DE4103721A1 - Photo-printer - Google Patents

Photo-printer

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    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Photo-Printer (Vergrößerungsapparat), insbesondere einen Photo-Printer, in dem ein Rechnungs-Drucker zum Ausdrucken eines Rechnungs- Streifen mit dem darauf vermerkten Preis der abgeschlossenen Photobearbeitung vorgesehen ist, und in dem jeder Abzug (Vergrößerung) mit der Negativ-Nummer des Bildes, wie es auf dem Photo-Negativ-Film (nachfolgend kurz als Negativ-Bild bezeichnet), von dem die Vergrößerung angefertigt wurde, vermerkt ist.
Die meisten Kunden bitten den Photohändler um Vergrößerungen oder Abzüge gleichzeitig mit der Filmentwicklung. In einem solchen Filmentwicklungsverfahren wird ein belichteter Film entwickelt und anschließend auf dem Film befindliche Negativ-Bilder auf Photo-Papier vergrößert. Danach wird der Film in einzelne Streifen geschnitten, zum Beispiel mit jeweils sechs Negativ-Bildern, und die Film-Streifen werden in eine Film-Hülle eingesteckt, um sie geschützt aufzube­ wahren. Die Film-Streifen in der Film-Hülle werden zusammen mit den Abzügen (Vergrößerungen) an den Kunden zurückge­ geben.
Bisher wurde oft ein Vergrößerungs-Analysator zum Vergrößern verwendet, wobei die Großflächen-Transmittanz-Dichte (large area transmittance density - LATD) gemessen und eine Grund-Belichtungs-Zeit der drei Komplementärfarben für jedes Bild basierend auf dem LATD davon berechnet wurden. Obwohl etwa 70% der unter Verwendung der Grund-Belichtungs-Zeit hergestellten Abzüge richtige Dichte und Farb-Abgleich aufweisen, sind die verbleibenden 30% ungeeignet, da sie einen subjektiven und falschen Eindruck vermitteln. Daher muß der Vergrößerungs-Fachmann aufgrund seiner Erfahrung geeignete Werte für die Belichtungs-Korrektur bestimmen, und zwar einschließlich der Gelb-, Zyanblau- und Magentarot- Farb-Korrektur-Werte, sowie Dichte-Korrektur-Werte für jeden der Prints (Abzüge), der ansonsten einen subjektiven Fehler­ eindruck vermitteln würde, und muß die Grund-Abzugs-Belich­ tung für diese Abzüge mit den entsprechenden Belichtungs- Korrektur-Werten korregieren.
Da derzeit ein einziger Abzug von jedem Negativ-Bild eines Filmes angefertigt in der vorstehend beschriebenen Film- Entwicklungs-Vergrößerung angefertigt wird, fordert der Kunde, falls er mehr als einen Abzug von demselben Negativ wünscht, einen zusätzlichen Abzug. Dieser zusätzliche Abzug wird daher oftmals von einem anderen Entwicklungs-Fachmann angefertigt anstelle desjenigen, der den ursprünglichen Abzug angefertigt hat, so daß die Belichtungs-Kor­ rektur-Werte, die für die zusätzlichen Abzüge festgelegt werden, höher oder niedriger als diejenigen des ursprünglichen Entwicklungsverfahrens sind. Auch wenn derselbe Entwicklungs-Fachmann die Belichtungs-Korrektur-Werte bestimmt, sind sie nicht immer gleich zu denjenigen der ursprünglichen Abzüge. Aus diesem Grund ist ein herkömm­ licher zusätzlicher Abzug kaum mit dem Original-Abzug in Dichte oder Farbausgleich gleich.
Ein Beschriftungs-System für Film-Hüllen wurde von demselben Anmelder wie diese Anmeldung vorgeschlagen, bei dem die jeweiligen Negativ-Nummern nicht nur auf der Rückseite der Abzüge aufgedruckt werden, sondern auch auf den Film-Hüllen- Streifen, so daß die Nummern des Negativs auf den entspre­ chenden Negativ-Bildern überdeckt werden, wenn der Film-Strei­ fen in die Film-Hülle eingefügt wird. Weiterhin werden auf der Film-Hülle Belichtungs-Korrektur-Werte, die beim Vergrößern der entsprechenden Negative verwendet werden, zusammen mit den entsprechenden Negativ-Nummern aufgedruckt.
Dennoch ist ein solches Film-Abzugs-System zur Verwendung in großen professionellen Laboratorien bestimmt, wo eine große Anzahl von Filmen zusammengeklebt werden, um eine Rolle mit einem langen Film zu bilden, und dieser lange Film wird zum Vergrößern bei hoher Geschwindigkeit eingesetzt. Daher werden für das Film-Abzugs-System eine spezifische Film-Kle­ be-Vorrichtung, spezifische Abzugsgeräte, spezifische Film- Schneide- und Einsetz-Vorrichtungen erforderlich, so daß der Printer-Prozessor in seinem Aufbau groß und komplex wird. Aus diesem Grund ist es schwierig, das oben beschriebene Abzugs- System in einem kleinen Photobearleitungs-Labor (ein sogenanntes Mini-Labor) einzusetzen, wo Abzüge für jede Photo-Film-Rolle angefertigt werden.
Aus den vorstehend aufgeführten Gründen liegt eine der Aufgaben der Erfindung darin, einen Photo-Prozessor anzugeben, der auch für den Einsatz in einem Mini-Labor geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Printer-Prozessor zu schaffen, bei dem die Negativ-Nummern und die Belichtungs-Korrektur-Werte zusammen mit dem Preis der Photo-Arbeiten auf einem Rechnungs-Abschnitt ausgedruckt werden.
Um die vorstehende Aufgabe und weitere Aufgabenpunkte zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung Einrichtungen an, um die vorgegebene Länge eines Negativ-Filmes festzustellen und um einen Bild-Nummer-Bar-Codes, der auf dem Negativ-Film vorhanden ist, während der Positionierung des Negativ-Bildes in der Abzugs-Station zu lesen, und Einrichtungen, um eine Bild-Nummer eines Negativ-Bildes in der Vergrößerungs- Station basierend auf der festgestellten vorgegebenen Länge des Filmes und dem Bild-Nummern-Balken-Code zu unterschei­ den, und Vergrößerungs-Einrichtungen, um die Bild-Nummer auf einen Abzug zu übertragen, um die Bild-Nummer zu identi­ fizieren, von der der Abzug erstellt wurde, und eine weitere Druck-Einrichtung, um die Bild-Nummern und die Belichtungs- Korrektur-Werte für die entsprechenden Bild-Abzüge auf einem Rechnungs-Streifen unter Verwendung eines Rechnungs-Druckers aufzudrucken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Belichtungs- Korrektur-Werte zusammen mit den ensprechenden Bild-Nummern auf einem bekannten Rechnungs-Streifen durch Einrichtungen eines herkömmlichen Rechnungs-Druckers aufgedruckt, die in herkömmlichen Vergrößerungs-Prozessoren vorhanden sind, um den Preis der Photoarbeiten auszudrucken. Weiterhin werden die Belichtungs-Korrektur-Werte in einer Spalte eines gesonderten Bestell-Ausdruckes ausgedruckt, die als Anmerkungs-Spalte in einem herkömmlichen Rechnungs-Streifen benutzt worden ist. Aus diesem Grund wird es möglich ein Ausdruck-System zum Drucken der Bild-Nummern und der Belichtungs-Korrektur-Werte zu verwirklichen, das einfach in seinem Aufbau und demzufolge zum Einbau in einen Printer- Prozessor vom Mini-Lab-Typ geeignet ist.
Die vorstehenden und weitere Aufgabenpunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamt-Darstellung einer Ausführung eines Printer-Prozessors der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektifische Darstellung, die das äußere Erscheinungsbild des Printer-Prozessors zeigt,
Fig. 3 eine Darstellung eines in dem Printer-Prozessor gedruckten Rechnungs-Streifens, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, um den Ablauf des Verfahrens in dem Printer-Prozessor zu erläutern.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Printer-Prozessor 10, der für die Verwendung in einem Klein-Laboratorium geeignet ist, mit einem Rechnungs-Drucker 11 (eine sogenannte Preis-Einheit) zum Ausdrucken des Preises der Photoarbeit auf einem Rechnungs-Streifen verbunden. Der Rechnungs-Drucker 11 ist beispielsweise auf einer Bedienungs-Tafel 12 des Printer- Prozessors 10, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet, und berechnet einen Preis für die Entwicklungs-Vergrößerung eines photographischen Filmes, und zwar basierend auf der Anzahl der gefertigten Abzüge (Vergrößerungen), und, falls erforderlich, eine Steuer auf den Preis, und druckt den entsprechenden Wert und den Gesamtpreis auf dem Rechnungs-Strei­ fen aus.
Ein Beispiel für einen Rechnungs-Streifen 15, wie er in dem Rechnungs-Drucker 11 verwendet wird, ist in Fig. 3 gezeigt. Der Rechnungs-Streifen 15 besitzt eine Preis-Tabelle 16 und eine zusätzliche Abzugs-Bestell-Tabelle 17 in der gleichen Art, wie sie in herkömmlichen Rechnungs-Streifen verwendet wird. Die Preis-Tabelle (-Tafel) 16 führt einen Entwick­ lungs-Preis 16A, einen Vergrößerungs-Preis 16B, einen Zuschlag (eine Steuer) 16C und eine Gesamt-Summe 16D an. Nahe der Preis-Tabelle sind das Datum und die Serien- Bestell-Nummer der Photoarbeit 16E, 16F ausgedruckt. Die zusätzliche Vergrößerungs-Bestell-Tabelle 17 umfaßt eine Bild-Nummern-Spalte 17A und eine Spalte 17B zum Vermerken der Anzahl der zusätzlichen Abzüge von dem erwünschten Bild in einer herkömmlichen Art. Die zusätzliche Vergrößerungs-Be­ stell-Tabelle 17 weist weiterhin eine Spalte 17C zum Vermerken der Belichtungs-Korrektur-Werte, die für die jeweiligen Bild-Nummern im ersten Entwicklungs- und Vergrößerungs-Prozeß verwendet wurden, zu vermerken. Der Raum für diese Spalte 17C wurde in bisherigen Rechnungs- Streifen als Bemerkungs-Spalte verwendet. Diese Spalten 17A, 17B und 17C sind in eine Vielzahl von Zeilen, z. B. 28 Zei­ len, unterteilt, wobei jeder eine Bild-Nummer zugeordnet ist, um so die entsprechenden Anzahlen der verlangten zusätzlichen Vergrößerungen in der ensprechenden Zeile der entsprechenden Spalte 17B eintragen zu können. Es ist möglich, eine Vielzahl von Rechnungs-Streifen 15 für einen Film zu verwenden, der mehr als 28 Bilder aufweist, wie beispielsweise einen Film mit 36 Bildern oder einen halbformatigen Film. In einem solchen Fall wird der aufge­ führte Preis in der Preis-Tafel 16 des letzten Streifens ausgedruckt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, weist gemäß der vorliegenden Erfindung der Rechnungs-Streifen 15 eine Spalte 17C für die Belichtungs-Korrektur-Werte auf, die als Bemerkungs-Spalte in herkömmlichen Rechnungs-Streifen verwendet wurde, und die Belichtungs-Korrektur-Werte werden in die Spalte 17C durch Einrichtungen eines Rechnungs- Druckers 11 eingefügt, der auch in einem herkömmlichen Printer-Prozessor eingesetzt wurde.
Der komplette Aufbau und die Betriebsweise des Printer- Prozessors 10 und des Rechnungs-Druckers 11 ist wie folgt: Der Printer-Prozessor 10 weist einen Printer-Bereich 20 und einen Prozessor-Bereich 21 auf, die bekannt sind. In dem Printer-Bereich 20 wird ein Bild eines Negativ-Photo-Films 24 in eine Vergrößerungs-(Abzugs-)Station 23 mittels der Einrichtung eines Film-Trägers 22 eingesetzt und das Negativ-Bild wird mit Licht belichtet, das von einer Licht­ quelle 27 abgegeben wird, wobei das Licht in seiner Farb­ verteilung durch Farb-Filter, die in den Strahlengang durch eine Filter-Steuereinheit 25 eingefügt werden, eingestellt und wird beim Durchlaufen eines Misch-Kopfes 26 abgeglichen. Das Licht, das durch das Negativ-Bild, das in der Vergröße­ rungs-Station eingesetzt ist, hindurchführt, wird durch ein Vergrößerungs-Objektiv 28 auf ein photographisches Farb-Pa­ pier 30 durch einen Verschluß 29 hindurch fokusiert, wodurch ein Abzug (Belichtung) auf dem Farb-Papier 30 (Positiv-Papier) erzeugt wird. Zwischen einer Papier- Belichtungs-Station 31 und einer Prozessor-Station 21 ist ein Bild-Nummern-Drucker 32 zum Ausdrucken der Bild-Nummer auf der Rückseite des Farb-Papiers in den Positionen entsprechend der jeweiligen Bild-Nummer angeordnet. Bevorzugt wird auch die Bestell-Nummer des jeweiligen Filmes neben den Bild-Nummern gedruckt, um so die Identifikation zwischen den Abzügen 33 und dem Negativ-Film 24 zu erleichtern. Die Prozessor-Station 21 weist Farb-Entwichler- Tank, Bleichbad-Fixier-Tank, End-Wässerungs-Tank, einen Trockner usw. in der bekannten Art und Weise auf, und liefert sequentiell das entwickelte Farb-Papier 30 zu den photographischen Prozess-Bereichen. Das entwickelte Farb-Papier 30 wird in die einzelnen Abzüge 33 zerteilt, die in einem Kasten 34 gestapelt werden.
Der vorstehend erwähnte Film-Träger 22, der geeignet ist, die Negativ-Filme 24 automatisch in die Abzugs-Station 23 einzusetzen, besitzt drei Paare von Zuführungs-Rollen 40 und einen Schritt-Motor 41 zum Antrieb der Rollen 40, um den Negativ-Film 24 zu führen. Der Schritt-Motor 41 wird durch eine Steuereinheit 43 über eine Treiber-Schaltung 42 gesteuert. Vor dem Eingang in die Abzugs-Station 23 sind ein Film-Sensor 44, ein Film-Führungs-Bereich-Sensor 45, ein Bild-Rahmen-Sensor 46 und ein Bild-Nummern-Streifen-Code-Sen­ sor 47 angeordnet. Ausgangs-Signale von diesen Sensoren werden an die Steuereinheit 43 abgegeben. Der Film-Sensor 44 stellt fest, ob der Negativ-Film 24 eingangs des ersten Paares der Zuführungs-Rollen 40 positioniert ist. Der Film-Führungs-Bereich-Sensor 45 stellt den Transport-Bereich (Führungs-Kante) des transportierten Negativ-Filmes fest. Der Bild-Sensor 46 stellt den Unterschied (Spielraum) jedes Bild-Rahmens auf der Basis des Unterschiedes in der Dichte zwischen dem Bild und dem Zwischenbereich (Rahmen) fest. Der Bild-Nummern-Streifen-Code-Sensor 47 liest den Bild-Nummern-Strei­ fen-Code, der in dem Randbereich des Negativ-Filmes 24 vermerkt ist.
Der Film-Träger 22 weist weiterhin einen Bild-Abtaster (Scanner) 50 auf, der schräg über der Abzugs-Station 23 angeordnet ist, um die drei Primär-Farb-Komponenten (Komplementär-Farben) des transmittierten Lichtes von dem Negativ-Bild in der Abzugs-Station 23 zu messen. Signale von dem Bildabtaster 50 werden zu einer Belichtungs-Kalku­ lations-Einheit 51 gesendet. Die Belichtungs-Kalkulations- Einheit 51 berechnet charakteristische Werte für das Negativ-Bild wie den LATD und die Farb-Korrektur- Koeffizienten, und berechnet dann den Belichtungs-Steuerwert basierend auf diesen charakteristischen Werten, und die Belichtungs-Korrektur-Daten werden, wie sie gebraucht werden, manuell in Übereinstimmung mit vorgegebenen Berechnungsformeln eingegeben. Der Belichtungs-Steuer-Wert wird an die Steuereinheit 43 weitergegeben. Die Belichtungs-Ko­ rrektur-Daten werden durch die Bedienungsperson des Printer-Prozessors über eine Eingabetastatur 43A einschließlich des Dichte-Korrektur-Schlüssels, des Farb-Korrektur-Schlüssels, des Funktions-Sclüssels, des Korrektur-Schlüssels usw. eingegeben, falls die Bedienungs­ person voraussieht, daß das Bild zu subjektiven Betrach­ tungsfehlern führen würde, falls es mit einer Grund- Belichtung, die unter Verwendung des LATD dieses Bildes bestimmt würde, belichtet werden würde. Eine solche Voraussage wird aufgrund von Erfahrungswerten gemacht.
Die Steuereinheit 43 wird durch einen bekannter Mikro­ computer gebildet und ist mit der Eingabetastatur 43A und einer Anzeige 43B verbunden, durch die verschiedene Daten und Anweisungen eingegeben und angezeigt werden. Die Steuereinheit 43 steuert den Vorschub des Negativ-Films 24, das Vegrößerungs-Verfahren, den Druck der Bild-Nummer, den Druck der Rechnung und andere Operationen in einer Abfolge, wie sie nachfolgend angegeben ist.
Wie in Fig. 4 erläutert wird, wird zuerst der Negativ-Film 24 in einen Film-Träger 22 mit seiner Führungskante(-be­ reich) zwischen dem ersten Führungsrollen-Paar 40 einge­ klemmt eingesetzt. Die Steuereinheit 43 bestimmt, basierend auf auf einem Film-Detektor-Signal des Film-Sensors 44, daß der Film-Führungsbereich derart eingesetzt ist und steuert den Schritt-Motor 41 an, um die Führungsrollen-Paare 40 zu drehen, um den Negativ-Film 24 zu der Vergrößerungs-Station 23 zu führen. Während des Film-Transports zählt die Steuer­ einheit 43 die Zahl der Antriebs-Pulse, die an den Schritt-Mo­ tor 41 abgegeben werden, um dadurch die Film-Länge gerechnet von dem Anfang der Führungs-Kanten-Detektion zu messen. Die Steuereinheit 43 stoppt den Antrieb der Film- Führungsrollen-Paare 40, wenn eine vorbestimmte Länge des Filmes erreicht ist, nachdem ein Führungs-Rand eines Rahmens durch den Rahmen-Sensor 46 festgestellt wurde, wodurch der Rahmen in der Vergrößerungs-Station 23 positioniert wird. Der Streifen-Code-Sensor 47 liest den Rahmen-Nummern-Bar- Code auf dem Negativ-Film 24, der den Streifen-Code-Sensor 47 passiert, und gibt ein Streifen-Code-Signal (Bar-Code- Signal) an die Steuereinheit 43 ab, die dann eine Bild- Rahmen-Nummer des in der Vergrößerungs-Station befindlichen Bildes auf der Basis des Streifen-Code-Signals und der vorbestimmten Film-Länge, wie oben aufgeführt ermittelt. Die oben aufgeführte Bestimmung der Nummer des Rahmens ist in weiteren Einzelheiten in der US-PS Nr. 49 18 484 (entspricht der japanischen ungeprüften Offenlegungsschrift D1-1 02 539) beschrieben. Die Daten der Rahmen-Nummer des entsprechenden Bild-Rahmens werden zeitweise in einem vorgegebenen Bereich eines Speichers 52, der in der Steuereinheit eingebaut ist, gespeichert.
Zwischenzeitlich beobachtet die Bedienungsperson jeden in der Vergrößerungs-Station eingesetzten Bild-Rahmen und, falls erforderlich, wird die Eingabetastatur 43A bedient, um die Abweichung von der Rahmen-Position in der Abzugs-Station über Einrichtungen in Form eines feinfühligen Steuerschlüs­ sels oder die Eingabe-Belichtungs-Korrektur-Daten zu korregieren. Die Steuereinheit 43 gibt die Belichtungs-Kor­ rektur-Daten an eine Belichtungs-Berechnungs-Einheit 51 weiter und speichert sie, zur gleichen Zeit in dem Speicher 52 zusammen mit den entsprechenden Rahmen-Nummern. Die Belichtungs-Berechnungs-Einheit 51 berechnet die charakteristischen Werte der Bild-Rahmen-Nummern wie den LATD und den Farb-Korrektur-Koeffizienten basierend auf einem Licht-Messwert, der durch den Scanner 50 ermittelt wird, und anschließend berechnet er einen Belichtungs- Steuer-Wert basierend auf den charakteristischen Werten und den Belichtungs-Korrektur-Daten in Abhängigkeit von einer genau bekannten Berechnungsformel. Die Steuereinheit 43 erhält die Belichtungs-Steuer-Werte von der Belichtungs-Be­ rechnungs-Einheit 51, um eine Filter-Stellung für jeden Farb-Filter entsprechend einer bekannten Filter-Kalibra­ tions-Kurve einzustellen und um die Filter-Steuereinheit 25 entsprechend den bestimmten Filter-Stellungen zu steuern. Gleichzeitig steuert die Steuereinheit einen Verschluß- Antrieb 53 an, so daß Licht von der Lichtquelle 27 in seiner Farb-Balance durch die Farb-Filter gesteuert wird und tritt durch das Bild auf dem Negativ-Film hindurch und wird auf der Oberfläche des Farb-Papiers 30 in der Papier-Belich­ tungs-Station 31 fokussiert, wodurch das Bild auf dem Farb-Papier abgebildet wird.
Als nächsten Schritt rückt die Steuereinheit 43 das Farb­ papier 30 um einen Rahmen nach vorne, um den belichteten Bereich zu ersetzen, wobei ein unbelichteter Bereich des Farb-Papiers 30 nach vorne geschoben wird. Während des Vorschubs des Farb-Papiers 30 druckt der Bild-Nummern­ drucker 32 die Bild-Nummer auf die Rückseite des Bild- Rahmens. Die Steuereinheit 43 schiebt ebenfalls den Negativ­ film 24 um einen Rahmen im Zusammenwirken mit dem Farb-Bild­ vorschub nach vorne, wobei das nächste Negativ-Bild in der Abzugs-Station 23 positioniert wird.
Dasselbe Verfahren, wie es vorstehend beschrieben ist, wird wiederholt, um Abzüge zu erstellen, bis alle Bilder des Negativ-Filmes auf das Farb-Papier abgezogen sind. Nachdem ein Vegrößerungs-Verfahren für einen Negativ-Film beendet ist, berechnet die Steuereinheit 43 den Preis für die Abzüge und liest die Bild-Daten und die Belichtungs-Korrektur-Daten als Vergrößerungs-Daten, die in dem Speicher 52 gespeichert sind, aus, um so diese Daten als Abzugs-Daten in Überein­ stimmung mit dem Format für den Ausdruck dieser Daten in den jeweiligen Tabellen (Tafeln) 16 und 17 des oben beschriebe­ nen Rechnungs-Streifens 15, auszudrucken. Die Vergröße­ rungs-Daten werden an den Rechnungs-Drucker 11 weiterge­ geben, der dann den detaillierten Preis in der Preis-Spal­ te 16, die Bild-Nummern 18 und die Belichtung-Korrektur- Daten 19 in der zusätzlichen Abzugs-Bestell-Tafel 17 des Rechnungs-Streifens 15 in Übereinstimmung mit den Druck- Daten ausdruckt. Auf diese Weise wird der Rechnungs-Streifen 15, wie in Fig. 3 gezeigt, ausgedruckt.
Es ist anzumerken, daß unzureichend entwickelte Negativ-Bil­ der und solche, die außerhalb ihrer Schärfe-Einstellung entwickelt wurden, nicht an der Entwicklungs-Abzugsstation abgezogen werden, und die Bild-Nummern von solchen schlech­ ten Bildern, zum Beispiel das erste, elfte und fünfzehnte Bild, werden nicht in der zusätzlichen Abzugs-Bestell-Ta­ belle 17 abgedruckt. Falls der Kunde einen Abzug eines solchen unzureichenden Bildes wünscht, ist es möglich, die Bild-Nummer dieses Bildes und die benötigte Nummer des Abzuges in ein freies Feld in dem oberen Bereich der zusätz­ lichen Abzugs-Bestell-Tabelle 17 zu schreiben. Nachdem alle Bild-Nummern abgezogen wurden, wird der Negativ-Film 24 von dem Film-Träger 22 abgenommen und in einzelne Abschnitte 61 unterteilt. Die Abschnitte 61 werden in eine Film-Hülle 62 eingesteckt. Das Schneiden und Einsetzen des Negativ-Filmes in die Film-Hülle 62 wird in herkömmlicher Weise durch Einrichtungen einer Film-Schneide-Einsteck-Vorrichtung 63 durchgeführt, es ist aber auch möglich, den Film manuell zu schneiden und einzustecken. Die Film-Hülle 62, die alle Film-Streifen oder-Abschnitte desselben Negativ-Filmes enthält, wird zusammen mit den fertigen Abzügen 33 und dem Rechnungs-Streifen 15 in ein Umschlag 64 eingesteckt, der dem Kunden überreicht wird.
Falls zusätzliche Abzüge bestellt werden, kann der Kunde die Bild-Nummern der benötigten Abzüge sehen und die Bild-Num­ mern der zusätzlichen Abzüge der gewünschten Bilder in die Zeile der Tafel oder Spalte 17B neben der Zeile der Tabel­ le 17A vermerken, in der die Bild-Nummer von diesem Bild abgedruckt ist. Der Kunde muß nur den vorgeschriebenen Rechnungs-Streifen 15 als gesonderten Abzugs-Bestell-Strei­ fen zusammen mit den Film-Streifen 61, die sich in der Film-Hülle 62 befinden, an einen Photohändler geben. Für den Kunden ist es nicht für die Nachbestellung von zusätzlichen Abzügen notwendig, die Bilder anhand der Negativ-Bilder, von denen das Photo gemacht wurde, zu vergleichen, um so die Bild-Nummer zu bestimmen.
Der Photohändler vergleicht die Nummer mit dem auf dem Rechnungs-Streifen gekennzeichneten Bild, das abgezogen werden soll, um den Film-Streifen auszuwählen, der das gekennzeichnete Bild enthält, und benutzt das das Negativ- Bild des gekennzeichneten Bildes, um so die erforderliche Anzahl der Vergrößerungen anzufertigen, wobei es möglich ist, die zusätzlichen Vergrößerungen im wesentlichen in Dichte- und Farb-Balance entsprechend dem Original-Photo anzufertigen, indem die Belichtungs-Korrektur-Werte, wie sie in dem zusätzlichen Abzugs-Bestell-Streifen vermerkt sind, das sind diejenigen Korrektur-Werte, die in dem Abzugs-Ver­ fahren dieses Photos benutzt wurden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Bild-Nummern automatisch in die Abzugs-Station 23 auf der Basis des Bild Ermittlungs-Signals von dem Bildrahmen- Sensor 45, der in dem Bild-Träger angeordnet ist, eingelesen. Anstelle hiervon ist es möglich, die Bild-Nummern in die Vergrößerungs-Station 23 durch schrittweise Vorschieben des Negativ-Filmes 24 um eine vorbestimmte Länge jedesmal dann, wenn ein Film-Vorschub-Schlüssel der Bedienungstafel 43A betätigt wird, eingegeben.
Obwohl der Ausdruck des Rechnungs-Streifens 15 nach der Vergrößerung aller Bilder eines Filmes gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform ausgedruckt wird, ist es ebenso möglich, die Bild-Nummer und die Belichtungs-Korrektur-Daten der entsprechenden Bild-Nummer auszudrucken, nachdem jeder Abzug angefertigt wurde, und die Preisberechnung und den Ausdruck des Preises auf dem Rechnungs-Streifen 15 vorzunehmen, nachdem alle Bilder eines Filmes abgezogen wurden.
Weiterhin wird nach der vorstehenden Ausführungsform vorgeschlagen, nur die Bild-Nummern der jeweils gerade abgezogenen Bilder auszudrucken, und nicht die Bild-Nummern von unzureichenden oder schlechten Negativ-Bildern oder ähnliches, es ist aber möglich die Bild-Nummern und die Korrektur-Werte zu drucken, um die Zeile zu überspringen, die ansonsten jedem dieser Bilder zugeordnet werden würde, um so die nicht abgezogenen Bilder deutlicher aufzuzeigen. Diese Ausführungsform ist zu bevorzugen, wenn die zusätzliche Abzugs-Bestell-Tafel 17 in Gruppen von sechs Zeilen durch dickere Trennlinien 17D, wie in dem Rechnungs-Streifen 15 der Fig. 3 gezeigt ist, unterteilt ist, weil diese Maßnahme erleichtert, das Bild unter sechs Bildern jedes Film-Streifens unter Zuhilfenahme der Referenz-Linien 17D herauszufinden. Als noch bevorzugtere Ausführungsform ist es anzusehen, die Schnitt-Stelle des Negativ-Filmes vor dem eigentlichen Schneiden festzustellen und die Bild-Nummern und andere Daten der Bilder auszu­ drucken, die zu demselben Film-Streifen an der vorab bestimmten Schnittstelle in derselben Zeilen-Gruppe, die durch die Trennlinien 17D unterteilt sind, gehören. Auf diese Weise wird das Auffinden für den Photolaboranten wesentlich einfacher, da die Bild-Nummern und die Belichtungs-Korrektur-Werte in der zusätzlichen Abzugs-Be­ stell-Tabelle in einer Anordnung entsprechend den jeweiligen Film-Streifen angezeigt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen vollständig beschrieben wurde, ist es ersichtlich für einen Fachmann, daß verschiedene Abwandlungen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich sind.

Claims (15)

1. Photo-Printer zum Abziehen von Bildern auf Photo-Papier, die auf einem Photo-Film aufgenommen sind, wobei der Photo-Film zusammen mit einem Bild-Nummern-Bar-Codes aufgenommen ist und der photographische Printer Einrich­ tungen, um den Photo-Film in der der Vergrößerungs- Stellung zu positionieren, Einrichtungen zur Eingabe von Belichtungs-Korrektur-Daten der jeweiligen Bild-Nummern, Einrichtungen zur Berechnung des Preises für die Photo­ arbeiten entsprechend der Anzahl der abgezogenen Bilder, und erste Druck-Einrichtungen zum Ausdrucken eines Rechnungs-Streifens mit dem berechnenten Preis der Photoarbeiten, aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Einrichtungen zur Ermittlung der vorgeschobenen Länge des Filmes während der Positionierung der Bild-Nummer in der Vergrößerungs-Stellung,
Einrichtungen zum Lesen des Bild-Nummern-Bar-Codes,
Einrichtungen zum Auswählen einer Bild-Nummer eines Bildes, das in der Abzugs-Station basierend auf der ermittelten vorgeschobenen Film-Länge und des Bild-Num­ mern-Bar-Codes positioniert ist,
zweite Druck-Einrichtungen zum Ausdrucken der ausge­ wählten Bild-Nummer auf einem Abzug, der von der Bild- Nummer angefertigt wurde, und Einrichtungen, um die Belichtungs-Korrektur-Werte, die für eine Bild-Nummer zusammen mit seiner Bild-Nummer eingegeben wurden, auf dem Rechnungs-Streifen unter Verwendung der ersten Druck-Einrichtungen auszudrucken.
2. Photo-Printer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ermittlung der vorgeschobenen Länge des Filmes einen Film-Führungs-Bereich-Sensor und einen Zähler zum Zählen der an einen Schritt-Motor zum Vorschub des Filmes abgegebenen Pulse aufweist.
3. Photo-Printer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Lesen des Bild-Nummern-Bar- Codes vor der Vergrößerungs-Stellung angeordnet sind.
4. Photo-Printer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechnungs-Streifen eine Preis-Tabelle und eine zusätzliche Bestell-Tabelle aufweist, die eine Bild- Nummern-Spalte und eine Spalte für den Ausdruck der bestellten Anzahl der zusätzlichen Abzüge (Vergröße­ rungen) aufweist, und wobei die Belichtungs-Korrektur- Werte in die zusätzliche Abzugs-Bestell-Tabelle in Zu­ ordnung zu der Bild-Nummer, die in der Bild-Nummern- Spalte ausgedruckt ist, ausgedruckt werden.
5. Photo-Printer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungs-Korrektur-Werte in eine Spalte ge­ druckt werden, die als Bemerkungs-Spalte der zusätz­ lichen Abzugs-Bestell-Tabelle gedruckt wurden.
6. Photo-Printer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Druck-Einrichtungen die Bild-Nummern und die entsprechenden Belichtungs-Korrektur-Werte nur derjenigen Bild-Nummern ausdrucken, von denen Abzüge unmittelbar angefertigt wurden.
7. Photo-Printer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Photo-Film nach der Vergrößerung einzelne Streifen geschnitten wird und die ersten Druck-Einrich­ tungen die Bild-Nimmern und die Belichtungs-Korrektur-Wer­ te in einer solchen Anordnung ausdrucken, daß sie zu der entsprechenden Bild-Anordnung auf dem Film-Streifen korrespondieren.
8. Photo-Printer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Druck-Einrichtungen die Belichtungs- Korrektur-Werte und die entsprechenden Bild-Nummern nach dem Abzug aller Bild-Nummer eines einzelnen Filmes ausdrucken.
9. Photo-Printer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Druck-Einrichtungen die Belichtungs-Kor­ rektur-Werte und die entsprechenden Bild-Nummern nach dem Abzug jeder Bild-Nummer ausdrucken.
10. Verfahren zum Ausdrucken von Bild-Nummern, die auf einem Photo-Film vorhanden sind und der in einer Abzugs-Po­ sition zu einem Photo-Papier angeordnet ist, wobei der Photo-Film mit Bild-Nummern-Bar-Codes vorbeschriftet ist, worin Belichtungs-Korrektur-Werte der jeweiligen Bild-Nummern eingegeben werden und der Preis für die Photoarbeiten entsprechend der Anzahl der abgezogenen Photos berechnet und auf einem Rechnungs-Streifen durch die Einrichtungen eines Rechnungs-Druckers ausgedruckt werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ermittlung der vorgeschobenen Länge des Filmes während der Positionierung jeder Bild-Nummer dieses Photo-Films in der Vergrößerungs-Station,
Lesen des Bild-Nummern-Bar-Codes,
Auswählen einer Bild-Nummer eines Bildes, das in der Vergrößerungs-Station angeordnet ist basierend auf der ermittelten vorgeschobenen Länge und des festgestellten Bild-Nummern-Bar-Codes,
Ausdrucken der Bild-Nummer auf den entsprechenden Ver­ größerungen entsprechend der festgestellten Bild-Nummer, und
Ausdrucken der Belichtungs-Korrektur-Werte für die ent­ sprechenden Bild-Nummer neben den entsprechenden Bild-Num­ mern auf den Rechnungs-Streifen unter Verwendung des Rechnungs-Druckers.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Nummern und die entsprechenden Belichtungs-Kor­ rektur-Werte nur derjenigen Bild-Nummern auf dem Rech­ nungs-Streifen ausgedruckt werden, von denen momentan Vergrößerungen angefertigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Photo-Film nach dem Vergrößern in Abschnitte geschnitten und die Bild-Nummern und die entsprechenden Belichtungs-Korrektur-Werte auf den Rechnungs-Streifen gedruckt werden in einer solchen Anordnung, daß sie mit der Anordnung der Bild- Nummern auf dem Film-Abschnitt korrespondieren.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungs-Korrektur-Werte und die entsprechenden Bild-Nummern nach der Vergrößerung aller Bild-Nummern eines einzelnen Photo-Films ausgedruckt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungs-Korrektur-Werte und die entsprechenden Bild-Nummern nach der Vergrößerung jeder Bild-Nummer ausgedruckt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Vergrößerungen unter Verwendung der Belich­ tungs-Korrektur-Werte der gewünschten Bild-Nummer, wie sie in dem Rechnungs-Streifen ausgedruckt sind, angefer­ tigt werden.
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