DE3615574C2 - Zickzack-Nähmaschine - Google Patents
Zickzack-NähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/02—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zickzack-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft sie eine Nähmaschine, die eine Anordnung
zum Nachfahren der Kante eines Nähgutes (im folgenden
auch als "Stoffkante" bezeichnet) und zum Nähen einer
Linie von Stichen, welche einen konstanten, vorbestimmten
Abstand von der Nähgutkante entfernt ist, aufweist.
Eine gattungsgemäße Zickzack-Nähmaschine, die eine Anorndung zum Folgen
der Nähgutkante aufweist, um eine Naht entlang der Nähgutkante
zu nähen, ist bekannt aus der Offenbarung der
US-PS 4 248 168. In der offenbarten Nähmaschine wird der
Ort der Nähgutkante durch einen Kantensensor abgetastet,
und der seitliche Nadelauslenkmechanismus wird gesteuert
in Abhängigkeit zu einem von dem Sensor erzeugten Signal,
um eine Stichlinie in einem vorbestimmten Abstand zu der
Nähgutkante zu nähen.
Wie in dem oben erwähnten US-Patent beschrieben, kann eine
Zickzack-Nähmaschine, welche eine seitliche Nadelauslenkfunktion
eingebaut hat, um die Nadelposition in der Richtung
senkrecht zu der Vorschubrichtung eines zu bearbeitenden
Nähgutes zu ändern, so ausgebildet sein, daß sie eine
Linie von Stichen entlang der Kante des Nähgutes näht,
während sie der Nähgutkante folgt oder ihr nachfährt, indem
ein Sensor, der die Nähgutkante erkennt, und andere einfache,
auf den Sensor empfindliche Elemente hinzugenommen werden.
In der in dem oben erwähnten US-Patent offenbarten Anordnung
ist der Kantensensor vom Lichtdurchlassungstyp, der
einem Photosensor enthält, der in dem Maschinenbett
montiert ist und dessen Ausgangssignal einem Bereich entspricht,
welcher von dem zu bearbeitenden Nähgut bedeckt
ist. Die Nadel wird in Querrichtung um eine Entfernung
bewegt, die dem Pegel des Ausgangssignales entspricht.
Zum genauen Abtasten der Nähgutkante muß der Kantensensor
ein lineares Ausgangssignal liefern mindestens über einen
Nachweisbereich, innerhalb dessen die Nähgutkante erwartungsgemäß
bewegt wird. Daher muß die Nähmaschine einen
teuren Sensor für genaues Erkennen der Nähgutkante benutzen.
Weiterhin muß das auf den Kantensensor empfindliche Steuerelement
Hardware- oder Software-Einrichtungen zum Umwandeln
des Ausgangssignales des Photosensors in eine seitliche
Bewegung der Nadel aufweisen. Deswegen ist das Steuerelement
kompliziert und entsprechend teuer.
Aus der DE 27 20 919 A1 ist eine Nähmaschine bekannt, die einen an
dem Maschinengestell befestigten Detektor und eine auf dem Maschinenbett
in Vorschubrichtung hinter der Nähposition vorgesehene
Licht reflektierende Fläche aufweist. Dadurch ist es möglich, den
Beginn und das Ende eines Nähgutes zu erfassen und entsprechende
Signale an eine Steuereinrichtung abzugeben.
Aus der DE 29 17 950 C2 ist eine Vorrichtung zum selbständigen
Führen von Nähgut an einer Nähmaschine bekannt. Diese Nähmaschine
weist einen an dem Nähmaschinengestell befestigten Detektor und
eine in Vorschubrichtung quer von der Nähposition vorgesehene
Licht reflektierende Fläche auf. In einer ersten Position deckt
das Nähgut die Licht reflektierene Fläche ab, so daß ein schwaches
Signal in dem Detektor auftritt. Wenn das Nähgut einen bogenförmigen
Teil enthält, gibt das Nähgut die Licht reflektierende
Fläche frei, wodurch der Detektor ein stärkeres Signal abgibt. Dadurch
wird die Stichlänge in Abhängigkeit des längeren Weges des
Bogens gesteuert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zickzack-Nähmaschine der
eingangs beschriebenen Art vorzusehen, bei der ein genaues Nachfahren
der Kante eines Nähgutes mit einem kostengünstigen Kantensensor
bei geringen Anforderungen an die Linearität des Ausgangssignales
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Zickzack-Nähmaschine der eingangs
beschriebenen Art gelöst, die durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Nähmaschine sind in den Unteransprüchen
(Ansprüche 2-5) angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Zickzack-Nähmaschine verursacht eine Bewegung
der Nähgutkante in seitlicher Richtung
eine Änderung des Betrages des von dem Licht empfangenden
Teil der Detektorvorrichtung empfangenen Lichtes, woraus
sich ein Unterschied zwischen dem erkannten Betrag und dem
vorbestimmten Referenzbetrag ergibt. Die Steuervorrichtung
ist abhängig von der Detektorvorrichtung, um die
Bewegungsvorrichtung so zu steuern, daß die Querposition
der Nadelstangenschwinge so eingestellt wird, daß der oben erwähnte
Unterschied zu Null wird, und daß dabei die Querposition
der Nadel in Abhängigkeit zur Änderung der Querposition
der Nähgutkante geändert wird. Infolgedessen ist die
Nähmaschine in der Lage, eine Linie aufeinanderfolgender
Stiche in einem vorbestimmten, konstanten Abstand von
der Nähgutkante zu bilden.
Da die Querposition der Detektorvorrichtung geändert wird
in einem vorbestimmten räumlichen Verhältnis zu der Querposition
der Nadel, wenn die von der Detektorvorrichtung
erkannte Nähgutkante aus der vorbestimmten Position
bewegt wird, so wird das Zentrum des Nachweisbereiches
der Nachweisvorrichtung mit der Nähgutkante verschoben,
wobei das Zentrum des Nachweisbereiches in einem nicht
übermäßig großen Abstand von der Nähgutkante angeordnet
wird. Demgemäß wird von der Detektorvorrichtung nicht gefordert,
daß sie über einen weiten Bereich der Querrichtung
eine lineare Ausgangscharakteristik aufweist. Mit
anderen Worten kann die Nähmaschine
ein vergleichsweise billiges Detektorelement verwenden.
Weiterhin kann die Nähmaschine ein relativ
wenig kompliziertes und billiges auf die Detektorvorrichtung
antwortendes Steuersystem verwenden. Die
Steuervorrichtung ist nämlich so ausgebildet, daß
sie den mit der Nadelstangenschwinge verbundenen Steuermotor steuert,
so daß der Betrag des von dem Licht empfangenden Teil
empfangenen Lichtes mit dem vorbestimmten Referenzbetrag
übereinstimmt. Folglich wird von der Steuervorrichtung
nicht gefordert, daß sie Einrichtungen zum Umwandeln
des Ausgangssignales der Detektorvorrichtung in einen
Betrag der Querbewegung der Nadel aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auf dem
Maschinenbett eine sich quer zur Vorschubrichtung
des Nähgutes erstreckende Licht reflektierende Oberfläche
vorgesehen. In diesem Fall sind das Licht aussendende
Teil und das Licht empfangende Teil der Detektorvorrichtung
beide oberhalb der Licht reflektierenden
Oberfläche angeordnet (Anspruch 3).
Die das obige Merkmal (entsprechend Anspruch 3) enthaltende Nähmaschine
muß keinen herkömmlicherweise geforderten zweiten
photoelektrischen Sensor verwenden zum Ausgleich
einer Veränderung im Ausgang des Kantensensors aufgrund
sich verändernder Parameter des gehandhabten Nähgutes,
weil eine Änderung in der Intensität des vom Nähgutes
reflektierten Lichtes aufgrund einer Änderung im Material,
in der Farbe oder in anderen Parametern des Nähgutes
extrem kleiner ist als ein Unterschied in der Intensität
des von der reflektierenden Oberfläche reflektierten
Lichtes und von dem von dem Werkstück reflektierten Licht.
Daher ist die Nähmaschine hinsichtlich ihrer Kosten und
ihrer Steuergenauigkeit des Abstandes zwischen der Nähgutkante
und der Linie der zu bildenden Stiche auf dem
Nähgut weiter verbessert, sogar wenn das Nähgut
ein kariertes oder andersartig gemustertes Kleidungsstück
ist.
Diese Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 3) hat insbesondere auch noch den
Vorteil, daß kein zweites Licht empfangendes Teil vorgesehen werden
muß, das zur Erzeugung eines Bezugssignales nur das zu bearbeitende
Nähgut erfaßt. Dieses ist selbst dann nicht notwendig,
wenn das zu nähende Nähgut nicht nur in sich unterschiedliche Farben
aufweist, sondern wenn es auch in sich gemustert ist, wie es
bei einem Karomuster z. B. der Fall ist.
Wie oben ausgeführt wurde, ist die Anordnung des Licht aussendenden
Teiles und des Licht empfangenden Teiles auf der Nadelstangenschwinge
und das Versehen einer Licht reflektierenden Fläche auf
dem Maschinenbett unter Berücksichtigung der Weiterbildung nach Anspruch 3 ganz besonders vorteilhaft.
Es ist jedoch auch möglich, wenn nämlich Nähgutteile zu nähen
sind, die relativ gleichmäßig in der Textur und Farbe sind, daß
entweder das Licht aussendende Teil oder das Licht empfangende
Teil der Detektorvorrichtung
oberhalb des Nähgutes angeordnet ist, während der
andere der Licht aussendenden und empfangenden Teile
unterhalb des Nähgutes angeordnet ist, so daß das
von dem Licht aussendenden Teil ausgesendete Licht
durch das Nähgutes hindurchgelassen wird und das durch
das Nähgutes hindurchgelassene Licht von dem Licht
empfangenden Teil empfangen wird, wie dies die allgemeinere
Lehre nach dem Anspruch 1 beinhaltet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 4) ist
eine Bedienungsperson-gesteuerte Vorrichtung vorgesehen,
die den Referenzbetrag einzustellen erlaubt, mit dem
der Betrag des durch das Licht empfangenden Teil der
Detektorvorrichtung empfangenen Lichtes durch die Steuervorrichtung
verglichen wird, um den Unterschied zwischen
dem erkannten und dem Referenzbetrag zu Null zu machen. Mit
dieser Anordnung kann die Bedienungsperson einen gewünschten
Abstand zwischen der Nähgutkante und der Linie der
zu bildenden Stiche entlang der Kante vorgeben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. von den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht
einer Ausführungsform
einer Nähmaschine,
in der das äußere Erscheinungsbild der
Nähmaschine dargestellt wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kopfes
der Nähmaschine von Fig. 1, wobei
die Kopfabdeckung abgenommen ist,
um den inneren Aufbau des Kopfes
darzustellen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Steuersystems
der Nähmaschine; und
Fig. 4 und 5 Diagramme, welche die Ergebnisse vergleichender
Prüfungen eines photoelektrischen
Sensors zum Nachweis der Position der
Nähgutkante darstellen, wobei der Sensor
vom Lichtreflektionstyp bzw. vom
Lichtdurchlassungstyp ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nun eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zickzack-Nähmaschine
detailliert beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält
die Nähmaschine ein eine flache Oberfläche aufweisendes
Maschinenbett 10, eine sich (in der Figur) auf der rechten
Seite des Bettes 10 erhebende Säule 12, einen sich
vom oberen Ende der Säule 12 im wesentlichen parallel zum
Bett 10 sich erstreckenden Arm 14 und einen am
freien Ende des Armes 14 geschaffenen Kopf 16.
Diese Teile 10, 12, 14 und 16 sind in einem allgemein mit
18 bezeichneten Gestell eingebaut. Der Kopf 16 hat
einen Hauptschalter 20 zum Ein- und Ausschalten der Nähmaschine.
Der Arm 14 hat ein Anzeigefeld 22, auf dem
eine Vielzahl von die auf der gegenwärtigen Nähmaschine
verfügbaren Stichmuster anzeigenden Anzeigen vorgesehen
sind. Der Arm 14 weist weiterhin einen Musterwählschalter
24 zur Wahl des Stichmusters auf. Auf dem
Arm 12 ist ein Nachfahrmoduswählschalter 26 vorgesehen,
der benutzt wird, um die Nähmaschine in einen Nachfahrmodusbetrieb
zu bringen, indem eine Stichlinie in einem vorbestimmten,
konstanten Abstand von der Kante eines Nähgutes
gebildet wird.
Auf der Säule 12 sind außerdem vorgesehen: Ein Breitenvorgabeteil
28 zur Vorgabe eines Abstandes
zwischen der Kante des zu bearbeitenden Nähgutes und der Stichlinie;
ein Auslenkungseinstellteil 30; und ein Vorschubeinstellteil
32.
In Fig. 2 wird der innere Aufbau des Kopfes 16 nach
Abnahme des Abdeckteiles gezeigt. Ein Trageteil in Form
einer Nadelstangenschwinge 36 wird an seinem Ende
an einer Welle 38 gehalten, die an einem Vorsprung 34 des
Kopfes 16 festgemacht ist, so daß die Schwinge 36
in der vertikalen Ebene um die Welle 38 drehbar ist. An
dieser Schwinge 36 ist eine Nadelstange 40 in vertikaler
Richtung verschiebbar angebracht. Die Nadelstange 40 ist
so ausgebildet, daß sie an ihrem unteren Ende eine Nadel
42 tragen kann, und sie ist über einen Verbindungsstift
44 und andere Teile mit einem (nicht gezeigten) Nadelantriebsmotor
verbunden, so daß die Nadelstange 40 und
die Nadel 42 während des Betriebes des Nadelantriebsmotors
in vertikaler Richtung gerade hin- und herbewegt
werden. Die Nadelstangenschwinge 36 ist funktionsmäßig
über eine Verbindungsstrebe 46 und andere Teile mit einem
Auslenkungssteuermotor 100 (der beschrieben werden wird)
verbunden. Mit diesem Auslenkungssteuermotor 100 wird
die Nadelstange 40 quer zurVorschubrichtung des zu bearbeitenden
Tuches 70 bewegt, wobei die Querposition
der Nadel 42 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches veränderlich
ist.
Auf der Nadelstangenschwinge 36 ist ein Sensor 54 angebracht,
der zusammen mit der Schwinge 36 bewegbar
ist. Der Sensor 54 enthält einen Infrarotstrahlen aussendenden
Lichterzeuger 56 und eine Photozelle 58, welche,
wie später beschrieben wird, die reflektierten Infrarotstrahlen
empfängt. In der Nähe der Photozelle 58
ist ein optisches Filter 60 angebracht, welches die Infrarotstrahlen
hindurchläßt, Lichtstrahlen anderer Wellenlänge
jedoch blockiert.
Die Oberfläche des vorhin erwähnten Maschinenrahmens 10
weist eine Öffnung auf, die durch eine Stichplatte
66 verschlossen ist, welche eine Vielzahl von Schlitzen
aufweist, durch die entsprechende Stoffschieber 68
so eingepaßt sind, daß sie über die Stichplatte 66
herausragen. Durch einen (später beschriebenen) Vorschubsteuermotor
98 werden Vorschubbewegungen an die
Stoffschieber 68 gegeben, welche mit einem (nicht
gezeigten) Steppfuß zusammenarbeiten, um das zu bearbeitende
Nähgut 70 in der Vorschubrichtung senkrecht zu
der Richtung der seitlichen Auslenkung der Nadel 42 zu
transportieren. Die Stichplatte 66 hat weiterhin ein in
Richtung der seitlichen Bewegung der Nadel 42, d. h.
in der Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung des
zu bearbeitenden Nähgutes 70, gebildetes längliches Nadelloch
72. In der Nähe des Nadelloches 72 ist eine
reflektierende Oberfläche 74 auf der Stichplatte 66
vorgesehen, derart, daß die Länge der Oberfläche 74
zu dem Nadelloch 72 parallel ist. Die reflektierende
Oberfläche 74 reflektiert die von dem Lichterzeuger 56
des Sensors 54 ausgesendeten Infrarotstrahlen, so daß
die reflektierten Strahlen, wie vorhin erwähnt, von der
Photozelle 58 empfangen werden. Der Sensor 54 ist so
ausgebildet, daß er einen Betrag von Infrarotstrahlen,
die durch einen vorgegebenen Nachweisbereich der reflektierenden
Oberfläche 74 reflektiert werden, erkennt.
Das Zentrum des Nachweisgebietes liegt bei einem Punkt,
der nach rechts (bezüglich Fig. 2) und nach vorne (zur
Bedienungsperson hin) in vorbestimmten Abständen von
dem Schnittpunkt der Mittellinie der Nadel 42 und der
Ebene der Oberfläche der Stichplatte 66 angeordnet
ist (der Schnittpunkt wird im folgenden als "untere
Position der Nadel 42" bezeichnet). Der Betrag des von
der Photozelle 58 empfangenen Lichtes wird kleiner, wenn
das Gebiet des Nachweisbereiches, das durch das zu bearbeitende
Nähgut 70 bedeckt ist, größer wird, so daß die
Photozelle 58 ein Nachweissignal erzeugt, das dem Gebiet
des Nachweisbereiches entspricht, welches nicht
von dem zu bearbeitenden Nähgut 70 bedeckt ist.
Das Blockschaltbild der Fig. 3 zeigt ein Steuersystem
der vorliegenden Nähmaschine. Obwohl das zu Veranschaulichungszwecken
gegebene Steuersystem der Fig. 3
die Form eines diskreten Schaltkreises annimmt, kann
der Hauptteil des Steuersystems durch einen Mikrocomputer
gebildet werden. Mit dem an dem linken
Ende der Figur gezeigten Musterwählschalter 24 ist ein
Musterwählzähler 80 verbunden, der die Nummer des Betriebs
des Wählschalters 24 zählt. Ein die Zählung des
Musterwählzählers 80 darstellendes Signal wird an
einen Stichdatengenerator 82 geliefert. Entsprechend
dem veränderlichen Zählerergebnis des Zählers 80 wird
die entsprechende in das Anzeigefeld 22 eingebaute,
Licht aussendende Diode angeschaltet, um das momentan
gewählte Stichmuster anzuzeigen.
Der Stichdatengenerator 82 speichert viele Stichdatensätze,
die die entsprechenden Stichmuster, welche von
der vorliegenden Nähmaschine gebildet werden können,
darstellen. Der Stichdatengenerator 82 versorgt einen
Vorschubberechnungsschaltkreis 84 und einen Auslenkungsberechnungsschaltkreis
86 mit dem Stichdatensatz, der
der momentanen Zählung des Musterwählzählers 80 entspricht.
Genauer wird der Stichdatengenerator 82 jedesmal,
wenn die Nadelstange 40 am Umkehrpunkt ist, mit
einem von einem Zeitgeber 88 erzeugten Zeitimpuls beliefert.
Jedesmal, wenn der Stichdatengenerator 82
den Zeitimpuls vom Zeitgeber 88 empfängt, werden Vorschubdaten
und Auslenkungsdaten der Stichdaten an die
vorschub- und auslenkungsberechnenden Schaltkreise 84
bzw. 86 transportiert.
Ein Vorschubeinstellschaltkreis 89 ist mit dem Vorschubberechnungsschaltkreis
84 verbunden, während ein Auslenkungseinstellschaltkreis 90
mit dem Auslenkungsberechungsschaltkreis
86 verbunden ist. Der Vorschubeinstellschaltkreis
89 beliefert den Vorschubberechnungsschaltkreis
84 mit Vorschubeinstelldaten, die durch das
Vorschubeinstellteil 32 veränderbar sind. Der vorschubberechnende
Schaltkreis 84 multipliziert die Vorschubdaten
von dem Generator 82 mit den Vorschubeinstelldaten
von dem Einstellschaltkreis 89 und das durch die Multiplikation
erhaltene Produkt wird an den Vorschubsteuerschaltkreis
92 transportiert, wobei die Vorschubdaten
der für das ausgewählte Stichmuster gespeicherten Stichdaten
entsprechend der momentanen Position des Vorschubeinstellteils
32 eingestellt werden. Ähnlich ist der
Auslenkungsberechnungsschaltkreis 86 so ausgebildet, daß er
die Auslenkungsdaten von dem Stichdatengenerator 82
entsprechend den Auslenkungseinstelldaten von dem Einbuchtungseinstellschaltkreis
90, welche der momentanen
Position des Auslenkungseinstellteiles 30 entspricht,
einstellt. Die von dem Berechnungsschaltkreis 86 eingestellten
Auslenkungsdaten werden über einen Multiplexer
94 an einen Auslenkungssteuerschaltkreis 96 geliefert.
Der Vorschubsteuerschaltkreis 92 steuert den vorhin erwähnten
Vorschubsteuermotor 98, um kontrollierte Vorschubbewegungen
der Stoffschieber 68 zu bewerkstelligen,
während der Auslenkungssteuerschaltkreis 96 den
vorhin erwähnten Auslenkungssteuermotor 100 steuert,
um kontrollierte seitliche Bewegungen der Nadel 42
zu bewerkstelligen. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende
Stiche in dem durch den Musterwählschalter 24
gewählten Muster gebildet.
Der Nachfahrmoduswählschalter 26 ist mit dem Musterwählzähler
80 und mit dem Multiplexer 94 verbunden. Mit dem
auf "Betrieb" gestellten Wählschalter 26 wird der Musterwählzähler
80 zurückgestellt. Als Ergebnis werden die ein
gerades Stichmuster darstellenden Stichdaten von dem Stichdatengenerator
82 erzeugt. Eine weitere Folge des Inbetriebsetzens
des Nachfahrmoduswählschalters 26 ist das Schalten
des Multiplexers 94 in eine Position, in der er eine Ausgabe
(im folgenden: "Nadelpositionssignal") von einem
Nachfahrsteuerelement 110 bevorzugt vor der Ausgabe von dem
Auslenkungsberechnungsschaltkreis 86 an den Auslenkungssteuerschaltkreis
96 liefert.
Das Nachfahrsteuerelement 110 weist den vorhin erwähnten
Sensor 54 und einen ein Referenzsignal produzierenden veränderbaren
Widerstand 112 auf. Der verschiebbare Kontakt
des veränderbaren Widerstandes 112 ist entsprechend der
Bedienung des Breitenvorgabeteiles 28 beweglich. Ausgaben
des Sensors 54 und des veränderbaren Widerstandes 112
werden an einen Komparator 114 geliefert, der wiederum
eine eine Differenz zwischen den Ausgaben des Sensors 54
und des Widerstandes 112 entsprechende Ausgabe erzeugt.
Die Ausgabe des Komparators 114 wird über einen A/D-Wandler
116 an einen Addierer 118 geliefert. Der Addierer 118
ist so ausgebildet, daß er die digitale Ausgabe des A/D-
Wandlers 116 und eine digitale Ausgabe von einem Schalter
120 addiert, jedesmal, wenn der Addierer 118 über ein
ODER-Gatter 122 einen Zeitimpuls TP von dem Zeitgeber
88 empfängt. Zusätzlich wird der Zeitimpuls TP mit einer
Zeitverzögerung über einen Einzelimpulserzeuger
124 an den Schalter 120 geliefert. Der Schalter
120 hält die Ausgabe von dem Addierer 118 entsprechend des
verzögerten Zeitimpulses.
Der Zeitgeber 88 erzeugt den Zeitimpuls TP nur, wenn der
die Nadelstange 40 hin- und herbewegende Nadelantriebsmotor
in Betrieb ist. Ein Taktgeber 126 ist auch dafür vorgesehen,
daß er an den Addierer 118 und an den Schalter 120
einen Taktimpuls ähnlich dem Zeitimpuls TP liefert, sogar
wenn die Nähmaschine in Ruhe ist. Der Taktimpuls von dem
Taktgeber 126 wird direkt an einen Eingang eines UND-Gatters
128 geliefert, welches außerdem ein "NADEL OBEN"-Signal,
das erzeugt wird, wenn die Nadel 42 in ihrer oberen
Position ist, und ein "MASCHINE HALT"-Signal, das erzeugt
wird, wenn der Nadelantriebsmotor in Ruhe ist, empfängt.
Nur wenn die "NADEL OBEN"- und "MASCHINE HALT"-Signale
beide vorliegen, wird der Taktimpuls von dem UND-Gatter 128
über das ODER-Gatter 122 an den Addierer 118 und an den
Schalter 120 geliefert.
In dem Nachfahrmodusbetrieb der Zickzack-Nähmaschine legt
zunächst die Bedienungsperson das zu bearbeitende Nähgut 70
auf die Oberfläche des Maschinenbettes 10, so daß eine entlang
der Kante zu bildende Strichlinie im wesentlichen auf
die Mitte des in der Stichplatte 66 gebildeten länglichen
Nadelloches 72 eingestellt wird. Dann setzt die Bedienungsperson
den Nachfahrmoduswählschalter 26 in Betrieb.
Als Folge davon wird der Musterwählzähler 80 zurückgestellt
und ungeachtet des gewählten Stichmusters wird das gerade
Stichmuster gewählt. Der Multiplexer
94 wird in die Position geschaltet, in der das Nadelpositionssignal
von dem Nachfahrsteuerelement 110 an den
Auslenkungssteuerschaltkreis 96 durchgelassen wird.
Wird das zu bearbeitende Nähgut 70 wie oben beschrieben auf
das Maschinenbett 10 gegeben, so liefert der Sensor 54 an
den Komparator 114 sein Ausgangsnachweissignal, das dem
Gebiet des Nachweisbereiches auf der reflektierenden Oberfläche
74, welche nicht von dem zu bearbeitenden Nähgut 70
bedeckt ist, entspricht. Der Komparator 114 vergleicht
dieses Nachweissignal mit dem Referenzsignal von dem veränderbaren
Widerstand 112 und liefert an den A/D-Wandler
116 ein analoges Fehlersignal, das dem Unterschied
zwischen dem Nachweissignal und dem Referenzsignal entspricht.
Das analoge Fehlersignal wird durch den
A/D-Wandler 116 in das entsprechende Digitalsignal
umgewandelt, welches an den Addierer 118 geliefert wird.
Unter dieser Bedingung bleibt der Nadelantriebsmotor
noch in Ruhe und die Nadel 42 wird in ihre höchste Position
gebracht. Es werden nämlich das "MASCHINE HALT"- und
das "NADEL OBEN"-Signal durch das UND-Gatter 128
empfangen, wodurch der vom Taktgeber 126 erzeugte Taktimpuls
durch das UND-Gatter 128 gelassen wird und über
das ODER-Gatter 122 an den Addierer 118 geliefert wird.
Aufgrund des Empfangs des Taktimpulses addiert der
Addierer 118 die Digitalsignale von dem A/D-Wandler 116
und von dem Schalter 120. Die von dem Addierer 118 erhaltene
Summe wird nach einer vorbestimmten sehr kurzen
Zeit in dem Schalter 120 gespeichert.
Das in dem Schalter 120 gespeicherte digitale Signal
wird als Nadelpositionssteuersignal über den Multiplexer
94 an den Auslenkungssteuerschaltkreis 96 geliefert.
Der Auslenkungssteuerschaltkreis 96 steuert den
Auslenkungssteuermotor 100 durch einen durch das Nadelpositionssignal
festgelegten Betrag in der durch dasselbe
Signal festgelegten Richtung. Infolgedessen wird
die Nadelstangenschwinge 36 in bezüglich der Vorschubrichtung
des zu bearbeitenden Nähguts 70 seitlicher Richtung
bewegt, bis der Sensor 54 in eine Position bewegt
worden ist, in der das entsprechende Nachweissignal mit
dem Referenzsignal von dem veränderbaren Widerstand 112
übereinstimmt. Die Frequenz des Taktimpulses ist so
festgelegt, daß es der Schwinge 36 möglich ist, ihre
Bewegung in die Querposition, in der das Nachweis- und
das Referenzsignal miteinander übereinstimmen, während
eines Zeitraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Taktimpulsen vollständig durchzuführen.
Als Folge der Übereinstimmung des Nachweissignales mit
dem Referenzsignal wird das als Ausgabe des Komparators 114
erzeugte Fehlersignal Null und das digitale Signal von dem
A/D-Wandler 116, das in dem Addierer 118 hinzuaddiert
wird, wird ebenfalls Null. Daher wird die durch Addition
der Digitalsignale aufgrund des Empfangs des nächsten
Taktimpulses erhaltene Ausgabe des Addierers 118 gleich
dem momentan in dem Schalter 120 gehaltenen Wert. Demgemäß
wird nach der vorbestimmten kurzen Zeit wieder der
gleiche Wert in dem Schalter 120 gespeichert. D, h., daß
das über den Multiplexer 94 an den Auslenkungssteuerschaltkreis
96 gelieferte Nadelpositionssteuersignal unverändert
ist, wobei der Auslenkungssteuermotor 100 und
die Nadelstangenschwinge 36 in Ruhe bleiben.
Die Querposition der Nadel 42 wird geändert, wenn die
Nadelstangenschwinge 36 in seitlicher Richtung bewegt
wird, wobei die untere Position der Nadel 42 in seitlicher
Richtung festgelegt wird durch die Größe des von dem
veränderbaren Widerstand 112 erzeugten Referenzsignales.
Falls die Querposition der Nadel 42 keinen gewünschten
Abstand zwischen der Kante des zu bearbeitenden Nähgutes
70 und einer auf dem Nähgut 70 zu bildenden Stichlinie
annimmt, dann kann das Referenzsignal des veränderbaren
Widerstandes 112 durch Bedienen des oben beschriebenen
von der Bedienungsperson gesteuerten Breitenvorgabeteiles
28 geändert werden. Mit dem geänderten Referenzsignal
wird der gleiche wie der oben beschriebene Betrieb
durchgeführt, um die Querposition der Nadelstangenschwinge
36 und infolgedessen die Querposition der Nadel 42 in
ihrer unteren Position zu ändern. Die Beeinflussung des
Breitenvorgabeteiles 28 durch die Bedienungsperson ist
beendet in dem Moment, wenn die Querposition der Nadel
42 auf der auf dem Nähgut 70 zu bildenden gewünschten Stichlinie
liegt. Nach der Ergänzung der des Abstandes
zwischen der Kante des zu bearbeitenden Nähguts 70 und der
zu bildenden Stichlinie wird der Hauptschalter 20 eingeschaltet,
um den Nadelantriebsmotor zu starten. Als
Folge davon werden durch die Nadel 42 auf einer Linie,
die von der Kante um einen vorbestimmten, durch die
Vorgabe des Breitenvorgabeteiles 28 festgelegten Abstand
entfernt ist, aufeinanderfolgende Stiche gebildet.
Das zu bearbeitende Nähgut 70 wird mit einer Rate
transportiert, die festgelegt ist durch die Vorschubdaten
von dem Stichdatengenerator 82 und von den Vorschubeinstelldaten
von dem Vorschubeinstellschaltkreis
89, d. h., die Rate wird festgelegt durch die von dem
Vorschubberechnungsschaltkreis 84 empfangenen eingestellten
Vorschubdaten wie in einem gewöhnlichen Betriebsmodus.
Während des Nähbetriebes mit automatisch transportiertem
zu bearbeitendem Nähgut 70 handhabt die Bedienungsperson
das zu bearbeitende Nähgut 70 so, daß der gewünschte
Abstand zwischen der Stoffkante und der beabsichtigten,
entlang der Kante zu bildenden Stichlinie eingehalten
wird. Trotzdem ist es unvermeidlich, daß die Stiche
neben der beabsichtigten Linie gebildet werden. Wenn,
genauer gesagt, die Querposition der Nadel 42 von der
beabsichtigten Linie entlang der Stoffkante abweicht,
so wird das von dem Sensor 54 erzeugte Nachweissignal
von dem durch den veränderbaren Widerstand 112 erzeugten
Bezugssignal verschieden. Als Folge davon wird von dem
Komparator 114 ein Fehlersignal über den A/D-Wandler 116
an den Addierer 118 geliefert. Während des Nähbetriebes
wird der von dem Zeitgeber 88 erzeugte Zeitimpuls TP
über das ODER-Gatter 122 an den Addierer 118 geliefert.
Als Antwort auf diesen Zeitimpuls TP addiert der
Addierer 118 das Digitalsignal von dem Schalter 120 zu
dem Digitalsignal von dem A/D-Wandler 116 hinzu. Folglich
wird der Auslenkungssteuermotor 100 in gleicher
Weise gesteuert wie wenn das Breitenvorgabeteil 28 bei
ruhender Maschine bedient wird. Die Nadelstangenschwinge
36 wird nämlich seitlich bewegt, bis das
Nachweissignal von dem Sensor 54 mit dem Referenzsignal
von dem veränderbaren Widerstand 112 übereinstimmt.
Daher wird die Querposition der Nadelstangenschwinge
36 und der Nadel 42 geändert, um den gewünschten Abstand
zwischen der Stoffkante und der zu bildenden
Stichlinie einzustellen. Wenn der Stoff nicht entlang
der beabsichtigten Stichlinie transportiert wird, wird,
wie erwähnt, die Querposition der Nadel 42 automatisch
so angepaßt, daß sie der Kante des zu bearbeitenden
Nähgutes 70 folgt, oder daß sie den vorbestimmten Abstand,
wie er von der Kante des zu bearbeitenden Nähgutes
70 gemessen wurde, aufrechterhält, wobei die Stiche
auf eine Linie gefahren werden können, welche von der
Stoffkante um einen vorbestimmten, konstanten Abstand
entfernt sind.
Es versteht sich, daß das von dem Sensor 54 erzeugte
Nachweissignal konstant ist, solange der Abstand
konstant gehalten wird, vorausgesetzt, daß das zu bearbeitende
Nähgut 70 glatt oder einfarbig ist. Falls
das zu bearbeitende Nähgut 70 ein kariertes oder anderweitig
gestaltetes Nähgut ist, das Bereiche verschiedener
Farben hat, so muß jedoch der Betrag des Lichtes,
der durch das zu bearbeitende Nähgut 70 reflektiert wird,
verändert werden können. In diesem Fall wird vorausgesetzt,
daß der Betrag des von der Photozelle 58
empfangenen Lichtes und der Wert des Nachweissignales
des Sensors 54 verändert werden können, sogar dann, wenn
der Abstand zwischen der Stoffkante und der Stichlinie
unverändert bleibt. Um das Bestehen der obigen Möglichkeit
zu bestätigen, wurden auf der gegenwärtigen Nähmaschine
Stofführungsprüfungen durchgeführt, unter Benutzung
dreier verschiedener Werkstücke: schwarzes Papier,
weißes Papier und blaues Serge-Tuch. Diese drei
Materialien wurden auf die Nähmaschine gelegt, ihre
Kanten wurden in der gleichen Lage gehalten. Die Prüfungen
zeigten im wesentlichen keinen Unterschied in
der Querposition der Nadel 42, der von der speziellen
Art des Nähgutes abhängt.
In der erläuterten Ausführungsform sind die Licht aussendenden
und empfangenden Teile in Form des Lichtaussenders
56 und der Photozelle 58 des Sensors 54 eingerichtet,
so daß der Sensor 54 als Detektor vom Lichtreflektionstyp
arbeitet, wobei die Zelle 58 so ausgebildet
ist, daß sie das reflektierte Licht von der reflektierenden
Oberfläche 74 empfängt. Der Lichtaussender 56
und die Photozelle 58 können jedoch so angeordnet sein,
daß der Sensor 54 arbeitet wie ein Nachweisgerät vom
Lichtdurchlaßtyp, wobei die Photozelle 58 so ausgebildet
ist, daß sie das durch das zu bearbeitende Nähgut 70 durchgelassene
Licht empfängt. In einem unbeleuchteten Raum
wurden vergleichende Tests mit entferntem optischen Filter
60 durchgeführt, um die Empfindlichkeit des Sensors
54 vom Reflektionstyp mit der des Sensors 54 vom Lichtdurchlaßtyp
zu vergleichen. Die Prüfungsergebnisse der
Lichtreflektions- und Lichtdurchlaßtypen sind in den
Fig. 4 bzw. 5 angezeigt. Wie aus dem Diagramm der Fig. 4
hervorgeht, war die Ausgangsspannung der Photozelle 58,
welche so ausgebildet ist, daß sie das reflektierte Licht
empfängt, im wesentlichen gleich für alle drei Nähgutteile
(schwarzes Papier, weißes Papier und blaues Serge-Tuch),
ungeachtet der Kantenposition des Nähgutes bezüglich
des Nachweisbereiches des Sensors, d. h. ungeachtet der
Entfernung der seitlichen Abweichung des Nähgutes
von dem vorbestimmten Punkt. Anderersetis zweigte die
Ausgangsspannung der Zelle 58, die so ausgebildet ist,
daß sie das durchgelassene Licht empfängt, eine beträchtliche,
von der Art des Nähgutes abhängende
Variation. Die Ausgangsspannungs-Variation wuchs an,
wenn das von dem Nähgut bedeckte Gebiet der Zelle
58 vergrößert wurde (wenn der Abstand der seitlichen
Abweichung von der Nähgutkante vergrößert wurde),
wie in Fig. 5 gezeigt. In diesem Sinne ist es vorteilhaft,
den Sensopr 54 als Lichtreflektionstyp statt als
Lichtdurchlaßtyp zu verwenden.
Der Abstand zwischen der Stoffkante
und der zu bildenden gewünschten Stichlinie kann in
der erläuterten Ausführungsform durch Betätigen des
Breitenvorgabeteiles 28 und damit einhergehende Änderung
des Wertes des von dem veränderbaren Widerstand
112 erzeugten Referenzsignales verändert werden. Es ist
jedoch möglich, ein vorbestimmtes konstantes Referenzsignal
an den Komparator 114 zu liefern, wobei nicht gefordert
ist, daß der Abstand veränderlich ist.
Obwohl die erläuterte Ausführungsform so ausgebildet
ist, daß sie die Querposition der Nadel 42 mit dem Breitenvorgabeteil
28 in Abgleich mit einer gewünschten
Stichlinie einstellt vor Beginn des Nähbetriebes, so
können doch der Taktgeber 126 und das UND-Gatter 128
weggelassen werden, falls eine solche Voreinstellung
der Nadelposition nicht benötigt wird.
In der erläuterten Ausführungsform wird die Nadelposition
eingestellt durch Beeinflussung des Breitenvorgabeteiles
28, während die Position der Nadel 42 relativ zu der Kante
des zu bearbeitenden Nähgutes 70 beobachtet wird. Zum
leichten Vorgeben des Abstandes ist es möglich, eine
Skala in der Nähe des Breitenvorgabeteiles 28 vorzusehen,
so daß die Bedienungsperson die Querposition der Nadel 42
wissen kann durch Ablesen der Position des Vorgabeteiles
28 auf der Skala.
Wie oben beschrieben, ist die erläuterte Ausführungsform
der Nähmaschine so ausgebildet, daß auf die Wahl des Nachfahrmodus
automatisch das gerade Stichmuster ausgewählt
wird, da gerade Stiche üblicherweise in dem Nachfahrmodusbetrieb,
der der Kante des zu bearbietenden Nähgutes folgt,
benutzt werden. Es können jedoch andere geeignete Stichmuster
für den Nachfahrmodus ausgewählt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform kann der Nadelstangenoszillator
36 so aufgebaut werden, daß er drehbar oder
stoßbar um eine im wesentlichen vertikale Achse ist, um
eine Änderung in der Querposition der Nadel 42 bezüglich
der Vorschubrichtung des zu bearbeitenden Nähgutes 70 zu
erlauben.
Claims (5)
1. Zickzack-Nähmaschine mit:
- a) einem Stoffschieber (68) zum Vorschieben eines Nähgutes (70) in einer Vorschubrichtung auf einem Maschinenbett (10),
- b) einer in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbaren Nadelstange (40) zum Tragen einer Nadelstange (42),
- c) einer die Nadelstange (40) tragenden, bezüglich der Vorschubrichtung quer bewegbaren Nadelstangenschwinge (36) und
- d) einer in der Nähe der Nadelstange (42) angeordneten Detektorvorrichtung
(54) zum Erkennen der sich in Vorschubrichtung erstreckenden
Nähgutkante,
dadurch gekennzeichnet, - e) daß die Detektorvorrichtung (54) ein Licht aussendendes Teil (56) und ein Licht empfangendes Teil (58) aufweist,
- f) daß mindestens das Licht aussendende Teil (56) in einem vorbestimmten räumlichen Verhältnis zu der Nadelstangenschwinge (36) quer zu der Vorschubrichtung bewegbar ist,
- g) daß eine Bewegungsvorrichtung (96, 100) vorgesehen ist zum Ändern der Querposition der Nadelstangenschwinge (36) und des Licht empfangenden Teiles (56) der Detektorvorrichtung (54), und
- h) daß eine Steuervorrichtung (114-120) zum Steuern der Bewegungsvorrichtung so vorgesehen ist, daß ein Betrag des von dem Licht empfangenden Teil (56) empfangenen Lichtes mit einem vorbestimmten Referenzbetrag übereinstimmt, der einen vorbestimmten Abstand zwischen der Nähgutkante und einer Reihe von aufeinanderfolgenden, von der Nadel (42) zu bildenden Stichen entspricht, wodurch die Reihe aufeinanderfolgender Stiche von der Nähgutkante in dem vorbestimmten Abstand quer zu der Vorschubrichtung angeordnet werden.
2. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorvorrichtung (54) auf der Nadelstangenschwinge (36)
so montiert ist, daß das Licht aussendende Teil (56) und das Licht
empfangende Teil (58) der Detektorvorrichtung (54) mit der Nadelstangenschwinge (36)
bewegt werden.
3. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch:
eine auf dem Maschinenbett (10) vorgesehene, sich quer zur Vorschubrichtung erstreckende, Licht reflektierende Oberfläche (74), wobei das Licht aussendende Teil (56) und das Licht empfangende Teil (58) oberhalb der Licht reflektierenden Oberfläche (74) angeordnet sind.
eine auf dem Maschinenbett (10) vorgesehene, sich quer zur Vorschubrichtung erstreckende, Licht reflektierende Oberfläche (74), wobei das Licht aussendende Teil (56) und das Licht empfangende Teil (58) oberhalb der Licht reflektierenden Oberfläche (74) angeordnet sind.
4. Zickzack-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Bedienungsperson-gesteuerte Vorrichtung (28, 112), die durch eine Bedienungsperson der Nähmaschine betätigbar ist, zum Ändern des Referenzbetrages vorgesehen ist,
wobei die Bedienungsperson-gesteuerte Vorrichtung ein Referenzsignal erzeugt, das einem gewünschten Abstand zwischen der Kante des Nähgutes (70) und der Reihe von aufeinanderfolgenden Stichen entspricht,
daß die Detektorvorrichtung (54) ein Erfassungssignal erzeugt, das dem Betrag des Lichtes entspricht, das von dem Licht empfangenden Teil (58) empfangen ist,
wobei die Steuervorrichtung (114 bis 120) die Bewegungsvorrichtung (96, 100) in Abhängigkeit von dem Referenzsignal und dem Erfassungssignal steuert.
daß eine Bedienungsperson-gesteuerte Vorrichtung (28, 112), die durch eine Bedienungsperson der Nähmaschine betätigbar ist, zum Ändern des Referenzbetrages vorgesehen ist,
wobei die Bedienungsperson-gesteuerte Vorrichtung ein Referenzsignal erzeugt, das einem gewünschten Abstand zwischen der Kante des Nähgutes (70) und der Reihe von aufeinanderfolgenden Stichen entspricht,
daß die Detektorvorrichtung (54) ein Erfassungssignal erzeugt, das dem Betrag des Lichtes entspricht, das von dem Licht empfangenden Teil (58) empfangen ist,
wobei die Steuervorrichtung (114 bis 120) die Bewegungsvorrichtung (96, 100) in Abhängigkeit von dem Referenzsignal und dem Erfassungssignal steuert.
5. Zickzack-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine erste Signalerzeugungseinrichtung (88) zum Erzeugen eines Zeitimpulses (TP) in zeitlicher Beziehung zu der Hin- und Herbewegung der Nadel (42) vorgesehen ist,
daß eine zweite Signalerzeugungseinrichtungg (126, 128) zum Erzeugen eines Taktsignales an einem vorbestimmten Zeitintervall vorgesehen ist, während sich die Nadel (42) an ihrer oberen Position in Ruhe befindet, und
daß die Steuervorrichtung (114-120) selektiv auf den Zeitimpuls (TP) oder das Taktsignal reagiert zum Steuern der Bewegungsvorrichtung (96, 100) in Abhängigkeit von dem Betrag des Lichtes, das von dem Licht empfangenden Teil (58) empfangen ist, und dem Referenzbetrag, wodurch die Nadel (42) vor der Nähtätigkeit mit der Hin- und Herbewegung der Nadel (42) so positioniert werden kann, daß die aufeinanderfolgenden Stiche in dem vorbestimmten Abstand von der Kante des Nähgutes (70) angeordnet sind, wobei mit dem ersten der aufeinanderfoglenden Stiche begonnen wird.
daß eine erste Signalerzeugungseinrichtung (88) zum Erzeugen eines Zeitimpulses (TP) in zeitlicher Beziehung zu der Hin- und Herbewegung der Nadel (42) vorgesehen ist,
daß eine zweite Signalerzeugungseinrichtungg (126, 128) zum Erzeugen eines Taktsignales an einem vorbestimmten Zeitintervall vorgesehen ist, während sich die Nadel (42) an ihrer oberen Position in Ruhe befindet, und
daß die Steuervorrichtung (114-120) selektiv auf den Zeitimpuls (TP) oder das Taktsignal reagiert zum Steuern der Bewegungsvorrichtung (96, 100) in Abhängigkeit von dem Betrag des Lichtes, das von dem Licht empfangenden Teil (58) empfangen ist, und dem Referenzbetrag, wodurch die Nadel (42) vor der Nähtätigkeit mit der Hin- und Herbewegung der Nadel (42) so positioniert werden kann, daß die aufeinanderfolgenden Stiche in dem vorbestimmten Abstand von der Kante des Nähgutes (70) angeordnet sind, wobei mit dem ersten der aufeinanderfoglenden Stiche begonnen wird.
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