DE4106174A1 - Profilnaehmaschine zum projizieren eines stickreferenzbildes in uebereinstimmung mit dem profil der naehgutkante - Google Patents
Profilnaehmaschine zum projizieren eines stickreferenzbildes in uebereinstimmung mit dem profil der naehgutkanteInfo
- Publication number
- DE4106174A1 DE4106174A1 DE4106174A DE4106174A DE4106174A1 DE 4106174 A1 DE4106174 A1 DE 4106174A1 DE 4106174 A DE4106174 A DE 4106174A DE 4106174 A DE4106174 A DE 4106174A DE 4106174 A1 DE4106174 A1 DE 4106174A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing
- needle
- edge
- line
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Profilnähmaschine zum Profilnähen von
Nähgut parallel zu einer Kantenlinie von diesem. Insbesondere be
trifft die Erfindung eines Nähmaschine, bei der eine Stichrefe
renzlinie durch einen Projektor etc. auf einer Grundplatte oder
dem Nähgut auf der Grundplatte visuell dargestellt werden kann,
wobei die Referenzlinie als Führungslinie zum Nähen einer vorbe
stimmten innen liegenden Stelle des Nähgutes parallel zur Kanten
linie des Nähgutes dient.
Profilnähen wird herkömmlicherweise so ausgeführt, daß sich die
Nadelposition an einer vorbestimmten innen liegenden Stelle des
Nähgutes relativ zu dessen Kantenlinie befindet, so daß die Naht
oder Stichlinie parallel zur Kantenlinie ausgerichtet ist. Um das
Profilnähen zu vereinfachen ist eine herkömmliche Profilnähma
schine vorgeschlagen worden, bei der die Nähnadel automatisch la
teral an einer innen liegenden Stelle des Nähgutes so bewegt wer
den kann, daß die Nadelposition automatisch geändert wird, um die
Parallelität zwischen der Kantenlinie des Nähgutes entsprechend
dem Ergebnis der Positionserfassung der Kantenlinie aufrecht zu
erhalten.
Eine derartige Profilnähmaschine ist beispielsweise in der JP 62-
68 483 beschrieben. Die Profilnähmaschine weist eine Nadelstange,
eine Nadelstangen-Schwingvorrichtung, einen Nähgutdetektor und
eine Steuereinrichtung auf. Die Nadelstange besitzt ein unteres
Ende, die eine Nähnadel trägt, und ist sowohl in vertikaler als
auch lateraler Richtung bezüglich der Transportrichtung des Näh
gutes bewegbar. Die Nadelstangen-Schwingvorrichtung ist zum Hin
und Herbewegen der Nadelstange innerhalb einer vorbestimmten Hub
strecke in lateraler Richtung ausgebildet. Der Nähgutdetektor kann
die Kantenlinie des Nähgutes erfassen. Die Steuereinrichtung ist
zum Steuern der Bewegung der Nadelstangen-Schwingvorrichtung ge
bildet, um die Nadel in einer geeigneten Entfernung nach innen zu
positionieren.
Mit diesem Aufbau kann die schwingende Nadel dem Nähgut in latera
ler Richtung selbst dann folgen, wenn dieses während dem Profil
nähvorgang lateral abweicht. Daher kann ein konstanter Abstand
zwischen der Nähgutkantenlinie und der nadelposition aufrecht er
halten werden, um auf diese Weise einen konstanten oder gleichmä
ßigen Stichrand (der Abstand zwischen der Kantenlinie und der ge
nauen Nadelposition oder exakten vernähten Linie wird im weiteren
als "Rand" bezeichnet) zu schaffen.
Ferner kann die Nähnadel vor dem Profilnähen automatisch in Rich
tung der Naht oder Stichposition bewegt werden, wenn das Nähgut
auf der Grundplatte befestigt wird. Übersteigt die Abweichung des
Nähgutes bei einer solchen herkömmlichen Nähmaschine während es
Profilnähens einen vorbestimmten Wert, so kann die Nähnadel der
Abweichung nicht mehr folgen und das automatische Profilnähen wird
abgebrochen. In einem solchen Fall wird die Nähoperation zeitweise
ausgesetzt oder die Nähgeschwindigkeit vermindert. Anschließend
wird das Nähgut manuell bewegt, um die laterale Position der
Nähnadel oder der Nähposition in Anhängigkeit von der lateralen
Bewegung des Nähgutes korrigieren. Wird der Korrekturvorgang zum
Korrigieren der Position des Nähgutes ausgeführt, so ist es für
den Bediener ziemlich schwierig, die lateral abweichende Richtung
der Nähnadel zu bewerten. Somit ist möglicherweise eine lange
Zeitspanne für die Positionskorrektur notwendig.
Mit der JP 1-1 15 469 wurde die so beschriebene herkömmliche Profil
nähmaschine verbessert. Die verbesserte Nähmaschine weist eine An
weisungseinrichtung zum Anweisen der Richtung, in der die Nähnadel
bewegt werden muß, um die Abweichung zu korrigieren oder zum An
weisen der Abweichungsrichtung der Nähnadel auf. Die verbesserte
Nähmaschine umfaßt zusätzlich zu den mechanischen und elektrischen
Komponenten der herkömmlichen Nähmaschine, die in der oben erwähn
ten JP 62-68 483 beschrieben wurde, eine Erfassungseinrichtung und
die Anweisungseinrichtung auf. Die Erfassungseinrichtung erfaßt
die Abweichungsrichtung der Nähnadel bezüglich der zentralen Posi
tion des Schwingbereiches der Nadel, die Anweisungseinrichtung
weist die Abweichungsrichtung der Nähnadel oder die Korrekturrich
tung der Nadel entsprechend dem Erfassungsergebnis der Erfassungs
einrichtung an. Die Anweisungseinrichtung umfaßt eine Mehrzahl von
Anzeigelampen, die auf dem Gehäuse der Nähmaschine angeordnet
sind, wobei diese Lampen die Abweichungs- oder Abweichungskorrek
turrichtung angeben. Ferner wird herkömmlicherweise ein vorne lie
gender Stab benutzt, um die Bewegung des Nähgutes zu führen und
einen gleichmäßigen Stichrand zu erhalten. Auch diese Stange ist
für die Profilnähmaschine vorhanden.
Wenn die Nadelposition in Übereinstimmung mit der Abweichung des
Nähgutes während der Profilnähoperation korrigiert wird, begleitet
die verbesserte Nähmaschine immer noch das Problem, daß es für
einen Bediener schwierig sein kann, die geeignete Korrekturposi
tion aus der abweichenden Position zu bestimmen. Da die Abwei
chungs- und Abweichungskorrekturrichtung von den Lampen auf dem
Gehäuse angezeigt werden, muß bei der Nähmaschine, die in der oben
erwähnten JP 1-1 15 469 beschrieben ist, der Bediener, der besonders
die Nähnadel und die Nähgutkante beobachtet, während des Nähvor
ganges seine Augen auch auf diese Lampen richten, um die Abwei
chungs- und Abweichungskorrekturrichtung zu bemerken.
