DE9017403U1 - Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte - Google Patents

Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Gebrauchsmus teranmelduiig
des Herrn
Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte, mit einem eine längliche Lichtquelle und einen Reflektor aufnehmenden kastenförmigen Grundkörper sowie mit einem decken- oder wandseitigen Abschluß durch einen vom Rand des Grundkörpers nach außen übergreifenden Abschlußrahmen.
Moderne lichttechnische Ausstattungen von Gebäuden bzw. Räumen haben sich neben funktionellen Anforderungen an eine individuelle Ausleuchtung durch gezielte Lichteffekte auch noch in erheblichem Umfang an die aesthetischen Gegebenheiten einer architektonischen Innenlandschaft anzupassen.
Bei Deckenleuchten ergeben sich z. B. je nach der Beschaffenheit des Deckensystems bzw. dessen Baustoffs wie Holz, Gips, Mineralstoffe, Metall, Kunststoff sowie deren Strukturen bzw. Oberflächenbeschaffenheit sehr unterschiedliche Einbau- und Übergangsverhältnisse. Dabei bildet vielfach ein vom Leuchtenkörper ausgehender, den Einbaubereich abschließender und die Fläche von Decke oder Wand übergreifender Rahmen einen vermittelnden Übergang vom lichttechnischen Gerät zur unmittelbaren Einbau-Umgebung.
Auf diese Weise ergibt sich unabhängig von der lichttechnischen Situation ein Bedürfnis nach individueller Ausgestaltung dieses Teils der Leuchte, z. B. nach Maßgabe von Farbe, Struktur, Breite des Rahmens etc.
Bei einer bekannten Leuchte ist der äußere Rahmen des Leuchtenkörpers mit einer Doppelkantung nach innen U-förmig ausgebildet. Ein in diesen Körper eingesetzter Leuchten-Spiegelraster dient mit seinem gegen den Körper abgekanteten Randbereich als Abdeckung der Lichtaustrittsfläche. Es handelt sich um einen metallischen Spiegelraster, welcher wie ein Deckel mit dem Leuchtenkörper abschließt und daher die zum Einbau der Leuchte vorhandene Deckeneinbauöffnung nicht mit einem Abdeckrand übergreifen kann (DE 38 31 205 Al).
Aus der DE 32 15 026 Al ist eine langgestreckte Leuchte bekannt, deren Leuchtenkörper ebenfalls eine U-förmige Abkantung seines Randbereiches nach innen zu aufweist. Ein darin eingesetztes Spiegelraster endet mit seinem Außenrand zwischen den Abkantprofilen des Leuchtenkörpers. Es fehlt somit auch bei dieser bekannten Ausführung ein Abdeckrahmen für den Einbaubereich, und der Leuchtengrundkörper ist um den Betrag der beiden U-Profilbereiche breiter als der Spiegelraster. Damit sind die Breitenmaße derartiger Leuchtenkörper unnötig größer, als aus funktioneller Sicht erforderlich und benötigen entsprechend große Deckenausnehmungen.
Ein in Rasterdecken einbaubares Leuchtensystem ist aus der DE-OS 26 51 912 bekannt. Bei diesem weist der Leuchtenkörper einen sich nach außen flanschartig erstreckenden Rand auf. Eine individuelle Ausgestaltung dieses Randes ist, abgesehen von der Möglichkeit einer Farbgebung, nicht möglich.
Ohne übergreifende Randanordnung ist weiterhin auch eine aus dem DE-GM 82 02 132.5 bekannte Leuchte ausgebildet. Bei dieser übergreift der Reflektor in gleicher Ebene die Außenwandbereiche des Leuchtenkörpers. Ein den ringsumlaufenden Einbauspalt überdeckender Rahmen ist bei dieser bekannten Leuchte weder vorgesehen noch anordenbar, weil die Bauart des Spiegelreflektors hierfür ungeeignet ist. Eine Ausbildung einer Leuchte mit die Randbereiche des Leuchtenkörpers U-förmig übergreifenden Spiegelraster, ist schließlich aus der DE-OS 37 39 077 Al bekannt. Wegen der U-förmigen Abkantung des Spiegelrasters zu einem den Grundkörper übergreifenden Profil ist auch bei dieser Bauart ein den Einbauraum überdeckender und den Deckenspalt kaschierender Rahmen nicht vorgesehen und auch nicht anbringbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte, mit einem eine längliche Lichtquelle und einen Reflektor aufnehmenden kastenförmigen Grundkörper sowie mit einem decken- oder wandseitigen Abschluß durch einen vom Rand des Grundkörpers nach außen übergreifenden Abschlußrahmen derart auszubilden, daß auf einfache und wirtschaftlich günstige Weise eine Anpassung an die aesthetischen Gegebenheiten des architektonischen Umfeldes insbesondere bei unterschiedlichen Decken- oder Wandsystemen nach Maßgabe von deren Materialbeschaffenheit, Farbe oder Struktur durch individuelle Ausgestaltung des Abschlußrahmens ermöglicht wird, ohne daß hierfür eine Änderung am technischen Konzept der Leuchte erforderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Leuchte der eingangs genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß sowohl der Grundkörper , als auch der Abschlußrahmen
mit Passungstoleranzen ineinander fügbar ausgebildete, separate Form- und Passteile sind.
Mit Vorteil ermöglicht die separate Fertigung und Zuordnung von Grundkörper und Abschlußrahmen eine vom Grundkörper und seinen lichttechnischen Elementen unabhängige äußere Gestaltung des Abschlußrahmens. Dieser kann sowohl nach Maßgabe von Farbe, Struktur oder Breitenabmessung etc. in einem individuellen Design und in einer sehr kostengünstigen Fertigung selbständig hergestellt und z. B. Kundenwünschen angepaßt und erst dann dem Standard-Grundkörper der Leuchte zugeordnet werden.
Hierbei sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß der Abschlußrahmen einen an zur Fläche von Decke bzw. Wand senkrechten Randbereichen des Grundkörpers Fläche an Fläche satt anliegenden Kragen mit einem rechtwinklig daran angeordneten und zur Fläche von Decke bzw. Wand parallelen und diese übergreifenden, als Abdeckrand ausgebildeten Flansch aufweist, und daß die Randbereiche des Grundkörpers und der Kragen Verbindungsmittel, vorzugsweise Schnellverbindungsmittel, aufweisen bzw. mit solchen ausgebildet sind.
Durch diese Schnellverbindungsmittel wird die Zusammenfügung von Grundkörper und Abschlußrahmen auf einfache und kostengünstige Weise ohne Montageaufwand ermöglicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine Leuchte mit einem diser angefügten Abschlußrahmen, in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 die Leuchte gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
Figur 3 A im Querschnitt und im Detail Verbindungsbis stellen zwischen Leuchtenkörper und Figur 3 F Abschlußrahmen mit unterschiedlichen Ausgestaltungen.
Die in der Figur 1 gezeigte komplette Leuchte weist einen Grundkörper (1) mit decken- bzw. wandseitigem Abschlußrahmen (2) auf. In der Tiefe der Leuchte ist die längliche Lichtquelle (16) erkennbar. Es kann sich beispielsweise um eine Leuchtstoffröhre oder um eine U-förmige Kompaktleuchtstoffröhre bzw. eine Natriumdampflampe handeln. Weiter zeigt die Figur 1 den Einbau von vier als Module ausgebildete Reflektorelemente (18a,18b,18c,18d). Diese bilden im lichttechnischen Zusammenwirken die Reflektoreinheit (15).
Im Querschnitt der Figur 2 ist gezeigt, daß sowohl der Grundkörper (1), als auch der Abschlußrahmen (2) mit Passungstoleranzen ineinanderfügbar ausgebildete, separate Form- und Passteile sind.
Der Abschlußrahmen (2) weist einen an zur Fläche von Decke bzw. Wand (20) senkrechten Wandbereichen (5a,5b) des Grundkörpers (1) Fläche an Fläche satt anliegenden Kragen (3) mit einem daran rechtwinklig angeordneten und zur Fache (20) von Decke bzw. Wand parallelen und diese übergreifenden, als Abdeckrand ausgebildeten Flansch (4) auf.
Die Randbereiche (5) des Grundkörpers (1) und der Kragen (3) weisen Verbindungsmittel (6), und zwar vorzugsweise Schnellverbindungsmittel wie Rastmittel (7,8) auf. Dabei sind die Rastmittel (7) Ausnehmungen in den Randbereichen (5a,5b) des Leuchtengrundkörpers (1), während das Rastmittel (8) eine darin einschnappbare Zunge des Kragens (3) ist.
Ersichtlich wird der Kragen (3) mit Passungstoleranz in die untere Öffnung des Grundkörpers (1) eingeführt und in der gezeigten Lage durch die Rastmittel (6bis8) ohne Montageaufwand darin fixiert.
Figur 2 zeigt weiterhin ein Deckenelement (18) mit einer Einbau-Deckenöffnung (19).
In den Figuren 3A bis 3D sind unterschiedliche Ausgestaltungen von Rastmitteln (6) gezeigt. Diese können z. B. gemäß den in der Figur 2 sowie 3C und 3D gezeigten Ausführungsbeispielen als Schnapp- und Klipsmittel (8a,9a; 8b,9b) vorzugsweise mit federnd-nachgiebigen Halterungselementen form- und/oder kraftschlüssig ineinander eingreifbar ausgebildet sein.
In der Figur 3A ist z. B. eine Ausführungsart gezeigt, bei welcher der Kragen (3) eine lineare oder punktförmige Ausbuchtung (8a) aufweist, die in eine entsprechende Sicke oder Delle (9a) formschlüssig einschnappt. In der Figur 3B ist eine etwas andere Ausführung gezeigt, bei welcher der Kragen (3) eine einwärts gerichtete Sicke (8b) aufweist, in welche der Bördelrand (9b) des Grundkörpers (1) einschnappt.
Die Figuren 3A und 3B sowie 3E und 3F zeigen eine Ausführungsform des Kragens (3), "bei welcher dieser am inneren Randbereich mit einer Abschrägung (11) ausgebildet ist. Diese erleichtert bei einer vergleichsweise engen Passung zwischen Grundkörper und Abschlußrahmen (2) ein sicheres Einpassen ohne Vereckung und Zwang.
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Bei allen gezeigten Ausführungen bzw. Beispielen weist der Plansch (4) eine einwärts in Richtung gegen den Grundkörper (1) zu abgekantete bzw. gebogene Abschlußkantung (12) auf. Durch diese erhält einerseits der Abschlußrahmen (2) eine erhebliche Stabilität und diese ermöglicht zugleich einen präzisen Abschluß am Deckenelement (18).
Der Abdeckrand (4) kann nach den in den Figuren 3C und 3D gezeigten Ausführungen beispielsweise mit einer farbigen oder lichtreflektierenden oder eine z. B. Holzmaserung darstellenden Einlage (21) ausgestattet sein. Weiterhin ist in den Figuren 3C und 3D gezeigt, daß der Kragen (3) des Abschlußrahmens (2), wie in der Figur 3C entweder innerhalb des Wandbereiches (5), oder gemäß einer beispielhaften Darstellung in der Figur 3D außerhalb des Wandbereiches (5) angeordnet sein kann. Figur 3E zeigt eine Ausführung, bei welcher die Verbindungsmittel Elemente wie Schrauben, Niete oder Popniete (10) sind.
In der Figur 3F ist eine Ausgestaltung dargestellt, bei welcher der Abschlußrahmen (2) als Halterung für den Grundkörper (1), beispielsweise in einer Holzdecke (18), mit im Bereich vom Flansch (4) angeordneten Bohrungen für Befestigungs-Holzschrauben (13) ausgebildet ist. Dabei wird für die gezeigte Einbausituation keine feste Verbindung zwischen dem Grundkörper (1) und dem Abschlußrahmen (2) benötigt. Denn letzterer ist mit den Schrauben (13) in der Holzdecke (18) gehalten und trägt infolge seines Eigengewichts den darin eingesetzten Grundkörper (1) in der gewünschten Position in der Deckenöffnung (19).
Bei den in den Figuren 3A, 3B,
3F gezeigten Ausführungen ist der Abschlußrahmen (2) beispielsweise als Blechprofil ausgebildet.
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Dagegen zeigen die Ausführungen nach den Figuren 3C, 3D, 3E Strangpreßprofile, die entweder aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen können. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung erweist es sich als zweckmäßig, daß der Reflektor (15) gemäß dem in der Figur 2 gezeigten Einbaubeispiel von innen an den Kragen (3) anschließend ausgebildet und angeordnet ist, weil hierdurch besonders günstige Voraussetzungen für die individuelle Ausgestaltung des Abschlußrahmens (2) geschaffen werden.
Mit der Erfindung ergibt sich in einfacher und preisgünstiger Weise die Möglichkeit einer völlig freien, individuellen technisch-funktionellen sowie aesthetisch gestaltbaren Ausbildung eines Abschlußrahmens (2) für einen Standard-Grundkörper einer Decken- oder Wandleuchte, Durch deren Ausgestaltung mit Schnellverbindungsmitteln entfallen Kosten für Montage. Insofern kann von einer optimalen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.
Lj s"li ütr Br2uü£.ze j c)/en
25.
2. Abschlußrajiinen_ 26.
3· .Kragen 27.
4. Abdeckrarid_ 28.
6. Verbindungsmittel _ 30.
§ · A &ngr; CL O U XlX J- w O C JL ^^ * ·
8 TDQ Q4"m&igr; + + öl ^,O
9. Rastmittel 33.
10. S^hraub_e_, NietiXojyp-i-^_ &bgr;tc. 34.
12. Abschlußjcante 36.
13. Beiestigungsbohrung/Schraube 37.
14. Rand_de_s_ Reflektors_ 38.
15. Reflek.tc3_r__ 39.
1 ^ · längllcJie_ I-iah,t.q.ueJl£_ ^ 0.
17. Startergehäuse 41.
1ß. Deckenelement _ 42.
19. Deckenö_ffnung 43.
20. Decke/Wand 44.
21. Einlage _ _ 45.
22. 46.
23. 47.
24. 4B.

Claims (10)

Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Wilfried Großkinsky, 5C00 Köln 71 Leuchte, insbesondere Decken-oder Wandleuchte A_n_s_p_r_ü_c_h_e
1. Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte, mit einem eine längliche Lichtquelle und einen Reflektor aufnehmenden kastenförmigen Grundkörper sowie mit einem decken- oder wandseitigen Abschluß durch einen vom Rand des Grundkörpers nach außen übergreifenden Abschlußrahmen,
dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Grundkörper (1) als auch der Abschlußrahmen (2) mit Passungstoleranzen ineinanderfügbar ausgebildete separate Form- und Passteile sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußrahmen (2) einen an zur Fläche von Decke bzw. Wand (20) senkrechten Randbereichen (5) des Grundkörpers (1) Fläche an Fläche satt anliegenden Kragen (3) mit einem daran rechtwinklig angeordneten und zur Fläche von Decke bzw. Wand (20) parallelen und diese übergreifenden, als Abdeckrand ausgebildeten Flansch (4) aufweist, und daß die Randbereiche (5) des Grundkörpers (1) und der Kragen (3) Verbindungsmittel, vorzugsweise Schnellverbindungsmittel (6 bis 9) aufweisen bzw. mit solchen ausgebildet sind.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Rastmittel (6,7) oder Schnapp- bzw. Klipsmittel (8,9), vorzugsweise mit federnd-nachgiebigen Halterungselementen form- und/oder kraftschlüssig ineinander eingreifbar ausgebildet sind.
4. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Elemente wie Schrauben, Niete, Popnite (10) sind.
5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des Kragens (3) mit einer Abschrägung (11) ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (4) eine einwärts in Richtung gegen den Grundkörper (1) zu abgekantete bzw. gebogene Abschlußkante (12) aufweist.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußrahmen
(2) ein Strangpreßprofil aus Leichtmetall ist.
8. leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußrahmen (2) ein Kunststoffprofil ist.
9. leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußrahmen (2) als Halterung für den Grundkörper (1), beispielsweise in einer Holzdecke, mit im Bereich vom Flansch (4) angeordneten Bohrungen für Befestigungsschrauben (13) ausgebildet ist.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (14) des Reflektors (15) von innen an den Kragen (3) anschließend ausgebildet und angeordnet ist.
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