DE29801478U1

DE29801478U1 - Deckenkonstruktionselement

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Publication number: DE29801478U1
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Authority: DE
Original assignee: GALERIE GEISELGASTEIG
Current assignee: GALERIE GEISELGASTEIG
Priority date: 1998-01-29
Filing date: 1998-01-29
Publication date: 1998-03-26
Anticipated expiration: 2008-01-30

Description

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GALERIE GEISELGASTEIG - 14590 Sch/cr

Deckenkonstruktionselement

Die Neuerung bezieht sich auf ein Deckenkonstruktionselement mit einer an der Decke eines Raumes befestigbaren Schiene zum Einhängen von Verkleidungsplatten.

Plattenförmige Deckenverkleidungen erfordern normalerweise eine Anordnung von Schienen, welche an der Decke des Raumes befestigt werden und in welche die Deckenplatten eingehängt werden.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Schienenkonstruktion derart auszugestalten, daß sie zusätzlich weiteren Zwecken dienen kann.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Durch die Ausbildung der Schienen in Form von Hohlprofilkörpern lassen sich die Schienen gleichzeitig als Luftkanäle für die Raumbelüftung ausnutzen oder für eine Klimaanlage, so daß der Installationsaufwand für eigene Luftkanäle entfallen kann. Weiterhin lassen sich die Hohlprofilkörper zur Installation von Lampen für die Raumbeleuchtung benutzen, so daß auch hier weniger Installation benötigt wird. Speziell eignet sich die Erfindung für ein intergriertes Lüftungs-/Beleuchtungssystem, bei dem die Hohlprofilkörper einerseits die Lüftungskanäle für Zuluft oder Abluft bilden und andererseits gleichzeitig der Anbringung von Lampenelementen dienen, die

entlang dieser Kanäle und damit entlang der Verbindungsfugen zwischen den Deckenplatten verlaufen.

Die Erfindung eignet sich auch für gewölbeähnliche Deckenkonstruktionen mit gekrümmten Deckenplatten, die längs gekrümmter Schienen angeordnet sind/ wenn man beispielsweise eine besondere Deckenstruktur erreichen will. Man kann dann die Hohlprofilkörper entweder insgesamt entsprechend gekrümmt oder mit variablers Profilhöhe ausbilden, so daß sie oben eine Ebene bilden und an der Decke befestigt werden können, mit ihrer Unterseite jedoch dem gewünschten Krümmungsverlauf folgen.

Zur Raumbeleuchtung können die Lampenelemente nach unten offen ausgebildet werden, so daß die Lampen direktes Licht spenden. Vorzugsweise werden die Lampenelemente jedoch unten abgedeckt, und mit Hilfe geeignet angeordneter Reflektoren und Lichtaustrittsöffnungen wird indirektes Licht genutzt. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, einzelne oder eine fortlaufende Reihe länglicher Lampenelemente an den Hohlprofilkörpern zu befestigen, beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Verschraubung, wobei die Reihe der Lampenelemente im oben genannten-Fall der Krümmung von Gewölberippen folgen kann. Die Lampenelemente können kürzer als die Profilkörper sein und sind vorzugsweise mit länglichen Gehäusen beispielsweise mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet, die an ihrer Oberseite mit Öffnungen versehen sind, die in montiertem Zustand mit den Luftöffnungen an der Unterseite der Hohlprofilkörper Luftdurchtritte bilden.

Ein oberhalb der Lampen das Lampengehäuse längs durchsetzender, im Querschnitt gewölbter Reflektor teilt das Gehäuse zweckmäßigerweise in eine obere Luftkammer und eine untere Lampenkammer, wobei Wanddurchbrüche im oberen Teil der Gehäu-

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seseitenwände die obere Kammer zum Raum öffnen, so daß hier eine Verbindung vom inneren der als Luftkanäle fungierenden Hohlprofilkörper gebildet wird. Gewünschtenfalls können diese Öffnungen, die beispielsweise in Form von Schlitzen ausgebildet sein können, mit einer Lamellenkonstruktion abgedeckt werden, die als Luftleitelemente dienen. Sofern die unterhalb des Reflektors befindliche Lampenkammer nach unten abgedeckt wird, sind in deren Seitenwänden Lichtaustrittsöffnungen, beispielsweise auch in Schlitzform, vorgesehen, und zur Ausnutzung des von der Lampe nach unten abgestrahlten Lichtes kann auch unter der Lampe ein weiterer Reflektor vorgesehen werden, der das Licht zu den Lichtaustrittschlitzen umlenkt. Bei einer solchen Lichtführung erhält man eine indirekte Beleuchtung durch das seitlich aus den Lampengehäusen austretende und von den Deckenplatten reflektierende Licht.

Zweckmäßigerweise sind die Lampengehäuse mit einem abnehmbaren Boden ausgestattet, um Zutritt zum Gehäuseinneren zu erhalten, wenn beispielsweise eine Lampe auszuwechseln ist. Als Lampen eignen sich beispielsweise Kompakt-Leuchtstoff-Röhren, auch in Form von Stromsparlampen, welche längs durch das Lampengehäuse verlaufen und insbesondere in Verbindung mit den Reflektoren, die vorzugsweise aus Reinstaluminium hergestellt werden, eine gleichmäßige Lichtverteilung ergeben.

Die Montage der Hohlprofilkörper, an welchen die Lampengehäuse befestigt werden, erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von seitlichen Flanschen, mit Hilfe deren die Hohlprofilkörper an eine Lattenkonstruktion angeschraubt werden können. Diese Flansche können mit weiteren Flanschen, auf welche die Deckenplatten aufgelegt werden, durch ein U-Profil realisiert werden, welches an den Seitenwänden des Hohlprofilkörpers angebracht ist, so daß die beiden U-Schenkel seitlich vom Profilkörper wegragen. Der Auflageflansch für die Deckenplatten ist vorzugsweise bündig mit der Unterseite des Hohlprofilkörpers,

so daß dieser bei fertig montierter Decke nicht über die Dekkenplatte hinausragt. Sollte dies aus ästhetischen Gründen aber doch der Fall sein, so läßt sich das Ü-Profil entsprechend zurückversetzen, so daß die über die Deckenfläche herausragenden Teile der Hohlprofilkörper eine ausgeprägte Rippenstruktur für die Decke ergeben, wie es auch bei an die Hohlkörper angesetzten Lampengehäusen der Fall ist. Bildet man den Hohlprofilkörper selbst für die Aufnahme von Lampen aus, dient er also selbst als Lampengehäuse, dann kann er für direkte Beleuchtung, also ohne untere Abdeckung, gewünschtenfalls mit der Deckenfläche abschließen, während er bei Abdekkung und indirekter Beleuchtung durch seitliche Lichtaustrittsöffnungen über die Deckenfläche hinausragt.

Hinsichtlich der Ausgestaltung der Profilhohlkörper und der Lampengehäuse als separate oder miteinander intergrierte Teile sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Varianten möglich.

Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen erfindungsgemäßen Profilhohlkörper im installierten Zustand;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von unten auf den installierten Profilhohlkörper mit angesetzten Lampene1ementen;

Fig. 3 einen Schnitt durch den Profilhohlkörper mit angesetztem Lampenelement; und

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Fig. 4 eine schematische Perspektive Ansicht schräg von oben auf einen Teil einer Deckenkonstruktion unter Verwendung der erfindungsgemäßen Profilhohlkörper.

In den Figuren 1 und 2 erkennt man einen Hohlprofilkörper 2, der auch ein Teil eines längeren Profilkörpers sein kann und im dargestellten Beispiel einen quadratischen Querschnitt hat. Das Querschnittsprofil kann jedoch auch rechteckig oder mit anderer geeigneter Form ausgebildet sein. In seiner Oberseite 4 und seiner Unterseite 6 sind kreisförmige Luftöffnungen 8 ausgebildet, die jedoch auch eine andere Form haben können. Sie dienen dem Ein- bzw. Austritt von Luft, die durch den durch das Innere des Profils gebildeten Kanal zu- oder abgeführt wird. Gewünschtenfalls können die Löcher in der Oberseite 4 abgedeckt werden, wenn eine Be- oder Entlüftung des oberhalb der Deckenplatte verbleibenden Raumvolumens nicht vorgesehen ist. Für diesen Fall kann man natürlich auch Profile verwenden, die nur auf ihrer Unterseite 6 mit Luftöffnungen 8 versehen sind. Andererseits können zur Vergrößerung des Luftkanalquerschnitts auf die Hohlprofilkörper 2 zusätzliche Hohlprofile gleichen oder auch größeren Queschnitts aufgesetzt werden und über die oberen Luftlöcher 8 der Hohlprofilkörper mit deren Inneren in Verbindung stehen.

An den Seitenwänden 10 des Hohlprofilkörpers sind beiderseits U-Profile 12 angebracht, die mit einem längeren Schenkel 14 und mit einem kürzeren Schenkel 16 seitlich wegragen. Die längeren Schenkel 14 dienen der Befestigung an Leisten 18, die ihrerseits an der Decke des Raums befestigt sind, was hier allerdings nicht veranschaulicht ist. Die kürzeren Schenkel 16 dienen zur Auflage von Deckenplatten 20, welche die Sichtflächen der Deckenkonstruktion bilden. Die Dimensionen des U-Profils 12 und seine Anordnung am Hohlprofilkörper 2 sind so gewählt, daß die Montagebedingungen erfüllt werden,

wie es beispielsweise bei den in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen der Fall ist.

Fig. 2 zeigt, wie an die Konstruktion gemäß Fig. 1 Lampenelemente 22 eingesetzt werden können. Diese Lampenelemente haben im dargestellten Ausführungsbeispiel quaderförmige Lampengehäuse 24, in denen Fassungen 26 für Lampen 28, hier im Fall von Leuchtstoffröhren, angeordnet sind. Ferner sitzen in den Lampengehäusen obere Reflektoren 30, welche das Gehäuse in eine obere Luftkammer 32 und eine untere Lampenkammer 34 unterteilen. Die Luftkammer 32 steht über Öffnungen 9 im Lampengehäuse und die Öffnungen 8 des Hohlprofilkörpers mit dessen Innerem in Verbindung und öffnet sich mit seitlichen Lüftungsschlitzen 36 beiderseits nach außen, während die untere Lampenkammer 34 beiderseits mit Lichtaustrittsstützen 38 versehen ist.

Unterhalb der Lampe 28 ist ein weiterer Reflektor 40 vorgesehen, welcher an der durch einen Pfeil 42 markierten Stelle abgebrochen gezeichnet ist, um die Lampe 28 erkennen zu lassen. Die Lampengehäuse 24 habe eine abnehmbare Bodenplatte 44, die zum Lampenauswechseln entfernt werden kann.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lampengehäuse 24 mit Hilfe von Blechschrauben an die Hohlprofilkörper 2 angeschraubt, jedoch kommen auch andere Befestigungsmöglichkeiten wie Rastelemente usw. in Frage. Die Länge der Lampenelemente kann so gewählt werden, daß sich aus geradlinigen Elementen eine Deckenwölbung polygonähnlich nachbilden läßt. Man kann aber auch die Lampenelemente selbst gebogen ausführen, wenn man einen geschlossenen gewölbten Lampenzug haben will.

In dem in Fig. 3 veranschaulichten Querschnitt sind die soeben erwähnten Teile in größerem Maßstab besser zu erkennen.

Der Aufbau und das Zusammenwirken sind oben bereits erläutert.

Fig. 4 veranschaulicht eine kassettenähnliche Deckenkonstruktion mit quadratischen in sich gewölbten Kassetten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Elemente. Jede Kassette ist von einem quadratischen Kastenrahmen 48 begrenzt, der einen Luftführungskanal bildet. Von diesem Kanal verlaufen über das Innere des Kassettenelements Profilhohlkörper 2, die im vorliegenden Fall zur Bildung der Kassettenwölbung eine variable Profilhöhe haben, die sich zur Kassettenmitte hin verringert, wie die Darstellung erkennen läßt. Zwischen den Profilhohlkörpern 2 verlaufen die Deckenplatten 20, die teilweise eben und teilweise gewölbt ausgebildet sind und in der oben beschriebenen Weise auf den Einhängeflansche bildenden U-Schenkeln 16 aufliegen. Es sind hier auch weitergehende Gestaltungsvarianten denkbar, für welche sich die Profilhohlkörper in geeigneter Weise formen lassen, wobei auch getrennte Funktionen für Belüftung und Beleuchtung realisiert werden können. So veranschaulichen die zwischen den mit Doppelstrichen gezeichneten Lüftungsprofilelementen 2 verlaufenden einfachen Linien 50 alternativ oder zusätzlich Lichtschienen, deren Führung nicht dem Verlauf der Lüftungsprofile folgen muß.

GALERIE GEISELGASTEIG	Bezugszeichen	Profilhohlkörper	14590 Sch/cr
	Oberseite
2	Unterseite
4	Luftöffnung
6	Öffnungen
8	Seitenwände
9	U-Profile
10	längerer Schenkel
12	kürzerer Schenkel
14	Leisten
16	Deckenplatten
18	Lampenelement
20	Lampengehäuse
22	Fassung
24	oberer Reflektor
26	obere Luftkammer
30	untere Lampenkammer
32	Lüftungsschlitze
34	Lichtaustrittsschlitze
36	unterer Reflektor
38	Pfeil
40	Bodenplatte
42	Blechschrauben
44	Kastenrahmen
46	einfache Linien
48
50

Claims

GALERIE GEISELGASTEIG 14590 Sch/cr n sprüche

1. Deckenkonstruktionselement mit einer an der Decke eines Raumes befestigbaren Schiene zum Einhängen von Verkleidungsplatten,

dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene durch Hohlprofilkörper (2) gebildet wird, die als Lüftungskanäle mit längs des Profils angeordneten Luftöffnungen (8) zur Raumbe- bzw. entlüftung und/oder als Lampenkanäle zur Anbringung von Beleuchtungselementen (Lampenelemente 22) ausgebildet sind.

2. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilkörper (2) zur Bildung einer gewölbeähnlichen Deckenstruktur gekrümmt oder mit variabler Profilhöhe ausgebildet sind.

3. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (8) an der Unterseite (6) des Hohlprofilkörpers (2) ausgebildet sind und an die Unterseite Lampenelemente (22) ansetzbar sind, die Fassungen (26) zum Einsetzen von Lampen (28), über den Lampen angeordneten Reflektoren (30) und mit den Luftöffnungen (8) kommunizierende Wandungsdurchbrüchen (Lüftungsschlitze 36) enthalten.

4. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper (2) ein rechteckiges, vorzugsweise quadratisches Profil hat, von

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dessen Seitenwänden (10) Befestigungsflansche (Schenkel 14) für Deckenbefestigung und Einhängeflansche (Schenkel 16) für die Verkleidungsplatten (Deckenplatten 20) wegragen.

5. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flansche parallele ungleich lange Schenkel (14, 16) von an den Hohlprofilkörper (2) vorzugsweise so angesetzten U-Profilen (12) sind, daß die Einhängeflansche (Schenkel 16) bündig mit der Unterseite (6) des Hohlprofilkörpers (2) sind.

6. Deckenkonstruktionselement nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (8) kreisförmig ausgebildet und wahlweise auch an der Oberseite (4) des Hohlprofilkörpers (2) vorgesehen sind.

7. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Oberseite (4) des Hohlprofilkörpers (2) ein weiterer Hohlprofilkörper gleichen oder größeren Querschnitts zur Vergrößerung des Luftkanalquerschnitts ansetzbar ist.

8. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenelemente (22) ein längliches Lampengehäuse (24) aufweisen, in dessen Oberseite Luftöffnungen (9) vorgesehen sind, die denen (8) der Hohlprofilkörper (2) gegenüberliegen, und in dessen Seitenwänden oberhalb des Reflektors (30) erste Wandungsdurchbrüche (Lüftungsschlitze 36) zum Luftdurchtritt ausgebildet sind.

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9. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der - unten abgedeckten - Lampengehäuse (24) unterhalb der Reflektoren (30) weitere Wandungsdurchbrüche (Lichtaustrittsschlitze 38) zum Lichtaustritt vorgesehen sind.

10. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsdurchbrüche als Schlitze (36, 38) ausgebildet sind.

11. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsdurchbrüche (Lüftungsschlitze 36) mit Lamellen versehen sind.

12. Deckenkonstruktionselement nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, daß die Lampengehäuse (24) eine abnehmbare Bodenplatte (44) haben.

13. Deckenkonstruktionselement nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lampe (28) im Lampengehäuse (24) ein weiterer Reflektor (40) angeordnet ist.

14. Deckenkonstruktionselement nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (28) Röhrenlampen sind.