Beim Verfahren, das die vordere Stange verwendet, muß diese an ei
ner genauen Position gebildet werden, da sonst kein ausreichendes
Profilnähen erreicht werden kann. Weist das Nähgut eine kontinu
ierlich gekrümmte Kantenlinie auf, so ist es extrem schwierig, die
geeignete Einstellposition der Stange zu bestimmen.
Zur Information sei angemerkt, daß am 24. Oktober 1990 die US
07/6 02 699 angemeldet worden ist. Ferner sind Nähmaschinen rele
vanter Bereiche in den US 42 48 168, 46 64 048, 48 23 716,
48 27 858 und 48 69 189 beschrieben worden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben beschriebenen Nach
teile zu überwinden und eine verbesserte Profilnähmaschine zu
schaffen, bei der die Korrektur der Nähgutposition einfach er
reicht werden kann, ohne daß der Bediener während des Nähvorganges
einen Blick auf eine andere Stelle als die genaue Stichposition
werfen muß.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Bildung eines visuali
sierten Projektionsbildes gelöst, das auf einer Grundplatte oder
einem Nähgut auf dieser eine Referenznährichtung angibt, die als
Führungslinie zum Vernähen einer vorbestimmten innen liegenden
Stelle des Nähgutes parallel zu dessen Kantenlinie dient, um auf
diese Weise einen konstanten Nährand zu erhalten.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist daher eine
Nähmaschine mit einer Grundplatte, einer vertikal hin- und
herbewegbaren Nähnadel zum Vernähen eines Nähgutes an einer innen
liegenden Stelle bezüglich einer Kantenlinie parallel zu dieser,
um einen Rand zu schaffen, einer Nähnadel-Schwingvorrichtung zum
Hin- und Herbewegen der Nähnadel innerhalb eines maximalen
Schwingbereiches quer zur Transportrichtung des Nähgutes, wobei
der Schwingbereich ein Schwingzentrum zwischen zwei Schwingungs
hub-Endpositionen definiert, einer Nährand-Einstelleinrichtung zum
Einstellen des Randes und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen
der Kantenlinie des Nähgutes, wobei die Verbesserung eine Steuer
einrichtung, die mit der Nähnadel-Schwingeinrichtung, der Nährand-
Einstelleinrichtung und der Erfassungseinrichtung verbunden ist
umfaßt. Die Steuereinrichtung weist eine Einrichtung zum Berechnen
von Nadelpositionsdaten auf der Basis erster Daten, die die Kan
tenlinienposition angeben und vom Detektor übermittelt werden, und
zweiter Daten, die von der Nährand-Einstelleinrichtung bereitge
stellt werden, und eine Speichereinrichtung, die die Nadelpositi
onsdaten speichert. Die Nadelpositionsdaten werden zur Nähnadel-
Schwingeinrichtung übertragen, um die Nähnadel an eine Stelle in
einem Abstand von der Kantenlinie nach innen zu bewegen, so daß
der Rand gebildet wird. Die Verbesserung weist ferner eine Bild
schaffungseinrichtung auf, die mit der Steuereinrichtung verbunden
ist, um in Übereinstimmung mit den Nadelpositionsdaten das visu
elle Bild einer Nähreferenzlinie auf der Oberfläche der Grund
platte oder des Nähgutes zu bilden, wobei die Nähreferenzlinie als
Führungslinie dient, entlang der die Kantenlinie plaziert wird.
Für das Profilnähen kann das Nähgut an einer geeigneten Position
auf der Grundplatte anhand der Nähreferenzlinie ausgerichtet wer
den, die auf die Oberfläche der Grundplatte projiziert wird. Wird
das Nähgut aus seiner korrekten Position verschoben, so kann die
Position des Nähgutes ferner während der Profilnähoperation auf
einfache Weise zur Nähreferenzlinie auf der Grundplatte oder dem
Nähgut korrigiert werden. Während des Nähens blickt der Bediener
auf die Nähnadel und die Kantenlinie des Nähgutes. In diesem Fall
kann der Bediener ferner die Referenzstichrichtung erkennen, da
diese Linie unmittelbar neben der Nähnadel direkt auf das Nähgut
oder die Grundplatte projiziert wird. Daher blickt der Bediener
einfach auf diese Position, ohne daß seine Augen andere Abschnitte
ansehen müssen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der externen Anordnung
einer Profilnähmaschine in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Perspektive der Nadelstange und
benachbarter Komponenten entsprechend einer Ausführungs
form dieser Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die einen in der
Ausführungsform benutzten Projektor darstellt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Steuerschaltkreises mit einer
Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebes der Näh
maschine entsprechend der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Beschreiben des sequentiellen
Prozesses, der von einem Programm bestimmt wird, das in
einem ROM eines Computers der Steuereinrichtung ent
sprechend der Ausführungsform gespeichert ist;
Fig. 6 eine Ansicht zum Beschreiben der Positionserfassung
einer Nähnadel entsprechend einer Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 7 bis 9 Draufsichten auf visuelle Bilder, die eine Näh
referenz entlang einer Nähgutkantenlinie angeben, wobei
das Bild in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der
Erfindung auf die Oberfläche einer Grundplatte
projiziert ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine Profilnäh
maschine entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung beschrieben, die ein visuelles Bild projizieren kann, das
eine Führungslinie zum Nähen entlang einer Nähgutkantenlinie in
einem vorbestimmten Abstand von dieser angibt. Die beschriebene
Ausführungsform betrifft eine Profilnähmaschine, bei der eine
Nähnadel entsprechend dem Erfassungsergebnis der Kantenlinienposi
tion des Nähgutes automatisch zu einer Nadelposition an einer
Stelle bewegt wird, die innerhalb der Nähgutkantenlinie liegt. Die
Ausführungsform ist jedoch auch für eine gewöhnliche Nähmaschine
verfügbar, die keine Nähgutkanten-Erfassungseinrichtung aufweist.
In Fig. 1 ist eine Profilnähmaschine dargestellt. Die Maschine
weist einen Maschinenrahmen 16 auf, der eine Grundplatte 10, eine
senkrechte Halterung 12 und einen oberen Arm 14 besitzt. Die
Grundplatte 10 ist von flacher Konfiguration und weist eine Stich
platte 62 auf. Die senkrechte Halterung 12 erstreckt sich von ei
ner Seite der Grundplatte 10 und der obere Arm 14 horizontal und
im wesentlichen parallel zur Grundplatte 10 von der senkrechten
Halterung aus. Im oberen Arm 14 ist eine Muster angebende Tafel 22
befestigt, auf der verschiedene Stichmuster dargestellt sind, die
von der Nähmaschine erstellbar sind. Ferner ist im oberen Arm 14
auch ein Auswahlschalter 24 gebildet, um das gewünschte Stichmu
ster auszuwählen. Der obere Arm 14 weist einen Kopf 18 auf, an dem
der Ein-/Ausschalter 20 gebildet ist, um das Ein- und Ausschalten
des in Fig. 4 gezeigten Nähmaschinenmotors 48 zu steuern.
Die senkrechte Halterung 12 weist einen Profilnähschalter 26 zum
Profilnähen, eine Nährand-Einstelleinrichtung 28 zum Einstellen
des gewünschten Nährandes, eine Steuereinrichtung 30 zum Steuern
des Schwingbereiches der Nähnadel und eine Transportmengen-Steuer
einrichtung 32 auf. Zu Anfang erfolgt das Profilnähen im Falle der
Profilnähmaschine entlang linearer Stiche. Entsprechend werden die
Steuereinrichtungen 30 und 32 bedient, falls ein anderes Muster
nähen als die linearen Stiche ausgeführt werden soll, um den Um
fang der Nadelschwingung und des Transportes zu steuern.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist innerhalb des Kopfbereiches 18 eine
U-förmige Klammer 34 stationär befestigt und ein Nadelstangen-Tra
gerahmen 38 wird mittels einer vertikalen Stange 36 von der Klam
mer 34 getragen. Das bedeutet, daß der Nadelstangen-Tragerahmen 38
um die Achse der vertikalen Stange 36 drehbar ist. Darüber hinaus
weist der Nadelstangen-Tragerahmen 38 ein erstes Paar von Armen
40, 40, die sich in einer Richtung erstrecken und mit der vertika
len Stange 36 verbunden sind, und ein zweites Paar von Armen 42,
42 zum gleitenden Tragen einer Nadelstange 44 auf, an deren un
terem Ende eine Nähnadel 46 gebildet ist. Die Nadelstange 44 er
streckt sich vertikal durch das zweite Paar von Armen 42, 42 hin
durch und ist vertikal relativ zum zweiten Paar von Armen 42, 42
bewegbar. Die Nadelstange 44 ist über eine (nicht dargestellte)
Verbindungseinrichtung mit dem Nähmaschinenmotor 48 gekoppelt und
durch die Drehung des Motores 48 hin- und herbewegbar.
Der Nadelstangen-Tragerahmen 38 ist über eine (nicht dargestellte)
Verbindungsvorrichtung mit einem Nadelschwingungs-Steuermotor 50
(Fig. 4). verbunden. Durch die Drehung des Motores 50 ist der Na
delstangen-Tragerahmen 38 um die Achse der vertikalen Stange 36
drehbar, so daß die Nähnadel 46 auf der Grundplatte entlang eines
Bodens bewegbar ist, dessen Mittelpunkt mit der Achse der vertika
len Stange 36 zusammenfällt. Dieser Bogen liegt im wesentlichen
quer zur Laufrichtung des Nähgutes. Der Schwingungsbereich oder -
hub der Nähnadel 46 beträgt bei der dargestellten Ausführung etwa
7 mm.
Im unteren Bereich der Klammer 34 ist ein Nähgutdetektor 54 gebil
det. Der Detektor 54 weist ein lichtemittierendes Element 56 auf,
das Infrarotstrahlen mit vorbestimmter Wellenlänge aussendet, und
ein lichtempfangendes Element 58 zum Empfangen der Infrarotstrah
len, die vom lichtemittierenden Element 56 ausgesandt und von ei
ner Reflexionsfläche 74 reflektiert werden. Der Detektor 54 weist
ferner ein optisches Filter 60 auf, damit nur die Infrarotstrahlen
mit vorbestimmter Wellenlänge hindurchlaufen können. Das Filter 60
befindet sich in der Umgebung des lichtempfangenden Elementes 58.
Der Detektor 54 besitzt ferner einen (nicht dargestellten)
Signalverarbeitungsschaltkreis. Die vom lichtemittierenden Element
56 ausgesandten Infrarotstrahlen werden von der Reflexionsfläche
74 reflektiert und das reflektierte Licht vom lichtempfangenden
Element 58 empfangen, um auf diese Weise die Position der Kanten
linie des Nähgutes 70 zu erfassen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist auf der oberen Fläche der
Grundplatte 10 eine zu öffnende und schließende Stichplatte 62 ge
bildet. Ferner sind nach oben vorspringende Laufkatzen 64 in den
zugehörigen Schlitzen gebildet. Diese Laufkatzen 64 sind mittels
einer (nicht gezeigten) Verbindungsvorrichtung mit dem Nähmaschi
nenmotor 48 verbunden, so daß die Nähgut-Transportbewegungen in
zeitlichem Zusammenhang mit der vertikalen Hin- und Herbewegung
der Nähnadel 46 im Zusammenwirken mit einem (nicht dargestellten)
Presserfuß ausgeführt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind
diese Laufkatzen 64 mit einem Transportsteuermotor 65 verbunden,
so daß diese Transportkatzen einen gesteuerten Nähguttransport
ausführen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Nähgut in Rich
tung des Pfeiles A transportiert. Damit führen die Laufkatzen 64
und der Presserfuß gesteuerte Nähgut-Transportoperationen aus, um
das Nähgut 70 auf der Grundplatte bezüglich des Bedieners vorwärts
und rückwärts zu transportieren.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, weist die Stichplatte 62 an
einer Stelle, die der bogenförmigen Bewegung der Nähnadel 46 ent
spricht, einen bogenförmigen Nadelschlitz 72 auf, wobei die bogen
förmige Bewegung durch die Schwingbewegung des Nadelstangen-Tra
gerahmens 38 gegeben ist. Ferner ist entlang des bogenförmigen Na
delschlitzes 72 und an einer hierzu benachbarten Stelle die oben
beschriebene Reflexionsfläche 74 auf der Stichplatte 62 gebildet.
Die Reflexionsfläche 74 erstreckt sich quer zur Laufrichtung des
Nähgutes 70. Die Reflexionsfläche 74 ist als bogenförmige Vertie
fung ausgebildet, wobei der Mittelpunkt des Bogens zwischen dem
lichtemittierenden Element 56 und dem lichtempfangenden Element 58
liegt. Die vom lichtemittierenden Element 56 ausgesandten Infra
rotstrahlen werden von der bogenförmigen Fläche reflektiert und in
Richtung des lichtempfangenden Elementes 58 geleitet.
Auf dem Nähgutkantendetektor 54 im unteren Bereich der Klammer 34
ist ein Projektor 52 gebildet. Der Projektor 54 projiziert an ei
ner Stelle, die bezüglich der Transportrichtung A vor der Nähnadel
liegt, auf der Oberfläche der Grundplatte 10 oder dem Nähgut 70
auf der Grundplatte 10 ein visuelles Bild einer Nähreferenz- oder
Führungslinie, die die Kantenlinie angibt. Der Projektor 52 weist
im wesentlichen eine Lichtquelle 66, ein Flüssigkristallfeld 68
und Fokussierungslinsen 76 auf, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Die Lichtquelle 66 wird von einer Entladungslampe mit Metall
halogeniden gebildet. Das Flüssigkristallfeld 68 kann die innen
liegende Nähreferenzlinie beim Profilieren der Kantenlinie des
Nähgutes in Übereinstimmung mit Daten der Nähnadelposition, die
von einem Speicher des (später beschriebenen und in Fig. 4 darge
stellten) RAM 96 gelesen worden sind, visuell darstellen. Die Fo
kussierungslinsen sind so geschaffen, daß sie das visuelle Bild
der Nähreferenzlinie optisch darstellen, indem sie das Licht ver
wenden, das durch das Flüssigkristallfeld 68 hindurch gegangen
ist. Im Flüssigkristallfeld 68 ist eine Mehrzahl von (nicht darge
stellten) kleinen Verschlüssen angeordnet. Diese Verschlüsse kön
nen durch einen (nicht gezeigten) Treiberschaltkreis geöffnet und
geschlossen werden, um ein visuelles Bild der Nähreferenzrichtung
zu schaffen.
Durch Übertragen des Lichtes von der Lichtquelle 66 durch das
Flüssigkristallfeld 68 und die Fokussierlinsen 76 wird die visu
elle Nähreferenzlinie auf die Oberfläche der Grundplatte 10 oder
des Nähgutes 70 auf der Grundplatte 10 projiziert, die sich im
Brennpunkt der Fokussierlinsen 76 befinden. Außerdem sind statt
des Flüssigkristallfeldes 68 ein Laserstrahl oder ein Diafilm zum
Bilden der Nähreferenz verfügbar.
In Fig. 4 ist die elektrische Schaltkreisanordnung zum Steuern
verschiedener Komponenten und Segmente der Profilnähmaschine die
ser Ausführungsform dargestellt. Die Steueranordnung weist eine
Steuereinheit auf, die im wesentlichen einen Computer 90 zum Steu
ern der Nähmaschine umfaßt. Der Computer 90 weist einen zentrale
Verarbeitungseinheit (CPU) 92, den ROM 94 als Speichereinrichtung
und einen les- und beschreibbaren RAM 96 auf, die miteinander über
einen Bus 98 verbunden sind. Der Bus 98 ist über eine Eingangs
schnittstelle 100 mit dem oben beschriebenen Nähmaschinensschalter
20, dem Nähmuster-Auswahlschalter 24, dem Profilnähschalter 26,
der Nährand-Einstelleinrichtung 28, der Steuereinrichtung 30 zum
Steuern des Schwingbereiches der Nähnadel, der Transportmengen-
Steuereinrichtung 32 und dem Nähgutdetektor 54 verbunden. Der Bus
98 ist ferner über die Schnittstelle 100 mit einem Zeitabstim
mungs-Impulsgenerator 102 und einem Taktimpulsgenerator 104 ver
bunden. Details der Impulsgeneratoren 102 und 104 sind in der JP
62-68 483 beschrieben und eine weitergehende Beschreibung wird so
mit unterlassen.
Der Bus 98 ist über eine Ausgangsschnittstelle 108 mit dem oben
beschriebenen Nähmaschinenmotor 48, dem Nadelschwingungs-Steuermo
tor 50, der Transportsteuermotor 65 und dem Projektor 52 verbun
den. Im RAM 96 ist ein Nadelpositions-Datenspeicher gebildet, in
dem Daten der Nadelposition in einem vorbestimmten Abstand von der
Kantenlinie des Nähgutes 70 und parallel zur Kantenlinie gespei
chert sind. Ferner ist im ROM 94 ein Nähmaschinen-Steuerprogramm
gespeichert, das die in Fig. 5 gezeigte Nähnadel-Schwingroutine
enthält. In Übereinstimmung mit dem Programm steuert die CPU 92
die Motoren 48, 50, 65 und den Projektor 52.
Nun wird die Profilnähoperation und insbesondere die Nähnadelposi
tions-Steuerroutine für das Profilnähen in Übereinstimmung mit der
oben beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Fluß
diagramm der Fig. 5 dargelegt. In Schritt S1 erfolgt eine Bewer
tung, ob die gewünschte Nähoperation das Profilnähen darstellt.
Diese Bewertung erfolgt in Übereinstimmung mit einem Signal vom
Profilnähschalter 26, der vom Bediener betätigt wird. Ist genauer
gesagt eine andere Nähoperation als das Profilnähen gewünscht, so
wird der Profilnähschalter 26 auf AUS gestellt, so daß die Bewer
tung NEIN lautet und zu Schritt S2 gesprungen wird, wodurch der
Projektor auf AUS gestellt wird. Dann schreitet die Routine zu
Schritt S3 fort, in dem eine andere Nähoperation als das Profilnä
hen ausgeführt wird, z. B. das Sticken eines Musters.
Wird andererseits die Profilnähoperation durch eine Betätigung des
Profilnähschalters 26 ausgewählt, so ergibt die Bewertung in
Schritt S1 ein JA und es wird zu Schritt S4 gesprungen. In Schritt
S4 erfolgt eine Bewertung, ob sich die Nähnadel 46 über der Grund
platte 10 befindet oder nicht. Dieser Schritt S4 ist erforderlich,
da die Nähnadel 46 nicht in Eingriff mit dem Nähgut 70 stehen
darf, damit die Position der Nähnadel 46 für die Steuerung des Pro
filnähens verschoben werden kann. Befindet sich die Nähnadel 46
über der Grundplatte 10, werden die Nähnadel-Positionsdaten Dp
(Fig. 6) berechnet und die Nähnadel 46 lateral verschoben. Die
Bewertung in Schritt S4 erfolgt durch den Impuls, der vom Zeitab
stimmungs-Impulsgenerator 102 oder dem Taktimpulsgenerator 104 er
zeugt worden ist.
Ist das Profilnähen noch nicht begonnen worden, ergibt die Bewer
tung in Schritt S4 ein JA, solange der Taktimpulsgenerator 104 die
Taktimpulse erzeugt. Ist andererseits das Profilnähen bereits ge
startet worden, so ergibt sich in Schritt S4 eine Bewertung JA,
solange der Zeitabstimmungs-Impulsgenerator 102 die Zeitabstim
mungsimpulse erzeugt. Dann schreitet die Routine zu Schritt S5
fort, in dem Nähgutkantenlinien-Positionsdaten Dd (Fig. 6) und die
Nähranddaten Dw (Fig. 6) gelesen werden. Wird weder ein Takt- noch
ein Zeitabstimmungsimpuls erzeugt, so ergibt die Bewertung in
Schritt S4 ein NEIN und die Routine kehrt zur Hauptroutine zurück.
ZU Beginn erzeugt der Zeitabstimmungs-Impulsgenerator 102 den
Zeitabstimmungsimpuls TP nur dann, wenn der Nähmaschinenmotor un
ter Strom steht. Als Reaktion auf jede Hin- und Herbewegung der
Nähnadel 46 wird ein Zeitabstimmungsimpuls erzeugt. Jedesmal wenn
der Zeitabstimmungsimpuls anliegt, werden die Transport- und Na
delschwingdaten der CPU 92 zugeführt.
Wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist, weist der Kantenliniendetek
tor 54 einen lateral erfaßbaren Bereich Dc auf, der von den
rechten und linken Kanten definiert wird. Die Nähgutkantenlinien-
Positionsdaten Dd werden als Abstand zwischen der rechten Kante
des erfaßbaren Bereiches Dc und der Kantenlinie des Nähgutes 70
dargestellt. Diese Positionsdaten Dd werden auf der Basis des Er
fassungssignales vom Kantendetektor 54 gebildet. Die Nähranddaten
Dw stellen eine Größe des Nährandes dar und werden durch die Be
dienung der Nährand-Einstelleinrichtung 28 dargestellt (in Fig. 6
wird die Nählinie durch die Buchstaben ST dargestellt). Nachdem
diese Daten Dd und Dw gelesen worden sind, fährt die Routine mit
Schritt S6 fort, in dem die Nähnadel-Positionsdaten Dp berechnet
werden. Das Ergebnis der Berechnung wird im Nadelpositions-Daten
speicher 110 gespeichert. In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführung wird die Position der Nähnadel 46 aus den Nähgutkan
tenlinien-Positionsdaten Dd, den Nähranddaten Dw, dem erfaßbaren
Bereich Dc des Kantendetektors 54 und den Daten Da abgeleitet, die
den Abstand zwischen der linken Kante des erfaßbaren Bereiches Dc
und der linken Kante des Schwingbereiches der Nähnadel 46 darstel
len. Vorausgesetzt, daß die linke Kante des maximalen Schwingbe
reiches X der Nähnadel 46 als Referenzposition betrachtet wird,
werden damit die Nähnadel-Positionsdaten Dp durch folgende Glei
chung dargestellt:
Dp=Dc-Da-Dd-Dw,
In dieser Gleichung sind Da und Dc konstante Werte u d werden vor her im Speicher des ROM 94 abgelegt.
Dp=Dc-Da-Dd-Dw,
In dieser Gleichung sind Da und Dc konstante Werte u d werden vor her im Speicher des ROM 94 abgelegt.
Nach der Berechnung der Positionsdaten Dp fährt die Routine mit
Schritt S7 fort, in dem auf der Basis der Nähnadel-Positionsdaten
Dp ein Treibersignal zum Nadelschwing-Steuermotor 50 übertragen
wird. Mit der Drehung des Nadelschwing-Steuermotores 50 wird die
Nähnadel 46 von ihrer linken Kantenposition des maximalen Schwing
bereiches X um einen Abstand nach rechts bewegt, der von den Na
delpositionsdaten Dp gegeben ist. Dies bedeutet, daß die Nähnadel
46 an eine gewünschte Nadelposition gebracht wird, die sich innen
in einem Abstand von der Größe des gewünschten Nährandes von der
Kantenlinie des Nähgutes befindet. Folglich kann das Profilnähen
parallel zur Kantenlinie des Nähgutes 70 ausgeführt werden.
Dann werden in Schritt S8 die in Schritt S5 gelesenen Nähgutkan
tenlinien-Positionsdaten in der CPU 92 berechnet und in Schritt S9
wird in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Berechnung der Pro
jektor 52 über die Ausgangsschnittstelle 108 auf EIN gestellt. Da
mit kann durch die Referenz- oder Führungslinie als visuellem Pro
jektionsbild eine korrekte Kantenlinienposition des Nähgutes 70
auf der Grundplatte 10 oder dem Nähgut 70 auf der Grundplatte ge
bildet werden, die den korrekten Rand darstellt, wie der vom Be
diener eingestellt wurde. Die projizierte Referenzlinie 80 kann in
einem Abstand positioniert werden, der der Randbreite entspricht,
wie diese von der Zentrallinie C des Schwingbereiches der Nähnadel
46 gemessen wird. Wird beispielsweise in Fig. 7 die Nähnadel 46
auf der Zentrallinie C positioniert, so kann die Kantenlinie 70,
des Nähgutes 70 koinzident mit der Referenzlinie 80 positioniert
werden. In Fig. 7 ist die Nähnadel 46 jedoch relativ zum Schwing
mittelpunkt C nach links verschoben und die Kantenlinie 70′ des
Nähgutes 70 befindet sich bezüglich der Referenzlinie 80 etwas
weiter links. Die Referenzlinie 80 kann jedoch immer noch als Füh
rungslinie für einen korrekten Rand dienen.
Damit kann die Nähreferenzlinie 80 als Führungslinie für den Be
diener verwendet werden, so daß das Nähgut 70 bezüglich zur Näh
führungslinie 80 an der am besten geeignetsten Position auf der
Grundplatte 10 positioniert werden kann, solange sich die Nähnadel
innerhalb ihres Schwingbereiches befindet.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann darüber hinaus ein zweidimensiona
les Projektionsbild auf der Grundplatte oder auf dem Nähgut gebil
det werden. Das zweidimensionale Bild ist in zwei Abschnitte 80a
und 80b mit unterschiedlichen Farben unterteilt, wobei die Nähre
ferenzlinie 80 das Bild in zwei Abschnitte 80a, 80b unterteilt.
Durch Verwenden dieses Projektionsbildes kann der Bediener die Ab
weichungsrichtung der Nähnadel 47 relativ zum Schwingzentrum C er
kennen.
In einer anderen Modifikation weist darüber hinaus eine Nährefe
renz eine vorbestimmte Breite auf, wie dies in Fig. 9 dargestellt
ist, bei der eine Referenzlinie 80 die Breite in zwei Hälften un
terteilt. Die Breite entspricht dem maximalen Schwingbereich X
(Fig. 6) der Nähnadel 46. Solange die Kantenlinie 70′ des Nähgutes
70 auf einem der Abschnitte 80c und 80d liegt, kann mit anderen
Worten das Profilnähen ausgeführt werden. Befindet sich beispiels
weise die Kantenlinie 70′ auf dem Abschnitt 80c, so kann der Be
diener eine Profilnähoperation bezüglich der Referenzlinie 80 aus
führen, während angenommen wird, daß sich die Nähnadel 46 bezüg
lich ihrer Schwingzentrallinie C rechts befindet. Liegt die Kan
tenlinie 70′ jedoch außerhalb der Abschnitte 80c oder 80d, so ist
ersichtlich, daß sich die Nähnadel 46 in einer unerwünschten
Schwingstellung befindet oder daß die Nähnadel nicht mehr weiter
innerhalb des bogenförmigen Nadelschlitzes 72 geschwungen werden
kann.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann zusätzlich zur Visuali
sierung der Nähreferenz konform zur Kantenlinie des Nähgutes durch
Schritte, die mit Schritt S10 beginnen, auch die Richtung zum Kor
rigieren der Abweichung des Nähgutes angezeigt werden, falls die
ses von der Profilnähposition abweicht. Dies bedeutet, daß in die
sen Schritten, die in Fig. 5 gezeigt sind, die Nadelposition un
tersucht wird. Falls sich die Nähnadel 46 am rechten oder linken
Hubende befindet (bei der beschriebenen Ausführungsform: falls die
Nähnadel innerhalb eines Abstandes von einem Millimeter vom rech
ten oder linken Hubende befindet), werden die Nadelposition und
die Positionskorrekturrichtung durch den Projektor 52 projiziert.
Zuerst wird in Schritt S10 auf der Basis der Nadelpositionsdaten
Dp bestimmt, ob sich die Nähnadel 46 innerhalb von einem Millime
ter vom linken Ende des maximalen Schwingbereiches befindet. Ist
dies der fall, so ergibt die Bewertung ein JA und die Routine
springt zu Schritt S11. In Schritt S11 wird die Korrekturrichtung
durch den Projektor projiziert, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist,
wobei ein Pfeilbild 82 auf der Grundplatte oder dem Nähgut darge
stellt wird, der nach rechts zeigt. Daher kann der Bediener erken
nen, daß die Nähnadel zu weit nach links verschoben ist und es die
Korrekturrichtung wird als nach rechts zeigend festgestellt.
Während des Profilnähens wird die Nähoperation zeitweise angehal
ten und das Nähgut 70 für die Korrektur manuell bewegt. Alternativ
wird die Nähgeschwindigkeit vermindert, um die Position des Näh
gutes ohne zeitweises Anhalten der Profilnähoperation zu steuern.
Vor der Profilnähoperation kann ferner die Nähnadel 46 das Nähgut
an einer Stelle durchstechen, die ungefähr bei der Schwingzentral
linie C liegt, indem das Nähgut 70 entsprechend dem Pfeilbild 82
verschoben wird.
Liegt die Nähnadel 46 demgegenüber um mehr als 1 mm vom linken Hu
bende entfernt, so ergibt die Bewertung in Schritt S10 ein NEIN,
so daß die Routine zu Schritt S12 fortschreitet. In Schritt S12
erfolgt eine Bewertung, ob sich die Nähnadel 46 innerhalb von ei
nem Millimeter von der rechten Endposition befindet. Diese Bewer
tung basiert auf einer äquivalenten Bewertung wie für die Frage,
ob sich die Nähnadel 46 innerhalb eines Bereiches von 6 mm bis 7 mm
vom linken Hubende entfernt befindet. Ergibt die Bewertung ein JA,
so springt die Routine zu Schritt S13, in dem ein nach links wei
sendes Pfeilbild 84 auf der Grundplatte 10 gebildet wird, wie dies
in Fig. 7 dargestellt ist. Daher kann der Bediener erkennen, daß
die Nähnadel 46 zu weit nach rechts verschoben worden ist, so daß
die Korrekturrichtung als nach links weisend angezeigt wird.
Befindet sich die Nähnadel 46 in einem größeren Abstand vom rech
ten Hubende als 1 mm, so ergibt die Bewertung in Schritt S12 ein
NEIN und die Routine kehrt zur Hauptroutine zurück. In letzterem
Fall ist die Nähnadel 46 nicht erheblich verschoben und es ist un
nötig, eine Positionskorrektur auszuführen. Daher kann der Bedie
ner die Profilnähoperation fortsetzen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Profil
nähoperation unter Voraussetzung einer linear orientierten Kanten
linie des Nähgutes. Selbst wenn eine gekrümmte oder bogenförmige
Kantenlinie gebildet ist, kann jedoch eine gekrümmte oder bogen
förmige Nähreferenzlinie 80 vom Projektor 52 geschaffen werden.
Dies kann erfolgen, indem Daten für den Krümmungsradius oder
Musterdaten eines Papiermusters in die Steuereinrichtung einge
speichert und die Daten dem Projektor zugeführt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Profilnähma
schine mit dem Nähgut-Kantenliniendetektor 54 zur Ausführung der
Erfindung benutzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch für
eine Nähmaschine mit einer automatischen Profilierungsvorrichtung
zum automatischen Verfolgen der Nähnadel entlang der Nähgutkanten
linie oder für eine gewöhnliche Nähmaschine ohne Nähgut-Kantenli
niendetektor verfügbar. Mit anderen Worten kann die vorliegende
Erfindung durch Einbauen der oben beschriebenen Speichereinrich
tung, die Daten der Nadelposition speichert, wobei die Nadelposi
tion um einen gegebenen Abstand innerhalb der Kantenlinie liegt,
und des Projektors zum Projizieren der Nähreferenz- oder Führungs
linie entsprechend den aus dem Speicher ausgelesenen Nadelpositi
onsdaten ausgeführt werden. Ferner kann die vorliegende Erfindung
durch die Verwendung des Projektors 52 in einer anderen Nähma
schine als einer linear nähenden Profilnähmaschine, wie beispiels
weise eine Zick-Zack-Nähmaschine oder eine Näh-/Stickmaschine in
die Praxis umgesetzt werden, bei denen das Nähgut in einer hori
zontalen Ebene abrupt bewegt wird, während sich die Nähnadel ver
tikal hin- und herbewegt.
Claims (8)
1. Nähmaschine mit einer Grundplatte (10), einer vertikal hin- und
herbewegbaren Nähnadel (46) zum Vernähen eines Nähgutes (70) an
einer innen liegenden Stelle bezüglich einer Kantenlinie (70′)
parallel zu dieser, um einen Rand zu schaffen, einer Nähnadel-
Schwingvorrichtung (34, 36, 38, 40, 42, 44) zum Schwingen der
Nähnadel innerhalb eines maximalen Schwingbereiches (X) quer zur
Transportrichtung (A) des Nähgutes, wobei der Schwingbereich ein
Schwingzentrum (C) zwischen den zwei Schwingungshub-Endpositionen
definiert, einer Nährand-Einstelleinrichtung (28) zum Einstellen
des Randes und einer Erfassungseinrichtung (54) zum Erfassen der
Kantenlinie des Nähgutes,
gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung, die mit der Nähnadel-Schwingeinrichtung, der Nährand-Einstelleinrichtung (28) und der Erfassungseinrichtung (54) verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung
eine Einrichtung zum Berechnen von Nadelpositionsdaten (Dp) auf der Basis erster Daten (Dd), die die Kantenlinienposition angeben und vom Detektor (54) übermittelt werden, und zweiter Daten (Dw), die von der Nährand-Einstelleinrichtung (28) bereitgestellt wer den, und
eine Speichereinrichtung (96, 110), die die Nadelpositionsdaten (Dp) speichert umfaßt, wobei die Nadelpositionsdaten (Dp) zur Nähnadel-Schwingeinrichtung übertragen werden, um die Nähnadel (46) an eine Stelle in einem Abstand von der Kantenlinie nach in nen zu bewegen, so daß der Rand gebildet wird, und
eine Bildschaffungseinrichtung (52), die mit der Steuereinrichtung verbunden ist, um in Übereinstimmung mit den Nadelpositionsdaten (Dp) ein visuelles Bild einer Nähreferenzlinie (80) auf der Ober fläche der Grundplatte oder des Nähgutes auf der Grundplatte zu bilden, wobei die Nähreferenz als Führungslinie dient, entlang der die Kantenlinie plaziert wird.
eine Steuereinrichtung, die mit der Nähnadel-Schwingeinrichtung, der Nährand-Einstelleinrichtung (28) und der Erfassungseinrichtung (54) verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung
eine Einrichtung zum Berechnen von Nadelpositionsdaten (Dp) auf der Basis erster Daten (Dd), die die Kantenlinienposition angeben und vom Detektor (54) übermittelt werden, und zweiter Daten (Dw), die von der Nährand-Einstelleinrichtung (28) bereitgestellt wer den, und
eine Speichereinrichtung (96, 110), die die Nadelpositionsdaten (Dp) speichert umfaßt, wobei die Nadelpositionsdaten (Dp) zur Nähnadel-Schwingeinrichtung übertragen werden, um die Nähnadel (46) an eine Stelle in einem Abstand von der Kantenlinie nach in nen zu bewegen, so daß der Rand gebildet wird, und
eine Bildschaffungseinrichtung (52), die mit der Steuereinrichtung verbunden ist, um in Übereinstimmung mit den Nadelpositionsdaten (Dp) ein visuelles Bild einer Nähreferenzlinie (80) auf der Ober fläche der Grundplatte oder des Nähgutes auf der Grundplatte zu bilden, wobei die Nähreferenz als Führungslinie dient, entlang der die Kantenlinie plaziert wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildschaffungseinrichtung einen Projektor (52) aufweist, der in
Abhängigkeit von den Nadelpositionsdaten (Dp) ein Linienprojekti
onsbild erzeugt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Projektor (52) eine Lichtquelle (66), ein mit der Speichereinrich
tung (96) verbundenes Flüssigkristallfeld (68) und Fokussierlinsen
(76) zum Fokussieren des durch das Flüssigkristallfeld laufenden
Lichtes auf die Grundplatte (10) und auf das Nähgut auf der Grund
platte (10) aufweist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Projektor (52) auf dem Detektor (54) montiert ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildschaffungseinrichtung einen Projektor aufweist, der einen Ab
schnitt (80a) erster Farbe und einen Abschnitt (80b) zweiter Farbe
bildet, wobei die Grenze zwischen den Abschnitten erster und zwei
ter Farbe eine zentrale Nähreferenzlinie (80) bildet, wenn die
Nähnadel (46) auf dem Schwingzentrum (C) positioniert ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildschaffungseinrichtung einen Projektor aufweist, der einen er
sten Bildabschnitt (80c) mit einer ersten Breite und einen zweiten
Abschnitt (80d) mit einer zweiten Breite bildet, wobei die Grenze
zwischen den ersten und zweiten Bildabschnitten die zentrale Näh
referenzlinie (80) bildet, wenn die Nähnadel (46) auf dem Schwing
zentrum (C) positioniert ist, und die erste Breite einem ersten
Abstand zwischen der einen Hubendposition und dem Schwingzentrum
und die zweite Breite einem zweiten Abstand zwischen der anderen
Hubendposition und dem Schwingzentrum entspricht.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrich
tung zum Anzeigen der Richtung (82, 84) zum Korrigieren der Posi
tion des Nähgutes, wenn die Kantenlinie des Nähgutes von der Näh
referenzlinie (80) abweicht, wobei die angezeigte Richtung an
einer der Nähreferenzlinie (80) benachbarten Position gebildet
wird.
8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtungsanzeigeeinrichtung
eine erste Bewertungseinrichtung (S10) zum Bewerten, ob sich die Nähnadel nahe der einen Hubendposition des Schwingbereiches (X) befindet,
eine zweite Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob sich die Nähna del nahe der anderen Hubendposition des Schwingbereiches (X) be findet, und
eine Richtungsbild-Darstellungseinrichtung zum Schaffen eines er sten Richtungsbildes (82), wenn die Position der Nähnadel nahe der einen Hubendposition des Schwingbereiches liegt, und zum Schaffen eines zweiten, dem ersten Richtungsbild entgegengesetzten Rich tungsbildes (84), wenn die Position der Nähnadel nahe der anderen Hubendposition des Schwingbereiches liegt, aufweist.
eine erste Bewertungseinrichtung (S10) zum Bewerten, ob sich die Nähnadel nahe der einen Hubendposition des Schwingbereiches (X) befindet,
eine zweite Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob sich die Nähna del nahe der anderen Hubendposition des Schwingbereiches (X) be findet, und
eine Richtungsbild-Darstellungseinrichtung zum Schaffen eines er sten Richtungsbildes (82), wenn die Position der Nähnadel nahe der einen Hubendposition des Schwingbereiches liegt, und zum Schaffen eines zweiten, dem ersten Richtungsbild entgegengesetzten Rich tungsbildes (84), wenn die Position der Nähnadel nahe der anderen Hubendposition des Schwingbereiches liegt, aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2052399A JP2775961B2 (ja) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | 布縁に倣う縫製基準を映写し得るミシン |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106174A1 true DE4106174A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=12913731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4106174A Withdrawn DE4106174A1 (de) | 1990-03-02 | 1991-02-27 | Profilnaehmaschine zum projizieren eines stickreferenzbildes in uebereinstimmung mit dem profil der naehgutkante |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5042410A (de) |
JP (1) | JP2775961B2 (de) |
DE (1) | DE4106174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014211919A1 (de) * | 2014-06-23 | 2015-12-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steuerung einer Nähanlage |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2871197B2 (ja) * | 1991-07-12 | 1999-03-17 | ブラザー工業株式会社 | 縫製模様等を確認可能なミシン |
IT1279764B1 (it) * | 1995-03-02 | 1997-12-18 | Fabio Bonvento | Metodo e dispositivo per la centratura di immagini su tessuti, indumenti o altri materiali |
JPH09168681A (ja) * | 1995-12-20 | 1997-06-30 | Brother Ind Ltd | 縫製データ処理装置 |
US6085555A (en) * | 1998-10-29 | 2000-07-11 | China Textile Institute | Palm-top fabric leading edge detector |
US6715435B1 (en) | 2003-01-20 | 2004-04-06 | Irvin Automotive Products, Inc. | Sewing machine for close-tolerance stitching |
JP2006043231A (ja) * | 2004-08-06 | 2006-02-16 | Brother Ind Ltd | ミシンの模様データ作成装置 |
JP2007229344A (ja) * | 2006-03-03 | 2007-09-13 | Brother Ind Ltd | ミシンの加工布位置決めガイド装置 |
US20070221106A1 (en) * | 2006-03-22 | 2007-09-27 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Sewing machine and template therefor |
US20090272305A1 (en) * | 2008-05-05 | 2009-11-05 | Zeng Hsing Industrial Co., Ltd. | Sewing machine capable of projecting a sample design |
JP2011194042A (ja) | 2010-03-19 | 2011-10-06 | Brother Industries Ltd | ミシン |
JP2011194043A (ja) | 2010-03-19 | 2011-10-06 | Brother Industries Ltd | ミシン |
JP5578162B2 (ja) * | 2011-12-05 | 2014-08-27 | ブラザー工業株式会社 | ミシン |
JP2015123338A (ja) * | 2013-12-27 | 2015-07-06 | ブラザー工業株式会社 | 多針ミシン |
JP2015167780A (ja) * | 2014-03-10 | 2015-09-28 | ブラザー工業株式会社 | ミシン |
US10563330B2 (en) | 2016-06-08 | 2020-02-18 | One Sciences, Inc. | Methods and systems for stitching along a predetermined path |
JP2019107063A (ja) * | 2017-12-15 | 2019-07-04 | ブラザー工業株式会社 | ミシン |
WO2022221503A1 (en) * | 2021-04-15 | 2022-10-20 | Singer Sourcing Limited Llc | Interactive augmented reality sewing machines |
JP2023050434A (ja) * | 2021-09-30 | 2023-04-11 | ブラザー工業株式会社 | ミシン |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248168A (en) * | 1980-03-13 | 1981-02-03 | The Singer Company | Sewing machine arranged for edge following by needle movement |
US4270473A (en) * | 1980-05-15 | 1981-06-02 | The Singer Company | Stitch pattern visualization |
JPS61257675A (ja) * | 1985-05-11 | 1986-11-15 | ブラザー工業株式会社 | 布縁倣い縫ミシン |
JPS6268483A (ja) * | 1985-09-20 | 1987-03-28 | ブラザー工業株式会社 | 布縁倣い縫ミシン |
JP2555574B2 (ja) * | 1986-11-26 | 1996-11-20 | ブラザー工業株式会社 | 布縁倣い縫ミシン |
US4827858A (en) * | 1987-04-28 | 1989-05-09 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Edge tracing sewing machine capable of automatically adjusting needle position |
JPH0687912B2 (ja) * | 1987-05-14 | 1994-11-09 | ブラザー工業株式会社 | 布縁倣い縫ミシン |
JPS6445865A (en) * | 1987-08-11 | 1989-02-20 | Agency Ind Science Techn | Cloth shape detecting method |
JPH01115469A (ja) * | 1987-10-28 | 1989-05-08 | Mazda Motor Corp | 塗装ラインにおける自動車ボディ搬送方法 |
JPH0268093A (ja) * | 1988-09-02 | 1990-03-07 | Brother Ind Ltd | 布縁倣い縫ミシン |
JPH0349797A (ja) * | 1989-07-18 | 1991-03-04 | Brother Ind Ltd | 布縁倣い縫ミシン |
-
1990
- 1990-03-02 JP JP2052399A patent/JP2775961B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-02-20 US US07/657,863 patent/US5042410A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-27 DE DE4106174A patent/DE4106174A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014211919A1 (de) * | 2014-06-23 | 2015-12-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steuerung einer Nähanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2775961B2 (ja) | 1998-07-16 |
JPH03254783A (ja) | 1991-11-13 |
US5042410A (en) | 1991-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4106174A1 (de) | Profilnaehmaschine zum projizieren eines stickreferenzbildes in uebereinstimmung mit dem profil der naehgutkante | |
DE4221747C2 (de) | Verfahren zum Projizieren eines Bildes und Nähmaschine | |
DE102005007007B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von Messgrößen bei einer Nähmaschine | |
DE4100057A1 (de) | Naehmaschine | |
DE69922076T2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung einer Hinweisposition, Anzeigesystem und Verfahren | |
DE3704824C2 (de) | ||
DE4426817A1 (de) | Nähmaschine mit einem Laserschneidsystem, Verfahren zum Nähen sowie Verfahren zum Sticken | |
DE3228789A1 (de) | Antriebs- und steuervorrichtung fuer naehmaschinen, naehautomaten und dergleichen | |
DE19749781A1 (de) | Musternähmaschine | |
DE9219028U1 (de) | Ausrichtungssystem für eine Gesenkstanze | |
EP1479809B1 (de) | Nähmaschine mit einem Sensor zur Erfassung der Nähgut-Dicke | |
EP1734166A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Nähdaten | |
DE3621431C2 (de) | ||
DE102007041540B4 (de) | Einfassmaschine | |
DE4302888C2 (de) | Stickmaschine mit Nähmaschine und einer mit der Nähmaschine verbindbaren Stickeinheit | |
DE102008027015A1 (de) | Stickmaschine und dafür vorgesehenes Steuerungsverfahren | |
DE3814440A1 (de) | Naehmaschine | |
DE3103194A1 (de) | Programmiersystem fuer eine automatische naehmaschine | |
DE19535295A1 (de) | Lichtmengensteuervorrichtung und zugehöriges Verfahren für einen Projektor | |
DE3615574C2 (de) | Zickzack-Nähmaschine | |
DE102008056139B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Stichbildereferenzposition bei einer Einfassmaschine | |
DE3545148A1 (de) | Linienfolgesystem | |
DE3910870C2 (de) | ||
DE102007019945A1 (de) | Nähvorrichtung | |
DE10104218B4 (de) | Nähmaschine mit Nadel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |