CH683539A5 - Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter. - Google Patents

Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter. Download PDF

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CH683539A5
CH683539A5 CH848/91A CH84891A CH683539A5 CH 683539 A5 CH683539 A5 CH 683539A5 CH 848/91 A CH848/91 A CH 848/91A CH 84891 A CH84891 A CH 84891A CH 683539 A5 CH683539 A5 CH 683539A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
ballast
machine
sweeping brush
conveyor belt
support frame
Prior art date
Application number
CH848/91A
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English (en)
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Josef Theurer
Herbert Woergoetter
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/022Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means by devices moving on the track with or without spreading or levelling

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

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CH 683 539 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter mit einem auf Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen, einem mit diesem verbundenen Schotterpflug und Schotterspeicher sowie einer aus einer Kehrbürste und einem Förderband gebildeten Kehr- und Aufnahmevorrichtung, wobei die Kehrbürste mit einem gelenkig am Fahrgestellrahmen befestigten Trägerrahmen verbunden ist.
Durch die AT-PS 306 773 ist ein Schotterpflug mit einem auf zwei Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen bekannt, an dessen in Arbeitsrichtung vorderem Ende ein höhenverstellbarer Stirnpflug zur Bearbeitung der Bettungskrone befestigt ist. Zwischen den beiden Fahrwerken befindet sich ein regelbare Auslassöffnungen aufweisender Schotterspeicher sowie eine Fahrkabine. Im hinteren Endbereich der Maschine ist eine aus einer Kehrbürste und einem Steilförderband gebildete Kehr- und Aufnahmevorrichtung angeordnet. Diese ist auf einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägerrahmen gelenkig befestigt, der mit seinem vorderen Endbereich um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen gelagert und mit einem Höhenverstellantrieb verbunden ist. Durch diese Kehr- und Aufnahmevorrichtung wird auf dem Gleis zuviel vorhandener Schotter aufgenommen und über das Steilförderband in den Schotterspeicher abgeworfen. Die Befestigung auf dem verschwenkbaren Trägerrahmen ermöglicht eine Höhenverstellung der Kehrbürste von einer Arbeits- in eine Überstellposition.
Durch die AT-PS 312 027 ist auch eine Maschine zur Behandlung der Schotterbettung eines Gleises bekannt, bei der eine zwei Kehrbürsten aufweisende und im hinteren Endbereich der Maschine angeordnete Kehr- und Aufnahmevorrichtung mittels eines gelenkig am Fahrgestellrahmen angeordneten Schwenkarmes und eines zugeordneten Antriebes zur Entleerung des in einer Ladeschaufel aufgenommenen Schotters über einen vorgeordneten Schotterspeicher hochklappbar ist. Damit erübrigt sich zwar die Anordnung eines Förderbandes zwischen der Kehr- und Aufnahmevorrichtung sowie dem Schotterspeicher, es ist jedoch die konstruktive Ausführung der Kehr- und Aufnahmevorrichtung relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter der gattungsgemässen Art zu schaffen, mit der durch die Kehr- und Aufnahmevorrichtung ein (eistungsfähiger Abtransport von Schotter in den Schotterspeicher durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Trägerrahmen mit seinem in Arbeitsrichtung der Maschine vorderen Ende durch eine Anlenkstelle um eine vertikale und eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen befestigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk aufweist. Damit ist eine besonders lange Ausbildung des Trägerrahmens und eine relativ flache Anordnung des zwischen Kehr- und Aufnahmevorrichtung und Schotterspeicher befindlichen Förderbandes sowie eine daraus resultierende weitere Distanzierung der Kehrbürste vom hinteren Fahnwerk des Fahrgestellrahmens möglich. Diese flache Anordnung erübrigt die Verwendung eines Steilförderbandes und ermöglicht somit einen leistungsfähigeren Schottertransport. Ausserdem ist von besonderem Vorteil, dass durch das den Trägerrahmen am Gleis abstützende Fahrwerk auch in engen Gleisbögen eine Zentrierung der Kehrbürste über dem Gleis gewährleistet ist.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kehrbürste unterhalb des Trägerrahmens und zwischen der Anlenkstelle und dem Schienenfahrwerk angeordnet. Mit dieser Anordnung der Kehrbürste zwischen Fahrwerk und Anlenkstelle ist ein problemloses Hochschwenken der Kehrbürste von einer Arbeits- in eine Überstellposition möglich, wobei der Bereich oberhalb des Trägerrahmens uneingeschränkt für weitere Einrichtungen verwendbar ist.
