DE8714311U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß

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DE8714311U1 DE8714311U DE8714311U DE8714311U1 DE 8714311 U1 DE8714311 U1 DE 8714311U1 DE 8714311 U DE8714311 U DE 8714311U DE 8714311 U DE8714311 U DE 8714311U DE 8714311 U1 DE8714311 U1 DE 8714311U1
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    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/06Electrical using rotary motors

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Description

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Sie Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß, von dem die Erfindung im vorliegenden Fall ausgeht, ist aus der Praxis bekannt und als zweiteiliges Türschloß ausgeführt. Dabei befindet sich die Schloßfalle samt Sperrklinke in einem außen
5&Pgr; uSr Stirnseite einer KrSftfänFHcüytür änbri riybäFSn oCniOijycfraüäc, wahrend sich die Schließmechanik innen an der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür befindet, und zwar angebracht an einer dort anschraubbaren Tragplatte. Die-' ses Türschloß funktioniert so, daß in Sicherungsstellung der Außenauslösehebel einen Leerhub ausführt, daß aber auch in Sicherungsstellung durch Betätigen des Innenauslösehebels die gesamte Schließmechanik in Entsicherungsstellung gebracht und das Türschloß ausgelöst werden kann. Ebenso ist es möglich, jederzeit den Innensicherungshebel, also das Innensicherungsknöpfchen, zu betätigen, um das Türschloß aus der Sicherungsstellung wieder in die Entsicherungsstellung zu bringen.
Die mechanische Konstruktion des bekannten Türschlosses ist so, daß der Innenauslösehebel an der winkelförmig ausgebildeten Tragplatte um seinen Anlenkpunkt schwenkbar ist und neben seinem Anlenkpunkt ein radial vom Anlenkpunkt weggerichtetes Langloch aufweist. Mit einem unterhalb des Langlochs liegen- f den, vorspringenden Haken trifft der Innenauslösehebei auf eine vorspringende Lasche des Übertragungshebels, der seinerseits mit einer Steuerfläche den Mitnehmerzapfen der Sperrklinke unterfaßt. Der Außensicherungshebel und der Innensicherungshebel sind über einen in ein Langloch eingreifenden Zapfen miteinander wirkverbunden und wirken beide gemeinsam auf einen in einern Langloch im Außenauslösehebel verschiebbaren Zapfen* Dieser Zapfen unterfaßt in der Entsicherungsstellung eine Steuerfläche des übefträgüngshebels, während er in der Sicherungsstellung, im Langloch verschoben, an dieser Steuerfläche des Übertragungshebels im Leerhub vorbei läuft.
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Das zuvor erläuterte, bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß ist auch und insbeson-^ dere für eine Zeriträiverriegelungseinrichtung geeignet, dazu wäre es dann mit einem motorischen Stellantrieb antriebsverbunden. Im oder an der Schloßmechanik könnte dann ein Schalter vorhanden sein, über den bei Schalten des Türschlosses der Fahrertür in Sicherungsstellung alle anderen Türschlösser mittels der dort vorhandenen motorischen Stellantriebe ebenfalls in Sicherungsstsllung schältbar sind. Das ist als solches alles seit langem bekannt.
Bei dem zuvor erläuterten, bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß ist eine Differenzierung zwischen Innensicherung und Außensicherung in ihrer Wirkung nicht gegeben. Bringt man beispielsweise dieses Kraftfahrzeug-Türschloß dadurch in Sicherungsstellung, daß das Außensicherungselement betätigt wird, so kann durch Betätigen des Innensicherungselements das Kraftfahrzeug-Türschloß ohne Weiteres wieder in Entsicherungsstellung gebracht werden. Es wäre aber zweckmäßig, wenn man eindeutig zwischen der Außensicherung und der Innensicherung unterscheiden könnte. Dadurch könnte man beispielsweise eine Diebstahlsicherung realisieren, wenn von außen abgeschlossen wird. Dadurch könnte man verhindern, daß ein Kraftfahrzeugdieb die Fensterscheibe einschlägt und durch Betätigen des .!fnnenbetätigungshebels oder durch Betätigen des Innensicheruiigselements das Kraftfahrzeug-Türschloß entsichert und die Tür öffr.st.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß in für die zuvor erläuterte, konkrete Schloßkonstruktion geeigneter Weise einen verbesserten Diebstahlschutz zu realisieren.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch X durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiis von Anspruch 1 gelöst.
Wesentlich ist, daß in der Diebstahlsicherungsstellung, - die durch einen besonderen Diebstahlsicherungshub des Außensicherungshebels oder durch Be-
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tätigen eines besonderen Diebstahlsicherungshebels erreicht Werden kann sämtliche von einer Person zu erreichenden Hebel mit Ausnahme des Außensicherungshebels, der nur vom Türschloß aus betätigbar ist, Leerhübe ausführen. Dadurch ist die gewünschte Differenzierung zwischen Innensicherung und Außensicherung realisiert, und zwar in einer solchen Weise, daß auch Beschädigungen des Türschlosses bzw, dessen Schließmechanik unmöglich sind. Da nämlich überall Lesrhübs verwirklicht sind können durch GeWält3nwsndunn auch keine Verbiegungen oder Verklemmungen in der Schließmechanik hervorgerufen werdeni
Die zuvor erläuterte Erfindung läßt sich in verschiedener Hinsicht ausgestalten und weiterbilden, wozu auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und auf -die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung verwiesen werden darf. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch, nebeneinander, die beiden an einer Tragplatte eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses im Winkel angeordneten Bereiche der Schließmechanik in Sicherungsstellung und
Fig. 2 schematisch, nebeneinander, die beiden an einer Tragplatte eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses im Winkel angeordneten Bereiche der Schließmechnik in Diebstahlsicherunpsstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß kann als einteiliges oder zweiteilige' Tt-rschloß ausgeführt sein, ohne daß dies für die Lehre der Erfindung einen wesentlichen Unterschied macht. Fig. 1 zeigt das beanspruchte Kraftfahrzeug-Türschloß als zweiteiliges Kraftfahrzeug-Türschloß, wobei eine schwenkbare Schloßfalle und eine die Schloßfalle in Schließstellung sperrende Sperrklinke in einem Schloßgehäuse nicht dargestellt sind. Vorzugsweise gilt für ein zweiteiliges Türschloß, daß die Sperrklinke über einen daran angebrachten Mitnehmerzapfen 1 betätige·«; ^. dessen
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Lage ist in den beiden Figuren gestrichelt angedeutet. Die beiden figuren zeigen insgesamt die Schließmechanik des zweiteiligen Kraftfahrzeug-Türschlosses und dabei zunächst die als Zusammenfassung der gesamten Schließmechanik dienende Tragplatte 2, die in der Zeichnung flächig dargestellt, im Ausführungsbeispiel aber konkret zumeist rechtwinklig geformt ist.
Die Schließmechanik umfaßt zunächst einen Innenauslösehebel 3 zur Auslösung des Türschlosses von innen, einen Außenauslösehebel 4, weiter einen Innensicherungshebel 5 und einen Außensicherungshebel 6 sowie einen Übertragungshebel 7. Am Übertragungshebel 7 ist der Mitnehmerzapfen 1 zu erkennen. Der Innenauslösehebel 3 und der Außenauslösehebel 4 wirken gleichartig auf den Übertragungshebel 7. Durch Betätigen des Innensicherungshebels 5 oder des Außensicherungshebels 6 ist der Außenauslösehebel 4 in eine Sicherungsstellung mit gegenüber dem übertragungshebel 7 ausgeführtem Leerhub bringbar. Diese Position hat der Außensicherungshebel 6 in beiden Figuren, da diese Leerhubstellung des Außenauslösehebels 4 sowohl in der Sicherungsstellung als auch in der üiebstahlsicherungsstellung des vorliegenden Kraftfahrzeug-Türschlosses gegeben ist. Wesentlich ist, daß ein Mitnehmerzapfen in einem Langloch 9 des Außenauslösehebels 4 so positioniert ist, daß dieser, frei fliegende, Mitnehmerzapfen 8 bei einer in Fig. 1 am rechten Rand nach oben gerichteten Bewegung des Außenauslösehebels 4 an einer in der Figur nicht dargestellten Steuerfläche des Übertragungshebels 7 frei vorbeischwenkt.
Die zuvor erläuterte Funktionsweise des dargestellten Kraftfahrzeug-Türschlosses ist als solche bekannt. Bekannt ist ebenfalls, daß der Innenauslösehebel 3 um seinen Anlenkpunkt 10 schwenkbar ist und neben seinem Anlenkpunkt 10 ein radial vom Anlenkpunkt 10 weggerichtetes Langloch 11 aufweist.
Wesentlich für die Erfindung ist nun zunächst, daß der Außensicherungshebel 6 und/oder ein zusätzlich vorgesehener Diebstahlsicherungshebel 12
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in eine Diebstahlsicherungsstellung schwenkbar ist bzw. sind und daß sowohl der Innensicherungshebel 5 als auch der Innenauslösehebel 3 in Diebstahlsicherungsstellung gegenüber dem ubertragungshebel 7 einen Leerhub ausführen. In den Figuren ist der Diebstahlsicherungshebel 12 vorhanden und auf der gleichen Achse wie der Außensicherungshebel 6 schwenkbar gelagert. Der Diebstahlsicherungshebel 12 ist, wie an sich bekannt, über eine hier Acht dargestellte Kupplungsstange von einem Schließzylinder eines Außentürschlosses betätigbar und mit dem Außensicherungshebel 6 über eine Kupplungsfeder verbunden. Beim Schwenken aus der Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung schiebt der Diebstahlsicherungshebel 12 durch Wirkung der Küpplungsfeder den Außensicherungshebel 6 gewissermaßen vor sich her in die Sicherungsstellung. Im nächsten Hub des Außentürschlosses in die Diebstahlsicherungsstellung schwenkt der Diebstahlsicherungshebel 12 gegen die Wirkung der Kupplungsfeder weiter und betätigt dabei alle weiteren Hebel der Schließmechanik in der zuvor erläuterten V/eise.
Die Umsetzung der Bewegung des Diebstahlsicherungshebels 12 in die Schließmechanik gelingt hinsichtlich des Innenauslösehebels 3 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß unterhalb des Langloches 11 an der Tragplatte 2 ein Zwischenhebel 13 schwenkbar angelenkt ist, mit einem Zapfen 14 in das Langloch 11 eingreift und seinerseits mit dem Außensicherungshebel bzw. dem Diebstahlsicherungshebel 12 wirkverbunden ist, daß der Übertragungshebel 7 unterhalb des Langloches 11 entlang eines Teils des Langlochs 11 eine dem Zapfen 14 zugewandte Steuerfläche 15 aufweist und daß bei Schwenkung des Innenauslösehebels 3 in einer Stellung des Zapfens 14 im ..angloch 11 der Zapfen 14 auf die Steuerfläche 15 trifft und in der anderen Stellung ^n der Steuerfläche 15 im Leerhub vorbei läuft. Die beiden Stellungen sind in den Fig. 1 und 2 gut zu erkennen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Schwenkung des Innenauslösehebels 3 um den Anlenkpunkt 10 entgegen dem Uhrzeigersinn in den Figuren erfolgt.
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Die WirRverbindung des Diebstahlsicherungshebels 12 hinsichtlich des Imensicherungshefaels 5 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel konstruktiv so gelöst, daß der Diebstahlsicherungshebel 12 und der Innensicherungshebel 5 über einen in ein Langloch 16 im Innensicherungshebel 5 eingreifenden Zapfen wirkv/erbunden sind, und daß das Langlocri 16 an einem Ende in einem weiteren, in Schwenkrichtung des Innensicherungshebels 5 liegenden Querlangloch 18 mündet und der Zapfen 17 in Diebstahlsicherungsstellung an diesem Ende des Langlochs 16 liegt. In der in Fig. 2 dargestellten Diebstahlsicherungsstellumg liegt also der Zapfen 17 am unteren Ende des Langlochs 16 und damit im Bereich des Querlanglochs 18. Dadurch kann eine Schwenkung des Innensicherungshebels 5 um seine Schwenkachse 19 erfolgen, ohne daß der Zapfen 17 bewegt und damit das Türschloß insgesamt entsichert würde. Demgegenüber zeigt Fig. 1 der Zeichnung, daß hier bei einer Schwenkung des Innensicherungshebels 5 um die Schwenkachse 19 im Uhrzeigersinn der Zapfen 17 mitgenommen würde.
Die konkrete Konstruktion des hier dargestellten Kraftfahrzeug-Türschlosses ist so getroffen, daß der Außensicherungshebel 6 bzw. der Diebstahlsicherungshebel 12 an einem zusätzlichen Übersetzungshebel 20 angreifen, tiSß der zusätzliche Übersetzungshebel 20 vorzugsweise auf der Schwenkachse 19 des Innensicherungshebels 5 gelagert ist, daß der Übersetzungshebel 20 den Zapfen 17 zur Verbindung mit dem Innensicherungshebel 5 führt bzw. trägt und, vorzugsweise ebenfalls über einen in einem Langloch laufenden Zapfen, mit dem Zwischenhebel 13 zur Betätigung verbunden ist. Nicht erkennbar ist in den Figuren die Wirkverbindung des Zapfens 17 mit dem Außensicherungshebel 6. Das ist aber auch an sich durchaus bekannt.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen im Zusammenhang, daß der Übersetzungshebel 20 einfends mit einem motorischen Stellantrieb 21 antriebsverbunden ist. Auf diese Weise kann die Schaltung in Diebstahlsicherungsstellung durchaus auch motorisch mittels des Stellantriebs 21 erfolgen.
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Im übrigen ist aber das zuvor erläuterte Kraftfahrzeug-Türschloß auch in besonders zweckmäßiger Weise im Rahmen einer Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs einsetzbar, bei dem alle Türschlösser mit motorischen Stellantrieben versehen sind. Insoweit gilt dann, daß in oder an der Schloßmechanik ein Schalter vorhanden und in Diebstahlsicherungsstellung betätigt ist und daß vom Schalter die motorischen Stellantriebe der anderen Türschlösser ansteuerbar sind und den jeweiligen Außensicherungshebel bzw. Diebstahlsicherungshebel in Diebstahlsicherungsstellung schalen.
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Claims (6)

.' * (Besihuvfeeii & ttih Rotir Schutzansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einer schwenkbaren Schlcßfalle, einer die Schloßfalle in Schließstellung sperrenden Sperrklinke, vorzugsweise mit einem an der Sperrklinke angebrachten, zur Betätigung der Sperrklinke dienenden Mitnehraerzapfen (1) od. dgl., einer Schließmechanik mit einem Innenauslöseirebel (3), einem Außenauslösehebel (4), einem Innensicherungshebel (5), einem Außensicherungshebel (6) und einem Übertragungshebel (7), wobei der Innenauslösehebel (3) und der Außenauslösehebel (4) gleichartig auf den ubertragungshebel (7) wirken und durch Betätigung des Innensicherungshebels (5) oder des Außensicherungshebels (6) der Außenauslösehebel (4) \ in eine Sicherungsstellung mit gegenüber dem Übertragungshebel (7) ausgeführtem Leerhub bringbar ist, wobei, vorzugsweise, die Schloßfalle und die Sperrklinke in sinerc außen angebrachten Schloßgehäuse und die Schließmechanik an einer ln/ien angebrachten Tragplatte (2) angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Außensicherungshebel (6) und/oder ein zusätzlich vorgesehener Diebstahlsicherungshebel (12) in eine Diebstahlsicherungsstellung schwenkbar ist bzw. sind und du3 sowohl der Innensicherungshebel (5) als auch der Innenauslösehebel (3) in Diebstahlsicherungsstellung gegenüber aem Übertragungshebel (7) einen Leerhub ausführen.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, wobei der Innenauslösehebel (3) um einen Anlenkpunkt (10) schwenkbar ist und neben seinem Anlenkpunkt (10) ein radial vom Anlenkpunkt (10) weggerichtetes Langloch (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Langloches (11) an der Tragplatte (2) ein Zwischenhebel (13) schwenkbar angelenkt ist, mit einem Zapfen (14) in Jas Langloch (11) eingreift und seinerseits mit dem Außensicherungshebel bzw. dem Diebstahlsicherungshebel (12) wirkverbunden ist, daß der Übertragungshebel (7) unterhalb des Langlochs (11) entlang eines Teils des
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Langlochs (11) eine dem Zapfen (14) zugewandte Steuerfläche (15) aufweist und daß bei Schwenkung des Innenauslösehebels (3) in einer Stellung des Zapfens (14) im Langloch (11) der Zapfen (14) auf die Steuerfläche (15) trifft und in der anderen Stellung an der Steuerfläche (15) im Leerhub vorbei läuft.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Außensicherungshebel (6) und dar Innensicherungshebel (5) über einen ir, ein Langloch (16) eingreifenden Zapfen (17) miteinander wirkverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (15) an einem Ende in einem weiteren, in Schwenkrichtung des Innensicherungshebelc (5) liegenden Querlangloch (18) mündet und der Zapfen (17) in Diebstahlsicherungsstellung an diesem Ende des Langlochs (16) liegt.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensicherungshebel (6) bzw. der Diebstahlsicherungshebel (12) an einem zusätzlichen Übersetzungshebel (20) angreifen, daß der zusätzliche Übersetzungshebel (20) vorzugsv/eise auf der Schwenkachse (19) des Innensicherungshebels (5) gelagert ist. daß der Übersetzungshebel (20) den Zapfen (17) zur Verbindung mit dem Innensicherungshebel (5) führt bzw. trägt und, vorzugsweise ebenfalls über einen in einem Langloch laufenden Zapfen, mit dem Zwischenhebel (13) zur Betätigung verbunden ist.
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übersetzungshebel (20) einenends mit einem motorischen Stellantrieb (21) antriebsverbunden ist.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Rahmen einer Zentralverriegelungsanlage am Kraftfahrzeug weitere Türschlösser mit motorischen Stellantrieben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Schloßmechanik ein Schalter vorhanden und in
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Diebstahlsicherungsstellurig betätigt ist und daß vom Schalter die motorischen Stellantriebe der anderen Türschlösser ansteuerbär sind und den jeweiligen Außensicherungshebel bzw« Diebstahisicherungshebel in Diebstahisicherungsstellung schalten«
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