DE19827689C1 - Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger

Info

Publication number
DE19827689C1
DE19827689C1 DE1998127689 DE19827689A DE19827689C1 DE 19827689 C1 DE19827689 C1 DE 19827689C1 DE 1998127689 DE1998127689 DE 1998127689 DE 19827689 A DE19827689 A DE 19827689A DE 19827689 C1 DE19827689 C1 DE 19827689C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
pallet
film
data carrier
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998127689
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Bode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bissinger GmbH
Original Assignee
Bissinger GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bissinger GmbH filed Critical Bissinger GmbH
Priority to DE1998127689 priority Critical patent/DE19827689C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19827689C1 publication Critical patent/DE19827689C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/0035User-machine interface; Control console
    • H04N1/00352Input means
    • H04N1/00384Key input means, e.g. buttons or keypads
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/0035User-machine interface; Control console
    • H04N1/00405Output means
    • H04N1/00408Display of information to the user, e.g. menus
    • H04N1/0044Display of information to the user, e.g. menus for image preview or review, e.g. to help the user position a sheet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00567Handling of original or reproduction media, e.g. cutting, separating, stacking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00567Handling of original or reproduction media, e.g. cutting, separating, stacking
    • H04N1/00641Sorting, reordering or inverting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00795Reading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddaten­ träger gemäß den Ansprüchen 1 und 10. Solche Bilddatenträger sind z. B. gerahmte und ungerahmte Dias, Filmstreifen, Papierbilder und APC-Filmpatronen.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Einlegen von Filmen in Vergrößerungsapparate oder Photoprinter bekannt, in welchen Abzüge von den Bildern der Filme angefertigt werden.
In der DE 41 03 721 ist ein Photo-Printer zum Abziehen von Bildern auf Photopapier beschrieben, wie er in kommerziellen Photola­ bors verwendet wird. Der Photoprinter umfaßt einen Filmträger, mit dessen Hilfe Filmstreifen automatisch in eine Abzugsstation eingesetzt werden können, sowie Sensoren und Schrittmotoren, um die einzelnen Bilder des Films in eine definierte Lage in der Abzugsstation zum an­ schließenden Anfertigen der Abzüge und zum Scanners zu bringen. Als nachteilig erweist sich hierbei, daß mit dem Filmträger des Standes der Technik ausschließlich Filmstreifen verarbeitet werden können.
Neben solchen herkömmlichen Phototechniken gewinnt heutzu­ tage die Speicherung und Bearbeitung von Bildern auf elektronischen Medien immer mehr an Bedeutung. So sind z. B. digitale Bildkameras und Videokameras bekannt, bei welchen die Bilddaten auf digitalen Datenträgern gespeichert werden. Die Bilddaten können mittels Com­ putern in Verbindung mit einer speziellen Bildbearbeitungssoftware bearbeitet und somit beliebige Änderungen am Bild vorgenommen werden. Mit dieser digitalen Technik ist es auch möglich, Bilder gezielt zu verfälschen, um damit bestimmte künstlerische Effekte zu erzielen, einzelne Bildelemente miteinander zu kombinieren oder um z. B. be­ stimmte Bildelemente zu löschen. Bei Personenaufnahmen spielt auch eine Rolle, die abgebildeten Personen durch eine nachträgliche Bild­ bearbeitung besonders vorteilhaft zur Geltung zu bringen.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe unterschiedliche Bilddatenträger in einen einzigen Einwurfschacht eines Photoprinters oder Bilddruckautomaten eingegeben werden können und die Vorrich­ tung je nach Art des Bilddatenträgers diese getrennt voneinander be­ arbeitet und die Bilddaten auf dem Bilddatenträger zur weiteren Bear­ beitung im Bilddruckautomaten digitalisert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrich­ tung mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
Die Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise, daß verschie­ dene Bildmedien in einen einzigen Einwurfschacht eines Bilddruckau­ tomaten eingeworfen werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß Betriebsstörungen durch eine Beschickung an einem falschen Einwurfschacht entstehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen ange­ geben. Eine derartige besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß eine Einrichtung zur Unterscheidung und Trennung ebener Bilddatenträgern von aufgewickelten Bilddatenträgern vorge­ sehen ist, mit einem Abtaster, welcher die Dicke des Bilddatenträgers derart abtastet, daß wenn die gemessene Dicke eine definierte Min­ destdicke überschreitet, der entsprechende Bilddatenträger als auf­ gewickelter Bilddatenträger behandelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß eine Palette, auf welcher ein in einer Patrone aufgewickelter Bilddaten­ träger fixiert wird, einen Wickelantrieb aufweist, um den aus der Patro­ ne ausgefädelten Bilddatenträger mindestens teilweise auf eine auf der Palette drehbar gelagerte Wickelrolle aufzuwickeln, und eine fen­ sterartige Abtastöffnung, unter welche der Bilddatenträger während des Aufwickelns auf die Wickelrolle durch den Wickelantrieb bildweise bewegbar ist, damit der auf die Abtastöffnung gerichtete Abtaststrahl des Scanners die einzelnen Bilder des Bilddatenträgers nacheinander abtasten kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil­ dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Un­ teransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbe­ schreibung anhand den Zeichnungen näher entnehmbar.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bilddruckautomaten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein schematisches Funktionsschema des Bilddruckautomaten von Fig. 1
Fig. 3 ein schematisches Funktionsschema einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Palette zur Bearbeitung von APC-Filmpatronen.
Anhand von Fig. 1 soll die prinzipielle Funktionsweise eines Bilddruckautomaten 1 erläutert werden, in welchem die erfindungsge­ mäße Vorrichtung verwendet werden kann. Der Bilddruckautomat 1 hat ein Gehäuse 2, in welchem ein Computer 4 mit einer Tastatur 6 und einem Bildschirm 8 angeordnet ist. Da der Bilddruckautomat 1 eine möglichst große Anzahl von auf dem Markt vorkommenden Bilddaten­ trägern verarbeiten soll, vertilgt er je nach Bilddatenquelle über eine entsprechende Schnittstelle. So sind am äußeren Umfang des Gehäu­ ses 2 eine Datenschnittstelle 10 zum direkten Einlesen von digitalen Bilddaten, ein Einwurfschacht 12 zum Einwerfen von Filmstreifen, Pa­ pierbildern, Dias und APC-Filmpatronen, und Laufwerke 14 für Video­ kassetten vorgesehen. Damit kann der Benutzer ein Bildspeicher- oder Bildaufnahmegerät entweder direkt über die Datenschnittstelle 10 an den Bilddruckautomaten 1 zur Datenübertragung anschließen oder ei­ nen die Bilddaten enthaltenen Datenträger, wie z. B. ein Papierbild in den Einwurfschacht 12 eingewerfen. Da die Bilddaten auf Dias, Film­ streifen, Papierbildern und APC-Filmpatronen noch nicht digitalisiert sind, werden diese nach dem Einwurf in den Einwurfschacht 12 je nach Art des Bildmediums voneinander getrennt bearbeitet und gescannt.
Über den Bildschirm 8 wird dann der Benutzer in die Lage versetzt, seine Bilder einzeln zu betrachten und sie gegebenenfalls anders zu gestalten. Hierbei werden die Befehle zur Steuerung einer im Compu­ ter 4 gespeicherten bekannten Bildbearbeitungs-Software durch die Tastatur 6 oder über den Bildschirm 8 eingegeben, welcher vorzugs­ weise als Touch-Screen ausgebildet ist. Darüber hinaus kann der Be­ nutzer über die Tastatur 6 die Anzahl der gewünschten Abzüge je Bild eingeben.
Da durch das jeweils vorherrschende Umgebungslicht am Bild­ schirm 8 der Farb-, Helligkeits- und Kontrasteindruck für den Benutzer unterschiedlich ausfallen kann, ist eine Sensoreinrichtung 16 zur Mes­ sung der Farbtemperatur und der Helligkeit des Umgebungslichtes des Bildschirms 8 vorgesehen. Diese Sensoreinrichtung 16 wirkt mit dem Bildschirm 8 über eine Regeleinrichtung derart zusammen, daß ab­ hängig von den gemessenen Werten die Farbe, die Helligkeit und der Kontrast des Bildschirms automatisch eingestellt wird. Hiermit wird vermieden, daß die Farben, die Helligkeit und der Kontrast eines am Bildschirm gezeigten Bildes sich von den entsprechenden Werten des späteren Ausdrucks unterscheiden.
Anschließend wird durch bekannte Verfahren, z. B. das Donor­ verfahren, ein Bild anhand der vom Benutzer geänderten Bilddaten auf einer Filmrolle 18 erzeugt. Im Computer 4 wird hernach anhand eines gespeicherten Berechnungsprogramms der Preis der Photoarbeiten entsprechend der erfolgten Bildbearbeitung und der gewünschten An­ zahl der Ausdrucke je Bild berechnet. Nach Aufforderung zur Bezah­ lung des errechneten Preises, z. B. durch eine entsprechende Anzeige am Bildschirm 8 kann der Benutzer vorzugsweise über ein Lesegerät 20 für EC- und Kreditkarten den geforderten Betrag abbuchen lassen.
Zur Überprüfung der EC- oder Kreditkarte und zur Abwicklung der Bankabbuchung weist der Computer des Bilddruckautomaten 1 eine Schnittstelle 22 zur Datenfernübertragung (DFÜ) auf. Nach erfolgter Bezahlung werden die einzelnen Bilder über einen Ausgabeschlitz 24 am Umfang des Gehäuses ausgegeben und von einem Cutter 26 von der Filmrolle 18 getrennt.
In Fig. 2 ist ein Funktionsschema des Bilddruckautomaten 1 dargestellt, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird. Wie oben be­ schreiben, dient der Einwurfschacht 12 am äußeren Umfang des Bilddruckau­ tomaten 1 zur Eingabe von Bilddaten auf Papier, Filmstreifen, gerahmten und ungerahmten Dias und APC-Filmpatronen. Im weiteren ist ein CD-Laufwerk 28 zum Einlesen von Bilddaten auf CD-ROM oder Photo-CD und ein RAM- Kartenleser 30 zum Einlesen von auf RAM-Karten gespeicherten Bilddaten vorgesehen. Außerdem verfügt der Bilddruckautomat 1 über je eine Schnitt­ stelle für serielle Signale 32 und über eine Schnittstelle für parallele Signale 34 zur direkten Eingabe von digitalen Bilddaten. Im weiteren ist eine Schnitt­ stelle für analoge Videosignale 36 mit den Eingängen FBAS, Y/C und YUV vorgesehen, um Bilder von standardmäßigen Videokameras eingeben zu können. Darüber hinaus ist eine digitale Schnittstelle 38 zur Eingabe von Vi­ deosignalen auf digitalen Datenträgern vorhanden. Außerdem sind Laufwerke für magnetische Datenträger wie Floppy-Disk, Videobänder oder Magnetbän­ der vorgesehen, welche aus Platzgründen in Fig. 2 nicht dargestellt sind.
Aufgrund ihrer unterschiedlichen Geometrie und Eigenschaften müs­ sen gerahmte und ungerahmte Dias, Filmstreifen, Papierbilder einerseits und APC-Filmpatronen andererseits nach dem Einwurf in den Einwurfschacht 12 getrennt voneinander bearbeitet werden. Hierzu ist eine Einrichtung 40 zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger vorgesehen, welche am Ende des Einwurfschachtes 12 angeordnet und deren Funktionsschema in Fig. 3 dargestellt ist. Als Bild­ datenträger kommen derzeit folgende Formate in Frage: Der 35 mm Klein­ bildfilm in Form von Dias mit und ohne Rahmen oder auch als Filmnegativ, der APC-Film in einer entsprechenden Patrone und Papierbilder in den unter­ schiedlichsten Größen. Zur Unterscheidung von Dias, Filmnegativstreifen, Papierbildern einerseits und APC-Filmpatronen andererseits ist ein Bilder­ kennungssystem 42 vorgesehen. Das Bilderkennungsystem 42 hat eine hori­ zontale Ablage am Ende des Einwurfschachtes 12, auf welcher der eingewor­ fene Bilddatenträger flach zum Liegen kommt und einen mechanischen Abta­ ster, welcher die Dicke des auf der horizontalen Ablage liegenden Bilddaten­ trägers abtastet. Das Bilderkennungssystem 42 umfaßt außerdem einen Mi­ krocomputer, welcher mit einem in ihm gespeicherten Programm derart zu­ sammenwirkt, daß wenn die vom Abtaster abgetastete Dicke eine zuvor be­ stimmte Mindestdicke überschreitet, dies ein Zeichen für das Vorhandensein einer APC-Filmpatrone ist. Bei dem Abtaster kann es sich auch um eine Lichtschranke handeln, deren Lichtstrahl die Ablage in einer bestimmten Hö­ he kreuzt oder Ähnliches.
Wenn die abgetastete Dicke die definierte Mindestdicke nicht über­ steigt, handelt es sich um einen flachen Bilddatenträger, also um eine Dia, ei­ nen Filmstreifen oder um ein Papierbild. In einem derartigen Fall wird der je­ weilige Bilddatenträger von einem Transportsystem zu einer Reinigungsstati­ on 44 transportiert und dort auf Verschmutzungen geprüft und gereinigt, damit die Bilddaten später störungsfrei abgetastet werden können. Im Anschluß daran wird der Bilddatenträger zu einem Palettierer 46 transportiert, wo er von einer Handhabungseinrichtung auf eine Palette oder Tablar 48 flach aufgelegt und dort fixiert wird, welche aus einem ersten Palettenspeicher 50 entnom­ men ist. Der Palettierer 46 weist einen Scanner auf, um Dias, Papierbilder und Filmstreifen voneinander zu unterscheiden und insbesondere, damit Pa­ pierbilder so auf die Palette 48 gelegt werden, daß zum späteren Abtasten die Seite mit dem Bild nach oben aufliegt. Die Paletten 48 werden je nach dem, ob sie ein Papierbild, einen Filmstreifen oder ein Dia tragen, in geeigneter Weise gekennzeichnet.
Vom Palettierer 46 werden die Paletten 48 dann mittels der Transpor­ teinrichtung zu einem Scanner 52 transportiert. Im Scanner 52 werden die Paletten 48 zunächst positioniert und die Kennzeichnungen der Paletten 48 gelesen, damit der Abtaststrahl des Scanners 52 je nach Art des Bilddaten­ trägers entsprechend eingestellt werden kann. Im Anschluß werden die Bild­ daten abgetastet und in digitalisierter Form in den Speicher des in Fig. 3 nicht dargestellten Computers 4 eingelesen. Zur Sicherstellung einer hohen Bild­ qualität beim Ausdruck der Bilder weist der Scanner 52 vorzugsweise eine Auflösung von 2700 dpi bei 24 Bit Farbtiefe auf. Nach dem Scannen werden die Paletten 48 vom Transportsystem zu einem ersten Depalettierer 54 trans­ portiert, die Papierbilder, Dias, oder Filmstreifen dort von den Paletten 48 entfernt und über einen nicht dargestellten Ausgabeschacht ausgegeben, wo sie der Benutzer wieder in Empfang nehmen kann. Im Anschluß werden die Paletten 48 wieder zum ersten Palettenspeicher 50 zurücktransportiert.
Das Bilderkennungssystem 42 behandelt den abgetasteten Bilddaten­ träger als APC-Filmpatrone, wenn die vom Abtaster abgetastete Dicke des Bilddatenträgers die gespeicherte Mindestdicke übersteigt. In einem derarti­ gen Fall wird die APC-Filmpatrone nach dem Trennen von Dias, Papierbildern und Filmstreifen mittels des Transportsystems zu einem Ausfädeler und Pa­ lettierer 56 transportiert, welcher jeweils eine APC Patrone 60 auf einer zuvor einem zweiten Palettenspeicher 57 entnommenen speziellen Palette 58 für APC-Patronen montiert und welcher den Film aus der APC-Patrone 58 ein Stück weit herausfädelt. Die Palette 58 für APC-Patronen wird dann zusam­ men mit der APC-Patrone mittels des Transportsystems dem Scanner 52 zu­ geführt.
Eine solche Palette 58 für APC-Patronen ist in Fig. 4 schematisch in ei­ ner Ansicht von unten dargestellt. Wie dort gezeigt, ist eine APC-Filmpatrone 60 auf der Palette 58 für APC-Filmpatronen zwischen einem Lagerbock und einem Patronen-Antrieb 62 eingespannt. Der Patronen-Antrieb 62 greift in ei­ ne Aufnahme einer relativ zur APC-Filmpatrone 60 drehbaren Filmwelle ein, auf welcher der Film aufgewickelt ist. Die APC-Filmpatrone 60 selbst ist am Lagerbock stationär fixiert, so daß es mit Hilfe des Patronen-Antriebs 62 möglich ist, den bereits ein Stück weit herausgefädelten Film entlang einer nicht dargestellten Filmführung soweit aus der APC-Filmpatrone 60 heraus­ zuwickeln, daß ein vorderes Ende des Films in einen Aufnahmeschlitz einer Wickelrolle 64 eingeführt wird, deren Rotations-Mittelachse parallel zu einer Filmwelle ist, auf welcher der Film aufgewickelt ist. Die Wickelrolle 64 ist zwi­ schen einem Lagerbock und einem Wickelrollen-Antrieb 65 rotatorisch an­ treibbar auf der Palette 58 für APC-Filmpatronen gelagert. Nachdem das vor­ dere Ende des Films in den Aufnahmeschlitz eingeführt worden ist, wird der Patronen-Antrieb 62 ab- und der Wickelrollen-Antrieb 65 eingeschaltet, wo­ durch sich der biegsame Film mit seinem vorderen Ende im Aufnahmeschlitz einhakt und der Film soweit aus der APC-Filmpatrone 60 herausgezogen wird, daß ein erstes Bild des Films genau unter einer fensterartigen Ab­ tastöffnung 66 der Palette 58 für APC-Patronen zum Stehen kommt und da­ durch für den Scannerstrahl lesbar wird, welcher von oben auf die Abtastöff­ nung 66 gerichtet ist. Der Patronen-Antrieb 62 und der Wickelrollen-Antrieb 65 werden über einen Kontakt 68 an der Palette 58 für APC-Filmpatronen von einer Steuerung des Scanners 52 angesteuert, wobei der Kontakt 68 einen entsprechenden Gegenkontakt des Scanners 52 berührt, wenn sich die Palet­ te 58 für APC-Filmpatronen in der Abtastposition im Wirkungsbereich des Scanners befindet. Die Steuerung des Scanners 52 steuert den Wickelrollen- Antrieb 65 derart an, daß nach erfolgtem Abtasten eines Bildes der Wickelrol­ len-Antrieb 65 den Film um weiteres Bild aus der APC-Filmpatrone heraus­ wickelt und unter der Abtastöffnung 66 positioniert, wodurch das Bild dann in der Abtastöffnung 66 für den Scannerstrahl abtastbar ist. Nachdem auf diese Weise das letzte Bild des Films abgetastet wurde, wird der Patronen-Antrieb 62 von der Steuerung des Scanners 52 angesteuert, um den Film in die APC- Filmpatrone 60 zurückzuwickeln und zurückzuziehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird nach dem Scannen und Digitalisieren der Bilddaten die Palette 58 für APC-Patronen einem zweiten Depalettierer 70 zugeführt, in welchem die APC-Filmpatrone 60 zusammen mit dem wieder aufgewickelten Film der Palette 58 für APC-Filmpatronen entnommen und über einen Ausgabeschacht ausgegeben wird. Anschließend wird die nun lee­ re Palette 58 für APC-Filmpatronen zum zweiten Palettenspeicher 57 zurück­ transportiert. Mit der oben beschriebenen Einrichtung 40 können alle Arten von Dias, Filmstreifen, Papierbilder und Filmpatronen zuverlässig getrennt und ihre Bilddaten digitalisiert werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Schnittstellen 10, 32, 34, 36, 38, Laufwerke 14, 28, Kartenleser 30 und die Einrichtung 40 zur flexiblen Hand­ habung und zum Scannen von Bilddatenträgern über einen Steuerbus vom Computer 4 angesteuert. Die eingelesenen und digitalisierten Bilddaten ge­ langen über einen Datenbus zum Computer 4, in welchem eine bekannte Bildverarbeitungssoftware gespeichert ist. Der Benutzer kann nun über die Tastatur 6 oder den als Touch-Screen ausgebildeten Bildschirm 8 die auf dem Bildschirm 8 dargestellten Bilder verändern und seinen Wünschen an­ passen sowie eine gewünschte Anzahl von Abzügen je Bild angeben. Mit Hilfe der Bildbearbeitungssoftware 94 können u. a. folgende Parameter an den Bildern geändert werden: Helligkeit, Kontrast, Positiv <-< Negativ, Weißab­ gleich, Farbkorrektur: Farbton, Sättigung, Weichzeichner zur Störungsverrin­ gerung, Deinterlace für Videobilder zur Verringerung der Unschärfe, Auswahl der Druckgröße etc., wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist. Abhän­ gig von der Art und Größe der Abzüge und der an den Bildern vorgenomme­ nen Änderungen werden im Computer 4 mittels eines gespeicherten Berech­ nungsprogramms der Preis für die Photoarbeiten berechnet und auf dem Bildschirm 8 mit einer Aufforderung zur Bezahlung angezeigt.
Zum Ausdrucken der gewünschten Bilder steuert der Computer 4 einen Drucker 96, vorzugsweise einen Farblaser-Drucker an. Möglich ist auch die Verwendung eines Thermo-Transfer-Druckers, eines Festtinten-Druckers oder eines Druckers, welcher nach dem Fotographischen Silberhalogenid Prozeß arbeitet und welcher eine maximale Auflösung von 400 dpi mit 24 Bit Farbtiefe erreicht. Zwischen dem Bildschirm 8 zur visuellen Darstellung der Bilddaten und dem Drucker 96 findet ein automatischer Farb-, Helligkeits- und Kontrastabgleich statt, damit der Benutzer das gewünschte Bild genauso ausgedruckt erhält, wie er es auf dem Bildschirm 8 sieht.
Wie bereits oben erwähnt, verfügt der Bilddruckautomat 1 zur Vergü­ tung der Ausdrucke über ein Lesegerät für EC- und Kreditkarten 20. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von Bargeld oder einer spe­ ziellen Kundenkarte. Um die Bankabbuchung vornehmen zu können, ist der Computer 4 mit einer Schnittstelle, vorzugsweise einem Modem 100 zur Da­ tenfernübertragung verbunden. Über dieses Modem 100 besteht auch die Möglichkeit einer Ferndiagnose des Bilddruckautomaten 1, um unter anderem den Vorrat an Papier, Farbe, Bargeld etc. regelmäßig überprüfen zu können.
Der Drucker 96 und das Lesegerät 20 für EC- und Kreditkartenwerden vom Computer 4 derart angesteuert, daß ein Drucken und eine Ausgabe der Bilder erst dann erfolgt, wenn eine dem berechneten und auf dem Bildschirm 8 angezeigten Preis entsprechende Zahlung erfolgt ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger mit einer Einrichtung (42) zur Unterscheidung und Trennung ebener Bilddatenträger von in Patronen aufgewickelten Bilddatenträgern, ei­ nem ersten Palettierer (46) zum Palettieren mindestens eines ebenen Bild­ datenträgers auf einer ersten Palette (48), einem Ausfädeler und Palettierer (56) zum Palettieren eines in einer Patrone (60) aufgewickelten Bilddatenträ­ gers auf einer zweiten Palette (58) und zum Ausfädeln des aufgewickelten Bilddatenträgers aus der Patrone, einer Einrichtung (58, 62, 64, 66) zum Her­ auswickeln des aus der Patrone gefädelten Bilddatenträgers aus der Patrone (60) und zum Zurückwickeln des Bilddatenträgers in die Patrone, einem Scanner (52) zum bildweisen Abtasten und Digitalisieren der Bilddaten der Bilddatenträger, einem ersten Depalettierer (54) zum Depalettieren des min­ destens einen ebenen Bilddatenträgers von der ersten Palette (48) und einem zweiten Depalettierer (70) zum Depalettieren der Patrone mit dem in ihr auf­ gewickelten Bilddatenträger von der zweiten Palette (58).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Einwurfschacht (12) für Bilddatenträger beinhaltet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42) zur Unterscheidung und Trennung ebener Bilddatenträgern von aufgewickelten Bilddatenträgern einen Abtaster enthält, welcher die Dicke des Bilddatenträgers derart abtastet, daß wenn die gemessene Dicke eine definierte Mindestdicke überschreitet, der entsprechende Bilddatenträger zum Ausfädeler und Palettierer (56), andern­ falls zum ersten Palettierer (46) transportiert wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine ebene Bilddatenträger auf der ersten Palette (48) derart palettiert ist, daß dessen Bilddaten vom Abtaststrahl des Scanners (52) ab­ tast- und digitalisierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Bilddatenträger und der ersten und zweiten Paletten (48, 58) vorgesehen ist, insbesondere zum Transport der Paletten (48, 58) in den Wirkungsbereich des Abtaststrahls des Scanners (52), um die von den Paletten (48, 58) getragenen Bilddatenträger abzutasten und um die abgetasteten Bilddaten zu digitalisieren.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Bilddatenträger gerahmte und ungerahmte Dias, Papierbilder und Filmstreifen und die in Patronen aufge­ wickelten Bilddatenträger APC-Filmpatronen (60) mit einem darin aufgewic­ kelten Film beinhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Palette (58) einen Wickelantrieb (62, 65) aufweist, um den aus der APC-Filmpatrone (60) ausgefädelten Film mindestens teilweise auf eine auf der zweiten Palette (58) drehbar gelagerten Wickelrolle (64) aufzuwickeln; und eine fensterartige Abtastöffnung (66), unter welche der Film während des Aufwickelns auf die Wickelrolle (64) durch den Wickelantrieb (62, 65) bildwei­ se bewegbar ist, damit der auf die Abtastöffnung (66) gerichtete Abtaststrahl des Scanners (52) die einzelnen Bilder des Films nacheinander abtasten kann.
8. Bilddruckautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Palette (58) mindestens ein Kontaktelement (68) aufweist, über welches der Wickelantrieb (62, 65) vom Scanner (52) ansteuerbar ist, wenn sich die zweite Palette (58) im Wirkungsbereich des Abtaststrahls des Scan­ ners (52) befindet, derart, daß der Wickelantrieb (62, 65) nach erfolgtem Abtasten eines Bildes den Film soweit auf die Wickelrolle (64) aufwickelt, daß sich das nachfolgende Bild unter der Abtastöffnung (66) befindet.
9. Vorrichtung zum Drucken von Bildern umfassend eine Vorrichtung nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger mit folgenden Schritten: Detektieren und Trennen ebener Bilddatenträger von in Patronen (60) aufgewickelten Bilddatenträgern; falls mindestens ein ebener Bilddatenträger detektiert wurde, Fortsetzen des Ver­ fahrens mit folgenden weiteren Schritten: Palettieren des mindestens einen ebenen Bilddatenträgers auf einer ersten Palette (48), Abtasten und Digitali­ sieren der Bilddaten des mindestens einen auf der ersten Palette (48) palet­ tierten ebenen Bilddatenträgers, Depalettieren des ebenen Bilddatenträgers von der ersten Palette (48);
und falls ein in einer Patrone (60) aufgewickelter Bilddatenträger detektiert wurde, Fortsetzen des Verfahrens mit folgenden weiteren Schritten: Palettie­ ren des in der Patrone (60) aufgewickelten Bilddatenträgers auf einer zweiten Palette (58), Ausfädeln des Bilddatenträgers aus der Patrone (60) und zu­ mindest teilweises Abwickeln des aufgewickelten Bilddatenträgers, bildweises Abtasten und Digitalisieren der Bilddaten des auf der zweiten Palette (58) palettierten und zumindest teilweise abgewickelten Bilddatenträgers, Zu­ rückwickeln des Bilddatenträgers in die Patrone (60) und Depalettieren der Patrone (60) mit dem in sie zurückgewickelten Bilddatenträger von der zwei­ ten Palette (58).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Palette (48, 58) nach dem Palettieren der Bilddaten­ träger jeweils in den Wirkungsbereich des Abtaststrahls eines Scanners (52) zum Abtasten der Bilddaten transportiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Bilddatenträger gerahmte und ungerahmte Dias, Papierbilder und Filmstreifen und die in Patronen aufgewickelten Bilddatenträger APC- Filmpatronen (60) mit einem darin aufgewickelten Film beinhalten.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der APC-Filmpatrone (60) zumindest teilweise ausgefädelte Film zu­ mindest teilweise auf eine Wickelrolle (64) der zweiten Palette (58) aufwickelt und der Film gleichzeitig bildweise unter eine fensterartige Abtastöffnung (66) der zweiten Palette (58) transportiert wird, damit der auf die Abtastöffnung (66) gerichtete Abtaststrahl des Scanners (52) die einzelnen Bilder des Films nacheinander abtasten kann.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelantrieb (62, 65) durch den Scanner (52) über mindestens ein Kon­ taktelement (68) der zweiten Palette (58) angesteuert wird, wenn sich die Palette (58) im Wirkungsbereich des Abtaststrahls des Scanners (52) befin­ det, damit der Wickelantrieb (62, 65) nach erfolgtem Abtasten eines Bildes den Film soweit auf die Wickelrolle (64) aufwickelt, daß sich das nachfolgen­ de Bild unter der Abtastöffnung (66) befindet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Paletten (48, 58) nach dem Depalettieren der Bilddatenträger in einem oder mehreren Palettenspei­ chern (50, 57) gespeichert werden.
DE1998127689 1998-06-22 1998-06-22 Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger Expired - Fee Related DE19827689C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998127689 DE19827689C1 (de) 1998-06-22 1998-06-22 Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998127689 DE19827689C1 (de) 1998-06-22 1998-06-22 Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19827689C1 true DE19827689C1 (de) 1999-08-19

Family

ID=7871605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998127689 Expired - Fee Related DE19827689C1 (de) 1998-06-22 1998-06-22 Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19827689C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103721A1 (de) * 1990-02-15 1991-09-12 Fuji Photo Film Co Ltd Photo-printer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103721A1 (de) * 1990-02-15 1991-09-12 Fuji Photo Film Co Ltd Photo-printer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69733220T2 (de) Filmabtaster
DE4132846B4 (de) Verfahren zur Zusammenstellung eines entwickelten Photofilms mit einem Satz von Photoabzügen
DE69724570T2 (de) Stehbildkamera
DE3850925T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Abzüge.
DE69629071T2 (de) Vorrichtung zum Drucken, Speichern und Wiederauffinden eines aufgezeichneten Bildes
DE69621056T2 (de) Verfahren zum Übermitteln der Szenenorientierung eines Filmstreifens an ein Fotolaborgerät
DE69414433T2 (de) Photographisches Behandlungsverfahren
DE69231084T2 (de) Fotografisches Kopiergerät
DE69012565T2 (de) Verfahren zum abtasten eines sich mit veränderlicher geschwindigkeit bewegenden mikrofilmbildes
DE68916049T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bildbetrachten photographischer Farbfilme.
DE69320395T2 (de) Photographischer Filmprinter
DE3509938C2 (de) Verfahren zum Positionieren von zu kopierenden Einzelbildabschnitten einer Negativfilmvorlage in einem fotografischen Kopiergerät
DE68913984T2 (de) Fotoentwicklungsverfahren mit film-video-wiedergabegerät unter verwendung zugeordneter magnetspuren auf film.
DE69412752T2 (de) Kopierverfahren zur Feststellung der Grösse einer Beleuchtungsfarbkorrektur mittels abgeleiteter Beleuchtungsdatenerfassung
DE3935935A1 (de) Bildaufzeichnungsgeraet
DE69032700T2 (de) Verfahren zum Speichern von Informationen in einem fotografischen Film mit magnetischer Datenspeichermöglichkeit
DE19680169C2 (de) Bildeingabevorrichtung
DE3820551C2 (de)
DE19827715C2 (de) Bilddruckautomat zur Bearbeitung und zum Drucken von auf einem Bilddatenträger gespeicherten Bildern
DE19827689C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Handhabung und zum Scannen unterschiedlicher Bilddatenträger
DE4431005B4 (de) Einrichtung und Verfahren zum Aufzeichnen von Information bezüglich der Abzüge von Photographien
DE69737585T2 (de) Bildausgabeverfahren und dieses benutzendes Fotobehandlungssystem
EP0893907B1 (de) Auf digitaler Bildverarbeitung basierendes System zur Herstellung von Bildern
DE60213048T2 (de) Fotografisches Bearbeitungssystem mit einer Sortiereinrichtung für Datenspeicher-Medien und Bildabzüge
DE3932983C2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen von Belichtungskorrekturwerten für einen Fotoprinter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee