DE4104727C1 - - Google Patents

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DE4104727C1
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Herner Glas Bernd Hoffbauer & Co Leuchten- und Industrieglas Kg 4690 Herne De GmbH
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte mit einem in einem Deckenhohlraum aufnehmbarem Haltebügel, der mindestens zwei über ein stegförmiges Kopfteil miteinander verbundene Bügelschenkel aufweist, die jeweils eine nach außen spreizbare, oberseitig auf einem Deckenelement abstützbare Haltefeder und benachbart zu ihren freien Bügelschenkelenden einen etwa den Innenumfang einer Deckeneinbauöffnung auf­ weisenden, außen unmittelbar auf der Deckenansichtsfläche ab­ stützbaren, kreisringförmigen Anlageflansch tragen und wobei zwischen den Bügelschenkeln eine Lampenfassungsarmatur für eine Reflektorlampe oder für eine reflektorlose Lampe gehalten ist.
Derartige Deckeneinbauleuchten sind aus der GB 22 30 591 A1, der GB 21 54 724 A wie auch durch offenkundige Vorbenutzung hinreichend bekanntgeworden.
Bei der offenkundig vorbenutzten Deckeneinbauleuchte, welche mit einer Niedervolt-Halogenreflektorlampe betrieben wird, ist innen auf einer sich radial erstreckenden Ringfläche eines aus Stahlblech gepreßten Anlageflansches ein starrer U-förmiger Haltebügel mit seinen rechtwinklig nach außen abgekröpften Bügelschenkelenden angeschweißt. Der Haltebügel dieser bekannten Leuchte stellt ein starres Formstanzteil dar und trägt außen an seinen Bügelschenkeln nach außen spreizbare, ober- bzw. rückseitig auf einem Deckenelement abstützbare Haltefedern. Der Reflektor der Nieder­ volt-Halogenreflektorlampe ist mittels eines Sprengringes innerhalb eines in Richtung Deckenhohlraum eingezogenen bund­ förmigen Ansatzes des Anlageflansches formschlüssig gehalten.
Die aus der GB 21 54 724 A bekannte Deckeneinbauleuchte weist einen U-förmigen Haltebügel mit zwei Bügelschenkel und einem Kopfteil auf, an dem unmittelbar die Lampen­ fassungsarmatur befestigt ist.
Die Deckeneinbauleuchte gemäß GB 22 30 591 A1 unterscheidet sich von der offenkundigen Vorbenutzung dadurch, daß der Halte­ bügel nicht einstückig ausgebildet ist, sondern aus zwei Seitentielen und ein die Seitenteile verbindendes Joch besteht. Des weiteren ist die Reflektorlampe nicht mittels eines Sprengringes am Anlageflansch gehalten, sondern die Re­ flektorlampe stützt sich mittels Federn in Rastausnehmungen der Seitenteile des Haltbügels ab.
Ausgend von der Deckeneinbauleuchte gemäß GB 22 30 591 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ganzglas-Deckeneinbauleuchte zu schaffen, die trotz weitest­ gehender Verwendung des eine zusätzliche Lichtwirkung hervor­ rufenden Werkstoffs Glas, eine einfache und zudem günstig zu handhabende, funktionstüchtige Bauform aufweist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der kreisringförmige Anlageflansch aus Glas besteht und unter Bildung eines einheitlichen Leuchtenkörpers werkstoffeinheitlich sowie stoffschlüssig mit einem zum Kopfteil weisenden, etwa kreiszylindrischen Hohlkörper verbunden ist, an dessen Außenmantelfläche Rastmittel angeformt sind, daß außen am Leuchtenkörper der gesondert ablösbare U-förmige Haltebügel angeordnet ist, dessen Bügelschenkel zwei diametral gegenüberliegende Gegenrastmittel aufweisen und daß die zum Anlageflansch weisende Lampenfassungsarmatur unmittelbar am Kopfteil befestigt ist.
Erfindungsgemäß besteht der gesamte Leuchtenkörper aus Glas. Dieser einheitliche Leuchtenkörper bildet zugleich den Anlageflansch. Im Unterschied zum Stand der Technik weist daher die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte keinen aus Metall bestehenden gesonderten Anlageflansch auf. Und zwar ist letzterer bei Vereinfachung der Bauform von dem aus Glas be­ stehenden einheitlichen Leuchtenkörper selbst gebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Einbauleuchte prägt daher der aus Glas bestehende einheitliche Leuchtenkörper den auf den Betrachter wirkenden Lichteindruck entscheidend mit, zumal - im Unterschied zum Stand der Technik - bei der erfindungsgemäßen Einbauleuchte metallene Bauteile in den Hintergrund treten, deren Funktionen weitestgehend von dem aus Glas be­ stehenden Leuchtenkörper übernommen sind.
Bei den geschilderten bekannten Deckeneinbauleuchten ist der Reflektor entweder mittels eines Sprengringes am Anlageflansch befestigt oder er ist über spezielle Federn mit den Seitenelementen des Haltebügels verrastet. Im Unterschied zum bekannten ist aber bei einer der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte die Fassungsarmatur in sicherer und handhabungstechnisch günstiger Weise am stegförmigen Kopfteil des Haltebügels befestigt. Weil bei beiden vorbeschriebenen bekannten Einbauleuchten die Lampenbefestigung nur über den Reflektor erfolgt, sind die bekannten Einbauleuchten nur für Halogenreflektorlampen geeignet. Bei der erfindungsgemäßen Einbauleuchte können jedoch Halogenreflektorlampen und reflektorlose Lampen alternativ eingesetzt werden, da deren Halterung über die Fassungsarmatur (Lampensockel) am Kopfteil des Haltebügels erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der kreiszylindrische Hohlkörper die von der Lampen­ fassungsarmatur gehaltene Lampe oder deren Reflektor mit allseitigem freien Abstand aufnimmt. Die reflektorlose Lampe bzw. die mit einem Reflektor versehene Lampe taucht demnach gewissermaßen mit allseitigem Abstand in den kreiszylindrischen gläsernen Hohlkörper ein, wodurch eine vorteilhafte thermische Isolation gegenüber dem Deckeneinbaufeld erzielt wird.
Im Unterschied zur eingangs beschriebenen vorbekannten Deckenleuchte dieser Gattung besteht bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte der Haltebügel aus federndem Werkstoff, insbesondere aus Federstahl. Auf diese Weise ist eine einfach bauende Federverrastung mit dem zylindrischen Glaskörper gewährleistet.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Einbauleuchte überall dort - also auch in aufgehenden Wänden - einsetzbar, wo ein Einbau-Hohlraum zur Verfügung steht. Die Haltefedern können dabei - je nach Anwendungsfall - durch zweckentsprechende äquivalente Haltemittel, wie z. B. Schwenk­ körper, Schrauben, Friktionselemente od. dgl., ersetzt sein.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine in einer Gebäudedecke montierte Deckeneinbauleuchte im Vertikalschnitt und
Fig. 2 eine Teilansicht der Deckeneinbauleuchte vor Ver­ rastung des Leuchtenkörpers mit dem Haltebügel, ansonsten etwa entsprechend dem in Fig. 1 eingetragenen und mit II be­ zeichneten Ansichtspfeil.
Die Deckeneinbauleuchte, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 in Fig. 1 bezeichnet, weist einen insgesamt aus Federstahl gefertigten Haltebügel 11 auf, welcher als Kopfteil 12 einen Bügelsteg besitzt, der zwei rechtwinklig von ihm abwärts gerichtet vorragende Bügelschenkel 13 miteinander verbindet. Die Bügelschenkel 13 sind in Richtung der mit a und b bezeichneten Pfeile rückstellelastisch voneinander wegschwenkbar. Den freien Bügelschenkelenden 14 benachbart sind aus den Bügelschenkeln 13 zwei Rastzungen 15 etwa fensterartig frei­ geschnitten, welche nur durch einen geraden linienartigen Randbereich über eine Zungenwurzel 16 mit dem jeweiligen Bügelschenkel 13 stoffschlüssig verbunden ist.
Jedes freie Ende einer Rastzunge 15 ist von einer der Zungenwurzel 16 parallelen Rastkante 17 begrenzt. Die Rast­ zungen 15 sind jeweils einwärts - also immer zum anderen Bügelschenkel 13 weisend - abgewinkelt.
Oberhalb einer jeden Rastzunge 15 ist eine mit zwei Schenkeln 19, 20 versehene Haltefeder 18 über Federaugen 21 an innerhalb der Bügelschenkel 13 freigeschnittenen achsstummel­ artigen Fortsätzen 22 in der Zeichnungsebene gemäß Fig. 1 schwenkbar angelenkt. Auf diese Weise kann der Haltebügel 11, der als weiteren wesentlichen Bestandteil der Einbauleuchte 10 einen einheitlichen Leuchtenkörper 23 trägt, gemeinsam mit diesem in Montagerichtung y in eine kreisrunde Deckeneinbauöffnung 24 eines plattenartigen Deckenelements 25 in den Deckenhohlraum 40 eingesetzt werden. Die Ansichtsfläche des Deckenelements 25 ist mit 26 bezeichnet, während die oberseitige Rückenfläche des Deckenelements 25 mit 27 bezeichnet ist. Nach der Montage können sich die Schenkel 20 der beiden Haltefedern 18 auf der deckenseitigen Rückenfläche 27 und die kürzeren Schenkel 19 innen an der Laibung 28 der Deckenein­ bauöffnung 24 abstützen.
Der einstückige stoffschlüssig zusammenhängende Leuchtenkörper 23 weist einen insgesamt mit 29 bezeichneten kreis­ ringförmigen Anlageflansch auf, dessen sich auf der Ansichtsfläche 26 abstützende Anlagefläche mit 30 bezeichnet ist. Werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig schließt sich an den Anlageflansch 30 ein im wesentlichen kreiszylindrischer Hohlkörper 31 an, welcher an seiner Außenmantelfläche 32 angeformte Rastvorsprünge 33 trägt, die jeweils eine etwa schrägrampenartige Gleitfläche 34 aufweisen, an welche sich eine einwärts gerichtete Rastfläche 35 anschließt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Rastflächen 35 von den Rastkanten 17 der Rastzungen 15 formschlüssig hinter- bzw. untergriffen.
Innenseitig trägt der Kopfteil 12 des Haltebügels 11 in hängender Anordnung eine Lampenfassungsarmatur (Sockel) 36, welche eine Nieder­ volt-Halogenreflektorlampe (z. B. mit der Kurzbezeichnung QR 38; 12-Volt-Betriebsspannung, 15-Watt-Leistung, Sockel B 15 D) trägt. Die 12-Volt-Versorgung erfolgt durch die schematisch dargestellten Zuleitungen 45, 46.
Aus Fig. 1 ist deutlich zu ersehen, daß der Reflektor 38 der Lampe 37 mit allseitigem Abstand s zur Innenwandfläche 39 des kreis­ zylindrischen Hohlkörpers 31 angeordnet ist. Auf diese Weise ergbibt sich eine vortreffliche thermische Isolation zwischen dem sich erwärmenden Reflektor 38 und den im Deckenhohlraum 40 befindlichen Einbauteilen.
Der Anlageflansch 29 kann entweder auf einem kreisringartigen Innenvorsprung 41 eine lose formschlüssig aufgelegte Streuscheibe 42 kreisförmiger Grundform tragen oder es kann der Innenvorsprung 41 in Form einer einstückig stoffschlüssig verbundenen Abdeckscheibe 43 fortgesetzt sein.
Sebstverständlich können die Scheiben 42 oder 43 bei bestimmten Anwendungen gänzlich entfallen, so daß die Lampe 37 einen großen Teil des Lichtstroms unmittelbar durch die Lichtaustrittsöffnung 47 abstrahlt.
Anhand von Fig. 1 ist vorstellbar, daß der Anlageflansch 29 aufgrund seines etwa prismatischen Querschnittes eine an­ sprechende Lichtwirkung erzeugen kann.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie ein Bügelschenkel 13 mit seiner Rastzunge 15 mit einer Rastfläche 35 eines Rastvor­ sprunges 33 in Eingriff versetzt werden kann. Die Breite c des aus Flachmaterial bestehenden Bügelschenkels 13 entspricht hierbei in etwa der lichten Weite l zweier voneinander beabstandeter axialer Führungsrippen 44, welche sich parallel zur Mantellinie der Außenmantelfläche 32 erstrecken. Die Führungsrippen 44 können den Bügelschenkel 13 bei der Einschub­ bewegung in Richtung x führend zwischen sich aufnehmen, bis die zungenseitige Rastkante 17 die Rastfläche 35 des leuchten­ körperseitigen Rastvorsprungs 33 hintergreift.

Claims (11)

1. Deckeneinbauleuchte mit einem in einem Deckenhohlraum aufnehmbarem Haltebügel (11), der mindestens zwei über ein steg­ förmiges Kopfteil (12) miteinander verbundene Bügelschenkel (13) aufweist, die jeweils eine nach außen spreizbare, oberseitig auf einem Deckenelement abstützbare Haltefeder (18) und benachbart zu ihren freien Bügelschenkelenden (14) einen etwa den Innenumfang einer Deckeneinbauöffnung aufweisenden, außen unmittelbar auf der Deckenansichtsfläche abstüztbaren, kreisringförmigen Anlageflansch (29) tragen und wobei zwischen den Bügelschenkeln (13) eine Lampenfassungsarmatur für eine Reflektorlampe (37) oder für eine reflektorlose Lampe gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der kreisringförmige Anlageflansch (29) aus Glas besteht und unter Bildung eines einheitlichen Leuchtenkörpers (23) werkstoffeinheitlich sowie stoffschlüssig mit einem zum Kopfteil (12) weisenden, etwa kreiszylindrischer Hohlkörper (31) verbunden ist, an dessen Außenmantelfläche (32) Rastmittel (33) angeformt sind,
  • - daß außen am Leuchtenkörper (23) der gesondert ablösbare, U-förmige Haltebügel (11) angeordnet ist, dessen Bügelschenkel (13) zwei diametral gegenüberliegende Gegenrastmittel (15) aufweisen und
  • - daß die zum Anlageflansch (29) weisende Lampenfassungsarmatur (36) unmittelbar am Kopfteil (12) befestigt ist.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Hohlkörper (31) die von der Lampenfassungsarmatur (36) gehaltene Lampe (37) oder deren Reflektor (38) mit allseitigem freien Abstand (s) aufnimmt.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageflansch (29) einen etwa prismatischen Querschnitt aufweist.
4. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (23) benachbart dem Innenumfang des Anlageflansches (29) eine sich etwa in der Anlageebene (bei 30) des Anlageflansches (29) er­ streckende durchsichtige kreisförmige Scheibe (42, 43) aufnimmt.
5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durchsichtige kreisförmige Scheibe (43) werkstoffeinheitlich sowie stoffschlüssig an den kreiszylindrischen Hohlkörper (31) und/oder an den Anlageflansch (29) angeschlossen ist.
6. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige kreisförmige Scheibe (42) am Anlageflansch (29) und/oder am kreiszylindrischen Hohlkörper (31) formschlüssig gehalten ist.
7. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durchsichtige kreisförmige Scheibe (42) leicht lösbar gehalten ist.
8. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) aus federndem Werkstoff, wie z. B. aus Federstahl, besteht.
9. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel (15) als Rastzungen ausgebildet sind und die das freie Ende jeweils begrenzende Rastkante (17) jeder Rastzunge (15) das als Rastvorsprung (33) ausgebildete Rastmittel des kreiszylindrischen Hohlkörpers (31) hintergreift.
10. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (33), eine vom kreiszylindrischen Hohlkörper (31) weggerichtete schrägrampen­ artige Gleitfläche (34) bildet, an welche sich eine Rastfläche (35) einwärts gerichtet anschließt.
11. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (35) zwischen zwei im Um­ fangswinkelabstand voneinander angeordneten, sich parallel zur Mantellinie des kreiszylindrischen Hohlkörpers (31) er­ streckenden Führungsrippen (44) angeordnet ist, deren Um­ fangsabstand (l) der Breite (c) eines Bügelschenkels (13) entspricht.
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