DE4306785C2 - Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung - Google Patents

Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung

Info

Publication number
DE4306785C2
DE4306785C2 DE4306785A DE4306785A DE4306785C2 DE 4306785 C2 DE4306785 C2 DE 4306785C2 DE 4306785 A DE4306785 A DE 4306785A DE 4306785 A DE4306785 A DE 4306785A DE 4306785 C2 DE4306785 C2 DE 4306785C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
air
tub
valve body
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4306785A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4306785A1 (de
Inventor
Harm Blaauwwiekel
Okko Kornelis Dijkhuizen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ucosan BV
Original Assignee
Ucosan BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6481936&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4306785(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Ucosan BV filed Critical Ucosan BV
Priority to DE4306785A priority Critical patent/DE4306785C2/de
Priority to DE59303505T priority patent/DE59303505D1/de
Priority to ES93120649T priority patent/ES2093351T5/es
Priority to EP93120649A priority patent/EP0613673B2/de
Publication of DE4306785A1 publication Critical patent/DE4306785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4306785C2 publication Critical patent/DE4306785C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6063Specifically adapted for fitting in bathtub walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/026Gas nozzles specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H2033/023Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths with means in the air supply lines to prevent back-feed of water, e.g. anti-backflow valves, draining devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Wanne ist aus der EP-A-0 268 050 bekannt. Allerdings sind die Austrittsöffnungen für Luft und Wasser nur bei Vorliegen bestimmter Bedingungen in die Öffnungs- bzw. Schließstellung überführbar. Weiterhin ist der zentrale Wasseraustrittskanal konzentrisch von dem kreisringförmigen Luftaustrittskanal umfaßt, wodurch ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau des Austrittsventils bedingt ist.
Aus der EP-A-0 503 239 ist eine Wanne bekannt mit einer eine Luftaustrittsdüse und eine Wasseraustrittsdüse bildenden Zuführungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels, wobei Luft und/oder Wasser aus einer gemeinsamen Austrittsöffnung austreten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wanne mit einem vereinfachten Aufbau zu schaffen, deren Zuverlässigkeit verbessert ist, die neue Anwendungsmöglich­ keiten eröffnet und einfach und sicher zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine Wanne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In der Zuführeinrichtung selbst findet somit im Gegensatz zur bekannten Wanne Überhaupt keine Vermischung zwischen Luft und Wasser statt. Die Zufuhr von Luft und Wasser erfolgt voll­ ständig getrennt und unabhängig voneinander. Damit ist es möglich, nur Luft, nur Wasser oder Wasser und Luft in den Wanneninnenraum einzudüsen, wobei die Luftzufuhr und die Wasserzufuhr jeweils selbständig regulierbar sind, ohne die Zufuhr des anderen Mediums zu beeinflussen. Da sowohl die Luftaustrittsöffnung als auch die Wasseraustrittsöffnung schließbar sind, eignet sich die erfindungsgemäße Zuführein­ richtung mit getrennter Luftaustrittsdüse und Wasseraustritts­ düse insbesondere für den Einsatz in einer Einrichtung zur Reinhaltung des Rohrleitungssystems in Sprudelwannen, und zwar sowohl was die luftführenden als auch was die wasserführenden Rohrleitungen anbetrifft, wie in der parallelen Patentanmel­ dung DE-A-43 06 782 beschrieben. Da sowohl die Luftaustritts­ düse als auch die Wasseraustrittsdüse selbständig verschließ­ bar sind, kann ein unerwünschtes Eindringen von benutztem Badewasser in das Luftrohrleitungssystem oder/und in das Wasserrohrleitungssystem wirksam verhindert werden. Auch nachdem beispielsweise das Luftrohrleitungssystem mit Heißluft trockengeblasen worden ist, kann Wasser aus der Badewanne oder Feuchtigkeit aus dem Baderaum nicht mehr in das Luftrohrlei­ tungssystem eindringen, so daß ein Bakterienwachstum wirksam verhindert ist. Das gleiche trifft für das Wasserrohrleitungs­ system zu. Das Wasserrohrleitungssystem kann außer mit reinem Wasser auch mit Wasser gespült werden, welches ein Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel enthält, da das Reinigungsmittel wegen des Verschlusses der Wasseraustrittsdüse während des Spülvorgangs nicht in den Wanneninnenraum austreten kann. Wenn eine öffenbare Verbindung zwischen Luftrohrleitungssystem und Wasserrohrleitungssystem vorhanden ist, kann bei der erfin­ dungsgemäßen Badewanne auch das Wasserrohrleitungssystem mit Heißluft trockengeblasen werden. Hiermit kann die Anwendung von Reinigungs- und/oder Desinfektionsmitteln (z. B. Chlor), welche für die Umwelt belastend sind, ganz vermieden werden. Nach dem Trockenblasen des Wasserrohrleitungssystems kann auch in dieses kein Wasser aus der Badewanne oder Feuchtigkeit aus dem Baderaum eintreten, wodurch auch dort ein Bakterienwachs­ tum verhindert werden kann. Dadurch, daß die beiden Austritts­ öffnungen unmittelbar nebeneinander in einer Stirnwand und/oder einer stirnseitigen Sichtkappe des Düsengehäuses vorgesehen sind, findet, wenn Luft und Wasser gleichzeitig in den Wanneninnenraum zugeführt werden, eine gute Verwirbelung beider Medien unmittelbar vor der Zuführungseinrichtung in dem Wannenwasser statt.
Vorzugsweise weist die Luftaustrittsdüse in an sich bekannter Weise ein dicht abschließendes Luftventil auf, welches unter dem Druck der Luftzufuhr zum Wanneninnenraum gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar ist. Die Rückstellkraft kann dabei so eingestellt werden, daß bei Betrieb der Sprudelwanne mit Luft wegen des entsprechend hohen Luftdruckes das Luftventil öffnet, während es geschlossen bleibt, wenn das Luftrohrleitungssystem unter niedrigerem Druck mit Heißluft durchspült wird. Dabei wird das aus dem Luftrohrleitungs­ system auszutreibende Wasser über eine entsprechende Verbindungsleitung dem Wannenabfluß zugeführt, wo es das System verlassen kann. Die Rückstellfederkraft kann aber auch so eingestellt sein, daß das Luftventil auch schon unter dem niedrigeren Druck der Heißluft beim Spülvorgang öffnet, so daß eventuelle Restfeuchtigkeit aus dem Luftrohrleitungssystem in den Wanneninnenraum ausgetrieben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftventil einen Luftventilkörper auf, welcher zur Öffnung gegen die Strö­ mungsrichtung der Druckluft in den Wasserinnenraum von dem Luft­ ventilsitz abhebt.
Die Druckluft wirkt vorzugsweise über eine Betätigungseinrichtung auf den Luftventilkörper in eine Richtung ein, welche der Strö­ mungsrichtung der Druckluft in den Wanneninnenraum entgegenge­ richtet ist. Auf diese Weise kann eine zuverlässige Abdichtung der Luftaustrittsdüse sichergestellt werden, ohne daß das Öffnen der Luftaustrittsdüse zum Betrieb der Sprudelwanne Schwierig­ keiten bereitet.
Zu diesem Zweck weist die erste Betätigungseinrichtung eine erste Druckbeauflagungsfläche auf, welche wesentlich, das heißt um ein Vielfaches größer ist als die von der Druckluft in Schließrich­ tung des Luftventilkörpers beaufschlagte erste rückwärtige Fläche des Luftventilkörpers.
Dabei kann die erste Betätigungseinrichtung vorteilhafterweise eine unter dem Druck der Druckluft ausweichendes balg-, membran- oder kolbenförmiges erstes Kraftübertragungselement aufweisen, mit welchem der Luftventilkörper über ein, z. B. stangenförmiges erstes Verbindungsorgan kraftschlüssig in Verbindung steht.
Das erste Kraftübertragungselement kann dabei so ausgestaltet sein, daß es selbst auf den Luftventilkörper eine Rückstellkraft in Schließrichtung ausübt, was beispielsweise der Fall ist, wenn das Kraftübertragungselement federelastisch balg- oder membran­ artig ist.
Um zu vermeiden, daß am Ausgang der Luftaustrittsdüse nach dem Ablassen des Wassers aus dem Wanneninnenraum Restwasser stehen­ bleibt, kann die dem Wanneninnenraum zugekehrte Stirnfläche des Luftventilkörpers in dessen Schließstellung mit der benachbarten Stirnfläche der Stirnwand bzw. der stirnseitigen Sichtkappe des Düsengehäuses fluchten bzw. diese geringfügig überragen.
Die für die Luftaustrittsdüse vorgeschlagenen Maßnahmen eignen sich weitgehend auch für die Wasseraustrittsdüse, welche demnach vorteilhafterweise ein dicht abschließendes Wasserventil auf­ weist, welches unter dem Druck der Wasserzufuhr zum Wanneninnen­ raum gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar ist. Hier­ durch wird jederzeit ein sicheres Verschließen des Wasserrohr­ leitungssystems gegen eindringendes Wasser aus dem Wanneninnen­ raum und/oder Feuchtigkeit aus der Badewannenumgebung vermieden, gleichzeitig aber ein einfaches Öffnen der Wasseraustrittsdüse für den Badewannenbetrieb unter Bildung eines Wassersprudels oder Wasser-/Luftsprudels gewährleistet.
Dabei weist das Wasserventil vorteilhafterweise einen Wasser­ ventilkörper aus, welcher zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung des Druckwassers in den Wanneninnenraum von dem Wasserventilsitz abhebt.
Dabei wirkt das Druckwasser vorzugsweise über eine zweite Betäti­ gungseinrichtung auf den Wasserventilkörper in eine Richtung ein, welche der Strömungsrichtung des Durchmessers in den Wanneninnen­ raum entgegengerichtet ist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite Betätigungseinrichtung ein unter dem Druck des Druckwassers ausweichendes balg-, membran- oder kolbenförmiges Kraftübertra­ gungselement auf, mit welchem der Wasserventilkörper über ein z. B. stangenförmiges zweites Verbindungsorgan kraftschlüssig in Verbindung steht.
Das zweite Kraftübertragungselement kann dabei selbst auf den Wasserventilkörper eine Rückstellkraft in Schließrichtung aus­ üben, indem es beispielsweise als ein federelastisches Element, wie ein Balg oder eine Membrane, ausgebildet ist.
Eine definierte Rückstellkraft für den Wasserventilkörper wird insbesondere dann erreicht, wenn die Rückstellkraft von einer zweiten Rückstellfeder ausgeübt wird, welche auf die der zweiten Druckbeaufschlagungsfläche des zweiten Kraftübertragungselements gegenüberliegende Seite des Kraftübertragungselements einwirkt.
Ähnlich wie bei dem Luftaustrittsventil kann das unerwünschte Stehenbleiben von Restwasser im Bereich der Wasseraustrittsdüse nach dem Ablassen des Wannenwassers dadurch vermieden werden, daß die dem Wanneninnenraum zugekehrte Stirnfläche des Wasserventil­ körpers in dessen Schließstellung mit der benachbarten Stirn­ fläche der Stirnwand bzw. der stirnseitigen Sichtkappe des Düsen­ gehäuses fluchtet bzw. diese geringfügig überragt.
Zur guten Führung kann der Wasserventilkörper einen vorderen Schiebeabschnitt aufweisen, welcher spielfrei in einem Wasseraus­ trittskanal der Stirnwand bzw. der stirnseitigen Sichtkappe des Düsengehäuses geführt ist.
Zur Gewährleistung einer hohen Dichtheit hat der Wasserventil­ körper vorzugsweise einen hinteren konischen Schließabschnitt, welcher mit einem komplementär konisch ausgebildeten Wasserven­ tilsitz zusammenwirkt.
Der Luftventilkörper und/oder der Wasserventilkörper können aus flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff bestehen, um hohe Dichtigkeit zu erzielen.
Die Zugänglichkeit des Inneren des Düsengehäuses und der darin vorhandenen Funktionselemente kann dadurch gewährleistet sein, daß das Düsengehäuse an seinem rückwärtigen, z. B. kammerartig erweiterten Ende von dem vorzugsweise kappenartig ausgebildeten austauschbar lösbar gehaltenen ersten Kraftübertragungselement abgeschlossen ist. In diesem Fall hat das Kraftübertragungsele­ ment also beispielsweise die Form einer Hutmembran.
Zweckmäßigerweise ist das Düsengehäuse in eine Luftkammer und eine Wasserkammer unterteilt. Die jeweilige Kammer ist dabei von dem ersten bzw. zweiten Kraftübertragungselement begrenzt, so daß eine hinreichend große Fläche für die Druckbeauflagung zur Ver­ fügung steht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Kraftübertragungselement mittels einer Befestigungskappe an einem Gehäuseabschnitt lösbar austauschbar gehalten, wodurch die War­ tung zur Sicherstellung der Funktionsweise der Wasseraustritts­ düse erleichtert wird.
Aus Raumersparnisgründen kann der das zweite Kraftübertragungs­ element aufweisende Teil der Wasserkammer innerhalb der Luft­ kammer angeordnet sein.
In die Luftkammer mündet mindestens ein Luftzutrittsanschluß und in die Wasserkammer ein Wasserzutrittsanschluß.
Darüber hinaus ist vorzugsweise an der Wasserkammer ein Wasser­ austrittsanschluß vorgesehen, aus welchem das Reinigungsmedium, welches über den Wasserzutrittsanschluß in die Wasserkammer gelangt, wieder austreten kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Unterteilungswand zwischen Luftkammer und Wasserkammer ein Übergangsventil vorgesehen, welches nur in Richtung der Wasserkammer öffnet. Das Übergangsventil ist während der Betriebs­ phase geschlossen, während der Reinigungsphase aber geöffnet. Während der Reinigungsphase kann Heißluft von der Luftkammer in die Wasserkammer und in das Wasserrohrleitungssystem zu Reini­ gungs- und Desinfektionszwecken übertreten. Umgekehrt kann aber kein Wasser von der Wasserkammer in die Luftkammer gelangen.
Das Übergangsventil kann beispielsweise als Rückschlagventil ausgebildet sein, welches immer geschlossen ist, wenn sich in der Wasserkammer Wasser befindet, also während der Betriebsphase.
Wird die Wanne beispielsweise nur mit Luft betrieben, kann die Wasserkammer vorher mit Wasser gefüllt werden, um das Öffnen des Rückschlagventils unter dem Luftdruck zu verhindern.
Zur Vereinfachung der Montage kann das Düsengehäuse in einen vorderen Abschnitt, welcher beispielsweise fest an der Wannenwand montiert bleibt, und einen hinteren, z. B. kammerartig erweiterten Abschnitt unterteilt sein, wobei die Abschnitte z. B. mittels einer Montageklammer leicht lösbar zusammengehalten sind. Der hintere Abschnitt der Kammer, welcher wesentliche Funktionsteile der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung enthält, kann somit leicht zu Inspektionszwecken abgenommen werden.
Mittels einer vom Runden oder Axialen abweichenden Kanalführung und/oder -kontur der Wasseraustrittsöffnung und der Luftaus­ trittsöffnung kann dem Wasseraustrittsstrahl bzw. dem Luftaus­ trittsstrahl eine bestimmte Form gegeben werden, um z. B. die Massagewirkung zu mildern oder zu verändern.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder nicht dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Wanne im Bereich der Zuführungseinrich­ tung,
Fig. 2 bis 4 in Draufsicht die Zuführungseinrichtung nach Fig. 1 zur Veranschaulichung verschiedener Anwendungsphasen,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 u. 7 in Draufsicht die Zuführungseinrichtung nach Fig. 5 zur Veranschaulichung zweier verschiedener Anwendungs­ phasen, und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Düsensichtplatte von unten ge­ sehen.
Gemäß Fig. 1 ist in der Wannenwand (Boden- oder Seitenwand) W einer erfindungsgemäßen Wanne eine Zuführungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels in dem im Wanneninnenraum 26 befindlichen Wannenwasser angeordnet, welche sowohl eine Luftaustrittsdüse 21 als auch eine Wasseraus­ trittsdüse 22 bildet. Die Zuführungseinrichtung hat ein Düsen­ gehäuse 23, welches aus einem vorderen etwa zylindrischen Ge­ häuseabschnitt 4 und einem hinteren zu einer zweigeteilten Kammer erweiterten Gehäuseabschnitt 7 besteht. Der vordere Gehäuseab­ schnitt 4 ist mit Hilfe eines Außengewindes 44 und einer Gewinde­ mutter 45 an der Außenseite der Wannenwand W festgelegt und stützt sich mit einem vorderen Umfangsflansch 46 auf der Innen­ fläche der Wannenwand W ab. Der Umfangsflansch 46 ist die äußere Fortsetzung einer vorderen Stirnwand 27 des Gehäuseabschnitts 4. Der hintere größere Abschnitt 7 des Düsengehäuses 23 hat einen vorderen zylindrischen Abschnitt im Bereich des Übergangs zum vorderen Gehäuseabschnitt 4 und eine hintere kammerartige Er­ weiterung zur Bildung einer Luftkammer 39 und einer Wasserkammer 40, welche sich nach vorne in einen Luftzufuhrkanal 24 der Luft­ austrittsdüse 21 und einen Wasserzufuhrkanal 25 der Wasseraus­ trittsdüse 23 übergehen. Der hintere Gehäuseabschnitt 7 ist mittels einer Montageklammer 5 lösbar an dem vorderen in der Wannenwand W festgehaltenen Gehäuseabschnitt 4 gehalten.
Der Luftzufuhrkanal 24 und der Wasserzufuhrkanal 25 sind mit Hilfe einer Unterteilungswand 42 vollständig voneinander ge­ trennt und sie münden in zwei eigenen Austrittsöffnungen 15 und 16 in den Wanneninnenraum 26. Sie sind ferner je für sich schließ­ bar und öffenbar, so daß jeweils Luft alleine oder Wasser alleine oder Luft und Wasser je für sich regelbar in den Wannenraum 26 zugeführt werden können, wobei bei gleichzeitiger Zufuhr von Wasser und Luft die Vermischung der beiden Strahlen erst im Wannenwasser des Wanneninnenraums 26 in Nachbarschaft der Zu­ führungseinrichtung stattfindet. Zu diesem Zweck liegen die beiden Austrittsöffnungen 15, 16 unmittelbar nebeneinander in einer Stirnwand 27 und/oder einer stirnseitigen Sichtkappe 1 des Düsengehäuses 23.
Die Luftaustrittsdüse 21 hat ein Luftventil, welches von einem Luftventilkörper 14 und einem Luftventilsitz 28 gebildet ist. Der Luftventilkörper 14 wird über ein erstes stangenförmiges Ver­ bindungsorgan 13 von einer als schraubenlinienförmige Druckfeder ausgebildeten ersten Rückstellfeder 12 mit seinem vorderen ko­ nischen Schließabschnitt 47 gegen den auf der Rückseite der Stirnwand 7 ausgebildeten konischen Luftventilsitz 28, also in Richtung auf den Wanneninnenraum 26 zu, gedrückt. Zu diesem Zweck stützt sich die erste Rückstellfeder 12 an ihrem vorderen Ende an einer Schulter 48 des ersten Verbindungsorgans 13 und an ihrem rückwärtigen Ende an einer Schulter 49 des Düsengehäuses 23 ab. Der Luftventilkörper 14 hat einen vorderen bereichsweise zylin­ drischen und stirnseitig gewölbten Schiebeabschnitt 50, welcher spielfrei in der Luftaustrittsöffnung 16 der Stirnwand 27 bzw. der Sichtkappe 1 geführt ist.
Der hintere sich an seinem rückwärtigen Ende kammerartig aus­ weitende Gehäuseabschnitt 7 ist mit einem seitlichen Luftzu­ trittsanschluß 18 versehen. Die dem Luftventilkörper 14 gegen­ überliegende hintere Stirnwand des hinteren Gehäuseabschnitts 7 ist als membranartiges erstes Kraftübertragungselement 11 aus­ gebildet, dessen wirksame erste Druckbeaufschlagungsfläche 30 die rückwärtige, von der über den Luftzutrittsanschluß 18 zugeführten Druckluft beaufschlagten rückwärtigen Fläche 31 des Luftventil­ körpers 4 wesentlich, das heißt um ein Vielfaches übersteigt. Das membranartige Kraftübertragungselement 11 besteht aus flexiblem Material, wie Gummi, und ist mit seinem äußeren abgewinkelten Rand lösbar über das freie rückwärtige Ende des hinteren Gehäuse­ abschnitts 7 gestülpt. Zur besseren Halterung ist dort ein Um­ fangswulst 51 am hinteren Gehäuseabschnitt 7 ausgebildet. Etwa in der Mitte des membranartigen Kraftübertragungselement 11 ist das rückwärtige Ende des ersten Verbindungsorgans 13 kraftschlüssig aber lösbar aufgenommen. Zu diesem Zweck weisen das Kraftüber­ tragungselement 11 in seiner Stirnwand eine Ausbuchtung 52 und das rückwärtige Ende des ersten Verbindungsorgans 13 Arretier­ vorsprünge 53 auf. Das erste Kraftübertragungselement 11 und das erste Verbindungsorgan 13 bilden somit neben der Rückstellfeder 12 eine erste Betätigungseinrichtung 29 für den Luftventilkörper 14. Wenn von einem Gebläse über den Luftzutrittsanschluß 18 Druckluft in die Luftkammer 39 gelangt, während sich der Luft­ ventilkörper 14 in seiner dargestellten Schließstellung befindet, vergrößert sich der Druck in der Luftkammer 39. Dabei ist die auf die rückwärtige Fläche des Luftventilkörpers 14 ausgeübte Kraft entsprechend dem Flächenverhältnis wesentlich geringer als die auf die Druckbeaufschlagungsfläche 30 des Kraftübertragungsele­ ments 11 ausgeübte Kraft. Wenn der Luftdruck in der Luftkammer 29 soweit angestiegen ist, daß die auf das erste Verbindungsorgan 13 effektiv ausgeübte Kraft die Rückstellkraft der ersten Rückstell­ feder 12 überschreitet, verformt sich die Stirnwand des ersten Kraftübertragungselements 11 nach außen, nimmt das Verbindungs­ organ 13 dabei mit und hebt den Luftventilkörper 14 mit seinem konischen Schließabschnitt 47 von dem Luftventilsitz 28 ab, so daß Druckluft durch die Luftaustrittsöffnung 16 in das Wannen­ wasser zur Erzeugung eines Luftsprudels austreten kann. Wenn das Gebläse abgeschaltet wird oder der Luftdruck in der Luftkammer 39 aus einem sonstigen Grund absinkt, wird der Luftventilkörper 14 sofort von der Rückstellfeder 12 mit erheblicher Schließkraft wieder in Richtung des Wanneninnenraums 26 in seine Schließ­ stellung an den Luftventilsitz 28 gedrückt. Auf diese Weise wird für einen hermetischen Abschluß gesorgt, wodurch u. a. verhindert wird, daß ungewollt Wannenwasser in das Innere des Düsengehäuses 23 oder gar in die Luftzuführungsleitung eintritt. Die Stirnwand des ersten Kraftübertragungselements 11 der ersten Betätigungs­ einrichtung 29 kann, etwa wie bei einem Manometer, so ausgebildet sein, daß sie selbst eine Rückstellkraft in Schließrichtung des Luftventilkörpers 14 ausübt.
Die Wasseraustrittsdüse 22 hat ein ebenfalls dicht abschließendes Wasserventil, welches unter dem Druck der Wasserzufuhr zum Wan­ neninnenraum 26 gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar ist. Zu diesem Zweck hat das Wasserventil einen Wasserventil­ körper 2, welcher zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung des Druckwassers in den Wanneninnenraum 26 mit seinem konischen Schließabschnitt 38 von dem komplementär konischen Wasserventil­ sitz 32 abhebt, wenn das Druckwasser für die Bildung eines Was­ serwirbels ansteht. Mit einem vorderen bereichsweise zylindri­ schen und nach vorne abgerundeten Schiebeabschnitt 36 ist der Wasserventilkörper 2 spielfrei in der Wasseraustrittsöffnung 15 der Stirnwand 27 des vorderen Gehäuseabschnitts 4 bzw. der Sicht­ kappe 1 geführt. Der zu der Wasseraustrittsöffnung 15 führende Wasserzufuhrkanal 25 mündet nach hinten in die sich aufweitende Wasserkammer 40 in den Gehäuseabschnitt 41, welcher innerhalb der Luftkammer 39 vorgesehen ist. In die Wasserkammer 40 mündet ein Wasserzutrittsanschluß 17 und von ihr zweigt ein Wasseraustritts­ anschluß 20 ab.
Die dem Wasserventilkörper 2 gegenüberliegende Wand des Gehäuse­ abschnitts 41 ist als membranartiges zweites Kraftübertragungs­ element 8 ausgebildet, dessen wirksame zweite Druckbeauflagungs­ fläche 34 die rückwärtige, von dem über den Wasserzutrittsan­ schluß 17 zugeführten Druckwasser beaufschlagte Fläche 35 des Wasserventilkörpers 2 wesentlich, das heißt um ein Vielfaches übersteigt. Das zweite Kraftübertragungselement 8 aus flexiblem Material, wie Gummi, ist mit seinem äußeren wulstartigen Rand mit Hilfe einer in den Gehäuseabschnitt 41 eingeschraubten Befesti­ gungskappe 9 lösbar an dem Gehäuseabschnitt 41 gehalten. In der Mitte des membranartigen Kraftübertragungselements 8 ist das rückwärtige Ende des zweiten Verbindungsorgans 3 lösbar aufge­ nommen, welches an seinem vorderen Ende den Wasserventilkörper 2 trägt. Zu diesem Zweck weist das zweite Kraftübertragungselement 8 eine Ausbuchtung 53 und das rückwärtige Ende des Verbindungs­ organs 3 Arretierungsvorsprünge 54 auf. Auf der Ausbuchtung 53 sitzt eine als schraubenlinienförmige Druckfeder ausgebildete zweite Rückstellfeder 10, welche sich mit ihrem rückwärtigen Ende in eine Aussparung 37 der Befestigungskappe 9 erstreckt und dort auf einer Schulter 55 stützt. Die Aussparung 37 mündet nach hinten in eine Öffnung 19, so daß das membranartige Kraftüber­ tragungselement 8 rückseitig von dem Luftdruck beaufschlagt wird, welcher in der Luftkammer 39 herrscht.
Wenn von einer Pumpe über eine Wasserführungsleitung und den Wasserzutrittsanschluß 17 (bei geschlossenem Wasseraustrittsan­ schluß 20) Druckwasser in die Wasserkammer 41 gelangt, während sich der Wasserventilkörper 2 in seiner dargestellten Schließ­ stellung befindet, vergrößert sich der Druck in der Wasserkammer 40. Dabei ist die auf die rückwärtige Fläche 35 des Wasserventil­ körpers 2 ausgeübte Kraft entsprechend dem Flächenverhältnis wesentlich geringer als die auf die zweite Druckbeauflagungs­ fläche 34 des zweiten Kraftübertragungselements 8 ausgeübte Kraft. Wenn der Druck in der Wasserkammer 40 soweit angestiegen ist, daß die auf das zweite Verbindungsorgan 3 mittels des zwei­ ten Kraftübertragungselemts 8 ausgeübte resultierende Kraft die Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder 10 überschreitet, verformt sich das zweite Kraftübertragungselement 8 nach außen, nimmt das Verbindungsorgan 3 mit und hebt den Wasserventilkörper 2 mit seinem Schließabschnitt 38 von dem Wasserventilsitz 32 ab, so daß Druckwasser durch die Wasseraustrittsöffnung 15 in den Wanneninnenraum 26 zur Erzeugung eines Wassersprudels austreten kann. Wenn die Pumpe für das Druckwasser abgeschaltet wird oder der Wasserdruck in der Wasserkammer 40 aus einem sonstigen Grund absinkt, wird der Wasserventilkörper 2 von der zweiten Rückstell­ feder 10 mit erheblicher Schließkraft wieder in Richtung des Wanneninnenraums 26 in seine Schließstellung an den Wasserven­ tilsitz 32 gedrückt. Durch diesen hermetischen Abschluß wird u. a. vermieden, daß verschmutztes Wannenwasser in das Innere der Wasserkammer 40 oder gar in die Wasserzuführungsleitung eintreten kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß man nur badet oder nur duscht, d. h. ohne Benutzung der Massageeinrichtung.
Aufgrund des in der Wasserkammer 40 zeitweilig herrschenden erhöhten Druckes ist der Wasserzufuhrkanal 25 im Bereich des Übergangs von dem vorderen Gehäuseabschnitt 4 zu dem hinteren Gehäuseabschnitt 7 mittels einer Abdichtbüchse 6 abgedichtet.
Bei der erfindungsgemäß ausgestatteten Wanne kann wegen des hermetischen Abschlusses der Wasseraustrittsdüse 22 eine zuver­ lässige Reinigung des Wasserrohrleitungssystems entweder mit Wasser ohne oder mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel oder auch mit Heißluft stattfinden, wofür im letzteren Falle eine geeignete verschließbare Verbindung zwischen Luftrohrleitungs­ system und Wasserrohrleitungssystem vorgesehen wird. In allen Fällen wird ein Austritt von Reinigungs- und/oder Desinfektions­ mittel in den Wanneninnenraum vermieden. Auch das Luftrohrlei­ tungssystem einschließlich der Luftkammer 39 und des Luftzufuhr­ kanals 24 kann mittels Heißluft trockengeblasen werden. In diesem Falle wäre bei der Ausgestaltung der Zuführungseinrichtung gemäß Fig. 1 die Luftkammer 39 noch mit einem Luftaustrittsanschluß zu versehen oder die Rückstellkraft der Rückstellfeder 12 so einzu­ stellen, daß das Luftventil auch schon unter dem niedrigeren Druck der Heißluft zu Reinigungszwecken öffnet.
In den Fig. 2 bis 4 sind die verschiedenen Phasen der Benutzung der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung schematisch darge­ stellt, indem die entsprechenden Teile der strömenden Medien Luft und Wasser in der Betriebsphase, in welcher wahlweise das eine oder andere Medium oder beide Medien gleichzeitig zugeführt werden können, Reinigungsflüssigkeit zum Reinigen des Wasser­ rohrleitungssystems einschließlich Wasserkammer 40 und Wasser­ zufuhrkanal 25, sowie Heißluft zum Trockenblasen und Desinfi­ zieren des Wasserrohrleitungssystems einschließlich Wasserkammer 40 und Wasserzufuhrkanal 25 mittels Pfeilen angedeutet sind. Nach dem Trockenblasen bleibt das Wasserrohrleitungssystem hermetisch abgeschlossen, so daß sich keine neuen Keime durch Wasserzutritt oder Feuchtigkeitszutritt von außen mehr bilden können.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Ausgestaltung der Erfindung unter­ scheidet sich im wesentlichen dadurch, daß in der Unterteilungs­ wand 42 des Düsengehäuses 23 ein als Rückschlagventil ausgebil­ detes Übergangsventil 43 vorgesehen ist, welches nur in Strö­ mungsrichtung von der Luftkammer 39 zu der Wasserkammer 40 öff­ net, wenn auf der Luftkammerseite Überdruck herrscht. Im normalen Betrieb, wenn also der Zuführungseinrichtung sowohl Druckluft als auch Druckwasser zugeführt werden, ist das Rückschlagventil 43 wegen des in der Wasserkammer 40 herrschenden größeren Druckes geschlossen. Für den Fall, daß die Wanne nur mit Druckluft be­ trieben werden soll, füllt man zweckmäßigerweise vorher die Wasserkammer 40 mit Wasser, so daß auch in diesem Falle das Übergangsventil 43 unter dem geringen Druck der Druckluft nicht öffnen kann. Bei Betrieb der Sprudelwanne nur mit Wasser ist das Übergangsventil 43 ohnehin geschlossen.
Bei der Reinigung des Systems mittels Heißluft wird die Heißluft entsprechend Fig. 7 dem Luftzutrittsanschluß 18 zugeführt, das Übergangsventil 43 öffnet und die Heißluft kann nach dem Durch­ strömen der beiden Kammern 39, 40 aus dem Wasserzutrittsanschluß 17 austreten und zum Trockenblasen und Desinfizieren des Wasser­ rohrleitungssystems genutzt werden. Wenn, wie in dem dargestell­ ten Fall, auf die Reinigungsmöglichkeit des Wasserrohrleitungs­ systems mittels einer Reinigungsflüssigkeit verzichtet werden soll, kann der nach Fig. 1 vorgesehene Wasseraustrittsanschluß 20 entfallen.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 wird, im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, der Wasserventilkörper 2 im wesentlich auf gleiche Weise wie der Luftventilkörper 14 einer Rückstellkraft mittels einer schraubenlinienförmigen Druckfeder 10 ausgesetzt, welche auf dem zweiten stangenförmigen Verbin­ dungsorgan 3 sitzt. Auch ist das zweite Kraftübertragungselement 8, ähnlich wie das erste Kraftübertragungselement 10 kappenartig auf den Gehäuseabschnitt 41 austauschbar aufgezogen, so daß die Befestigungskappe 9 nach Fig. 1 entfällt.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen wieder die Strömungsrichtugen der Medien Luft/Wasser in der Betriebsphase und Heißluft in der Reinigungsphase durch Pfeildarstellungen für die Medienströmungs­ richtungen.
Die Düsenkappe 1 hat entsprechend Fig. 8 eine Wasseraustritts­ öffnung 15, deren flächiger Querschnitt düsengehäuseseitig den Wassereintrittsquerschnitt in der Stirnwand 27 des Düsengehäuses 23 überdeckt. Wannenseitig geht der Querschnitt der Wasseraus­ trittsöffnung 15 in zwei schräggestellte Kanalabschnitte über.
Die Luftaustrittsöffnung 16 der Düsenkappe 1 hat gemäß Fig. 8 düsengehäuseseitig eine etwa U-förmige Querschnittgestalt, welche den Lufteintrittsquerschnitt in der Stirnwand 27 des Düsenge­ häuses 23 überdeckt. Wannenseitig geht der Querschnitt der Luft­ austrittsöffnung 16 in zwei schlitzförmige Kanalabschnitte über.
Bezugszeichenliste
1
Sichtkappe
2
Wasserventilkörper
3
zweites Verbindungsorgan
4
vorderer Gehäuseabschnitt des Düsengehäuses
5
Montageklammer
6
Abdichtbuchse
7
hinterer Gehäuseabschnitt des Düsengehäuses
8
zweites Kraftübertragungselement
9
Befestigungskappe
10
zweite Rückstellfeder
11
erstes Kraftübertragungselement
12
erste Rückstellfeder
13
erstes Verbindungsorgan
14
Luftventilkörper
15
Wasseraustrittsöffnung
16
Luftaustrittsöffnung
17
Wasserzutrittsanschluß
18
Luftzutrittsanschluß
19
Öffnung
20
Wasseraustrittsanschluß
21
Luftaustrittsdüse
22
Wasseraustrittsdüse
23
Düsengehäuse
24
Luftzufuhrkanal
25
Wasserzufuhrkanal
26
Wanneninnenraum
27
Stirnwand
28
Luftventilsitz
29
erste Betätigungseinrichtung
30
erste Druckbeaufschlagungsfläche
31
erste rückwärtige Fläche
32
Wasserventilsitz
33
zweite Betätigungseinrichtung
34
zweite Druckbeaufschlagungsfläche
35
zweite rückwärtige Fläche
36
Schiebeabschnitt
37
Aussparung
38
Schließabschnitt
39
Luftkammer
40
Wasserkammer
41
Gehäuseabschnitt
42
Unterteilungswand
43
Übergangsventil
44
Außengewinde
45
Gegenmutter
46
Umfangsflansch
47
Schließabschnitt
48
Schulter
49
Schulter
50
Schiebeabschnitt
51
Umfangswulst
52
Ausbuchtung
53
Ausbuchtung
54
Arretierungsvorsprünge
55
Schulter

Claims (30)

1. Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit einer eine Luftaus­ trittsdüse (21) und eine Wasseraustrittsdüse (22) bildenden Zuführungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels in dem Wannenwasser, mit einem Düsen­ gehäuse (23), welches Kanäle (24, 25) für die Zufuhr von Wasser bzw. Luft aufweist, wobei der Luftzufuhrkanal (24) und der Wasserzufuhrkanal (25) in zwei eigenen Austrittsöffnungen (15, 16) in den Wanneninnenraum (26) münden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Austrittsöffnungen (15, 16) un­ mittelbar nebeneinander in einer Stirnwand (27) und/oder einer stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23) vorgesehen sind, wobei die beiden Austrittsöffnungen (15, 16) je für sich und unabhängig voneinander schließbar und öffenbar sind.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsdüse (21) ein dicht abschließendes Luftventil aufweist, welches unter dem Druck der Luftzufuhr zum Wannenin­ nenraum (26) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar ist.
3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftventil einen Luftventilkörper (14) aufweist, welcher zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung der Druckluft in den Wanneninnenraum (26) von dem Luftventilsitz (28) abhebt.
4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft über eine erste Betätigungseinrichtung (29) auf den Luftventilkörper (14) in eine Richtung einwirkt, welche der Strömungsrichtung der Druckluft (26) entgegengerichtet ist.
5. Wanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (29) eine erste Druckbeauf­ schlagungsfläche (30) aufweist, welche wesentlich, das heißt um ein Vielfaches größer ist als die von der Druckluft in Schließrichtung des Luftventilkörpers (15) unmittelbar beaufschlagte erste rückwärtige Fläche (31) des Luftventilkör­ pers (14).
6. Wanne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (29) ein unter dem Druck der Druckluft ausweichendes balg-, membran- oder kolbenförmiges erstes Kraftübertragungselement (11) aufweist, mit welchem der Luftventilkörper (14) über ein z. B. stangenförmiges erstes Verbindungsorgan (13) kraftschlüssig in Verbindung steht.
7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kraftübertragungselement (11) auf den Luftventilkörper (14) eine Rückstellkraft in Schließrichtung ausübt.
8. Wanne nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Wanneninnenraum (26) zugeordnete Stirnfläche des Luftventilkörpers (14) in dessen Schließ­ stellung mit der benachbarten Stirnfläche der Stirnwand (27) bzw. der stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23) fluchtet bzw. dieses geringfügig überragt.
9. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasseraustrittsdüse (22) ein dicht ab­ schließendes Wasserventil aufweist, welches unter dem Druck der Wasserzufuhr zum Wanneninnenraum (26) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft öffenbar ist.
10. Wanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserventil einen Wasserventilkörper (2) aufweist, welcher zur Öffnung gegen die Strömungsrichtung des Druckwassers in den Wanneninnenraum (26) von dem Wasserventilsitz (32) abhebt.
11. Wanne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwasser über eine zweite Betätigungseinrichtung (33) auf den Wasserventilkörper (2) in eine Richtung einwirkt, welche der Strömungsrichtung des Druckwassers in den Wannenin­ nenraum (26) entgegengerichtet ist.
12. Wanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungseinrichtung (33) eine zweite Druckbeauf­ schlagungsfläche (34) aufweist, welche wesentlich, das heißt um ein Vielfaches größer ist als die von dem Druckwasser in Schließrichtung des Wasserventilkörpers (2) unmittelbar beaufschlagte zweite rückwärtige Fläche (35) des Wasserventil­ körpers (2) ist.
13. Wanne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, das die zweite Betätigungseinrichtung (33) ein unter dem Druck des Druckwassers aufweisendes balg-, membran- oder kolbenför­ miges zweites Kraftübertragungselement (8) aufweist, mit welchem der Wasserventilkörper (2) über ein z. B. stangenförmi­ ges zweites Verbindungsorgan (3) kraftschlüssig in Verbindung steht.
14. Wanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kraftübertragungselement (8) auf den Wasserventilkörper (2) eine Rückstellkraft in Schließrichtung ausübt, indem es beispielsweise als ein federelastisches Element ausgebildet ist.
15. Wanne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft von einer zweiten Rückstellfeder (10) ausgeübt wird, welche auf die der zweiten Druckbeaufschla­ gungsfläche (34) des zweiten Kraftübertragungselementes (8) gegenüberliegende Seite des Kraftübertragungselements (8) einwirkt.
16. Wanne nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wanneninnenraum (26) zugekehrte Stirnfläche des Wasserventilkörpers (2) in dessen Schließ­ stellung mit der benachbarten Stirnfläche der Stirnwand (27) bzw. der stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23) fluchtet bzw. diese geringfügig überragt.
17. Wanne nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserventilkörper (2) einen vorderen Schiebeabschnitt (36) aufweist, welcher spielfrei in der Wasseraustrittsöffnung (15) der Stirnwand (27) bzw. der stirnseitigen Sichtkappe (1) des Düsengehäuses (23) geführt ist.
18. Wanne nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserventilkörper (2) einen hinteren konischen Schließabschnitt (38) aufweist, welcher mit einem komplementär konisch ausgebildeten Wasserventilsitz (32) zusammenwirkt.
19. Wanne nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftventilkörper (14) und/oder der Wasserventilkörper (2) aus flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff, bestehen bzw. besteht.
20. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (23) an seinem rückwärti­ gen Ende von dem vorzugsweise kappenartig ausgebildeten tauschbar lösbar gehaltenen ersten Kraftübertragungselement (11) abgeschlossen ist.
21. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (23) in eine Luftkammer (39) und eine Wasserkammer (40) unterteilt ist.
22. Wanne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftkammer (39) und der Wasserkammer (40) eine Unterteilungswand (42) vorgesehen ist.
23. Wanne nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kraftübertragungselement (8) mittels einer Befestigungskappe (19) an einem Gehäuseabschnitt (41) lösbar austauschbar gehalten ist.
24. Wanne nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der das zweite Kraftübertragungselement (8) aufweisende Teil der Wasserkammer (40) innerhalb der Luftkammer (39) angeordnet ist.
25. Wanne nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftkammer (39) ein Luftzutritts­ anschluß (18) und in die Wasserkammer (40) ein Wasser­ zutrittsanschluß (17) mündet.
26. Wanne nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wasserkammer (40) ein Wasseraus­ trittsanschluß (20) vorgesehen ist.
27. Wanne nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Unterteilungswand (42) zwischen Luftkammer (39) und Wasserkammer (40) ein Übergangsventil (43) vorgesehen ist, welches nur in Richtung der Wasserkammer (40) öffnet.
28. Wanne nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsventil (23) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
29. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (23) in einen vorderen Abschnitt (4) und einen hinteren, z. B. kammerartig erweiterten Abschnitt (7) unterteilt ist, und daß die Abschnitte (4, 7) z. B. mittels einer Montageklammer (5) lösbar zusammengehalten sind.
30. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtkappe (1) Austrittsöffnungen (15, 16) für Wasser und Luft aufweist, deren dem Düsengehäuse (23) zugewandter Querschnitt den Austrittsquerschnitt des Wasser- bzw. Luftzufuhrkanals (25, 24) überdeckt und deren dem Wanneninnenraum (26) zugewandter Querschnitt eine davon abweichende Kontur (z. B. schlitzförmig für Luft) oder Austrittsrichtung (z. B. schräggestellt für Wasser) hat.
DE4306785A 1993-03-04 1993-03-04 Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung Expired - Fee Related DE4306785C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306785A DE4306785C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung
DE59303505T DE59303505D1 (de) 1993-03-04 1993-12-22 Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels
ES93120649T ES2093351T5 (es) 1993-03-04 1993-12-22 Conjunto inyector para bañera, para producir chorros de aire y/o de agua.
EP93120649A EP0613673B2 (de) 1993-03-04 1993-12-22 Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306785A DE4306785C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4306785A1 DE4306785A1 (de) 1994-09-08
DE4306785C2 true DE4306785C2 (de) 2000-08-03

Family

ID=6481936

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4306785A Expired - Fee Related DE4306785C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung
DE59303505T Expired - Fee Related DE59303505D1 (de) 1993-03-04 1993-12-22 Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59303505T Expired - Fee Related DE59303505D1 (de) 1993-03-04 1993-12-22 Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0613673B2 (de)
DE (2) DE4306785C2 (de)
ES (1) ES2093351T5 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005235C2 (nl) * 1997-02-10 1998-08-11 Sanilux Bv Whirlpool-injector en whirlpool-systeem.
AT405659B (de) * 1998-01-20 1999-10-25 Koller Rudolf Düsenarmatur für wannen oder becken für sprudelbäder
EP1022011B1 (de) 1999-01-22 2004-11-10 Rudolf Koller Düsenarmatur für Wannen oder Becken für Sprudelbäder
DK1226805T3 (da) * 2001-01-26 2003-01-20 Kaldewei Franz Gmbh & Co Anordning til frembringelse af et boblebad i et sanitetskar
AT521267B1 (de) * 2018-10-02 2019-12-15 Kantor Georg Whirlpooldüse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268050A2 (de) * 1986-10-17 1988-05-25 Ucosan B.V. Reinigungseinrichtung für das Rohrleitungssystem einer Whirlpool-Wanne sowie Austrittsventil für Whirlpool-Wanne
EP0503239A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 Ucosan B.V. Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8624247U1 (de) 1986-09-10 1987-05-21 Schuessler, Guenter, 6074 Roedermark Hydro-Massagedüse
DE3790555C1 (de) 1986-09-10 1991-10-24 Guenter Schuessler Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken
IT1222869B (it) 1987-10-12 1990-09-12 Jacuzzi Europ Perfezionata bocchetta per idromassaggio a chiusura automatica
IT1249269B (it) * 1991-05-24 1995-02-21 Sea Di Filipponi A E C S N C Bocchetta per idromassaggio

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268050A2 (de) * 1986-10-17 1988-05-25 Ucosan B.V. Reinigungseinrichtung für das Rohrleitungssystem einer Whirlpool-Wanne sowie Austrittsventil für Whirlpool-Wanne
EP0503239A1 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 Ucosan B.V. Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0613673B2 (de) 2002-01-02
EP0613673B1 (de) 1996-08-21
ES2093351T3 (es) 1996-12-16
DE4306785A1 (de) 1994-09-08
ES2093351T5 (es) 2002-04-01
EP0613673A1 (de) 1994-09-07
DE59303505D1 (de) 1996-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3635329C2 (de)
DE69729199T2 (de) Gerät und verfahren zur reinigung von gewebe
DE4039329C2 (de) Brausekopf
DE4306785C2 (de) Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Sprudeleinrichtung
EP3538282A1 (de) SELBSTSCHLIEßENDER AUSGABEKOPF
EP0590228A1 (de) Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung
DE3824834C2 (de)
EP0503239B1 (de) Wanne, insbesondere Sanitärwanne, mit Luftsprudeleinrichtung
DE3720637C1 (en) Nozzle for installation in a borehole in a bath tub
DE4103972A1 (de) Saug- und spuelrohr
DE8532846U1 (de) Ventilvorrichtung für ein Dampf-Flachbügeleisen
DE20317910U1 (de) Strahlregler für einen Auslauf einer wasserführenden Armatur
DE3405365C2 (de)
DE2448630A1 (de) Abdeckprofil fuer zulauf- bzw. ablaufkanaele in boden- und/oder wandflaechen von behaeltern und becken
EP0691438B1 (de) Badewannenarmatur
DE10204683A1 (de) Becken
AT521267B1 (de) Whirlpooldüse
AT408184B (de) Massagegerät für die unterwassermassage von füssen
DE102009044928A1 (de) Brause mit drehbarem Brausekopf
EP1557148B1 (de) Whirlpool-Reinigungsverfahren
DE3022555C2 (de) Zweiraum-Melkbecher
DE2453302A1 (de) Tiefspuel- oder absaugeklosett
DE662549C (de) Vorrichtung zum Duschen der Koerperhoehlen des menschlichen Unterleibes
DE102006016004B4 (de) Brauseanordnung
DE1609138C (de) Ablaufeinrichtung fur Badewannen od dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee