesetzter zylindrischer Teil 49 liegt. Die Durchmesser der beiden zylindrischen Teile 48 ist gleich, aber grsser als der Durchmesser des zylindrischen Teiles 49 (zOB anderthalbmal grösser). Einer der Stiftteile 48 hat an dem von dem Stiftteil 49 abgewandten Ende einen Handgriff 50 mit einem Anschlag 51.
  • In der Zugstange 2 des Wohnwagens ist eine Verriegelungsvorrichtung angebracht, und zwar fieber mindestens eine der Befestigungen, fieber die auch der Verschluss 1 an der Zugstange 2 befestigt ist; im vorliegenden Falle erfolgt die Befestigung der Verriegelungsvorrichtung über den Bolzen 3.
  • Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Haken 52 (Fig. 5), der um die Achse 53 schwenkbar ist. Die Achse 53 ist im Arm 54 gelagert, der an der Buchse 55 befestigt ist, die den Bolzen 3 umgibt. Die Buchse 55 ist mit Streben 56 versehen, die an eine Stirnplatte 57 anschliessen, die Kreisform aufweist annthernd den gleichen Durchmesser wie die Zugstange 2 hat und diese stirnseitig abschliesst.
  • Der Haken 52 ist annthernd in der Mitte seiner Länge auf der Achse 53 geführt und läuft nach unten in ein gekrUmmtes Ende 58 aus, dessen innerer Krümmungsradius etwa den Radius des Stiftteiles 49 entspricht. An dem anderen, oberen Ende des Hakens 52 sind Befestigungspunkte ffir eine Zugfeder 59 und ein Kabel 60 vorgesehen. Das vom Haken abgewandte Ende der Zugfeder 59 ist an der Buchse 55 befestigt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung, die aus den Teilen 52 bis 60 besteht, wird als Ganzes in die Zugstange 2 eingeschoben und dann mittels des Bolzens 3 befestigt, wobei jedoch das Kabel 60 zunchst durch die Zugstange 2 bis in das Innere des Wohnwagens geführt und mit seinem dann noch vor der Zugstange liegenden Ende an den Haken 52 befestigt wird. Als Kabel 60 kann ein Stahldraht oder ein Bowdenzug vorgesehen sein.
  • Nach den Anbringen des Bolzens 3 wird im Inneren des Wohnwagens ein Handgriff 61 am Kabel 60 befestigt (Fig. 7).
  • In Fig. 7 ist die Wand 62 eine Innenwand des Wohnwagens, annähernd an der Stelle, wo die Zugstange 2 sich-vor-der Vorderwand des Wohnwagens befindet. Eine Konsole 63 srSgt eine einfache Arretierung für den Handgriff in Form eines U-Profils 64, auf dessen freies Ende der Handgriff 61 aufgesetzt werden kann, wenn die Zugfeder 59 (Fig. 5) durch die Spannung des Kabels 60 gedehnt ist. Indem der Handgriff 61 nach der Seite von dem U-Profil 64 herabgeschoben wird, entspannt sich die Zugfeder 59 teilweise, worauf der Handgriff am Fuss der Konsole 63 ruht.
  • Die Wirkungsweise der Sicherung nach den Fig. 5 bis 7 ist folgende: Das Gehause 25 wird, um den Verschluss 1 und die Befestigungen 3,4 abdeckend durch den Stift 45 festgesetzt, der durch die Offnung 46 im Gehäuse und die Offnung 47 in der Zugstange gesteckt wird. Hierzu ist vorher der Handgriff 61 in die in Fig. 7 dargestellte Lage zu bringen, wodurch die Feder 59 gedehnt und das gekrümmte Ende 58 des Hakens 52 in Fahrtrichtung soweit verschwenkt wird, dass der zylindrische Stiftteil 48 beim Einschieben nicht auf den Haken stösst. WShrend dieser Stiftteil 48 noch hinter den Haken 58 und ausserdem in der in Fig. 6 linken Offnung 47 liegt, wird der Handgriff 61 im Wohnwagen gelöst, so dass die Feder 59 sich teilweise entspannen kann. Eine weitere Entspannung der Feder erfolgt, wenn beim Weiterschieben des Stiftes 45 das gekrmmmte Ende 58 mit dem zylindrischen Teil 49 des Stiftes 45 zur Deckung kommt und unter der Wirkung der Zugkraft der Feder 59 einrastet, Die Bemessung des Stiftes ist derart, dass in diesem Augenblick der Stift 45 auch in die in Fig. 6 linke Offnung 46 im Gehause 25 gerät.
  • Der Stift 45 kann von der Aussenseite des Wohnwagens her dann nicht mehr entfernt werden, da das gekrümmte Ende 58 des Hakens 52 beiderseits an den Enden der zylindrischen Stiftteile 48 anliegt. Der Stift 45 kann nur dadurch entfernt werden, dass man den Handgriff 61 in die in Fig. 7 dargestellte Lage zieht, wobei die Feder 59 weiter gedehnt wird und das gekrümmte Ende 58 nber die StirnflEchen der zylindrischen Stiftteile 48 hinausgeschwenkt wird. Darauf kann das Gehäuse 25 weggenommen werden. Die Restspannung der Feder 59 in der Lage nach Fig. 5 gewährleistet, dass der Haken 58 gegen den Stiftteil 49 gedrUckt wird.
  • Unbefugte können in dieser Ausftflirungsform also nur die Kugel eines Gegenstückes 23 (Fig. 1) zum Verschluss In diesen einführen und die Sicherung entfernen, wenn sie den Wohnwagen aufbrechen und die, im übrigen im Wohnwagen versteckt angeordnete, Verriegelungsvorrichtung (Fig. 7) betätige.
  • Schliesslich sind in Fig. 8 einfache Sicherungen fUr Konstruktionen dargestellt, bei denen der Verschluss 1 nicht durch lösbare Befestigung an der Zugstange 2 befestigt ist, sondern z.B. durch Schweissen. In diesem Falle kann der Befestigungsteil 9 des Verschlusses 1 durch Schweissnähte 65 an der Zugstange 2 befestigt werden.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Form ist eine plattenförmige Sperre 24 um eine Achse 66 schwenkbar, die in Offnungen in der Zugstange 2 gelagert ist.
  • Die Vorderseite des in den Verschluss 1 eingreifenden Teiles 27 der Sperre 24 hat die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie der Achse 66 liegt.
  • Auf den beiden Seiten des vorderen Endes der Zugstange 2 sind in vertikalen Ebenen liegende Laschen 67 festgeschweisst, Durch Offnungen in diesen Laschen und durch eine entsprechende Offnung 68 in der Sperre 24 kann der Teil eines Schlosses (z.B.
  • der Bügel eines Anhängeschlosses) gesteckt werden, wodurch die Sperre derart fixiert werden kann, dass sie die Zutrittsöffnung des Verschlusses 1 verriegelt, wobei der Teil 27 in dem Verschluss liegt.
  • Wenn auch das Wegschwenken des Riegels 15 der Arm 11 in Richtung a geschwenkt und die ZutrittsUffnung fUr den Verschluss vergrUssert wird, ist es nicht möglich, die Kugel des Gegenstückes zum Verschluss, das an einem anderen Fahrzeug angebracht ist, in den Verschluss 1 einzufUhren.
  • Nach dem Entfernen des Verschlusses kann die Sperre 24 um die Achse 66 so weit nach unten verschwenkt werden, dass der Verschluss in normaler Weise verwendet werden kann, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • UnerwUnschte Schwingungen der nach unten geschwenkten Sperre 24 wflhrend der Fahrt werden dadurch vermieden, dass die Fläche 69 der Sperre 24 in der letztgenannten Lage an einer zwischen dem Befestigungsteil 9 des Verschlusses 1 und der Oberseite der Zugstange 2 eingeklemmten Blattfeder 70 anliegt.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 enthalten die Sicherungen nach der Erfindung ein Gehäuse 25, das das Erreichen der Zutrittsöffnung 22 des Verschlussorganes 1 verhindert und ausserdem die Befestigungsmittel 3 und 4 des Verschlussorganes 1 auf der Zugstange 2 unzugänglich macht.
  • In dieser Ausführungsform ist an der Zugstange 2 ein Führungsglied 71 befestigt, in dem eine Ausnehmung 72 vorgesehen ist. Das Führungsglied 7 1 in dieser AusfUhrungsform ist mittels der Befestigungsmittel der Bolzen 3 und 4 an der Zugstange 2 befestigt.
