DE4306785C2 - Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung - Google Patents
Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit SprudeleinrichtungInfo
- Publication number
- DE4306785C2 DE4306785C2 DE4306785A DE4306785A DE4306785C2 DE 4306785 C2 DE4306785 C2 DE 4306785C2 DE 4306785 A DE4306785 A DE 4306785A DE 4306785 A DE4306785 A DE 4306785A DE 4306785 C2 DE4306785 C2 DE 4306785C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- air
- tub
- valve body
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
- A61H33/601—Inlet to the bath
- A61H33/6021—Nozzles
- A61H33/6063—Specifically adapted for fitting in bathtub walls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/026—Gas nozzles specially adapted therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H2033/023—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths with means in the air supply lines to prevent back-feed of water, e.g. anti-backflow valves, draining devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanne nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Wanne ist aus der EP-A-0 268 050 bekannt.
Allerdings sind die Austrittsöffnungen für Luft und Wasser nur
bei Vorliegen bestimmter Bedingungen in die Öffnungs- bzw.
Schließstellung überführbar. Weiterhin ist der zentrale
Wasseraustrittskanal konzentrisch von dem kreisringförmigen
Luftaustrittskanal umfaßt, wodurch ein verhältnismäßig
komplizierter Aufbau des Austrittsventils bedingt ist.
Aus der EP-A-0 503 239 ist eine Wanne bekannt mit einer eine
Luftaustrittsdüse und eine Wasseraustrittsdüse bildenden
Zuführungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und
eines Wassersprudels, wobei Luft und/oder Wasser aus einer
gemeinsamen Austrittsöffnung austreten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Wanne mit einem vereinfachten Aufbau zu schaffen, deren
Zuverlässigkeit verbessert ist, die neue Anwendungsmöglich
keiten eröffnet und einfach und sicher zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine
Wanne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In der Zuführeinrichtung selbst findet somit im Gegensatz zur
bekannten Wanne Überhaupt keine Vermischung zwischen Luft und
Wasser statt. Die Zufuhr von Luft und Wasser erfolgt voll
ständig getrennt und unabhängig voneinander. Damit ist es
möglich, nur Luft, nur Wasser oder Wasser und Luft in den
Wanneninnenraum einzudüsen, wobei die Luftzufuhr und die
Wasserzufuhr jeweils selbständig regulierbar sind, ohne die
Zufuhr des anderen Mediums zu beeinflussen. Da sowohl die
Luftaustrittsöffnung als auch die Wasseraustrittsöffnung
schließbar sind, eignet sich die erfindungsgemäße Zuführein
richtung mit getrennter Luftaustrittsdüse und Wasseraustritts
düse insbesondere für den Einsatz in einer Einrichtung zur
Reinhaltung des Rohrleitungssystems in Sprudelwannen, und zwar
sowohl was die luftführenden als auch was die wasserführenden
Rohrleitungen anbetrifft, wie in der parallelen Patentanmel
dung DE-A-43 06 782 beschrieben. Da sowohl die Luftaustritts
düse als auch die Wasseraustrittsdüse selbständig verschließ
bar sind, kann ein unerwünschtes Eindringen von benutztem
Badewasser in das Luftrohrleitungssystem oder/und in das
Wasserrohrleitungssystem wirksam verhindert werden. Auch
nachdem beispielsweise das Luftrohrleitungssystem mit Heißluft
trockengeblasen worden ist, kann Wasser aus der Badewanne oder
Feuchtigkeit aus dem Baderaum nicht mehr in das Luftrohrlei
tungssystem eindringen, so daß ein Bakterienwachstum wirksam
verhindert ist. Das gleiche trifft für das Wasserrohrleitungs
system zu. Das Wasserrohrleitungssystem kann außer mit reinem
Wasser auch mit Wasser gespült werden, welches ein Reinigungs-
und/oder Desinfektionsmittel enthält, da das Reinigungsmittel
wegen des Verschlusses der Wasseraustrittsdüse während des
Spülvorgangs nicht in den Wanneninnenraum austreten kann. Wenn
eine öffenbare Verbindung zwischen Luftrohrleitungssystem und
Wasserrohrleitungssystem vorhanden ist, kann bei der erfin
dungsgemäßen Badewanne auch das Wasserrohrleitungssystem mit
Heißluft trockengeblasen werden. Hiermit kann die Anwendung
von Reinigungs- und/oder Desinfektionsmitteln (z. B. Chlor),
welche für die Umwelt belastend sind, ganz vermieden werden.
Nach dem Trockenblasen des Wasserrohrleitungssystems kann auch
in dieses kein Wasser aus der Badewanne oder Feuchtigkeit aus
dem Baderaum eintreten, wodurch auch dort ein Bakterienwachs
tum verhindert werden kann. Dadurch, daß die beiden Austritts
öffnungen unmittelbar nebeneinander in einer Stirnwand
und/oder einer stirnseitigen Sichtkappe des Düsengehäuses
vorgesehen sind, findet, wenn Luft und Wasser gleichzeitig in
den Wanneninnenraum zugeführt werden, eine gute Verwirbelung
beider Medien unmittelbar vor der Zuführungseinrichtung in dem
Wannenwasser statt.
Vorzugsweise weist die Luftaustrittsdüse in an sich bekannter
Weise ein dicht abschließendes Luftventil auf, welches unter
dem Druck der Luftzufuhr zum Wanneninnenraum gegen die Wirkung
einer Rückstellkraft öffenbar ist. Die Rückstellkraft kann
dabei so eingestellt werden, daß bei Betrieb der Sprudelwanne
mit Luft wegen des entsprechend hohen Luftdruckes das
Luftventil öffnet, während es geschlossen bleibt, wenn das
Luftrohrleitungssystem unter niedrigerem Druck mit Heißluft
durchspült wird. Dabei wird das aus dem Luftrohrleitungs
system auszutreibende Wasser über
eine entsprechende Verbindungsleitung dem Wannenabfluß zugeführt,
wo es das System verlassen kann. Die Rückstellfederkraft kann
aber auch so eingestellt sein, daß das Luftventil auch schon
unter dem niedrigeren Druck der Heißluft beim Spülvorgang öffnet,
so daß eventuelle Restfeuchtigkeit aus dem Luftrohrleitungssystem
in den Wanneninnenraum ausgetrieben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftventil
einen Luftventilkörper auf, welcher zur Öffnung gegen die Strö
mungsrichtung der Druckluft in den Wasserinnenraum von dem Luft
ventilsitz abhebt.
