DE4108743A1 - Maschine zum verteilen und planieren von bettungsschotter - Google Patents
Maschine zum verteilen und planieren von bettungsschotterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine
zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter mit
einem auf Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen,
einem mit diesem verbundenen Schotterpflug und Schot
terspeicher sowie einer aus einer Kehrbürste und einem
Förderband gebildeten Kehr- und Aufnahmevorrichtung,
wobei die Kehrbürste mit einem gelenkig am Fahrgestell
rahmen befestigten Trägerrahmen verbunden ist.
Durch die AT-PS 3 06 773 ist ein Schotterpflug mit einem
auf zwei Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen be
kannt, an dessen in Arbeitsrichtung vorderem Ende ein
höhenverstellbarer Stirnpflug zur Bearbeitung der Bet
tungskrone befestigt ist. Zwischen den beiden Fahrwer
ken befindet sich ein regelbare Auslaßöffnungen aufwei
sender Schotterspeicher sowie eine Fahrkabine. Im hin
teren Endbereich der Maschine ist eine aus einer Kehr
bürste und einem Steilförderband gebildete Kehr- und
Aufnahmevorrichtung angeordnet. Diese ist auf einem
in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägerrahmen
gelenkig befestigt, der mit seinem vorderen Endbereich
um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende
Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen gelagert und
mit einem Höhenverstellantrieb verbunden ist. Durch
diese Kehr- und Aufnahmevorrichtung wird auf dem Gleis
zuviel vorhandener Schotter aufgenommen und über das
Steilförderband in den Schotterspeicher abgeworfen.
Die Befestigung auf dem verschwenkbaren Trägerrahmen
ermöglicht eine Höhenverstellung der Kehrbürste von
einer Arbeits- in eine Überstellposition.
Durch die AT-PS 3 12 027 ist auch eine Maschine zur
Behandlung der Schotterbettung eines Gleises bekannt,
bei der eine zwei Kehrbürsten aufweisende und im hin
teren Endbereich der Maschine angeordnete Kehr- und
Aufnahmevorrichtung mittels eines gelenkig am Fahr
gestellrahmen angeordneten Schwenkarmes und eines zu
geordneten Antriebes zur Entleerung des in einer Lade
schaufel aufgenommenen Schotters über einen vorgeord
neten Schotterspeicher hochklappbar ist. Damit erüb
rigt sich zwar die Anordnung eines Förderbandes zwi
schen der Kehr- und Aufnahmevorrichtung sowie dem
Schotterspeicher, es ist jedoch die konstruktive Aus
führung der Kehr- und Aufnahmevorrichtung relativ
kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleis
verfahrbare Maschine zum Verteilen und Planieren von
Bettungsschotter der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
mit der durch die Kehr- und Aufnahmevorrichtung ein
leistungsfähiger Abtransport von Schotter in den Schot
terspeicher durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Trägerrahmen mit seinem in Arbeitsrichtung der Ma
schine vorderen Ende durch eine Anlenkstelle um eine
vertikale und eine quer zur Maschinenlängsrichtung ver
laufende Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen be
festigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienen
fahrwerk aufweist. Damit ist eine besonders lange Aus
bildung des Trägerrahmens und eine relativ flache An
ordnung des zwischen Kehr- und Aufnahmevorrichtung und
Schotterspeicher befindlichen Förderbandes sowie eine
daraus resultierende weitere Distanzierung der Kehr
bürste vom hinteren Fahrwerk des Fahrgestellrahmens
möglich. Diese flache Anordnung erübrigt die Verwendung
eines Steilförderbandes und ermöglicht somit einen lei
stungsfähigeren Schottertransport. Außerdem ist von be
sonderem Vorteil, daß durch das den Trägerrahmen am
Gleis abstützende Fahrwerk auch in engen Gleisbögen
eine Zentrierung der Kehrbürste über dem Gleis gewähr
leistet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
die Kehrbürste unterhalb des Trägerrahmens und zwi
schen der Anlenkstelle und dem Schienenfahrwerk ange
ordnet. Mit dieser Anordnung der Kehrbürste zwischen
Fahrwerk und Anlenkstelle ist ein problemloses Hoch
schwenken der Kehrbürste von einer Arbeits- in eine
Überstellposition möglich, wobei der Bereich oberhalb
des Trägerrahmens uneingeschränkt für weitere Einrich
tungen verwendbar ist.
Das zwischen Kehrbürste und Schotterspeicher vorge
sehene Förderband ist entsprechend einer anderen Aus
gestaltung der Erfindung in einem Winkel von etwa 15
bis etwa 25° in bezug auf die durch die Radaufstands
punkte der Fahrwerke gebildete Ebene angeordnet. Mit
einer derartigen, relativ flachen Winkelstellung er
übrigt sich der Einsatz eines speziell ausgebildeten,
weniger leistungsfähigen Steilförderbandes, so daß
mit einem einen ebenen Fördergurt aufweisenden Förder
band ein leistungsfähiger Schottertransport zum Schot
terspeicher durchführbar ist.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend
ist oberhalb der Kehrbürste eine Schotterrinne zum
Transport von Schotter am Trägerrahmen angeordnet, wo
bei das in Arbeitsrichtung der Maschine hintere Auf
nahmeende der Schotterrinne oberhalb des Trägerrahmens
und das vordere, untere Abwurfende über dem Aufnahme
ende des zwischen Kehrbürste und Schotterspeicher vor
gesehenen Förderbandes angeordnet ist. Diese Schotter
rinne ermöglicht ohne Beeinträchtigung der Kehrbürste
und deren Schotterabwurf auf das vorgeordnete Förder
band eine bedarfsweise und ungehinderte Zufuhr von
neuem Schotter. Dabei wird in vorteilhafter Weise das
bereits vorhandene Förderband der Kehr- und Aufnahme
vorrichtung für den Weitertransport des zusätzlichen
Schotters in den Schotterspeicher ausgenützt.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die
Schotterrinne mit einem Vibrationsantrieb verbunden,
wodurch ein rascherer Durchtransport des Schotters
erzielbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Kehrbürste im in Arbeitsrichtung
der Maschine vorgeordneten Bereich einen Schütt-Trich
ter aufweist, der über dem Aufnahmeende des zwischen
Kehrbürste und Schotterspeicher vorgesehenen Förder
bandes angeordnet und das Abwurfende der Schotterrinne
über dem Schütt-Trichter vorgesehen ist. Diese konstruk
tiv besonders einfache Ausführung ermöglicht eine stö
rungsfreie Übernahme des von der Schotterrinne abge
worfenen Schotters durch das Förderband der Kehr- und
Aufnahmevorrichtung. Außerdem ist parallel dazu eine
ungehinderte Übergabe des aus dem Gleis aufgenommenen
Schotters von der Kehrbürste auf das Förderband ge
währleistet.
Die Kehrbürste ist entsprechend einer anderen Ausge
staltung der Erfindung oberhalb des Schütt-Trichters
in dessen vorderem Endbereich um eine quer zur Maschi
nenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar mit
dem Trägerrahmen verbunden und im der Achse gegenüber
liegenden Endbereich ein Höhenverstellantrieb vorge
sehen. Mit dieser Ausbildung ist der Schütt-Trichter
auch in angehobener Überstellposition der Kehrbürste
derart angeordnet, daß ein ungehinderter Schotterab
wurf durch die Schotterrinne auf das Förderband zur
Füllung des Schotterspeichers möglich ist.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß im Bereich
des Schienenfahrwerkes eine Fahrkabine am Trägerrah
men angeordnet und das Aufnahmeende der Schotterrinne
über der Fahrkabine vorgesehen ist. Durch diese Kabi
nenanordnung ist sichergestellt, daß die Maschine im
Rahmen der Überstellfahrt auch in einer der Arbeits
richtung entgegengesetzten Richtung verfahrbar und
durch die über der Fahrkabine vorgesehene Schotter
rinne eine ungehinderte Schotterübergabe durchführbar
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Maschine zum Verteilen und Planieren
von Bettungsschotter mit einer auf einem eigenen
Trägerrahmen angeordneten Kehrbürste und
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Grundriß
der Maschine nach Fig. 1.
Die zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter
ausgebildete Schotterplaniermaschine 1 besteht aus einem
endseitig auf zwei Fahrwerken 2, 3 abgestützten Fahrge
stellrahmen 4 und einer Fahrkabine 5, die in der durch
einen Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine
1 in deren vorderem Endbereich angeordnet ist. Zwischen
den beiden Fahrwerken 2, 3 befindet sich ein langgestreck
ter, anstelle eines Bodens ein Bodenförderband 7 aufwei
sender Schotterspeicher 8 auf dem Fahrgestellrahmen 4.
Im vorderen Endbereich dieses in Maschinenlängsrichtung
transportierenden und mit einem Antrieb 9 versehenen
Bodenförderbandes 7 sind vier Abwurfschurren 10 zum
Abwurf des Schotters im Bereich der Stopfauflager vor
gesehen.
Unterhalb des Fahrgestellrahmens 4 und zwischen den
beiden Fahrwerken 2, 3 ist ein sich in Maschinenlängs
richtung erstreckender Pflug-Tragrahmen 11 vorgesehen,
der mit seinem vorderen Endbereich durch ein Fahrwerk 12
auf einem aus Schienen 13 und Schwellen gebildeten Gleis
14 abgestützt ist, während das hintere Ende durch eine
Anlenkstelle 15 gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen 4
verbunden ist. Mit dem Pflug-Tragrahmen 11 ist im Be
reich zwischen Fahrwerk 12 und Anlenkstelle 15 ein
Schotterpflug 16 zum Planieren der Bettungskrone höhen
verstellbar verbunden. Des weiteren sind an jeder Längs
seite höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge 17 am
Pflug-Tragrahmen 11 befestigt.
Eine Kehrbürste 18 einer Kehr- und Aufnahmevorrichtung
19 ist mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden
Trägerrahmen 20 verbunden, der mit seinem in Arbeits
richtung der Maschine 1 vorderen Ende durch eine Anlenk
stelle 21 gelenkig am Fahrgestellrahmen 4 befestigt ist
und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk 22 auf
weist. Die Anlenkstelle 21 ist derart ausgebildet, daß
der Trägerrahmen 20 sowohl um eine quer zur Maschinen
längsrichtung verlaufende als auch um eine vertikale
Achse verschwenkbar ist. Die radial abstehende, flexible
Kehrelemente aufweisende Kehrbürste 18 ist mit Hilfe
eines Antriebes 23 in Rotation versetzbar und durch
einen am Trägerrahmen 20 fixierten Hydraulikantrieb 24
höhenverstellbar. In ihrem vorderen Endbereich ist die
Kehrbürste 18 bzw. ein diese lagernder Tragkörper um
eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse
25 verschwenkbar am Trägerrahmen 20 befestigt und weist
einen Schütt-Trichter 26 auf. Unmittelbar unter diesem
befindet sich der Aufnahmebereich eines zur Kehr- und
Aufnahmevorrichtung 19 gehörenden Förderbandes 27, dessen
vorderes und hochgeführtes Abwurfende 28 im Schotter
speicher 8 angeordnet ist. Der durch dieses Förderband
27 in bezug auf die durch die Radaufstandspunkte der
Fahrwerke 2, 3 gebildete Ebene eingeschlossene Winkel
liegt vorteilhafterweise etwa zwischen 15 und etwa 25°.
Oberhalb der Kehrbürste 18 ist eine in Maschinenlängs
richtung verlaufende, geneigt angeordnete Schotterrinne
29 zum Transport von Schotter am Trägerrahmen 20 be
festigt. Das vordere und untere Abwurfende 30 der mit
einem Vibrationsantrieb 31 verbundenen Schotterrinne
29 befindet sich über dem Schütt-Trichter 26 der Kehr
bürste 18 bzw. über dem Aufnahmeende des Förderbandes
27. Ein Aufnahmeende 32 der Schotterrinne 29 befindet
sich über einer am Trägerrahmen 20 angeordneten Fahr
kabine 33. Eine zentrale Energiestation 34 dient zur
Versorgung sämtlicher Antriebe und eines Fahrantriebes 35.
Bereits vor dem Arbeitseinsatz der Schotterplaniermaschi
ne 1 wird deren Schotterspeicher 8 aufgefüllt, indem bei
spielsweise mit Hilfe eines Übergabe-Förderbandes 36
eines Schottersilowagens Schotter auf die Schotterrinne
29 abgeworfen wird. Dieser Schotter gelangt durch den
Schütt-Trichter 26 auf das Förderband 27 und wird von
diesem auf das Bodenförderband 7 des Schotterspeichers
8 abgeworfen. Auf diese Weise wird dieser fast zur Gänze
aufgefüllt. Ein Teil der Speicherkapazität wird für even
tuell durch die Kehrbürste 18 auf das Förderband 27 ab
geworfenen Schotter reserviert.
Im Arbeitseinsatz wird nach Absenkung der Kehrbürste 18,
des Schotterpfluges 16 und der beiden Flankenpflüge 17
in die jeweilige Arbeitsposition die Schotterplanier
maschine 1 kontinuierlich in der durch den Pfeil 6 dar
gestellten Arbeitsrichtung verfahren. Dabei wird laufend
und automatisch zuviel am Gleis 14 vorhandener Schotter
durch die rotierende Kehrbürste 18 auf das Förderband
27 abgeworfen und von diesem in den Schotterspeicher 8
hochtransportiert. In Abschnitten, in denen das Gleis
14 zu wenig eingeschottert ist, werden die Entlade
öffnungen der Abwurfschurren 10 geöffnet und unter
kurzzeitiger Beaufschlagung des Antriebes 9 Schotter
vom Bodenförderband 7 auf das Gleis abgeworfen. Ist
infolge von sehr langen Abschnitten mit zu wenig Schot
ter ein erhöhter Schotterbedarf gegeben, so kann auch
während der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt neuer
Schotter über das Übergabeförderband 36 eines Silowa
gens in den Schotterspeicher 8 transportiert werden.
Claims (8)
1. Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen
und Planieren von Bettungsschotter mit einem auf Fahr
werken abgestützten Fahrgestellrahmen, einem mit diesem
verbundenen Schotterpflug und Schotterspeicher sowie
einer aus einer Kehrbürste und einem Förderband ge
bildeten Kehr- und Aufnahmevorrichtung, wobei die
Kehrbürste mit einem gelenkig am Fahrgestellrahmen
befestigten Trägerrahmen verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen
(20) mit seinem in Arbeitsrichtung der Maschine (1)
vorderen Ende durch eine Anlenkstelle (21) um eine
vertikale und eine quer zur Maschinenlängsrichtung
verlaufende Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen
(4) befestigt ist und im hinteren Endbereich ein
Schienenfahrwerk (22) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kehrbürste (18) unterhalb des Träger
rahmens (20) und zwischen der Anlenkstelle (21) und
dem Schienenfahrwerk (22) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen Kehrbürste (18) und
Schotterspeicher (8) vorgesehene Förderband (27) in
einem Winkel von etwa 15 bis etwa 25° in bezug auf
die durch die Radaufstandspunkte der Fahrwerke (2, 3)
gebildete Ebene angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kehrbürste
(18) eine Schotterrinne (29) zum Transport von Schotter
am Trägerrahmen (20) angeordnet ist, wobei das in
Arbeitsrichtung der Maschine (1) hintere Aufnahmeende
(32) der Schotterrinne (29) oberhalb des Trägerrahmens
(20) und das vordere, untere Abwurfende (30) über dem
Aufnahmeende des zwischen Kehrbürste (18) und Schotter
speicher (8) vorgesehenen Förderbandes (27) angeordnet
ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schotterrinne (29) mit einem Vibra
tionsantrieb (31) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (18) im in
Arbeitsrichtung der Maschine (1) vorgeordneten Bereich
einen Schütt-Trichter (26) aufweist, der über dem Auf
nahmeende des zwischen Kehrbürste (18) und Schotter
speicher (9) vorgesehenen Förderbandes (27) angeordnet
und das Abwurfende (30) der Schotterrinne (29) über
dem Schütt-Trichter (26) vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (18) ober
halb des Schütt-Trichters (26) in dessen vorderem End
bereich um eine quer zur Maschinenlängsrichtung ver
laufende Achse (25) verschwenkbar mit dem Trägerrah
men (20) verbunden und im der Achse (25) gegenüberlie
genden Endbereich ein Höhenverstellantrieb (24) vorge
sehen ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schienen
fahrwerkes (22) eine Fahrkabine (33) am Trägerrahmen
(20) angeordnet und das Aufnahmeende (32) der Schotter
rinne (29) über der Fahrkabine (33) vorgesehen ist.
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