  • Das Gehäuse 25 hat einen Schlitz 73, der derart in dem Gehäuse vorgesehen ist und solche Abmessungen aufweist, dass, wenn das Gehäuse die in Fig. 1 dargestellte Lage eim^mmt, der Schlitz in vertikaler Richtung sich gerade mit dem Umfang der Ausnehmung 72 im Führungsglied 71 deckt.
  • Es ist dann mögl'ch, ein Sicherheitsglied 74 durch den Schlitz 73 in die Ausnehmung 72 zu stecken. Dieses Sicherheitsglied 74 hat solche Abmessunge dass es gerade in den Schlitz 73 und in die Ausnehmung 72 eingeht, während in horizontaler Richtung senkrecht zur Fahrtrichtung A dieses Glied etwas unter dem Gehäuse 25 herausragt.
  • Wenn das Sicherheitsglied 74 auf die vorstehend beschriebene Weise durch den Schlitz 73 in die Ausnehmung 72 geführt ist, lässt -sich das Gehäuse 25 nicht mehr in der Fahrtrichtung A von der Kombination des Verschlussorganes 1 und der Zugstange 2 abschieben, während Drehung des Gehäuses 25 in bezug auf die Kombination des Verschlussorganes 1 und der Zugstange 2 nicht möglich ist, da das Sicherheitsglied 74 auch in einer zur Fahrtrichtung A senkrechten Richtung vom Führungsglied 71 umfasst wird.
  • Die vorstehend beschriebene Lage wird dadurch verriegelt, dass ein Verriegelungsstift 75 in eine -Vertiefung 76 des Sicherbeitsgliedes 74 geführt wist, so dass letzteres nicht entfernt werden oder herunterfallen kann.
  • Der Verriegelungsstift 75 ist in lagern 76 und 77 gelagert, die am Gehäuse 25 lerart befestigt sind, dass eine axiale Versc>;ebung des Verriegelungsstiftes 75 in den Lagern 76 und 77 möglich -- @erriegelungsstift 75 ist mit einer Schulter 78 versehen. Zwischen der Schulter 78 und dem Lager 77 ist eine Druck feder 79 angeordnet und an seinem von -Idem Sicherheitsglied 74 abgewandten Ende ist der Verriegelungsstift 75 mit einer Zunge 80 versehen. Gegen die Zunge 80 drückt ein Stift 81, der einen Teil eines Schlosses 82 bildet und der entweder die dargestellte Lage einnimmt oder nach Betätigung des Schlosses 82 sich ganz in-das Gehäuse des Schlosses 82 zurückzieht. Das Schloss 82 ist im Gehäuse 25 untergebracht und lässt sich von aussen her mittels eines Schlüssels 83 betätigen. Der Abstand zwischen der von dem Sicherheitsglied 74 abgewandten Fläche der Zunge (8.0) und der der Zunge 80 abgewandten Begrenzung des Gehäuses des Schlosses 82, welcher Abstand gleich dem Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten des Lagers 76 und der Schulter 78 ist grösser als die Tiefe der Vertiefung 76 im Sicherheitsglied 74.
  • Das Sicherheitsglied 74 ist durch eine Kette 84 am Gehäuse 25 befestigt, damit es nicht verloren gehen kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Sicherheitsmittel ist folgende: Ausgehend von der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Lage und zum Entfernen der Sicherung wird zunächst das Schloss mittels des Schlüssels 83 betätigt, wodurch der Stift 81 sich in das Gehäuse des Schlosses zurUckzieht. Die Druckfeder 79 drückt die Schulter 78 und somit den Verriegelungsstift 75 in der Fahrtrichtung A bis die Zunge 80 an dem Gehäuse des Schlosses 82 anliegt, worauf der Verriegelungsstift 75 sich vollständig aus der Vertiefung 76 im Sicherheitsglied 74 zurückgezogen ist. Daraf kann das Sicherheitsglied 74 aus der Ausnehmung 72 im PUhrungsglied 71 durch den Schlitz 73 im Gehäuse 25 hin herausgezogen werden.
  • Dann kann das Gehäuse 25 in der Fahrtrichtung A von der Kombination des Verschlussorganes 1 und der Zugstange 2 weggenommen werden.
  • Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit die Gestaltung des Führungsgliedes derart zu bilden, dass das Sicherheitsglied an der Seite des Gehäuses hineinzustecken bzw. zu entfernen ist, also in waagerechter Richtung.
  • Um das Stehlen des Anhangers z.B. des Wohnwagens zu verhüten, ist die Verwendung einer Sperre nach der Erfindung besonders zweckvoll, da die Sperre nicht nur die Zutrittöffnung zum Verschluss direkt abschliesst, sondern ausserdem, wenn die Sperre in einem Gehäuse gelagert ist, der im Verschluss liegende Teil der Sperre eine Verschiebung des Gehäuses gemeinsam mit der Sperre unmöglich macht.
  • Ein weiterer Vorteil der Sicherung nach der Erfindung besteht darin, dass Verschlüsse anders als der hier beschriebenen Art, die als standardisierte Hpndelsprodukte erhältlich sind, in bezug auf Forgebung, Bauart und Ausführung nicht durch die S2herheitsmittel beeinflusst werden.
  • Die .Wahl der AusfUhrungsform der Sicherungen wird daher durch andere Erwägungen bedingt, wie die Ausführungsform des Zugorganes des Wagens oder Wohnwagen; Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Beschreibung und Ansprüchen erwähnten Einzelheiten und bezieht sich auch auf Teile der Figuren, die wegen ihrer Eindeutigkeit bereits in der zeichnerischen Darstellung nicht weiter erläutert sind.
  • -Fat entansprüche-

Claims (79)

  1. PATENTANSPRUECHE:-1. Anhängerkupplung, insbesondere für Wohnwagen, mit einem erschluss zur Aufnahme eines einem anderen Fahrzeug zugeordneten Gegenstückes, bei der ein Teil des Verschlusses zur Bildung einer Zutrittsöffnung für das Gegenstück verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherung (24 bzw. 24, 25 bzw. 35, 36 bzw. 45, 25) vorgesehen ist, durch die der Verschluss (1) gegen die Aufnahme eines Gegenstückes sperrbar ist.
  2. 2. Anhängerkupplung, insbesondere für Wohnwagen, mit einem Verschluss zur Aufnahme eines einem anderen Fahrzeug zugeordneten Gegenstückes, bei der ein Teil des Verschlusses zur Bildung einer Zutrittsöffnung für das Gegenstück verstellbar ist und bei der der Verschluss über Befestigungen am Wagen anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungen (24, 25 bzw. 35, 36 bzw.
    45, 25) vorgesehen sind, durch die der Verschluss (1) gegen die Aufnahme eines Gegenstlckes sperrbar und die Befestigungen (3, 4) abdeckbar sind.
  3. 3. Anhängerknpplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gRenzeichnet, dass die Sicherungen (24, 25 bzw. 24) mindestens eine sich wenigstens vor der Sutrittsöffnung (22) des Verschlusses befindende Sperre (24) enthalten.
  4. 4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24ly um eine Achse (24, 66) schwenkbar ist.
  5. 5. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) sich in dem Verschluss (1) erstreckt.
  6. 6. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des in den Verschluss (1) einführbaren Teiles (27) der Sperre (24), senkrecht zur Fahrtrichtung (A) gesehen, eine Kreisbogenform aufweist.
  7. 7. Anhängerkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des eine Kreisbogenform aufwen@senden Umfangsteiles auf der Mittellinie der Sch@enkachse (28, 66) der Sperre liegt.
  8. 8. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden AnßprUehew dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) durch ein sich in Fahrtrichtung (A) erstreckendes, plattenförmiges Teil gebildet ist.
  9. 9. .Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vor der Zutrittsöffnung (22) des Verschlusses (1) liegende Teil (26) der Sperre (24) eine in Faurtrichtung (A) des Wagens über den VerscZlluss hinaus@agende Zunge (29) aufweist.
  10. 10. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (28, 66) der Sperre, bezogen auf die Fahrtrichtung CA), im Bereich nahe oder hinter dem rückwärtigen Teil (6) des Verschlusses (1) liegt.
  11. 11. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherung ein Gehäuse (25 bzw.
    35s 36) vorgesehen ist.
  12. 12. Anhängerkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) schwenkbar in dem Gehäuse 25) gelagert ist.
  13. 13. Anhängerkupplung nach Anspruch 11 oder 12, bei der der Teil des Verschlusses durch einen Arm verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse den Verschluss (1) und den Arm (11) um-schliesst
  14. 14. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der der Verschluss durch Befestigungen an einer Zugstange oder dgl. des Wagens angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25 bzw. 35, 36) die Befestigungen (3, 4) umschliesst.
  15. 15. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche ii bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Fahrtrichtung, das Gehäuse (25 bzw. 35, 36) in bezug auf den Verschluss (1) durch den im Verschluss (1) liegenden Teil (27) der Sperre (24) gegen Verschiebung verriegelt ist.
  16. 16. Anhängerkupplung-nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dalurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25 bzw. 35, 36) In bezug auf den Verschluss (1) gegen Versehiebung in einer der ahrtrichtung (A) entgegengesetzten Richtung durch einen, in der Fahrt richtung (A) gesehen, vor dem Verschluss (1) liegenden Teil des Gehäuses gesperrt ist.
  17. 17 Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch @@nnzei@@net, dass die Sicherung (24, 25 bzw. 35, 36 bzw 45, 25) in ihrer den Zutritt zum Verschluss (1) und/oder den Gebrauch des Verschlusses (1) und/oder der Befestigungen (3, 4) verhindernden Lage feststellbar ist.
  18. 18. Anhängerkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur-Fixierung der Sicherung (24, 25 bzw. 35, 36) mindestens ein Schloss, z.B. ein Zylinderschloss (30) oder Anhängeschloss (43) vorgesehen ist.
  19. 19. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung von der Kupplung entfernbar ist.
  20. 20. Anhängerkupplung'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) in einer den Zutritt zum Verschluss (1) verhindernden Lage feststellbar ist.
  21. 21. Anhängerkupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) durch mindestens ein Schloss, z.B. Zylinderschloss (30) oder Anhängeschloss (43) feststellbar ist.
  22. 22. AnhSngerkupplung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass-die Sperre (24) in bezug auf das Gehäuse (25) feststellbar ist.
  23. 23. Anhängerkupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) gemeinsam mit der darin liegenden Sperre (24) van dem Verschluss (1) abziehbar ist.
  24. 24. Anhängerkupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) mindestens in eze Stellung (24A) verschwenkbar ist, in der der in den Verschluss (1) einführbare Teil (2?) der Sperre (?4) ausserhalb des Verschlusses (1) liegt.
  25. 25. Anhängerkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei gegeneinander versdhwenkbaren Teilen (35, 36) besteht.
  26. 26. Anhängerkupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gehäuse (35, 36) die Zutrittsöffnung (22) des Verschlusses sperrbar ist.
  27. 27. Anhängerkupplung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (35 und 36) des Gehäuses um eine etwa in Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse (37) schwenkbar sind.
  28. 28. Anhängerkupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (37) der Gehäuseteile (35, 36) nahe der Oberseite des Verschlusses (1) liegt.
  29. 29. Anhängerkupplung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (37) der Gehäuseteile (35, 36) ad einer Seite der Symmetrieebene des Verschlusses (1) liegt.
  30. 30. Anhängerkupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche der beiden Gehäuseteile (35, 36) die Symmet b ebene des Verschlusses (1) schneidet.
  31. 31. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (35) einen Schlitz aufweist, durch den ein Teiles Schwenkarmes (11) des Verschlusses (1) rgt.
  32. 32. Anhängerkupplung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (11) bei Umschliessung durch das Gehäuse (35, 36) verriegelt ist.
  33. 33. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (35 und 36) des Gehäuses gegeneinander feststellbar sind.
  34. 34. Anhängerkupplung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (35 und 36) des Gehäuses durch ein Schloss z.B. en Zylinderschloss oder ilängeschloss (43) feststellbar sind.
  35. 35. Anhängerkupplung nach Anspruch 25, bei der der Verschluss durch Befestigungen an dem Wagen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Gehäuses (35, 36) mindestens ein Profil (44) aufweist, das zur Fixierung des Gehäuses, bezogen auf die Fahrtrichtung (A),zwischen Teilen (3 und 4) der Befestigung liegt.
  36. 36. Anhängerkupplung ftir Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die durch Befestigungen an einer Zugstange oder dgl.
    eines Wohnwagens angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wagenseitige Kupplungsteil mindestens ein entfernbares Gehäuse (25) enthält, das über eine vom Innern des Wagens betätigbare Verriegelung gehalten ist.
  37. 37. Anhängerkupplung für Wohnwagen, mit einem Verschluss, zur Aufnahme eines einem anderen Fahrzeug zugeordneten Gegenstückes, bei der ein Teil des Verschlusses zur Bildung einer Zutrittsöffnung für das- Gegenstück verstellbar ist und bei der der Verschluss über Befestigungen am Wagen anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungen (25, 45) vorgesehen sind, die den Gebrauch des Verschlusses und/oder den Zutritt":, zu den Befestigungen (3, 4) verhindern und dass die Sicherungen (25, 45) lediglich von der Vorrichtung entfernbar sind, wenn eine Verriegelung (61, 64) gelöst wird, die vom Innern des Wohnwagens betätigbar ist.
  38. 38. Anhängerkupplung nach Anspruch 36 oder 37, bei der die Sicherungen mindestens ein Gehäuse enthalten, und bei der ein Teil des Verschlusses verstellbar und über einen Arm verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) mindestens den Verschluss (1) mit dem Arm (11) und den Befestigungen (3,4) umfasst.
  39. 39. Anhängerkupplung nach Anspnch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) die bezogen auf die Fahrtrichtung (A) vordere Seite des Verschlusses (1) umfasst.
  40. 40. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) die Zutrittsöfnung (22) des Verschlusses (1) sperrt.
  41. 41. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (52-60) sich in einem von aussen unzugänglichen Teil der Zugstange (2) des Wohnwagens befindet,
  42. 42. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (52-60) sich im Ihnen der Zugstange (2) des Wohnwagens befindet.
  43. 43. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 36 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung- (52-60) aus mindestens einem schwenkbaren Haken (52) besteht, der einen Stift (45) umgreift, und durch den der Stift (45) verriegelbar ist.
  44. 44. Anhängerkupplung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (52) um eine Achse (53) schwenkbar ist,die in der Zugstange (2) des Wohnwagens befestigt ist.
  45. 45. Anhängerkupplung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (45) durch Oeffnungen (46) im Gehäuse (25) und Oeffnungen (4-7) in der Zugstange (2-) geführt ist.
  46. 46. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (52) in einer zur Längsrichtung des Stiftes (45) senkrechten Ebene schwenkbar ist.
  47. 47. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (52) um den aus zylindrischen Teilen (48, 49) bestehenden Stift (45) in dem Teil (49) des Stifts greift, der einen kleineren Durchmesser als die benachbarten Teile (48) hat.
  48. 48. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (52) in der den Stift (45) umgreifenden Lage durch.die Eraft.einer Feder (59) gehalten ist.
  49. 49. Anhängerkupplung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (59) eine Zugfeder ist.
  50. 50. Anhängerkupplung nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (59) an einem Ende an einem in beug auf die Zugstange (2) feststehenden Teil (55) befestigt ist.
  51. 51. AnhEngerkupplung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (52-60) in der Zugstange (2) des Wohnwagens durch mindestens eine der Befestigungen (3, 4) gehalten ist, durch die, der Verschluss (1) an der Zugstange angebracht ist.
  52. 52. Anhängerkupplung nach einem der AnspfUbhe 48 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (52-60) durch Schwenken des Hakens (52) gegen die Kraft der Zugfeder (59) lösbar ist.
  53. 53. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 36 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (52-60) durch Spannen eines Kabels (60) betätigbar ist.
  54. 54. Anhängerkupplung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (60) durch einen Stahldraht gebildet ist.
  55. 55. Anhängerkupplung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (60) durch ein-Bowdenzug gebildet ist.
  56. 56. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 53 bis 55, dadurch gekennzeichiett dass das Kabel (60) durch die Zugstange läuft.
  57. 57. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 43 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (52) zumindest bis zur Freigabe des Stiftes (45) verschwenkbar ist.
  58. 58. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 53 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (52) durch Betätigung des Kabels (6o) von dem Wohnwagen aus zu verschwenken ist.
  59. 59. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 53 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (60) zur Betätigung im Wohnwagen einen Handgriff (61) aufweist, der sowohl in der Lage, in der die Verriegelung (52-60) wirksam ist als auch in der Lage, in der die Sicherung (25, 45) entfernbar ist, feststellbar ist.
  60. 60. Anhängerkupplung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (61) der Verriegelung (52-60) an eher unauffälligen Stelle im Wohnwagen angeordnet ist, z.B. in einem verschliessbaren Kasten oder unter einer Bodenklappe.
  61. 61. Anhägerkupplung nach einem der Anstriche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungen im wesentlichen nur eine Sperre (24) enthalten.
  62. 62. Anhängerkupplung nach Anspruch 61, bei der der Verschluss auf einer Zugstange oder dergl. des Wagens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) um eine Achse (66) schwenkbar an der Zugstange (2) angeordnet ist.
  63. 63. Anhängerkupplung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) in bezug auf die Zugstange (2) durch eine Verankerung (68) feststellbar ist.
  64. 64. Anhängerkupplung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet,, dass als Verankerung ein Schloss z.B. ein Zylinderschloss oder Hängeschloss vorgesehen ist.
  65. 65. Anhängerkupplung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinder- oder Hängeschloss, in der Fahrtrichtung (A) vor der Schwenkachse (66) liegt.
  66. 66. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 63 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) nach dem Entfernen des Schlosses (68) aus ihrer den Zutritt zum Verschluss (1) verhindennden Lage entfernbar und der Verschluss (t) für das Kupplungsgegenstück (23) eines anderen Fahrzeuges zugänglich ist.
  67. 67. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 24 und 61 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (24) in einer den Verschluss (1) freigebenden Lage festsetzbar ist.
  68. 68. Anhängerkupplung nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (69) des Umfangs der Sperre (24) an einem Feder element (70) anliegt.
  69. 69. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 17, die durch Befestigungsmittel an einer Zugstange, einer Deichsel oder dergl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) lediglich durch das Entfernen eines Sicherheitsgliedes (74) entfernt werden kann, das das Gehäuse (25) in bezug auf die Zugstange (2), die Deichsel oder dergl. festsetzt.
  70. 70. Anhängerkupplung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsglied (74) das Gehäuse (25) in bezug auf die Kombination des Verschlussorgans und der Zugstange (2)-, der Deichsel oder dergl. in der axialen Richtung der Zugstange (2) der Deichsel oder dergl. festsetzt.
  71. 71. Anhängerkupplung nach Anspruch 69 oder 70, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsglied (74) verhütet, dass das Gehäuse (25) sich in bezug auf die Kombination des Verschlussorgans und der Zugstange (2), der Deichsel oder- dergl. dreht.
  72. 72. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 69 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zugstange (2),, an der Deichsel oder dergl. ein Führungsglied (71) befestigt i.st,das eine Ausnehmung (72) aufweist zur Aufnahme des Sicherheitsglieds (74).
  73. 73. Anllängerkupplung nach einem der Ansprüche 69 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) einen Schlitz (73) aufweist, durch den das Sicherheitsglied (74) geführt werden kann.
  74. 74. Anhängerkupplung nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) derart bemessen ist, dass das Sicherheitsglied (74) durch den Schlitz (73) im Gehäuse (25) und in die Ausnehmung (72) des Füngsglieds (71) gesteckt werden kann.
  75. 75. AnhängerkuppLung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheit-aglied (74) durch einen in einer Vertiefung (76) des Sicherheitsglieds (74); untergebrachten Verrie-gelungsstift (75) in der Lage gehalten werden kann, in der es sowohl durch den Schlitz (73) des Gehäuses (25) als auch in der Vertiefung (76) des @icherheitsglieds steckt.
  76. 76. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Sicherungen mittels mindestens eines Schlosses z.B. eines Zylinderschlosses (82) umstand gehalten bzw. behoben wird.
  77. 77. Anhängerkupplung nach Anspruch 75 oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (75) durch das Schloss (82) in der Lage gehalten wird, in der er in der Vertiefung (76) des Sicherheitsglieds (74) steckt.
  78. 78. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 74 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass der VerriegeLungsstift (75) in am Gehäuse (25) befestigten Lagern (76, 77) gelagert ist, die eine axiale Verschiebung des Verriegelungsstiftes (75) ermöglichen.
  79. 79. Anhängerkupplung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (75) der Wirkung einer Druckfeder (79) unterliegt, die derart gegen eines der am Gehäuse (25) befestigten Lager (77) und gegen eine am Verriegelungsstift (75) befestigte Schulter (78) drückt, dass wenn die Fixierung mittels des Schlosses (82) behoben wird, der Federdruck den Stift (75) aus der Vertiefung (76) des Sicherhiatsglieds (74) schiebt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446498A2 (de) * 1990-02-06 1991-09-18 Mewaho Beheer B.V. Kupplungsschutz zwischen Kraftfahrzeug und Schlepper
EP0723885A1 (de) * 1995-01-25 1996-07-31 Indespension Limited Sicherheitsanordnung

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