Die Druckluft wirkt vorzugsweise über eine Betätigungseinrichtung
auf den Luftventilkörper in eine Richtung ein, welche der Strö
mungsrichtung der Druckluft in den Wanneninnenraum entgegenge
richtet ist. Auf diese Weise kann eine zuverlässige Abdichtung
der Luftaustrittsdüse sichergestellt werden, ohne daß das Öffnen
der Luftaustrittsdüse zum Betrieb der Sprudelwanne Schwierig
keiten bereitet.
Zu diesem Zweck weist die erste Betätigungseinrichtung eine erste
Druckbeauflagungsfläche auf, welche wesentlich, das heißt um ein
Vielfaches größer ist als die von der Druckluft in Schließrich
tung des Luftventilkörpers beaufschlagte erste rückwärtige Fläche
des Luftventilkörpers.
Dabei kann die erste Betätigungseinrichtung vorteilhafterweise
eine unter dem Druck der Druckluft ausweichendes balg-, membran-
oder kolbenförmiges erstes Kraftübertragungselement aufweisen,
mit welchem der Luftventilkörper über ein, z. B. stangenförmiges
erstes Verbindungsorgan kraftschlüssig in Verbindung steht.
Das erste Kraftübertragungselement kann dabei so ausgestaltet
sein, daß es selbst auf den Luftventilkörper eine Rückstellkraft
in Schließrichtung ausübt, was beispielsweise der Fall ist, wenn
das Kraftübertragungselement federelastisch balg- oder membran
artig ist.
Um zu vermeiden, daß am Ausgang der Luftaustrittsdüse nach dem
Ablassen des Wassers aus dem Wanneninnenraum Restwasser stehen
bleibt, kann die dem Wanneninnenraum zugekehrte Stirnfläche des
Luftventilkörpers in dessen Schließstellung mit der benachbarten
Stirnfläche der Stirnwand bzw. der stirnseitigen Sichtkappe des
Düsengehäuses fluchten bzw. diese geringfügig überragen.
Die für die Luftaustrittsdüse vorgeschlagenen Maßnahmen eignen
sich weitgehend auch für die Wasseraustrittsdüse, welche demnach
vorteilhafterweise ein dicht abschließendes Wasserventil auf
weist, welches unter dem Druck der Wasserzufuhr zum Wanneninnen
raum gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar ist. Hier
durch wird jederzeit ein sicheres Verschließen des Wasserrohr
leitungssystems gegen eindringendes Wasser aus dem Wanneninnen
raum und/oder Feuchtigkeit aus der Badewannenumgebung vermieden,
gleichzeitig aber ein einfaches Öffnen der Wasseraustrittsdüse
für den Badewannenbetrieb unter Bildung eines Wassersprudels oder
Wasser-/Luftsprudels gewährleistet.
Dabei weist das Wasserventil vorteilhafterweise einen Wasser
ventilkörper aus, welcher zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung
des Druckwassers in den Wanneninnenraum von dem Wasserventilsitz
abhebt.
Dabei wirkt das Druckwasser vorzugsweise über eine zweite Betäti
gungseinrichtung auf den Wasserventilkörper in eine Richtung ein,
welche der Strömungsrichtung des Durchmessers in den Wanneninnen
raum entgegengerichtet ist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite
Betätigungseinrichtung ein unter dem Druck des Druckwassers
ausweichendes balg-, membran- oder kolbenförmiges Kraftübertra
gungselement auf, mit welchem der Wasserventilkörper über ein
z. B. stangenförmiges zweites Verbindungsorgan kraftschlüssig in
Verbindung steht.
Das zweite Kraftübertragungselement kann dabei selbst auf den
Wasserventilkörper eine Rückstellkraft in Schließrichtung aus
üben, indem es beispielsweise als ein federelastisches Element,
wie ein Balg oder eine Membrane, ausgebildet ist.
Eine definierte Rückstellkraft für den Wasserventilkörper wird
insbesondere dann erreicht, wenn die Rückstellkraft von einer
zweiten Rückstellfeder ausgeübt wird, welche auf die der zweiten
Druckbeaufschlagungsfläche des zweiten Kraftübertragungselements
gegenüberliegende Seite des Kraftübertragungselements einwirkt.
Ähnlich wie bei dem Luftaustrittsventil kann das unerwünschte
Stehenbleiben von Restwasser im Bereich der Wasseraustrittsdüse
nach dem Ablassen des Wannenwassers dadurch vermieden werden, daß
die dem Wanneninnenraum zugekehrte Stirnfläche des Wasserventil
körpers in dessen Schließstellung mit der benachbarten Stirn
fläche der Stirnwand bzw. der stirnseitigen Sichtkappe des Düsen
gehäuses fluchtet bzw. diese geringfügig überragt.
Zur guten Führung kann der Wasserventilkörper einen vorderen
Schiebeabschnitt aufweisen, welcher spielfrei in einem Wasseraus
trittskanal der Stirnwand bzw. der stirnseitigen Sichtkappe des
Düsengehäuses geführt ist.
Zur Gewährleistung einer hohen Dichtheit hat der Wasserventil
körper vorzugsweise einen hinteren konischen Schließabschnitt,
welcher mit einem komplementär konisch ausgebildeten Wasserven
tilsitz zusammenwirkt.
Der Luftventilkörper und/oder der Wasserventilkörper können aus
flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff bestehen, um hohe
Dichtigkeit zu erzielen.
Die Zugänglichkeit des Inneren des Düsengehäuses und der darin
vorhandenen Funktionselemente kann dadurch gewährleistet sein,
daß das Düsengehäuse an seinem rückwärtigen, z. B. kammerartig
erweiterten Ende von dem vorzugsweise kappenartig ausgebildeten
austauschbar lösbar gehaltenen ersten Kraftübertragungselement
abgeschlossen ist. In diesem Fall hat das Kraftübertragungsele
ment also beispielsweise die Form einer Hutmembran.
Zweckmäßigerweise ist das Düsengehäuse in eine Luftkammer und
eine Wasserkammer unterteilt. Die jeweilige Kammer ist dabei von
dem ersten bzw. zweiten Kraftübertragungselement begrenzt, so daß
eine hinreichend große Fläche für die Druckbeauflagung zur Ver
fügung steht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite
Kraftübertragungselement mittels einer Befestigungskappe an einem
Gehäuseabschnitt lösbar austauschbar gehalten, wodurch die War
tung zur Sicherstellung der Funktionsweise der Wasseraustritts
düse erleichtert wird.
Aus Raumersparnisgründen kann der das zweite Kraftübertragungs
element aufweisende Teil der Wasserkammer innerhalb der Luft
kammer angeordnet sein.
In die Luftkammer mündet mindestens ein Luftzutrittsanschluß und
in die Wasserkammer ein Wasserzutrittsanschluß.
Darüber hinaus ist vorzugsweise an der Wasserkammer ein Wasser
austrittsanschluß vorgesehen, aus welchem das Reinigungsmedium,
welches über den Wasserzutrittsanschluß in die Wasserkammer
gelangt, wieder austreten kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
in einer Unterteilungswand zwischen Luftkammer und Wasserkammer
ein Übergangsventil vorgesehen, welches nur in Richtung der
Wasserkammer öffnet. Das Übergangsventil ist während der Betriebs
phase geschlossen, während der Reinigungsphase aber geöffnet.
Während der Reinigungsphase kann Heißluft von der Luftkammer in
die Wasserkammer und in das Wasserrohrleitungssystem zu Reini
gungs- und Desinfektionszwecken übertreten. Umgekehrt kann aber
kein Wasser von der Wasserkammer in die Luftkammer gelangen.
Das Übergangsventil kann beispielsweise als Rückschlagventil
ausgebildet sein, welches immer geschlossen ist, wenn sich in der
Wasserkammer Wasser befindet, also während der Betriebsphase.
Wird die Wanne beispielsweise nur mit Luft betrieben, kann die
Wasserkammer vorher mit Wasser gefüllt werden, um das Öffnen des
Rückschlagventils unter dem Luftdruck zu verhindern.
Zur Vereinfachung der Montage kann das Düsengehäuse in einen
vorderen Abschnitt, welcher beispielsweise fest an der Wannenwand
montiert bleibt, und einen hinteren, z. B. kammerartig erweiterten
Abschnitt unterteilt sein, wobei die Abschnitte z. B. mittels
einer Montageklammer leicht lösbar zusammengehalten sind. Der
hintere Abschnitt der Kammer, welcher wesentliche Funktionsteile
der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung enthält, kann somit
leicht zu Inspektionszwecken abgenommen werden.
Mittels einer vom Runden oder Axialen abweichenden Kanalführung
und/oder -kontur der Wasseraustrittsöffnung und der Luftaus
trittsöffnung kann dem Wasseraustrittsstrahl bzw. dem Luftaus
trittsstrahl eine bestimmte Form gegeben werden, um z. B. die
Massagewirkung zu mildern oder zu verändern.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder nicht dargestellten Merkmale für sich oder
in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Wanne im Bereich der Zuführungseinrich
tung,
Fig. 2 bis 4 in Draufsicht die Zuführungseinrichtung nach Fig. 1 zur
Veranschaulichung verschiedener Anwendungsphasen,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 für ein
anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 u. 7 in Draufsicht die Zuführungseinrichtung nach Fig. 5 zur
Veranschaulichung zweier verschiedener Anwendungs
phasen, und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Düsensichtplatte von unten ge
sehen.
Gemäß Fig. 1 ist in der Wannenwand (Boden- oder Seitenwand) W
einer erfindungsgemäßen Wanne eine Zuführungseinrichtung zum
Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels in dem
im Wanneninnenraum 26 befindlichen Wannenwasser angeordnet,
welche sowohl eine Luftaustrittsdüse 21 als auch eine Wasseraus
trittsdüse 22 bildet. Die Zuführungseinrichtung hat ein Düsen
gehäuse 23, welches aus einem vorderen etwa zylindrischen Ge
häuseabschnitt 4 und einem hinteren zu einer zweigeteilten Kammer
erweiterten Gehäuseabschnitt 7 besteht. Der vordere Gehäuseab
schnitt 4 ist mit Hilfe eines Außengewindes 44 und einer Gewinde
mutter 45 an der Außenseite der Wannenwand W festgelegt und
stützt sich mit einem vorderen Umfangsflansch 46 auf der Innen
fläche der Wannenwand W ab. Der Umfangsflansch 46 ist die äußere
Fortsetzung einer vorderen Stirnwand 27 des Gehäuseabschnitts 4.
Der hintere größere Abschnitt 7 des Düsengehäuses 23 hat einen
vorderen zylindrischen Abschnitt im Bereich des Übergangs zum
vorderen Gehäuseabschnitt 4 und eine hintere kammerartige Er
weiterung zur Bildung einer Luftkammer 39 und einer Wasserkammer
40, welche sich nach vorne in einen Luftzufuhrkanal 24 der Luft
austrittsdüse 21 und einen Wasserzufuhrkanal 25 der Wasseraus
trittsdüse 23 übergehen. Der hintere Gehäuseabschnitt 7 ist
mittels einer Montageklammer 5 lösbar an dem vorderen in der
Wannenwand W festgehaltenen Gehäuseabschnitt 4 gehalten.
Der Luftzufuhrkanal 24 und der Wasserzufuhrkanal 25 sind mit
Hilfe einer Unterteilungswand 42 vollständig voneinander ge
trennt und sie münden in zwei eigenen Austrittsöffnungen 15 und
16 in den Wanneninnenraum 26. Sie sind ferner je für sich schließ
bar und öffenbar, so daß jeweils Luft alleine oder Wasser alleine
oder Luft und Wasser je für sich regelbar in den Wannenraum 26
zugeführt werden können, wobei bei gleichzeitiger Zufuhr von
Wasser und Luft die Vermischung der beiden Strahlen erst im
Wannenwasser des Wanneninnenraums 26 in Nachbarschaft der Zu
führungseinrichtung stattfindet. Zu diesem Zweck liegen die
beiden Austrittsöffnungen 15, 16 unmittelbar nebeneinander in
einer Stirnwand 27 und/oder einer stirnseitigen Sichtkappe 1 des
Düsengehäuses 23.
Die Luftaustrittsdüse 21 hat ein Luftventil, welches von einem
Luftventilkörper 14 und einem Luftventilsitz 28 gebildet ist. Der
Luftventilkörper 14 wird über ein erstes stangenförmiges Ver
bindungsorgan 13 von einer als schraubenlinienförmige Druckfeder
ausgebildeten ersten Rückstellfeder 12 mit seinem vorderen ko
nischen Schließabschnitt 47 gegen den auf der Rückseite der
Stirnwand 7 ausgebildeten konischen Luftventilsitz 28, also in
Richtung auf den Wanneninnenraum 26 zu, gedrückt. Zu diesem Zweck
stützt sich die erste Rückstellfeder 12 an ihrem vorderen Ende an
einer Schulter 48 des ersten Verbindungsorgans 13 und an ihrem
rückwärtigen Ende an einer Schulter 49 des Düsengehäuses 23 ab.
Der Luftventilkörper 14 hat einen vorderen bereichsweise zylin
drischen und stirnseitig gewölbten Schiebeabschnitt 50, welcher
spielfrei in der Luftaustrittsöffnung 16 der Stirnwand 27 bzw.
der Sichtkappe 1 geführt ist.
Der hintere sich an seinem rückwärtigen Ende kammerartig aus
weitende Gehäuseabschnitt 7 ist mit einem seitlichen Luftzu
trittsanschluß 18 versehen. Die dem Luftventilkörper 14 gegen
überliegende hintere Stirnwand des hinteren Gehäuseabschnitts 7
ist als membranartiges erstes Kraftübertragungselement 11 aus
gebildet, dessen wirksame erste Druckbeaufschlagungsfläche 30 die
rückwärtige, von der über den Luftzutrittsanschluß 18 zugeführten
Druckluft beaufschlagten rückwärtigen Fläche 31 des Luftventil
körpers 4 wesentlich, das heißt um ein Vielfaches übersteigt. Das
membranartige Kraftübertragungselement 11 besteht aus flexiblem
Material, wie Gummi, und ist mit seinem äußeren abgewinkelten
Rand lösbar über das freie rückwärtige Ende des hinteren Gehäuse
abschnitts 7 gestülpt. Zur besseren Halterung ist dort ein Um
fangswulst 51 am hinteren Gehäuseabschnitt 7 ausgebildet. Etwa in
der Mitte des membranartigen Kraftübertragungselement 11 ist das
rückwärtige Ende des ersten Verbindungsorgans 13 kraftschlüssig
aber lösbar aufgenommen. Zu diesem Zweck weisen das Kraftüber
tragungselement 11 in seiner Stirnwand eine Ausbuchtung 52 und
das rückwärtige Ende des ersten Verbindungsorgans 13 Arretier
vorsprünge 53 auf. Das erste Kraftübertragungselement 11 und das
erste Verbindungsorgan 13 bilden somit neben der Rückstellfeder
12 eine erste Betätigungseinrichtung 29 für den Luftventilkörper
14. Wenn von einem Gebläse über den Luftzutrittsanschluß 18
Druckluft in die Luftkammer 39 gelangt, während sich der Luft
ventilkörper 14 in seiner dargestellten Schließstellung befindet,
vergrößert sich der Druck in der Luftkammer 39. Dabei ist die auf
die rückwärtige Fläche des Luftventilkörpers 14 ausgeübte Kraft
entsprechend dem Flächenverhältnis wesentlich geringer als die
auf die Druckbeaufschlagungsfläche 30 des Kraftübertragungsele
ments 11 ausgeübte Kraft. Wenn der Luftdruck in der Luftkammer 29
soweit angestiegen ist, daß die auf das erste Verbindungsorgan 13
effektiv ausgeübte Kraft die Rückstellkraft der ersten Rückstell
feder 12 überschreitet, verformt sich die Stirnwand des ersten
Kraftübertragungselements 11 nach außen, nimmt das Verbindungs
organ 13 dabei mit und hebt den Luftventilkörper 14 mit seinem
konischen Schließabschnitt 47 von dem Luftventilsitz 28 ab, so
daß Druckluft durch die Luftaustrittsöffnung 16 in das Wannen
wasser zur Erzeugung eines Luftsprudels austreten kann. Wenn das
Gebläse abgeschaltet wird oder der Luftdruck in der Luftkammer 39
aus einem sonstigen Grund absinkt, wird der Luftventilkörper 14
sofort von der Rückstellfeder 12 mit erheblicher Schließkraft
wieder in Richtung des Wanneninnenraums 26 in seine Schließ
stellung an den Luftventilsitz 28 gedrückt. Auf diese Weise wird
für einen hermetischen Abschluß gesorgt, wodurch u. a. verhindert
wird, daß ungewollt Wannenwasser in das Innere des Düsengehäuses
23 oder gar in die Luftzuführungsleitung eintritt. Die Stirnwand
des ersten Kraftübertragungselements 11 der ersten Betätigungs
einrichtung 29 kann, etwa wie bei einem Manometer, so ausgebildet
sein, daß sie selbst eine Rückstellkraft in Schließrichtung des
Luftventilkörpers 14 ausübt.
Die Wasseraustrittsdüse 22 hat ein ebenfalls dicht abschließendes
Wasserventil, welches unter dem Druck der Wasserzufuhr zum Wan
neninnenraum 26 gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar
ist. Zu diesem Zweck hat das Wasserventil einen Wasserventil
körper 2, welcher zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung des
Druckwassers in den Wanneninnenraum 26 mit seinem konischen
Schließabschnitt 38 von dem komplementär konischen Wasserventil
sitz 32 abhebt, wenn das Druckwasser für die Bildung eines Was
serwirbels ansteht. Mit einem vorderen bereichsweise zylindri
schen und nach vorne abgerundeten Schiebeabschnitt 36 ist der
Wasserventilkörper 2 spielfrei in der Wasseraustrittsöffnung 15
der Stirnwand 27 des vorderen Gehäuseabschnitts 4 bzw. der Sicht
kappe 1 geführt. Der zu der Wasseraustrittsöffnung 15 führende
Wasserzufuhrkanal 25 mündet nach hinten in die sich aufweitende
Wasserkammer 40 in den Gehäuseabschnitt 41, welcher innerhalb der
Luftkammer 39 vorgesehen ist. In die Wasserkammer 40 mündet ein
Wasserzutrittsanschluß 17 und von ihr zweigt ein Wasseraustritts
anschluß 20 ab.
Die dem Wasserventilkörper 2 gegenüberliegende Wand des Gehäuse
abschnitts 41 ist als membranartiges zweites Kraftübertragungs
element 8 ausgebildet, dessen wirksame zweite Druckbeauflagungs
fläche 34 die rückwärtige, von dem über den Wasserzutrittsan
schluß 17 zugeführten Druckwasser beaufschlagte Fläche 35 des
Wasserventilkörpers 2 wesentlich, das heißt um ein Vielfaches
übersteigt. Das zweite Kraftübertragungselement 8 aus flexiblem
Material, wie Gummi, ist mit seinem äußeren wulstartigen Rand mit
Hilfe einer in den Gehäuseabschnitt 41 eingeschraubten Befesti
gungskappe 9 lösbar an dem Gehäuseabschnitt 41 gehalten. In der
Mitte des membranartigen Kraftübertragungselements 8 ist das
rückwärtige Ende des zweiten Verbindungsorgans 3 lösbar aufge
nommen, welches an seinem vorderen Ende den Wasserventilkörper 2
trägt. Zu diesem Zweck weist das zweite Kraftübertragungselement
8 eine Ausbuchtung 53 und das rückwärtige Ende des Verbindungs
organs 3 Arretierungsvorsprünge 54 auf. Auf der Ausbuchtung 53
sitzt eine als schraubenlinienförmige Druckfeder ausgebildete
zweite Rückstellfeder 10, welche sich mit ihrem rückwärtigen Ende
in eine Aussparung 37 der Befestigungskappe 9 erstreckt und dort
auf einer Schulter 55 stützt. Die Aussparung 37 mündet nach
hinten in eine Öffnung 19, so daß das membranartige Kraftüber
tragungselement 8 rückseitig von dem Luftdruck beaufschlagt wird,
welcher in der Luftkammer 39 herrscht.
Wenn von einer Pumpe über eine Wasserführungsleitung und den
Wasserzutrittsanschluß 17 (bei geschlossenem Wasseraustrittsan
schluß 20) Druckwasser in die Wasserkammer 41 gelangt, während
sich der Wasserventilkörper 2 in seiner dargestellten Schließ
stellung befindet, vergrößert sich der Druck in der Wasserkammer
40. Dabei ist die auf die rückwärtige Fläche 35 des Wasserventil
körpers 2 ausgeübte Kraft entsprechend dem Flächenverhältnis
wesentlich geringer als die auf die zweite Druckbeauflagungs
fläche 34 des zweiten Kraftübertragungselements 8 ausgeübte
Kraft. Wenn der Druck in der Wasserkammer 40 soweit angestiegen
ist, daß die auf das zweite Verbindungsorgan 3 mittels des zwei
ten Kraftübertragungselemts 8 ausgeübte resultierende Kraft die
Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 10 überschreitet,
verformt sich das zweite Kraftübertragungselement 8 nach außen,
nimmt das Verbindungsorgan 3 mit und hebt den Wasserventilkörper
2 mit seinem Schließabschnitt 38 von dem Wasserventilsitz 32 ab,
so daß Druckwasser durch die Wasseraustrittsöffnung 15 in den
Wanneninnenraum 26 zur Erzeugung eines Wassersprudels austreten
kann. Wenn die Pumpe für das Druckwasser abgeschaltet wird oder
der Wasserdruck in der Wasserkammer 40 aus einem sonstigen Grund
absinkt, wird der Wasserventilkörper 2 von der zweiten Rückstell
feder 10 mit erheblicher Schließkraft wieder in Richtung des
Wanneninnenraums 26 in seine Schließstellung an den Wasserven
tilsitz 32 gedrückt. Durch diesen hermetischen Abschluß wird u. a.
vermieden, daß verschmutztes Wannenwasser in das Innere der
Wasserkammer 40 oder gar in die Wasserzuführungsleitung eintreten
kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß man nur badet oder
nur duscht, d. h. ohne Benutzung der Massageeinrichtung.
Aufgrund des in der Wasserkammer 40 zeitweilig herrschenden
erhöhten Druckes ist der Wasserzufuhrkanal 25 im Bereich des
Übergangs von dem vorderen Gehäuseabschnitt 4 zu dem hinteren
Gehäuseabschnitt 7 mittels einer Abdichtbüchse 6 abgedichtet.
Bei der erfindungsgemäß ausgestatteten Wanne kann wegen des
hermetischen Abschlusses der Wasseraustrittsdüse 22 eine zuver
lässige Reinigung des Wasserrohrleitungssystems entweder mit
Wasser ohne oder mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel
oder auch mit Heißluft stattfinden, wofür im letzteren Falle eine
geeignete verschließbare Verbindung zwischen Luftrohrleitungs
system und Wasserrohrleitungssystem vorgesehen wird. In allen
Fällen wird ein Austritt von Reinigungs- und/oder Desinfektions
mittel in den Wanneninnenraum vermieden. Auch das Luftrohrlei
tungssystem einschließlich der Luftkammer 39 und des Luftzufuhr
kanals 24 kann mittels Heißluft trockengeblasen werden. In diesem
Falle wäre bei der Ausgestaltung der Zuführungseinrichtung gemäß
Fig. 1 die Luftkammer 39 noch mit einem Luftaustrittsanschluß zu
versehen oder die Rückstellkraft der Rückstellfeder 12 so einzu
stellen, daß das Luftventil auch schon unter dem niedrigeren
Druck der Heißluft zu Reinigungszwecken öffnet.