Das zwischen Kehrbürste und Schotterspeicher vorgesehene Förderband ist entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in einem Winkel von 15° bis 25° in bezug auf die durch die Radauf-standspunkte der Fahrwerke gebildete Ebene angeordnet. Mit einer derartigen, relativ flachen Winkelstellung erübrigt sich der Einsatz eines speziell ausgebildeten, weniger leistungsfähigen Steilförderbandes, so dass mit einem einen ebenen Fördergurt aufweisenden Förderband ein leistungsfähiger Schottertransport zum Schotterspeicher durchführbar ist.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend ist oberhalb der Kehrbürste eine Schotterrinne zum Transport von Schotter am Trägerrahmen angeordnet, wobei das in Arbeitsrichtung der Maschine hintere Aufnahmeende der Schotterrinne oberhalb des Trägerrahmens und das vordere, untere Abwurfende über dem Aufnahmeende des zwischen Kehrbürste und Schotterspeicher vorgesehenen Förderbandes angeordnet ist. Diese Schotterrinne ermöglicht ohne Beeinträchtigung der Kehrbürste und deren Schotterabwurf auf das vorgeordnete Förderband eine bedarfsweise und ungehinderte Zufuhr von neuem Schotter. Dabei wird in vorteilhafter Weise das bereits vorhandene Förderband der Kehr- und Aufnahmeorrichtung für den Weitertransport des zusätzlichen Schotters in den Schotterspeicher ausgenützt.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Schotterrinne mit einem Vibrationsantrieb verbunden, wodurch ein rascherer Durchtransport des Schotters erzielbar ist.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kehrbürste im in Arbeitsrichtung der Maschine vorgeordneten Bereich einen Schütt-Trichter aufweist, der über dem Aufnahmeende des zwischen Kehrbürste und Schotterspeicher vorgesehenen Förderbandes angeordnet und das Abwurfende der Schotterrinne über dem Schütt-Trichter vorgesehen ist. Diese konstruktiv besonders einfache Ausführung ermöglicht eine stö5
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rungsfreie Übernahme des von der Schotterrinne abgeworfenen Schotters durch das Förderband der Kehr- und Aufnahmevorrichtung. Ausserdem ist parallel dazu eine ungehinderte Übergabe des aus dem Gleis aufgenommenen Schotters von der Kehrbürste auf das Förderband gewährleistet.
Die Kehrbürste ist entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung oberhalb des Schütt-Trichters in dessen vorderem Endbereich um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar mit dem Trägerrahmen verbunden und im der Achse gegenüberliegenden Endbereich ein Höhenverstellantrieb vorgesehen. Mit dieser Ausbildung ist der Schütt-Trichter auch in angehobener Uberstellposition der Kehrbürste derart angeordnet, dass ein ungehinderter Schotterabwurf durch die Schotterrinne auf das Förderband zur Füllung des Schotterspeichers möglich ist.
Schliesslich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, dass im Bereich des Schienenfahrwerkes eine Fahrkabine am Trägerrahmen angeordnet und das Aufnahmeende der Schotterrinne über der Fahrkabine vorgesehen ist. Durch diese Kabinenanordnung ist sichergestellt, dass die Maschine im Rahmen der Überstellfahrt auch in einer der Arbeitsrichtung entgegengesetzten Richtung verfahrbar und durch die über der Fahrkabine vorgesehene Schotterrinne eine ungehinderte Schotterübergabe durchführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter mit einer auf einem eigenen Trägerrahmen angeordneten Kehrbürste und
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Grundriss der Maschine nach Fig. 1.
Die zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter ausgebildete Schotterplaniermaschine 1 besteht aus einem endseitig auf zwei Fahrwerken 2, 3 abgestützten Fahrgestellrahmen 4 und einer Fahrkabine 5, die in der durch einen Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1 in deren vorderem Endbereich angeordnet ist. Zwischen den beiden Fahrwerken 2, 3 befindet sich ein langgestreckter, anstelle eines Bodens ein Bodenförderband 7 aufweisender Schotterspeicher 8 auf dem Fahrgestellrahmen 4. Im vorderen Endbereich dieses in Maschinenlängsrichtung transportierenden und mit einem Antrieb 9 versehenen Bodenförderbandes 7 sind vier Abwurfschurren 10 zum Abwurf des Schotters im Bereich der Stopfauflager vorgesehen.
Unterhalb des Fahrgestellrahmens 4 und zwischen den beiden Fahrwerken 2, 3 ist ein sich in Maschinenlängsrichtung erstreckender Pflug-Tragrahmen 11 vorgesehen, der mit seinem vorderen Endbereich durch ein Fahrwerk 12 auf einem aus Schienen 13 und Schwellen gebildeten Gleis 14 abgestützt ist, während das hintere Ende durch eine Anlenkstelle 15 gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen 4 verbunden ist. Mit dem Pflug-Tragrahmen 11 ist im Bereich zwischen Fahrwerk 12 und Anlenkstelle 15 ein Schotterpflug 16 zum Planieren der Bettungskrone höhenverstellbar verbunden. Des weiteren sind an jeder Längsseite höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge 17 am Pflug-Tragrah-men 11 befestigt.
Eine Kehrbürste 18 einer Kehr- und Aufnahmevorrichtung 19 ist mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägerrahmen 20 verbunden, der mit seinem in Arbeitsrichtung der Maschine 1 vorderen Ende durch eine Anlenkstelle 21 gelenkig am Fahrgestellrahmen 4 befestigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk 22 aufweist. Die Anlenkstelle 21 ist derart ausgebildet, dass der Trägerrahmen 20 sowohl um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende als auch um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Die radial abstehende, flexible Kehrelemente aufweisende Kehrbürste 18 ist mit Hilfe eines Antriebes 23 in Rotation versetzbar und durch einen am Trägerrahmen 20 fixierten Hydraulikantrieb 24 höhenverstellbar. In ihrem vorderen Endbereich ist die Kehrbürste 18 bzw. ein diese lagernder Tragkörper um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 25 verschwenkbar am Trägerrahmen 20 befestigt und weist einen Schütt-Trichter 26 auf. Unmittelbar unter diesem befindet sich der Aufnahmebereich eines zur Kehr- und Aufnahmevorrichtung 19 gehörenden Förderbandes 27, dessen vorderes und hochgeführtes Abwurfende 28 im Schotterspeicher 8 angeordnet ist. Der durch dieses Förderband 27 in bezug auf die durch die Radaufstandspunkte der Fahrwerke 2,3 gebildete Ebene eingeschlossene Winkel liegt vorteilhafterweise zwischen 15° und 25°.
Oberhalb der Kehrbürste 18 ist eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende, geneigt angeordnete Schotterrinne 29 zum Transport von Schotter am Trägerrahmen 20 befestigt. Das vordere und untere Abwurfende 30 der mit einem Vibrationsantrieb 31 verbundenen Schotterrinne 29 befindet sich über dem Schütt-Trichter 26 der Kehrbürste 18 bzw. über dem Aufnahmeende des Förderbandes 27. Ein Aufnahmeende 32 der Schotterrinne 29 befindet sich über einer am Trägerrahmen 20 angeordneten Fahrkabine 33. Eine zentrale Energiestation 34 dient zur Versorgung sämtlicher Antriebe und eines Fahrantriebes 35.
Bereits vor dem Arbeitseinsatz der Schotterplaniermaschine 1 wird deren Schotterspeicher 8 aufgefüllt, indem beispielsweise mit Hilfe eines Übergabe-Forderbandes 36 eines Schottersilowagens Schotter auf die Schotterrinne 29 abgeworfen wird. Dieser Schotter gelangt durch den Schütt-Trichter 26 auf das Förderband 27 und wird von diesem auf das Bodenförderband 7 des Schotterspeichers 8 abgeworfen. Auf diese Weise wird dieser fast zur Gänze aufgefüllt. Ein Teil der Speicherkapazität wird für eventuell durch die Kehrbürste 18 auf das Förderband 27 abgeworfenen Schotter reserviert.
Im Arbeitseinsatz wird nach Absenkung der Kehrbürste 1 8, des Schotterpfluges 16 und der beiden Flankenpflüge 17 in die jeweilige Arbeitsposition die Schotterplaniermaschine 1 kontinuierlich in der durch den Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung ver5
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter mit einem auf Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen, einem mit diesem verbundenen Schotterpflug und Schotterspeicher sowie einer aus einer Kehrbürste und einem Förderband gebildeten Kehr- und Aufnahmevorrichtung, wobei die Kehrbürste mit einem gelenkig am Fahrgestellrahmen befestigten Trägerrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (20) mit seinem in Arbeitsrichtung der Maschine (1) vorderen Ende durch eine Anlenkstelle (21) um eine vertikale und eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen (4) befestigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk (22) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrbürste (18) unterhalb des Trägerrahmens (20) und zwischen der Anlenkstelle (21) und dem Schienenfahrwerk (22) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen Kehrbürste (18) und Schotterspeicher (8) vorgesehene Förderband (27) in einem Winkel von 15° bis 25° in bezug auf die durch die Radaufstandspunkte der Fahrwerke (2, 3) gebildete Ebene angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Kehrbürste (18) eine Schotterrinne (29) zum Transport von Schotter am Trägerrahmen (20) angeordnet ist, wobei das in Arbeitsrichtung der Maschine (1) hintere Aufnahmeende (32) der Schotterrinne (29) oberhalb des Trägerrahmens (20) und das vordere, untere Abwurfende (30) über dem Aufnahmeende des zwischen Kehrbürste (18) und Schotterspeicher (8) vorgesehenen Förderbandes (27) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotterrinne (29) mit einem Vibrationsantrieb (31) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrbürste (18) im in Arbeitsrichtung der Maschine (1) vorgeordneten Bereich einen Schütt-Trichter (26) aufweist, der über dem Aufnahmeende des zwischen Kehrbürste (18) und Schotterspeicher (8) vorgesehenen Förderbandes (27) angeordnet und das Abwurfende (30) der Schotterrinne (29) über dem Schütt-Trichter (26) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrbürste (18) oberhalb des Schütt-Trichters (26) in dessen vorderem Endbereich um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (25) verschwenkbar mit dem Trägerrahmen (20) verbunden und im der Achse (25) gegenüberliegenden Endbereich ein Höhenverstell-antrieb (24) vorgesehen ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schienenfahrwerkes (22) eine Fahrkabine (33) am Trägerrahmen (20) angeordnet und das hintere Aufnahmeende (32) der Schotterrinne (29) über der Fahrkabine (33) vorgesehen ist.
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