DE4108364A1 - Wanne, insbesondere sanitaerwanne, mit luftsprudeleinrichtung - Google Patents
Wanne, insbesondere sanitaerwanne, mit luftsprudeleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanne, insbesondere Sani
tärwanne, mit einer eine Luftaustrittsdüse bildenden Luftzu
führungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels in dem
Wannenwasser, mit einem Ventil zur Vermeidung des Rückflusses
von Wannenwasser in die Luftzuführungsleitung, wobei das Ventil
einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußkörper
aufweist, welcher mittels eines Druckfluides gegen die Wirkung
einer Rückstellkraft, z. B. die Wirkung einer Rückstellfeder,
aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbar
ist, in welcher Druckluft in den Wanneninnenraum austreten
kann.
Derartige bekannte Wannen haben in der Regel mehrere Luftaus
trittsdüsen, welche über den Wannenboden und/oder die Wannen
seitenwandungen verteilt sind. Offene Düsen stellen die ein
fachste Möglichkeit dar, dem Wannenwasser Luft zur Bildung
eines Luftsprudels zuzuführen. Wenn bei einem solchen System
das Gebläse abgeschaltet wird oder ausfällt, d. h. keine Luft
mehr der Düse zugeführt wird, kann das Wannenwasser in die Düse
und die Rohrleitungen eindringen. Nach der Benutzung kann
dieses Wasser zwar aus der Luftzuführungsleitung abgelassen
werden, es bleiben jedoch immer Seifen- und Schmutzreste zu
rück, welche die Ansiedlung von Bakterien fördern. Aus hygie
nischen Gründen ist dies unerwünscht.
Bei den aus der DE-PS 37 07 937 und DE-OS 37 07 108 bekannten
Wannen mit Luftsprudeleinrichtung ist daher in einem mehr oder
weniger großen Abstand vor dem Luftaustritt in das Wannenwasser
ein Rückschlagventil vorgesehen. Solche Systeme haben jedoch
den Nachteil, daß einerseits bei Luftdruckabfall Wannenwasser
in das Ventilgehäuse jedenfalls bis zu dem Rückschlagventil
eindringen und dort zu der unerwünschten Verunreinigung führen
kann, und daß andererseits die Rückschlagventile unter dem
geringen Druck der für die Erzeugung des Luftsprudels vorge
sehenen Druckluft öffnen und demnach auch die Rückstellkraft
für den Verschlußkörper verhältnismäßig niedrig sein müssen.
Dies hat zur Folge, daß bereits bei geringer Verschmutzung
und/oder Beschädigung von Verschlußkörper und/oder Ventilsitz
kein zuverlässiger Abschluß des Rückschlagventils mehr erfolgt;
dadurch besteht wiederum die Gefahr, daß, wie bei offenen
Düsen, auch die Luftzuführungsleitung in unerwünschter Weise
mit Wannenwasser gefüllt werden kann, wenn der Luftdruck ab
fällt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Luftzuführungslei
tungssystem mit bspw. desinfizierender Flüssigkeit zu reinigen,
um den Anforderungen an die Hygiene zu entsprechen. Derartige
Systeme sind jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Wanne der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit einfachen
und leicht montierbaren Mitteln das Eindringen von Wannen
wasser in die Luftzuführungsleitung und das Ventilgehäuse
vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß die Rückstellkraft auf den Verschlußkörper in einer
Richtung einwirkt, welche der Strömungsrichtung der dem Wannen
innenraum zur Erzeugung des Luftsprudels zuzuführenden Druck
luft im Bereich des Ventilsitzes gleichgerichtet ist und daß
das Druckfluid zur Erzeugung des Luftsprudels über eine Be
tätigungseinrichtung auf den Verschlußkörper in einer Richtung
einwirkt, welche der Strömungsrichtung der dem Wanneninnenraum
zur Erzeugung des Luftsprudels zuzuführenden Druckluft im
Bereich des Ventilsitzes entgegengerichtet ist.
Hierdurch wird stets ein betriebssicherer Verschluß des Ventils
gewährleistet, weil der Verschlußkörper von dem Ventilsitz
nicht wie bei bekannten Lösungen unmittelbar von der Kraft des
in Richtung des Wanneninnenraumes strömenden Druckluft von
seinem Ventilsitz abgehoben wird, sondern entgegen dieser
Richtung, wodurch eine beliebig große Fläche der Betätigungs
einrichtung mit dem anstehenden Druck des Druckmittels beauf
schlagt und dadurch eine beliebig große Öffnungskraft erzielt
werden kann. Dementsprechend groß kann auch die Rückstellkraft
sein, welche nach Druckabfall den Verschlußkörper auf seinen
Ventilsitz preßt, so daß ein betriebssicherer Verschluß er
reicht wird. Es ist ferner nicht erforderlich, daß die zur
Erzeugung des Luftsprudels zuzuführende Druckluft selbst für
die Öffnung des Ventils verwendet wird; es können auch beliebi
ge andere flüssige oder gasförmige Druckmittel für das Öffnen
und Schließen des Ventils unabhängig von der anstehenden Druck
luft eingesetzt werden.
Die Erfindung kann insbesondere dadurch auf einfache Weise
verwirklicht werden daß die von dem Druckfluid in Öffnungs
richtung des Ventilkörpers beaufschlagte Fläche der Betäti
gungseinrichtung wesentlich, d. h. z. B. um ein Vielfaches,
größer ist als die von dem Druckfluid, insbesondere von der dem
Wanneninnenraum zur Erzeugung des Luftsprudels zuzuführenden
Druckluft, in Schließrichtung des Verschlußkörpers beaufschlag
te rückwärtige Fläche des Verschlußkörpers.
Es ist ferner von besonderem Vorteil, wenn die Betätigungsein
richtung ein unter dem Druck des Druckfluids ausweichendes
balg-, membran- oder kolbenförmiges Kraftübertragungselement
aufweist.
Das Kraftübertragungselement kann dabei selbst als ein die
Rückstellkraft aufbringendes federelastisches Element ausgebil
det sein, so daß es einer besonderen Rückstellfeder nicht
bedarf.
Eine konstruktiv einfache Lösung besteht darin, daß der Ver
schlußkörper über eine Betätigungsstange mit dem Kraftüber
tragungselement verbunden ist.
Zur Vereinfachung der Montage und Demontage kann das Kraft
übertragungselement mit dem Ventilgehäuse lösbar verbunden
sein.
Dem gleichen Zweck dient es, wenn die Betätigungsstange mit dem
Kraftübertragungselement lösbar verbunden ist.
Eine kompakte Bauweise wird erzielt, wenn die Rückstellfeder
schraubenlinienförmig als Druck- oder Zugfeder ausgebildet ist,
die Betätigungsstange umgibt und sich einerseits an einer
Schulter des Ventilgehäuses und andererseits an einer Schulter
der Betätigungsstange abstützt.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die dem
Wanneninnenraum zugekehrte Stirnfläche des Verschlußkörpers in
dessen Schließstellung mit den benachbarten Stirnflächen einer
Ventilkappe bzw. dessen Ventilgehäuses fluchtet bzw. diese über
ragt, wird zusätzlich vermieden, daß Rückstände von Wannen
wasser oberhalb des Verschlußkörpers stehenbleiben.
Eine Ablagerung von Schmutz, Kalk u. dgl. im Düsenbereich kann
dadurch vermieden werden, daß der Verschlußkörper einen vorde
ren, vorzugsweise zylindrischen Schiebeabschnitt aufweist,
welcher in spielfreier Passung in einem Luftaustrittskanal der
Ventilkappe bzw. des Ventilgehäuses geführt ist.
Dabei kann der Verschlußkörper einen hinteren konischen Schließ
abschnitt aufweisen, welcher mit einem komplementär konisch
ausgebildeten Ventilsitz der Ventilkappe bzw. des Ventilgehäu
ses zusammenwirkt, so daß die Schließfunktion zuverlässig
erfüllt wird.
In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, wenn der Ver
schlußkörper aus flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff,
besteht.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Ventilgehäuse
wenigstens einen Luftzutrittsanschluß und wenigstens einen
Luftaustrittsanschluß besitzt, können die einzelnen Luftdüsen
in Reihe geschaltet werden, so daß ein Verteiler mit erheb
lichem Mehraufwand an Leitungen vermieden ist.
Die Positionierung der Düse in der Wannenwand kann dadurch
erleichtert werden, daß die Ventilkappe das stirnseitige Ende
des Ventilgehäuses mit einem Flanschabschnitt axial und radial
überkragt.
Dabei kann der Flanschabschnitt der Ventilkappe jedenfalls mit
seinem äußeren Rand, ggf. unter Zwischenlage einer Dichtungs
scheibe, an der Innenfläche der Wannenwand anliegen.
Wenn die Ventilkappe mit dem Ventilgehäuse verschraubbar ist,
kann das Ventilgehäuse von außen durch eine Öffnung in die
Wannenwand eingeschoben und dann von dem Wanneninnenraum aus
mit der Ventilkappe verschraubt werden.
Dabei ragt das Ventilgehäuse zweckmäßigerweise mit seinem
hinteren Ende aus der Wannenwand heraus und ist dort mittels
einer Gegenmutter an der Wannenwand festgelegt.
Wenn der größte Durchmesser des Ventilgehäuses nicht größer ist
als die Öffnung in der Wannenwand für die Aufnahme der jeweili
gen Düse, kann auch das Ventilgehäuse selbst mit einem stirn
seitigen Umfangsflansch den die das Ventilgehäuse aufnehmende
Öffnung begrenzenden Bereich der Wannenwand radial überkragen.
In diesem Falle wird das Ventilgehäuse von dem Wanneninnenraum
aus in die Öffnung der Wannenwandung gesteckt und durch eine
rückwärtige Gegenmutter gesichert.
Während die Erfindung in erster Linie für die Erzeugung eines
reinen Luftsprudels bestimmt ist, kann sie auch mit einer
Eintrittsdüse von Wasser zur Schaffung einer sogenannten Whirl
pool-Wanne kombiniert sein, bei welcher entweder nur Luft,
entweder nur Wasser oder ein Luft/Wasser-Gemisch dem Wannen
wasser zugeführt wird. In diesem Falle mündet der Luftaustritts
kanal der Ventilkappe bzw. des Ventilgehäuses unmittelbar oder
mittelbar in den Wasseraustrittskanal bzw. Wasseraustrittsstrom
einer Whirlpool-Düse.
Mit der Erfindung ist somit eine Wanne mit Luftzuführungsein
richtung vorgeschlagen, bei welcher infolge der verhältnismäßig
großen Öffnungskraft, die zur Verfügung steht, auch eine ver
hältnismäßig große Schließkraft eingesetzt werden kann, so daß
die Düse bei Druckluftabfall schnell, vollständig und zuver
lässig geschlossen ist. Dadurch können kein Wasser und/oder
Verschmutzung in das Düsengehäuse und/oder Rohrleitungen ein
dringen. Ein Reinigungssystem ist entbehrlich, ebenso ein
Trockenblasen des Düsengehäuses und/oder von Rohrleitungen.
Wasser kann insbesondere auch nicht bis zu dem Gebläse für die
Drucklufterzeugung vordringen, wodurch die Sicherheit des
Systems verbessert wird. Die Montage ist aufgrund einfacher
Konstruktion sehr leicht und schnell vorzunehmen. Jede Luftaus
trittsdüse hat nur wenige Teile, wodurch auch die Herstellung
vereinfacht ist. Trotz der hohen Öffnungs- und Schließkraft des
Systems ist nur ein geringer Druck des Gebläses erforderlich,
welches demgemäß nur einen geringen Betriebsdruck zu erzeugen
braucht und deswegen kostengünstig ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt eine die Erfindung auf
weisende Badewanne,
Fig. 2 im Vertikalschnitt eine nach der Erfindung ausge
bildete Luftaustrittsdüse mit Ventil und Betätigungs
einrichtung, eingesetzt in eine Wannenwand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Luftaustrittsdüse im Vertikalschnitt, eingesetzt in
eine Wannenwand,
Fig. 4 schematisch im Vertikalschnitt eine nach der Erfin
dung ähnlich Fig. 2 ausgebildete Luftaustrittsdüse in
Kombination mit einer Whirlpool-Düse,
Fig. 5a schematisch im Vertikalschnitt eine Whirlpool-Düse
ähnlich der von Fig. 4, und
Fig. 5b eine Ansicht des Düsengehäuses der Whirlpool-Düse von
Fig. 5a aus Richtung Vb gesehen.
Eine in Fig. 1 dargestellte als Badewanne ausgebildete Wanne 1
ist mit einer Luftzuführungseinrichtung zum Erzeugen eines
Luftsprudels in dem im Wanneninnenraum 6 aufgenommenen Wannen
wasser ausgestattet. Die Luftzuführungseinrichtung hat mehrere,
in diesem Fall im Boden der Wanne 1 angeordnete Luftaustritts
düsen, welchen von einem Gebläse 29 über eine Luftanschlußlei
tung 30, einen Verteiler 31 und je eine Luftzuführungsleitung 3
Druckluft zur Erzeugung der Luftsprudel zugeführt wird. Jede
Luftaustrittsdüse hat ein Ventil 2 zur Vermeidung des Rück
flusses von Wannenwasser in das Ventilgehäuse und in die Luftzu
führungsleitung 3.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat das Ventil 2 einen Verschluß
körper 4, welcher von einer als schraubenlinienförmige Druck
feder ausgebildeten Rückstellfeder 5 gegen einen auf der Rück
seite einer Ventilkappe 15 ausgebildeten Ventilsitz 19, also in
Richtung auf den Wanneninnenraum 6 gesehen, gedrückt wird. Zu
diesem Zweck stützt sich die Rückstellfeder 5 an ihrem vorderen
Ende an eine Schulter 12 einer Betätigungsstange 9, welche an
ihrem Vorderende den Verschlußkörper 4 trägt, und an ihrem
rückwärtigen Ende an einer Schulter 11 eines Ventilgehäuses 10
ab. Die wanneninnenseitige Stirnfläche 13 des Verschlußkörpers
4 fluchtet mit den angrenzenden Stirnflächen 14 der Ventilkör
per 15. Der Ventilkörper 4 hat einen vorderen zylindrischen
Schiebeabschnitt 16, welcher spielfrei in einem Luftaustritts
kanal 17 geführt ist, während der hintere Teil des Verschluß
körpers 4 von einem konischen Schließabschnitt 18 gebildet ist,
welcher in den entsprechend konisch gebildeten Ventilsitz 19
paßt. Die Ventilkappe 15 ist von dem Wanneninnenraum 6 aus in
das Ventilgehäuse 10 eingeschraubt und überkragt letzteres
axial und radial mit einem Flanschabschnitt 21, so daß sein
äußerer Rand den die zur Aufnahme des Ventilgehäuses 10
bestimmte Öffnung 27 begrenzenden Bereich der Wannenwand 24
überkragt. Der Flanschabschnitt 21 liegt unter Zwischenlage
einer Dichtungsscheibe 22 an der wanninnenseitigen Stirnfläche
des Ventilgehäuses 10 und der Innenfläche 23 der Wannenwand 24
an. Der vordere zylindrische Teil des Ventilgehäuses 3 ragt mit
seinem rückwärtigen Ende aus der Wannenwand 24 heraus und trägt
dort ein Außengewinde, auf welchem eine Gegenmutter 25 zur
Festlegung des Ventilgehäuses 10 an der Wannenwand 24 aufge
nommen ist. Das Ventilgehäuse 10 weitet sich an seinem rück
wärtigen Ende kammerartig aus und ist mit einem seitlichen
Luftzutrittsanschluß 20 versehen. Die dem Verschlußkörper 4
gegenüberliegende Wand des Gehäuses 10 ist als membranförmiges
Kraftübertragungselement 8 ausgebildet, dessen wirksame Fläche
die rückwärtige, von der über den Luftzutrittsanschluß 20
zugeführten Druckluft beaufschlagte Fläche des Verschlußkörpers
4 wesentlich, d. h. um ein Vielfaches übersteigt. Das membranar
tige Kraftübertragungselement 8 aus flexiblem Material, wie
Gummi, ist mit seinem äußeren abgewinkelten Rand lösbar über das
freie rückwärtige Ende des Ventilgehäuses 10 gestülpt. Zur
besseren Halterung ist dort ein Umfangswulst 35 am Ventilge
häuse 10 ausgebildet. In der Mitte des membranförmigen Kraft
übertragungselementes 8 ist das rückwärtige Ende einer Betäti
gungsstange 9 lösbar aufgenommen. Zu diesem Zweck weist das
Kraftübertragungselement 8 eine Ausbuchtung 36 und das rückwär
tige Ende der Betätigungsstange 9 Arretierungsvorsprünge 37
auf. Das Kraftübertragungselement 8 und die Betätigungsstange 9
bilden somit neben der Rückstellfeder 5 eine Betätigungseinrich
tung 7 für den Verschlußkörper 4.
Wenn nun von dem Gebläse 29 über die Luftzuführungsleitung 3
und den Luftzutrittsanschluß 20 Druckluft in das Gehäuse 10
gelangt, während sich der Verschlußkörper 4 in seiner darge
stellten, in der Zeichnung oberen Schließstellung befindet,
vergrößert sich der Druck in dem Ventilgehäuse 10. Dabei ist
die auf die rückwärtige Fläche des Verschlußkörpers 4 ausgeübte
Kraft entsprechend dem Flächenverhältnis wesentlich geringer
als die auf das Kraftübertragungselement 8 ausgeübte Kraft.
Wenn der Druck so weit angestiegen ist, daß die auf das Kraft
übertragungselement 8 ausgeübte Kraft die Rückstellkraft der
Rückstellfeder 5 überschreitet, verformt sich das Kraftüber
tragungselement 8 nach außen, nimmt die Betätigungsstange 9
dabei mit und hebt den Verschlußkörper 4 mit seinem Schließ
abschnitt 18 von dem Ventilsitz 19 ab, so daß Druckluft mit
verhältnismäßig niedrigem Druck durch den Luftaustrittskanal 17
in das Wannenwasser zur Erzeugung eines Luftsprudels austreten
kann. Wenn das Gebläse 29 abgeschaltet wird oder der Luftdruck
in dem Ventilgehäuse 10 aus einem sonstigem Grunde absinkt,
wird der Verschlußkörper 4 von der Rückstellfeder 5 mit erheb
licher Schließkraft wieder in Richtung des Wanneninnenraumes 6
in seine Schließstellung an den von der Ventilkappe 15 gebilde
ten Ventilsitz 19 gedrückt. Auf diese Weise wird vermieden, daß
Wannenwasser in das Innere des Ventilgehäuses 10 oder in die
Luftzuführungsleitung 3 eintreten kann.
Ersichtlich ist es nicht erforderlich, daß die Betätigungsein
richtung 7 von der Druckluft selbst beaufschlagt wird, welche
dem Wanneninnenraum 6 zur Erzeugung des Luftsprudels zugeführt
wird. Für die Beaufschlagung der Betätigungseinrichtung kann
auch ein anderes flüssiges oder gasförmiges Druckmittel einge
setzt werden, welches dem Anschlußstutzen 20 zugeführt wird. In
diesem Falle wäre dann der hintere kammerartige von dem son
stigen Druckmittel beaufschlagte Abschnitt des Ventilgehäuses
10 von dem vorderen zylindrischen Abschnitt des Ventilgehäuses
10 dicht abgetrennt. Die der Erzeugung des Luftsprudels dienen
de Druckluft würde z. B. seitlich dem Inneren des vorderen
zylindrischen Abschnitts des Ventilgehäuses 10 zugeführt. In
diesem Fall muß allerdings dafür Sorge getragen werden, daß,
wenn die Druckluftzufuhr unterbrochen ist oder abfällt, gleich
zeitig auch die Zufuhr des gesonderten Druckmittels unterbro
chen wird, so daß der Verschlußkörper 4 sofort unter der Wir
kung der Rückstellfeder 5 oder der von dem Kraftübertragungs
element 8 ausgeübten Rückstellkraft in seine Schließstellung
überführt wird. Dies kann bspw. durch eine nicht dargestellte
Ventilsteuerung für die Druckmittelzufuhr erfolgen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung ist das Ventilgehäuse 10 an seinem rückwärtigen Ende
nicht kammerartig aufgeweitet, sondern hat insgesamt eine im
wesentlichen zylindrische Gestalt, deren Durchmesser bis auf
einen vorderen Umfangsflansch 26 den Innendurchmesser der
Öffnung 27 in der Wannenwand 24 nicht überschreitet. Das Ven
tilgehäuse 10 wird mit Hilfe des Umfangsflansches 26 und einer
auf das rückwärtige Ende aufgeschraubten Gegenmutter 25 in der
Wannenwandung 24 festgespannt. Von dem Wanneninnenraum 6 aus
ist in das vordere Ende des Ventilgehäuses 10 die Ventilkappe
15 eingeschraubt, welche mit ihrem Flanschabschnitt 21 den
Umfangsflansch 26 überkragt und welche den konischen Ventilsitz
19 für den Verschlußkörper 4 und den Luftaustrittskanal 17
bildet. Zur Abdichtung ist zwischen Ventilkappe 15 und Ventil
gehäuse 10 ein O-Ring 32 vorgesehen.
Das Kraftübertragungselement 8 ist bei der in Fig. 3 darge
stellten Ausführungsform der Erfindung insgesamt balgartig aus
flexiblem Material ausgebildet und mit einem vorderen Kragen 38
mittels einer Schelle 34 unter Zwischenlage eines O-Ringes 33
auf dem rückwärtigen Ende des Ventilgehäuses 10 festgespannt.
Die Betätigungsstange 9 ragt durch das balgartige Kraftüber
tragungselement 8 hindurch und ist mittels Arretierungsvor
sprüngen 37 in einer äußeren Ausbuchtung 36 der dortigen Wan
dung des Kraftübertragungselements 8 aufgenommen. Die Ausbuch
tung 36 verlängert sich nach Art eines Stutzens in den Luftzu
trittsanschluß 20.
Bei Zuführung von Druckluft dehnt sich das balgartige Kraftüber
tragungselement 8 aus, so daß über die Betätigungsstange 9 der
Verschlußkörper 4 von dem Ventilsitz 19 abgehoben wird. Denn
auch hier ist aufgrund der gewählten Flächenverhältnisse die
auf das rückwärtige Ende der Betätigungsstange 9 mittels des
Kraftübertragungselements 8 übertragene Kraft wesentlich größer
als die Kraft, welche die der Erzeugung des Luftsprudels Druck
luft auf die verhältnismäßig kleine rückwärtige Fläche des
Verschlußkörpers 4 ausüben kann. Aufgrund der balgartigen
Ausbildung des Kraftübertragungselementes 8 aus flexiblem
Material wird von diesem selbst eine Rückstellkraft auf das
rückwärtige Ende der Betätigungsstange 9 in Richtung Wannen
innenraum 6 ausgeübt, wenn die Druckluftzufuhr unterbrochen
wird oder abfällt, so daß in diesen Fällen der Verschlußkörper
4 sofort in seinen Ventilsitz 19 zurückgedrückt wird, um ein
Eindringen von Wannenwasser in das Innere des Ventilgehäuses 10
und die Luftzuführungsleitung 3 zu verhindern. Auch hier ist
die Rückstellkraft erheblich größer als die Kraft, welche die
Druckluft auf die rückwärtige Fläche des Verschlußkörpers 4 in
Schließstellung ausüben kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ist das Ventil 2 ähnlich ausgebildet wie die Ausführungs
form gemäß Fig. 2, jedoch zu einer Whirlpool-Düse 28 kombi
niert, mit Hilfe welcher Wasser, Luft oder ein Luft/Wasser-
Gemisch dem Wanneninnenraum 6 zugeführt werden kann. Zu diesem
Zweck ist der vordere zylindrische Abschnitt des Ventilgehäuses
10 in ein mittels rückwärtiger Gegenmutter 39 und vorderem von
einem Sichtring 44 abgedeckten Umfangsflansch 49 an der Wannen
wand 24 gehaltenen Düsengehäuse 40 derart eingeschraubt, daß
der Luftaustrittskanal 17 bei Öffnen des Ventils 2 über einen
Verbindungskanal 41 und eine Ringkammer 42 Druckluft unterhalb
eines Verteilertellers 43 dem dort ggf. vorhandenen Wasseraus
trittsstrom zuführen kann.
Bei dem in den Fig. 5a und 5b dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine ähnliche Kombination eines erfindungs
gemäßen Ventils 2 zu einer Whirlpool-Düse 28. Dabei bildet das
Düsengehäuse 40 selbst quasi die Ventilkappe 15 mit dem Ventil
sitz 19 für den Verschlußkörper 4 des Ventils 2, wobei auch
hier das Ventilgehäuse 10 mit seinem vorderen zylindrischen Ab
schnitt in eine Gewindebohrung 40 eingeschraubt und mit einer
Gegenmutter 46 festgelegt ist. Die Positionierung des Düsen
gehäuses 40 in der Öffnung 27 der Wannenwand 24 erfolgt mittels
einer Montagehülse 47 unter Einfügung eines O-Ringes 45, wobei
in diesem Fall der vordere Umfangsflansch 49 an der Montage
hülse 47 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist in dem
Düsengehäuse 40 zusätzlich ein Reinigungsflüssigkeitskanal 48
vorgesehen, welchem Reinigungsflüssigkeit für den Teil der
Whirlpool-Düse 28 zugeführt werden kann, der für Wasser zugäng
lich ist.
Bezugszeichenliste
1 Wanne
2 Ventil
3 Luftzuführungsleitung
4 Verschlußkörper
5 Rückstellfeder
6 Wanneninnenraum
7 Betätigungseinrichtung
8 Kraftübertragungselement
9 Betätigungsstange
10 Ventilgehäuse
11 Schulter
12 Schulter
13 Stirnfläche
14 Stirnfläche
15 Ventilkappe
16 Schiebeabschnitt
17 Luftaustrittskanal
18 Schließabschnitt
19 Ventilsitz
20 Luftzutrittsanschluß
21 Flanschabschnitt
22 Dichtungsscheibe
23 Innenfläche
24 Wannenwand
25 Gegenmutter
26 Umfangsflansch
27 Öffnung
28 Whirlpool-Düse
29 Gebläse
30 Luftanschlußleitung
31 Verteiler
32 O-Ring
33 O-Ring
34 Schelle
35 Umfangswulst
36 Ausbuchtung
37 Arretierungsvorsprünge
38 Kragen
39 Gegenmutter
40 Düsengehäuse
41 Verbindungskanal
42 Ringkammer
43 Verteilerteller
44 Sichtring
45 O-Ring
46 Gegenmutter
47 Montagehülse
48 Reinigungsflüssigkeitskanal
49 Umfangsflansch
FK Fläche des Kraftübertragungselements
FV Fläche des Verschlußkörpers
2 Ventil
3 Luftzuführungsleitung
4 Verschlußkörper
5 Rückstellfeder
6 Wanneninnenraum
7 Betätigungseinrichtung
8 Kraftübertragungselement
9 Betätigungsstange
10 Ventilgehäuse
11 Schulter
12 Schulter
13 Stirnfläche
14 Stirnfläche
15 Ventilkappe
16 Schiebeabschnitt
17 Luftaustrittskanal
18 Schließabschnitt
19 Ventilsitz
20 Luftzutrittsanschluß
21 Flanschabschnitt
22 Dichtungsscheibe
23 Innenfläche
24 Wannenwand
25 Gegenmutter
26 Umfangsflansch
27 Öffnung
28 Whirlpool-Düse
29 Gebläse
30 Luftanschlußleitung
31 Verteiler
32 O-Ring
33 O-Ring
34 Schelle
35 Umfangswulst
36 Ausbuchtung
37 Arretierungsvorsprünge
38 Kragen
39 Gegenmutter
40 Düsengehäuse
41 Verbindungskanal
42 Ringkammer
43 Verteilerteller
44 Sichtring
45 O-Ring
46 Gegenmutter
47 Montagehülse
48 Reinigungsflüssigkeitskanal
49 Umfangsflansch
FK Fläche des Kraftübertragungselements
FV Fläche des Verschlußkörpers
Claims (19)
1. Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit einer eine Luftaus
trittsdüse bildenden Luftzuführungseinrichtung zum Erzeugen
eines Luftsprudels in dem Wannenwasser, einem Ventil (2) zur
Vermeidung des Rückflusses von Wannenwasser in die Luftzufüh
rungsleitung (3), wobei das Ventil (2) einen mit einem Ventil
sitz zusammenwirkenden Verschlußkörper (4) aufweist, welcher
mittels eines Druckfluids gegen die Wirkung einer Rückstell
kraft, z. B. die Wirkung einer Rückstellfeder (5), aus einer
Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in
welcher Druckluft in den Wanneninnenraum (6) austreten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft auf den Ver
schlußkörper (4) in einer Richtung einwirkt, welche der Strö
mungsrichtung der dem Wanneninnenraum (6) zur Erzeugung des
Luftsprudels zuzuführenden Druckluft im Bereich des Ventil
sitzes (19) gleichgerichtet ist und daß das Druckfluid zur
Erzeugung des Luftsprudels über eine Betätigungseinrichtung (7)
auf den Verschlußkörper (4) in eine Richtung einwirkt, welche
der Strömungsrichtung der dem Wanneninnenraum (6) zur Erzeugung
des Luftsprudels zuzuführenden Druckluft im Bereich des Ventil
sitzes (19) entgegengerichtet ist.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von
dem Druckfluid in Öffnungsrichtung des Verschlußkörpers (4)
beaufschlagte Fläche (FK) der Betätigungseinrichtung (7) wesent
lich, d. h. z. B. um ein Vielfaches, größer ist als die von dem
Druckfluid, insbesondere von der dem Wanneninnenraum (6) zur
Erzeugung des Luftsprudels zuzuführenden Druckluft, in Schließ
richtung des Verschlußkörpers (4) beaufschlagte rückwärtige
Fläche (FV) des Verschlußkörpers (4).
3. Wanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (7) ein unter dem Druck des Druck
fluids ausweichendes balg-, membran- oder kolbenförmiges Kraft
übertragungselement (8) aufweist.
4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftübertragungselement (8) selbst als ein die Rückstellkraft
aufbringendes federelastisches Element ausgebildet ist.
5. Wanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußkörper (4) über eine Betätigungsstange (9) mit dem
Kraftübertragungselement (8) verbunden ist.
6. Wanne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kraftübertragungselement (8) mit dem Ventil
gehäuse (10) lösbar verbunden ist.
7. Wanne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsstange (9) mit dem Kraftübertragungselement (8)
lösbar verbunden ist.
8. Wanne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückstellfeder (5) schraubenlinienförmig als
Druck- oder Zugfeder ausgebildet ist, die Betätigungsstange (9)
umgibt und sich einerseits an einer Schulter (11) des Ventilge
häuses (10) und andererseits an einer Schulter (12) der Betäti
gungsstange (9) abstützt.
9. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Wanneninnenraum (6) zugekehrte Stirn
fläche (13) des Verschlußkörpers (4) in dessen Schließstellung
mit den benachbarten Stirnflächen (14) eine Ventilkappe (15)
bzw. des Ventilgehäuses (10) fluchtet bzw. diese überragt.
10. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußkörper (4) einen vorderen, vorzugs
weise zylindrischen Schiebeabschnitt (16) aufweist, welcher in
spielfreier Passung in einem Luftaustrittskanal (17) der Ven
tilkappe (15) bzw. des Ventilgehäuses (10) geführt ist.
11. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilkörper (4) einen hinteren konischen
Schließabschnitt (18) aufweist, welcher mit einem komplementär
konisch ausgebildeten Ventilsitz (19) der Ventilkappe (15) bzw.
des Ventilgehäuses (10) zusammenwirkt.
12. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußkörper (4) aus flexiblem Material,
wie Gummi oder Kunststoff, besteht.
13. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) wenigstens einen Luftzu
trittsanschluß (20) und wenigstens einen Luftaustrittsanschluß
besitzt.
14. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ventilkappe (15) das stirnseitige Ende des
Ventilgehäuses (10) mit einem Flanschabschnitt (21) überkragt.
15. Wanne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flanschabschnitt (21) der Ventilkappe (15) jedenfalls mit
seinem äußeren Rand, ggf. unter Zwischenlage einer Dichtungs
scheibe (22), an der Innenfläche (23) der Wannenwand (24)
anliegt.
16. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ventilkappe (15) mit dem Ventilgehäuse (10)
verschraubbar ist.
17. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) mit seinem hinteren Ende
aus der Wannenwand (24) herausragt und dort mittels einer
Gegenmutter (25) an der Wannenwand (24) festgelegt ist.
18. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) mit einem stirnseitigen
Umfangsflansch (26) den die das Ventilgehäuse (10) aufnehmende
Öffnung (27) begrenzenden Bereich der Wannenwand (24) über
ragt.
19. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftaustrittskanal (17) der Ventilkappe (15)
bzw. des Ventilgehäuses (10) unmittelbar oder mittelbar in den
Wasseraustrittsstrom einer Whirlpool-Düse (28) mündet.
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DE59202424T DE59202424D1 (de) | 1991-03-15 | 1992-01-18 | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0613673B2 (de) † | 1993-03-04 | 2002-01-02 | Ucosan B.V. | Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels |
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- 1991-03-15 DE DE4108364A patent/DE4108364C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-01-18 ES ES92100797T patent/ES2075478T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-18 DE DE59202424T patent/DE59202424D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-18 EP EP92100797A patent/EP0503239B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0503239A1 (de) | 1992-09-16 |
EP0503239B1 (de) | 1995-06-07 |
DE4108364C2 (de) | 1996-02-22 |
ES2075478T3 (es) | 1995-10-01 |
DE59202424D1 (de) | 1995-07-13 |
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