In den Fig. 2 bis 4 sind die verschiedenen Phasen der Benutzung
der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung schematisch darge
stellt, indem die entsprechenden Teile der strömenden Medien Luft
und Wasser in der Betriebsphase, in welcher wahlweise das eine
oder andere Medium oder beide Medien gleichzeitig zugeführt
werden können, Reinigungsflüssigkeit zum Reinigen des Wasser
rohrleitungssystems einschließlich Wasserkammer 40 und Wasser
zufuhrkanal 25, sowie Heißluft zum Trockenblasen und Desinfi
zieren des Wasserrohrleitungssystems einschließlich Wasserkammer
40 und Wasserzufuhrkanal 25 mittels Pfeilen angedeutet sind. Nach
dem Trockenblasen bleibt das Wasserrohrleitungssystem hermetisch
abgeschlossen, so daß sich keine neuen Keime durch Wasserzutritt
oder Feuchtigkeitszutritt von außen mehr bilden können.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Ausgestaltung der Erfindung unter
scheidet sich im wesentlichen dadurch, daß in der Unterteilungs
wand 42 des Düsengehäuses 23 ein als Rückschlagventil ausgebil
detes Übergangsventil 43 vorgesehen ist, welches nur in Strö
mungsrichtung von der Luftkammer 39 zu der Wasserkammer 40 öff
net, wenn auf der Luftkammerseite Überdruck herrscht. Im normalen
Betrieb, wenn also der Zuführungseinrichtung sowohl Druckluft als
auch Druckwasser zugeführt werden, ist das Rückschlagventil 43
wegen des in der Wasserkammer 40 herrschenden größeren Druckes
geschlossen. Für den Fall, daß die Wanne nur mit Druckluft be
trieben werden soll, füllt man zweckmäßigerweise vorher die
Wasserkammer 40 mit Wasser, so daß auch in diesem Falle das
Übergangsventil 43 unter dem geringen Druck der Druckluft nicht
öffnen kann. Bei Betrieb der Sprudelwanne nur mit Wasser ist das
Übergangsventil 43 ohnehin geschlossen.
Bei der Reinigung des Systems mittels Heißluft wird die Heißluft
entsprechend Fig. 7 dem Luftzutrittsanschluß 18 zugeführt, das
Übergangsventil 43 öffnet und die Heißluft kann nach dem Durch
strömen der beiden Kammern 39, 40 aus dem Wasserzutrittsanschluß
17 austreten und zum Trockenblasen und Desinfizieren des Wasser
rohrleitungssystems genutzt werden. Wenn, wie in dem dargestell
ten Fall, auf die Reinigungsmöglichkeit des Wasserrohrleitungs
systems mittels einer Reinigungsflüssigkeit verzichtet werden
soll, kann der nach Fig. 1 vorgesehene Wasseraustrittsanschluß 20
entfallen.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 wird, im Gegensatz zu der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, der Wasserventilkörper 2 im
wesentlich auf gleiche Weise wie der Luftventilkörper 14 einer
Rückstellkraft mittels einer schraubenlinienförmigen Druckfeder
10 ausgesetzt, welche auf dem zweiten stangenförmigen Verbin
dungsorgan 3 sitzt. Auch ist das zweite Kraftübertragungselement
8, ähnlich wie das erste Kraftübertragungselement 10 kappenartig
auf den Gehäuseabschnitt 41 austauschbar aufgezogen, so daß die
Befestigungskappe 9 nach Fig. 1 entfällt.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen wieder die Strömungsrichtugen
der Medien Luft/Wasser in der Betriebsphase und Heißluft in der
Reinigungsphase durch Pfeildarstellungen für die Medienströmungs
richtungen.
Die Düsenkappe 1 hat entsprechend Fig. 8 eine Wasseraustritts
öffnung 15, deren flächiger Querschnitt düsengehäuseseitig den
Wassereintrittsquerschnitt in der Stirnwand 27 des Düsengehäuses
23 überdeckt. Wannenseitig geht der Querschnitt der Wasseraus
trittsöffnung 15 in zwei schräggestellte Kanalabschnitte über.
Die Luftaustrittsöffnung 16 der Düsenkappe 1 hat gemäß Fig. 8
düsengehäuseseitig eine etwa U-förmige Querschnittgestalt, welche
den Lufteintrittsquerschnitt in der Stirnwand 27 des Düsenge
häuses 23 überdeckt. Wannenseitig geht der Querschnitt der Luft
austrittsöffnung 16 in zwei schlitzförmige Kanalabschnitte über.
1
Sichtkappe
2
Wasserventilkörper
3
zweites Verbindungsorgan
4
vorderer Gehäuseabschnitt des Düsengehäuses
5
Montageklammer
6
Abdichtbuchse
7
hinterer Gehäuseabschnitt des Düsengehäuses
8
zweites Kraftübertragungselement
9
Befestigungskappe
10
zweite Rückstellfeder
11
erstes Kraftübertragungselement
12
erste Rückstellfeder
13
erstes Verbindungsorgan
14
Luftventilkörper
15
Wasseraustrittsöffnung
16
Luftaustrittsöffnung
17
Wasserzutrittsanschluß
18
Luftzutrittsanschluß
19
Öffnung
20
Wasseraustrittsanschluß
21
Luftaustrittsdüse
22
Wasseraustrittsdüse
23
Düsengehäuse
24
Luftzufuhrkanal
25
Wasserzufuhrkanal
26
Wanneninnenraum
27
Stirnwand
28
Luftventilsitz
29
erste Betätigungseinrichtung
30
erste Druckbeaufschlagungsfläche
31
erste rückwärtige Fläche
32
Wasserventilsitz
33
zweite Betätigungseinrichtung
34
zweite Druckbeaufschlagungsfläche
35
zweite rückwärtige Fläche
36
Schiebeabschnitt
37
Aussparung
38
Schließabschnitt
39
Luftkammer
40
Wasserkammer
41
Gehäuseabschnitt
42
Unterteilungswand
43
Übergangsventil
44
Außengewinde
45
Gegenmutter
46
Umfangsflansch
47
Schließabschnitt
48
Schulter
49
Schulter
50
Schiebeabschnitt
51
Umfangswulst
52
Ausbuchtung
53
Ausbuchtung
54
Arretierungsvorsprünge
55
Schulter
Claims (30)
1. Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit einer eine Luftaus
trittsdüse (21) und eine Wasseraustrittsdüse (22) bildenden
Zuführungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und
eines Wassersprudels in dem Wannenwasser, mit einem Düsen
gehäuse (23), welches Kanäle (24, 25) für die Zufuhr von
Wasser bzw. Luft aufweist, wobei der Luftzufuhrkanal (24) und
der Wasserzufuhrkanal (25) in zwei eigenen Austrittsöffnungen
(15, 16) in den Wanneninnenraum (26) münden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Austrittsöffnungen (15, 16) un
mittelbar nebeneinander in einer Stirnwand (27) und/oder einer
stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23) vorgesehen
sind, wobei die beiden Austrittsöffnungen (15, 16) je für sich
und unabhängig voneinander schließbar und öffenbar sind.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftaustrittsdüse (21) ein dicht abschließendes Luftventil
aufweist, welches unter dem Druck der Luftzufuhr zum Wannenin
nenraum (26) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar
ist.
3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftventil einen Luftventilkörper (14) aufweist, welcher zur
Öffnung gegen die Strömungsrichtung der Druckluft in den
Wanneninnenraum (26) von dem Luftventilsitz (28) abhebt.
4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluft über eine erste Betätigungseinrichtung (29) auf den
Luftventilkörper (14) in eine Richtung einwirkt, welche der
Strömungsrichtung der Druckluft (26) entgegengerichtet ist.
5. Wanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Betätigungseinrichtung (29) eine erste Druckbeauf
schlagungsfläche (30) aufweist, welche wesentlich, das heißt
um ein Vielfaches größer ist als die von der Druckluft in
Schließrichtung des Luftventilkörpers (15) unmittelbar
beaufschlagte erste rückwärtige Fläche (31) des Luftventilkör
pers (14).
6. Wanne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Betätigungseinrichtung (29) ein unter dem Druck der
Druckluft ausweichendes balg-, membran- oder kolbenförmiges
erstes Kraftübertragungselement (11) aufweist, mit welchem der
Luftventilkörper (14) über ein z. B. stangenförmiges erstes
Verbindungsorgan (13) kraftschlüssig in Verbindung steht.
7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Kraftübertragungselement (11) auf den Luftventilkörper
(14) eine Rückstellkraft in Schließrichtung ausübt.
8. Wanne nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Wanneninnenraum (26) zugeordnete
Stirnfläche des Luftventilkörpers (14) in dessen Schließ
stellung mit der benachbarten Stirnfläche der Stirnwand (27)
bzw. der stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23)
fluchtet bzw. dieses geringfügig überragt.
9. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasseraustrittsdüse (22) ein dicht ab
schließendes Wasserventil aufweist, welches unter dem Druck
der Wasserzufuhr zum Wanneninnenraum (26) gegen die Wirkung
einer Rückstellkraft öffenbar ist.
10. Wanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserventil einen Wasserventilkörper (2) aufweist, welcher
zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung des Druckwassers in
den Wanneninnenraum (26) von dem Wasserventilsitz (32) abhebt.
11. Wanne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckwasser über eine zweite Betätigungseinrichtung
(33) auf den Wasserventilkörper (2) in eine Richtung einwirkt,
welche der Strömungsrichtung des Druckwassers in den Wannenin
nenraum (26) entgegengerichtet ist.
12. Wanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Betätigungseinrichtung (33) eine zweite Druckbeauf
schlagungsfläche (34) aufweist, welche wesentlich, das heißt
um ein Vielfaches größer ist als die von dem Druckwasser in
Schließrichtung des Wasserventilkörpers (2) unmittelbar
beaufschlagte zweite rückwärtige Fläche (35) des Wasserventil
körpers (2) ist.
13. Wanne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
das die zweite Betätigungseinrichtung (33) ein unter dem Druck
des Druckwassers aufweisendes balg-, membran- oder kolbenför
miges zweites Kraftübertragungselement (8) aufweist, mit
welchem der Wasserventilkörper (2) über ein z. B. stangenförmi
ges zweites Verbindungsorgan (3) kraftschlüssig in Verbindung
steht.
14. Wanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Kraftübertragungselement (8) auf den Wasserventilkörper
(2) eine Rückstellkraft in Schließrichtung ausübt, indem es
beispielsweise als ein federelastisches Element ausgebildet
ist.
15. Wanne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft von einer zweiten Rückstellfeder (10)
ausgeübt wird, welche auf die der zweiten Druckbeaufschla
gungsfläche (34) des zweiten Kraftübertragungselementes (8)
gegenüberliegende Seite des Kraftübertragungselements (8)
einwirkt.
16. Wanne nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Wanneninnenraum (26) zugekehrte
Stirnfläche des Wasserventilkörpers (2) in dessen Schließ
stellung mit der benachbarten Stirnfläche der Stirnwand (27)
bzw. der stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23)
fluchtet bzw. diese geringfügig überragt.
17. Wanne nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserventilkörper (2) einen vorderen
Schiebeabschnitt (36) aufweist, welcher spielfrei in der
Wasseraustrittsöffnung (15) der Stirnwand (27) bzw. der
stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23) geführt
ist.
18. Wanne nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserventilkörper (2) einen hinteren
konischen Schließabschnitt (38) aufweist, welcher mit einem
komplementär konisch ausgebildeten Wasserventilsitz (32)
zusammenwirkt.
19. Wanne nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftventilkörper (14) und/oder der
Wasserventilkörper (2) aus flexiblem Material, wie Gummi oder
Kunststoff, bestehen bzw. besteht.
20. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (23) an seinem rückwärti
gen Ende von dem vorzugsweise kappenartig ausgebildeten
tauschbar lösbar gehaltenen ersten Kraftübertragungselement
(11) abgeschlossen ist.
21. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (23) in eine Luftkammer
(39) und eine Wasserkammer (40) unterteilt ist.
22. Wanne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Luftkammer (39) und der Wasserkammer (40) eine
Unterteilungswand (42) vorgesehen ist.
23. Wanne nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Kraftübertragungselement (8)
mittels einer Befestigungskappe (19) an einem Gehäuseabschnitt
(41) lösbar austauschbar gehalten ist.
24. Wanne nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der das zweite Kraftübertragungselement (8) aufweisende
Teil der Wasserkammer (40) innerhalb der Luftkammer (39)
angeordnet ist.
25. Wanne nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Luftkammer (39) ein Luftzutritts
anschluß (18) und in die Wasserkammer (40) ein Wasser
zutrittsanschluß (17) mündet.
26. Wanne nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Wasserkammer (40) ein Wasseraus
trittsanschluß (20) vorgesehen ist.
27. Wanne nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Unterteilungswand (42) zwischen
Luftkammer (39) und Wasserkammer (40) ein Übergangsventil (43)
vorgesehen ist, welches nur in Richtung der Wasserkammer (40)
öffnet.
28. Wanne nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangsventil (23) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
29. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (23) in einen vorderen
Abschnitt (4) und einen hinteren, z. B. kammerartig erweiterten
Abschnitt (7) unterteilt ist, und daß die Abschnitte (4, 7)
z. B. mittels einer Montageklammer (5) lösbar zusammengehalten
sind.
30. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sichtkappe (1) Austrittsöffnungen (15,
16) für Wasser und Luft aufweist, deren dem Düsengehäuse (23)
zugewandter Querschnitt den Austrittsquerschnitt des Wasser-
bzw. Luftzufuhrkanals (25, 24) überdeckt und deren dem
Wanneninnenraum (26) zugewandter Querschnitt eine davon
abweichende Kontur (z. B. schlitzförmig für Luft) oder
Austrittsrichtung (z. B. schräggestellt für Wasser) hat.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306785A DE4306785C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung |
DE59303505T DE59303505D1 (de) | 1993-03-04 | 1993-12-22 | Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels |
ES93120649T ES2093351T5 (es) | 1993-03-04 | 1993-12-22 | Conjunto inyector para bañera, para producir chorros de aire y/o de agua. |
EP93120649A EP0613673B2 (de) | 1993-03-04 | 1993-12-22 | Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306785A DE4306785C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306785A1 DE4306785A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4306785C2 true DE4306785C2 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=6481936
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306785A Expired - Fee Related DE4306785C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung |
DE59303505T Expired - Fee Related DE59303505D1 (de) | 1993-03-04 | 1993-12-22 | Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59303505T Expired - Fee Related DE59303505D1 (de) | 1993-03-04 | 1993-12-22 | Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0613673B2 (de) |
DE (2) | DE4306785C2 (de) |
ES (1) | ES2093351T5 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1005235C2 (nl) * | 1997-02-10 | 1998-08-11 | Sanilux Bv | Whirlpool-injector en whirlpool-systeem. |
AT405659B (de) * | 1998-01-20 | 1999-10-25 | Koller Rudolf | Düsenarmatur für wannen oder becken für sprudelbäder |
EP1022011B1 (de) | 1999-01-22 | 2004-11-10 | Rudolf Koller | Düsenarmatur für Wannen oder Becken für Sprudelbäder |
DK1226805T3 (da) * | 2001-01-26 | 2003-01-20 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Anordning til frembringelse af et boblebad i et sanitetskar |
AT521267B1 (de) * | 2018-10-02 | 2019-12-15 | Kantor Georg | Whirlpooldüse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0268050A2 (de) * | 1986-10-17 | 1988-05-25 | Ucosan B.V. | Reinigungseinrichtung für das Rohrleitungssystem einer Whirlpool-Wanne sowie Austrittsventil für Whirlpool-Wanne |
EP0503239A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Ucosan B.V. | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8624247U1 (de) † | 1986-09-10 | 1987-05-21 | Schuessler, Guenter, 6074 Roedermark | Hydro-Massagedüse |
DE3790555C1 (de) † | 1986-09-10 | 1991-10-24 | Guenter Schuessler | Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken |
IT1222869B (it) † | 1987-10-12 | 1990-09-12 | Jacuzzi Europ | Perfezionata bocchetta per idromassaggio a chiusura automatica |
IT1249269B (it) * | 1991-05-24 | 1995-02-21 | Sea Di Filipponi A E C S N C | Bocchetta per idromassaggio |
-
1993
- 1993-03-04 DE DE4306785A patent/DE4306785C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-22 ES ES93120649T patent/ES2093351T5/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-22 DE DE59303505T patent/DE59303505D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-22 EP EP93120649A patent/EP0613673B2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0268050A2 (de) * | 1986-10-17 | 1988-05-25 | Ucosan B.V. | Reinigungseinrichtung für das Rohrleitungssystem einer Whirlpool-Wanne sowie Austrittsventil für Whirlpool-Wanne |
EP0503239A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Ucosan B.V. | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0613673B2 (de) | 2002-01-02 |
EP0613673B1 (de) | 1996-08-21 |
ES2093351T3 (es) | 1996-12-16 |
DE4306785A1 (de) | 1994-09-08 |
ES2093351T5 (es) | 2002-04-01 |
EP0613673A1 (de) | 1994-09-07 |
DE59303505D1 (de) | 1996-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635329C2 (de) | ||
DE69729199T2 (de) | Gerät und verfahren zur reinigung von gewebe | |
DE4039329C2 (de) | Brausekopf | |
DE4306785C2 (de) | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung | |
EP3538282A1 (de) | SELBSTSCHLIEßENDER AUSGABEKOPF | |
EP0590228A1 (de) | Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung | |
DE3824834C2 (de) | ||
EP0503239B1 (de) | Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung | |
DE3720637C1 (en) | Nozzle for installation in a borehole in a bath tub | |
DE4103972A1 (de) | Saug- und spuelrohr | |
DE8532846U1 (de) | Ventilvorrichtung für ein Dampf-Flachbügeleisen | |
DE20317910U1 (de) | Strahlregler für einen Auslauf einer wasserführenden Armatur | |
DE3405365C2 (de) | ||
DE2448630A1 (de) | Abdeckprofil fuer zulauf- bzw. ablaufkanaele in boden- und/oder wandflaechen von behaeltern und becken | |
EP0691438B1 (de) | Badewannenarmatur | |
DE10204683A1 (de) | Becken | |
AT521267B1 (de) | Whirlpooldüse | |
AT408184B (de) | Massagegerät für die unterwassermassage von füssen | |
DE102009044928A1 (de) | Brause mit drehbarem Brausekopf | |
EP1557148B1 (de) | Whirlpool-Reinigungsverfahren | |
DE3022555C2 (de) | Zweiraum-Melkbecher | |
DE2453302A1 (de) | Tiefspuel- oder absaugeklosett | |
DE662549C (de) | Vorrichtung zum Duschen der Koerperhoehlen des menschlichen Unterleibes | |
DE102006016004B4 (de) | Brauseanordnung | |
DE1609138C (de) | Ablaufeinrichtung fur Badewannen od dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |