DE4103105C2 - - Google Patents
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- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/30—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/39—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells the capacitor and the transistor being in a same trench
- H10B12/395—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells the capacitor and the transistor being in a same trench the transistor being vertical
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- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H10B12/038—Making the capacitor or connections thereto the capacitor being in a trench in the substrate
- H10B12/0383—Making the capacitor or connections thereto the capacitor being in a trench in the substrate wherein the transistor is vertical
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
eine dynamischen Spei
chervorrichtung, in der ein sogenannter Grabenkondensator
als Kondensator eingesetzt wird, und ein vertikaler MOS-
Feldeffekttransistor als Transistor gebildet ist, mit den
Merkmalen a) bis e) des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zum Herstellen einer derartigen dynamischen Spei
chervorrichtung. Eine Vorrichtung mit den Merkmalen a) bis e) des
Anspruchs 1, bei der jedoch die andere Elektrode des Kondensators
nicht aus einer auch auf eine Bodenfläche des Grabens
gebildeten Leiterschicht besteht und bei der der dielektrische Film
nicht auch auf der Bodenfläche des Grabens vorgesehen ist, ist aus
IBM TDB, Vol. 32, No. 3B, 1989, S. 177-182, bekannt.
In den letzten Jahren wurde ein ständig höherer Integrations
grad von Halbleitervorrichtungen benötigt, und folglich wird
es zur wichtigsten technischen Aufgabe, die Fläche einer
Speicherzelle zum Speichern eines Informationsbit in den
Halbleitervorrichtungen zu reduzieren. In dynamischen Spei
chervorrichtungen müssen die betreffenden Flächen eines Kon
densators, Drain- und Isolationsbereiche so klein wie möglich
sein. Um diese Bedingung zu erfüllen, sind
dynamische Speichervorrichtungen bekannt, in welcher
ein Grabenkondensator als Kondensator eingesetzt wird und ein
MOS-Feldeffekttransistor auf einer Seitenfläche desselben
Grabens gebildet wird
(siehe z.B.
IEDM85, Seiten 714-717 und US 47 13 678).
Die Fig. 1A und 1B zeigen ein Beispiel der aus IEDM85 bekannten
dynamischen Speichervorrichtung. Diese dynamische Speicher
vorrichtung weist eine auf einem p-Typ-Siliziumsubstrat 1
gebildete p-Typ-Epitaxialschicht 2 und einen Graben 3 auf,
der in dieser p-Typ-Expitaxialschicht 2 gebildet ist und
sich in das Siliziumsubstrat 1 erstreckt. Eine zweite Leiter
schicht 5 ist an einem Bereich des Grabens 3 im Siliziumsub
strat 1 gebildet, wobei ein dielektrischer Film 4 dazwischen
liegt. Eine erste, als Wortleitung dienende Leiterschicht
7 ist an einem Bereich des Grabens 3 im Epitaxialfilm 2 ge
bildet, wobei ein Gate-Isolationsfilm 6 dazwischen liegt.
Ein als Bitleitung dienender Drain 8 vom n-Typ ist auf einer
Oberfläche der Epitaxialschicht 2 an den Rändern einer Öff
nung des Grabens 3 gebildet. Das Siliziumsubstrat 1 und die
zweite Leiterschicht 5 mit dem dazwischen liegenden dielek
trischen Film 4 bilden eine Zellplatte eines Grabenkonden
sators bzw. einen Speicherknoten.
Ein Herstellungsverfahren dieser dynamischen Speichervorrich
tung wird anschließend beschrieben.
Zuerst wird eine Silizium-Epitaxialschicht 2 mit p-Typ-Stör
stellen von einer niedrigeren Konzentration als derjenigen
von p-Typ-Störstellen im Siliziumsubstrat 1 auf dem Silizium
substrat 1 gebildet. Nur ein Oberflächenbereich dieser Sili
zium-Epitaxialschicht, der isoliert werden soll, wird selek
tiv oxidiert, um einen Oxidfilm 9 zu bilden. In den resul
tierenden Film werden dann n-Typ-Störstellen, wie Arsen oder
dergleichen, implantiert, und der Film dann auch einer ther
mischen Behandlung unterzogen, so daß der als Bitleitung
dienende Drain 8 auf der Oberfläche der Silizium-Epitaxial
schicht 2 gebildet wird.
Anschließend wird ein sich von der Oberfläche der Silizium-
Expitaxialschicht 2 auf das Halbleitersubstrat 1 erstrecken
des Loch an einer vorbestimmten Stelle gebildet, und eine
dielektrische Schicht 4, wie zum Beispiel ein Siliziumoxid
film, ein Siliziumnitridfilm oder dergleichen und eine
zweite Leiterschicht 5, die aus Polysilizium gebildet ist
und n-Typ-Störstellen, wie Phosphor oder dergleichen bein
haltet, füllen das Loch in der Silizium-Epitaxialschicht 2
halb aus. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein oberes Ende des
dielektrischen Films 4 allerdings niedriger als das der zwei
ten Leiterschicht 5, so daß die zweite Leiterschicht 5 mit
der Silizium-Epitaxialschicht 2 in leitende Verbindung treten
kann.
Dann wird ein Gate-Isolationsfilm 6 auf der Oberfläche der
Silizium-Epitaxialschicht 2 (was auch eine Oberfläche des
Drain 8 einschließt) gebildet, woraufhin dann eine aus Poly
silizium mit Phosphor oder dergleichen gebildete erste
Leiterschicht 7 darauf abgelagert wird, wobei ein CVD-Ver
fahren (Chemical Vapor Deposition) oder der gleichen ver
wendet wird. Die abgelagerte Schicht wird bemustert, um eine
Wortleitung zu bilden.
Eine Speicherzelle mit dieser Struktur bildet einen MOS-
Feldeffekttransistor mit einer ersten Leiterschicht 7 als
Gateelektrode, einem Drain 8 als Drainbereich und einem
oberen Bereich einer zweiten Leiterschicht 5 als Source
bereich. Folglich dient die erste Leiterschicht 7 als Wort
leitung für ein Eingangs-/Ausgangssignal, der Drain 8 als
Bitleitung für ein Eingangs-/Ausgangssignal und die zweite
Leiterschicht 5 als Speicherknoten (Kondensatorelektrode),
so daß die so gebildete Struktur als Speicherzelle wie in
einer normalen dynamischen Speichervorrichtung arbeitet.
Bei einer Halbleitervorrichtung mit dieser Struktur werden
wesentliche Bereiche des MOS-Transistors, d.h. Source-/Drain-
Bereiche, ein Kanalbereich und dergleichen außerhalb des
Grabens gebildet. Genauer gesagt, da eine aktive Schicht
des MOS-Transistors auf der Substratseite gebildet ist, wird
eine Isolierung zwischen den Elementen, wie z.B. durch einen
Oxidfilm, benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halbleiter
vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einen hohen Integrationsgrad aufweist und relativ
einfach hergestellt werden kann,
sowie ein Verfahren zum Herstellen
einer derartigen Halbleitervorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Halbleiterspeichervorrichtung
nach dem Patentanspruch 1 sowie den Verfahren nach
den Ansprüchen 8 und 15 gelöst.
Da der Transistor vertikal gebildet ist und die Source-/
Drain-Bereiche innerhalb des Grabens gebildet sind, benötigt
in dieser Halbleitervorrichtung der vertikal gebildete Tran
sistor eine kleinere Speicherzellenfläche als die eines
lateralen Transistors mit derselben Leistung. Außerdem be
nötigt der vorliegende vertikale Transistor keine Einrich
tungen, die extra nur für Isolationszwecke ergänzt werden.
Daher kann eine extrem kleine Speicherzellenfläche erreicht
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A eine Grundflächenansicht mit einem Beispiel einer
herkömmlichen dynamischen Graben-Speichervorrich
tung;
Fig. 1B eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 1A;
Fig. 2A eine Grundflächenansicht einer dynamischen Graben-
Speichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B
in Fig. 2A;
Fig. 3 ein entsprechendes Schaltbild der in Fig. 2A und
2B gezeigten dynamischen Speichervorrichtung;
Fig. 4A eine Grundflächenansicht mit einem ersten Herstel
lungsschritt eines hauptsächlichen Herstellungs
prozesses der dynamischen Speichervorrichtung
entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C
in Fig. 4A;
Fig. 5A eine Grundflächenansicht mit einem zweiten Her
stellungsschritt des hauptsächlichen Herstellungs
prozesses der dynamischen Speichervorrichtung
entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D
in Fig. 5A;
Fig. 6A eine Grundflächenansicht mit einem dritten Her
stellungsschritt des hauptsächlichen Herstellungs
verfahrens der dynamischen Speichereinrichtung
entsprechend einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 6B eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E
in Fig. 6A;
Fig. 7A eine Grundflächenansicht mit einem vierten Her
stellungsschritt des hauptsächlichen Herstellungs
verfahrens der dynamischen Speichervorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 7B eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F
in Fig. 7A;
Fig. 8A eine Grundflächenansicht einer dynamischen Graben-
Speichervorrichtung entsprechend einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 8B eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G
in Fig. 8A.
Anschließend erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen.
Die Fig. 2A und 2B zeigen eine Grundflächenansicht einer
Speicherzelle einer dynamischen Speichervorrichtung entspre
chend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bzw.
eine Querschnittsstruktur der dynamischen Speichervorrich
tung. Wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt, sind in der
Speicherzelle nach dieser Ausführungsform eine erste Iso
lationsschicht 12, eine erste Leiterschicht 13 und eine
zweite Isolationsschicht 14 auf einem Siliziumsubstrat 11
geschichtet. Die erste Isolationsschicht 12 ist zum Beispiel
aus einem Siliziumoxidfilm gebildet, der mit etwa 1021/cm3
n-Typ-Störstellen, zum Beispiel Phosphor oder dergleichen,
dotiert ist, und der eine Dicke von etwa 0,5 µm aufweist.
Die erste Leiterschicht 13 ist aus einer Polysiliziumschicht
gebildet, die etwa 7×1020/cm3 von n-Typ-Störstellen, wie
Phosphor oder dergleichen, beinhaltet und eine Dicke von
etwa 1 µm aufweist. Die zweite Isolationsschicht 14 ist zum
Beispiel aus einem Siliziumoxidfilm gebildet, der etwa
1021/cm3 n-Typ-Störstellen, wie Arsen oder Phosphor, beinhal
tet und eine Dicke von etwa 0,5 µm aufweist. Die Gräben 15
sind halb-zylindrische Löcher mit einem Durchmesser von etwa
0,8 µm und sind in dieser gestapelten Schicht mit einem Ab
stand untereinander von 1,5-2,0 µm gebildet. Eine erste
Störstellenschicht 16 ist mit etwa 2×1018/cm3 n-Typ-Stör
stellen, wie Phosphor oder dergleichen, dotiert und wird
an den betreffenden Bereichen einer Seitenfläche und einer
Bodenfläche jeder der Gräben 15 gebildet, wobei die Gräben
in einem Halbleitersubstrat 11 angeordnet sind und etwa 3 µm
tief sind. Ein dielektrischer Film 17 mit einer Dicke von
etwa 7 nm, der aus einem Siliziumnitridfilm oder einem
Siliziumoxidfilm gebildet ist, wird auf einer inneren Um
fangsfläche des Grabens 15 in diesen Bereichen aufgebracht.
Eine zweite Leiterschicht 18, die zum Beispiel aus Poly
silizium mit etwa 2×1018/cm3 n-Typ-Störstellen, wie Arsen
oder Phosphor, gebildet ist, wird auf einer Oberfläche des
dielektrischen Films 17 aufgebracht. Diese zweite Leiter
schicht 18 und die erste Störstellenschicht 16 bilden einen Kon
densator mit dem dazwischenliegenden dielektrischen Film
17. Dies bedeutet, daß die erste Störstellenschicht 16 als
eine Zellplatte der Speicherzelle dient, und die zweite
Leiterschicht 18 als ein Speicherknoten dient. Eine aktive
Schicht 19 mit etwa 4×1016/cm3 p-Typ-Störstellen, wie Bor
oder dergleichen, wird auf der zweiten Leiterschicht 18 auf
gebracht. Diese aktive Schicht 19 ist derart bemustert, daß
ein oberer Bereich von ihr eine Öffnung jedes Grabens be
decken kann. Ein Drain-Bereich 20, in den n-Typ-Störstellen
hineindiffundiert wurden, wird in dem oberen Bereich der
aktiven Schicht 19 gebildet, und ein Source-Bereich 21 wird
in einem unteren Bereich der aktiven Schicht 19 gebildet.
ein Gate-Isolationsfilm 22 wird in der ersten leitenden
Schicht 13, die zwischen den Drain- und Source-Bereichen
20 und 21 angeordnet ist, gebildet. Eine dritte Leiterschicht
24, die aus Titannitrid oder dotiertem Polysilizium gebildet
ist, wird als eine Verbindungsschicht auf der zweiten Iso
lationsschicht 14 mit einer dritten dazwischengelegten Iso
lationsschicht 23 aufgebracht. Diese dritte Leiterschicht
24 dient als eine Bitleitung.
Bei der beschriebenen Struktur sind ein MOS-Feldeffekttransi
stor mit seinem aus der ersten Leiterschicht 13 gebildeten
Gate und ein aus der zweiten Leiterschicht 18, dem dielek
trischen Film 17 und der ersten Störstellenschicht 16 ge
bildeter Kondensator in der Richtung der Grabentiefe des
Grabens 15 gebildet. Elektronische Elemente mit den im ent
sprechenden Schaltbild in Fig. 3 gezeigten Funktionen werden
gebildet. Wie in Fig. 3 gezeigt, entspricht eine Bitleitung
BL der dritten Leiterschicht 24 in Fig. 2B; eine Wortleitung
WL entspricht der ersten Leiterschicht 13 in Fig. 2B; ein
Speicherknoten SN entspricht der zweiten Leiterschicht 18
in Fig. 2B; und eine Zellplatte CP entspricht der ersten
Störstellenschicht 16 in Fig. 2B.
Anschließend wird eine Beschreibung eines Herstellungspro
zesses der oben beschriebenen dynamischen Speichervorrichtung
gegeben.
Zuerst wird ein Siliziumoxidfilm mit n-Typ-Störstellen, wie
Arsen oder Phosphor mit einer Dicke von etwa 0,5 µm und einer
Störstellenkonzentration von etwa 1021/cm3 auf einem Sili
ziumsubstrat 11 mit einer Plasma-CVD-Methode oder dergleichen
aufgebracht, wodurch eine erste Isolationsschicht 12 ge
bildet wird. Dann wird Polysilizium mit n-Typ-Störstellen,
wie Arsen oder Phosphor, mit einer Dicke von etwa 1 µm und
einer Störstellenkonzentration von etwa 7×1020/cm3 auf
diese erste Isolationsschicht 12 aufgebracht, wobei eben
falls die Plasma-CVD-Methode oder dergleichen angewendet
wird. Hierdurch wird eine erste Leiterschicht 13 gebildet.
Ein Siliziumoxidfilm mit n-Typ-Störstellen, wie Arsen oder
Phosphor, wird dann mit einer Dicke von etwa 0,5 µm und einer
Störstellenkonzentration von etwa 1021/cm3 auf der ersten
Leiterschicht 13 aufgebracht, wodurch eine zweite Isolations
schicht 14 gebildet wird. Anschließend wird eine Mehrzahl
von semi-zylindrischen Gräben 15 mit vorbestimmten Abständen
gebildet, wobei die zweite Isolationsschicht 14, die erste
Leiterschicht 13 und die erste Isolationsschicht 12 durch
drungen werden und die Gräben eine Tiefe von etwa 3,0 µm
im Siliziumsubstrat 11 aufweisen. Es wird eine Trocken-Ätz
methode verwendet. Die sich ergebende Struktur wird in den
Fig. 4A und 4B gezeigt.
Ein Photoresist (nicht gezeigt) wird dann durch Photolitho
graphie bemustert, um die erste Leiterschicht 13, die als
Wortleitung dient, zu bemustern. Anschließend werden nur
die zweite Isolationsschicht 14 und die erste Leiterschicht
13 trocken-geätzt, und eine Wortleitung wird einem Verbin
dungs-Bearbeitungsschritt unterzogen. Die sich ergebende
Struktur wird in den Fig. 5A und 5B gezeigt.
Dann werden n-Typ-Störstellen, wie Phosphor oder Arsen, auf
einer Innenfläche des Grabens 15 durch die Ionenimplanta
tionsmethode implantiert, um eine erste Störstellenschicht
16 zu bilden. Bei dieser Ionenimplantation werden n-Typ-
Störstellenionen zuerst vertikal auf die Oberfläche des
Siliziumsubstrats 11 mit einer Implantationsenergie von
50 keV gerichtet, und anschließend werden die n-Typ-Stör
stellenionen mit einer Implantationsenergie von 400 keV auf
die Oberfläche des Siliziumsubstrats 11 mit einer Neigung
von etwa 70° bezogen auf eine Normalrichtung der Oberfläche
gerichtet. Ein dünner dielektrischer Film 17 mit einer Dicke
von etwa 7 nm, der zum Beispiel aus einem Siliziumnitridfilm
oder Siliziumoxidfilm gebildet wird, wird anschließend auf
der Innenfläche der Gräben 15 gebildet. Bei einem Verfahren
zum Bilden dieses dielektrischen Films 17 wird vorzugsweise
nach dem Ablagern des Siliziumnitridfilms durch die CVD-
Methode eine gebildete Oberfläche thermisch oxidiert, um
eine Si3N4/SiO2-Schicht zu bilden. Dann wird eine zweite
Leiterschicht 18, die zum Beispiel aus Polysilizum oder der
gleichen mit n-Typ-Störstellen, wie Arsen oder Phosphor,
gebildet wird, auf einer Oberfläche des dielektrischen Films
17 aufgebracht. Bei der Bildung der zweiten Leiterschicht
18 wird eine Polysiliziumschicht mit einer Dicke von etwa
500 nm mit der CVD-Methode gebildet, so daß Polysilizium
die Gräben 15 von etwa 0,8 µm Durchmesser füllt. Anschließend
werden der dielektrische Film 17 und die zweite Leiterschicht
18 Trocken- oder Naßätzen unterzogen, so daß eine freige
legte Oberfläche des dielektrischen Films 17 und die der
zweiten Leiterschicht 18 beide in und um die Mitte der ersten
Isolationsschicht 12 herum in Richtung deren Dicke ange
ordnet sind. Folglich wird die sich ergebende Struktur in
den Fig. 6A und 6B gezeigt.
Dann wird die innere Umfangsfläche der Gräben 15 an der
Stelle der ersten Leiterschicht 13 zu einem Gate-Isolations
film 22 aus Siliziumoxidfilm mit einer Dicke von etwa 10 nm
bis 20 nm durch eine thermische Oxidationsmethode oder der
gleichen ausgeformt. Da die Oberfläche der zweiten Leiter
schicht 18 auch oxidiert ist, wird zu diesem Zeitpunkt dieser
unbenötigte Oxidfilm selektiv durch Trockenätzen entfernt.
Anschließend wird Polysilizium oder dergleichen mit p-Typ-
Störstellen, wie Bor oder dergleichen, aufgebracht, um
eine aktive Schicht 19 zu bilden. Die Bildung der aktiven
Schicht 19 wird durch Aufbringen einer Polysiliziumschicht
mit einer Dicke von etwa 500 nm und etwa 4×1016/cm3 Bor
durchgeführt, indem die Plasma-CVD-Methode oder dergleichen
angewendet wird. Die Gräben 15 werden daher mit Polysilizium
gefüllt. Eine auf der zweiten Isolationsschicht 14 gebildete
Polysiliziumschicht wird dann einem Photolithographievorgang
durch Photoresist und Trockenätzen ausgesetzt. Die bearbei
tete Polysiliziumschicht wird dann so bemustert, daß sie
eine Form aufweist, die eine Öffnung des Grabens 15 bedeckt.
Eine thermische Verarbeitung bewirkt dann, daß n-Typ-Stör
stellen in die aktive Schicht 19 und das Siliziumsubstrat
11 hineindiffundieren, um einen Drainbereich 20, einen
Sourcebereich 21 und eine erste Störstellenschicht 16 zu
bilden. Die sich ergebende Struktur wird in den Fig. 7A
und 7B gezeigt. Diese thermische Verarbeitung sollte in einer
Stickstoffumgebung bei einer Temperatur von 800-900°C etwa
60 Minuten lang durchgeführt werden.
Nachdem dann ein Siliziumoxidfilm, ein Siliziumnitridfilm
oder dergleichen durch die Plasma-CVD-Methode aufgebracht
sind, wird eine dritte Isolationsschicht 23 durch Trocken
ätzen so gebildet, daß eine obere Endfläche der aktiven
Schicht 19 freiliegt. Danach wird Titannitrid, dotiertes
Polysilizium oder dergleichen auf der gesamten freiliegenden
Oberfläche durch Sputtern oder dergleichen aufgebracht. Die
sich ergebende Schicht wird dann mit dem Photolithographie
verfahren durch lichtempfindlichen Schutzlack und Trocken
ätzen behandelt, um eine dritte Leiterschicht 24, die als
eine Bitleitung dient, zu bilden. Folglich wird die in den
Fig. 2A und 2B gebildete Struktur fertiggestellt.
Wenn, wie oben beschrieben, bei dieser Ausführungsform die
aktive Schicht 19 direkt auf einem Grabenkondensator im Gra
ben 15 gebildet wird, kann eine Speicherzellenfläche ver
glichen mit dem herkömmlichen Fall, daß eine aktive Schicht
außerhalb der Gräben gebildet ist, kleiner gemacht werden.
Das bedeutet, daß die Speicherzellenfläche nach dieser Aus
führungsform fast ausschließlich durch den Durchmesser der
Gräben 15 und die Verbindungsbreite der Bitleitung (dritte
Leiterschicht 24) bestimmt wird. Wenn daher der Durchmesser
der Gräben 15 0,8 µm und die Verbindungsbreite der Bitleitung
1,1 µm beträgt, beläuft sich die Speicherzellenfläche auf
etwa 2,25 µm2, und folglich kann eine höhere Integrations
dichte verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel, das Iso
lierung zwischen den Elementen durch den Oxidfilm benötigt,
erreicht werden. (Die Speicherzellenfläche in diesem herkömm
lichen Fall beträgt etwa 5 µm2.)
Während bei der beschriebenen Ausführungsform die dritte
Leiterschicht 24 gebildet wird, nachdem die dritte Isola
tionsschicht 23 gebildet und die aktive Schicht 19 freigelegt
wurde, ist es auch möglich, eine auf der zweiten Isolations
schicht 14 aufgebrachte Polysiliziumschicht zu bemustern,
nachdem die aktive Schicht 19 gebildet wurde, und n-Typ-Stör
stellen, wie Phosphor, zu implantieren, so daß eine leitende
Verbindungsschicht 19a aus dotiertem Polysilizium gebildet
wird, die als eine Bitleitung dient, wie es in den Fig.
8A und 8B gezeigt wird.
Claims (15)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
- a) einer ersten Isolationsschicht (12), einer ersten Leiterschicht (13) und einer zweiten Isolationsschicht (14), die in dieser Reihenfolge auf einem Halbleitersubstrat (11) geschichtet sind, und
- b) einem Graben, der die erste Isolationsschicht (12), die erste Leiterschicht (13) und die zweite Isolationsschicht (14) durchdringt und sich in das Halbleitersubstrat (11) erstreckend gebildet ist,
- c) wobei der Graben (15) einen an einem Bereich des Grabens (15) im Halbleitersubstrat (11) gebildeten Kondensator und einen direkt auf dem Kondensator gebildeten Transistor aufweist,
- d) der Kondensator eine aus dem Halbleitersubstrat (11) gebildete Elektrode, eine andere Elektrode aus einer auf einer Seitenfläche und einer Bodenfläche des Grabens (15) im Halbleitersubstrat (11) gebildeten zweiten Leiterschicht (18) und einen zwischen den Seiten- und Bodenflächen sowie der zweiten Leiterschicht (18) liegenden dielektrischen Film aufweist,
- e) der Transistor eine aus der ersten Leiterschicht (13) gebildete Gateelektrode, einen Gate-Isolationsfilm aus einem auf einer inneren Umfangsfläche des Grabens (15) an der Stelle der ersten Leiterschicht (13) gebildeten Isolationsfilm und einen Drain- (20) und einen Sourcebereich (21) aufweist, die in einer den Graben (15) füllenden aktiven Schicht (19) angeordnet sind und nur in der Nähe der ersten Isolationsschicht (12) und der zweiten Isolationsschicht (14) liegen, wobei die aktive Schicht (19) im Bereich zwischen den Source- und Drainbereichen (20, 21) und dem Gate- Isolationsfilm liegt, und
- f) die erste Isolationsschicht (12) und die zweite Isolationsschicht (14) beide eine vorbestimmte Menge von Störstellen eines Leitungstyps aufweisen, der identisch mit dem Leitungstyp des Sourcebereichs (20) und des Drainbereichs (21) ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Leiterschicht (13) eine Polysiliziumschicht mit n-
Typ-Störstellen, die aktive Schicht (19) Polysilizium mit p-
Typ-Störstellen und die Drain- und Sourcebereiche (20 und 21)
diffundierte n-Typ-Störstellen aufweisen.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Bereich der aktiven Schicht (19) die Öffnung des Grabens (15) bedeckt, und
daß die Halbleiterspeichervorrichtung ferner eine dritte Leiterschicht (24, 19a) aufweist, die derart gebildet ist, daß sie mit einem Bereich der aktiven Schicht (19) oberhalb des Grabens (15) in Kontakt tritt.
daß ein oberer Bereich der aktiven Schicht (19) die Öffnung des Grabens (15) bedeckt, und
daß die Halbleiterspeichervorrichtung ferner eine dritte Leiterschicht (24, 19a) aufweist, die derart gebildet ist, daß sie mit einem Bereich der aktiven Schicht (19) oberhalb des Grabens (15) in Kontakt tritt.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Leiterschicht (19a) durch
Bemustern mit einem vorbestimmten Muster einer auf der aktiven
Schicht (19) geschichteten dotierten Polysiliziumschicht und
der zweiten Isolationsschicht (14) gebildet ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Leiterschicht (24) eine leitende Metallschicht ist,
die so bemustert ist, daß sie den oberhalb der Öffnung
des Grabens (15) herausragenden oberen Bereich der aktiven
Schicht (19) bedeckt.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Leiterschicht (18) eine vorbestimmte Menge von
Störstellen beinhaltende zweite Leiterschicht (18) aus Polysilizium ist.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der dielektrische Film (17) ein Siliziumnitridfilm oder
ein Siliziumoxidfilm ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch die
Schritte
- - sequentielles Bilden der ersten Isolationsschicht (12), der ersten Leiterschicht (13) und der zweiten Isolationsschicht (14) auf dem Halbleitersubstrat (11);
- - Bilden des Grabens (15) durch Erzeugen eines Loches, das die zweite Isolationsschicht (14), die erste Leiterschicht (13) und die erste Isolationsschicht (12) senkrecht zur Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (11) durchdringt und sich in das Halbleitersubstrat (11) erstreckt;
- - Bemustern der zweiten Isolationsschicht (14) und der ersten Leiterschicht (13);
- - Implantieren von Störstellen in eine Seitenfläche des Grabens (15), um einen Bereich auf der Seitenfläche des im Halbleitersubstrats (11) angeordneten Grabens (15) leitend zu machen;
- - aufeinanderfolgendes Bilden des dielektrischen Films (17) und der zweiten Leiterschicht (18) auf der Seitenfläche und einer Bodenfläche des im Halbleitersubstrat (11) angeordneten Grabens (15);
- - Bilden des Gate-Isolationsfilms (22) auf der Seitenfläche des Grabens (15) an der Position der ersten Leiterschicht (13);
- - Bilden der aktiven Schicht (19) auf einem Bereich im Graben (15) oberhalb des Halbleitersubstrats (11); und
- - Diffundieren von Störstellen eines zweiten Leitungstyps in einander gegenüberliegende Bereiche auf einem Außenrand der aktiven Schicht (19), wobei der Gate-Isolationsfilm (22) dazwischen liegt, so daß ein Drainbereich (20) und ein Sourcebereich (21) gebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Bilden des Drainbereichs (20) und des
Sourcebereichs (21) durchgeführt wird, indem in der zweiten
Isolationsschicht (14) enthaltene Störstellen in den
Drainbereich (20) und in der ersten Isolationsschicht (12)
enthaltene Störstellen in den Sourcebereich (21) durch
vorbestimmte thermische Behandlung diffundiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Behandlung durch Erhitzen in einer
Stickstoffumgebung mit einer Temperatur von 800°C bis 900°C
etwa 60 Minuten lang durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Leitendmachen des Bereichs auf der Graben-
Seitenfläche (15) im Halbleitersubstrat (11) ausgeführt wird,
indem zuerst eine vorbestimmte Menge von Störstellen auf die
Oberfläche des Halbleitersubstrats (11) aus einer senkrechten
Richtung zur Oberfläche gerichtet wird, und anschließend eine
vorbestimmte Menge von Störstellen auf die Oberfläche des
Halbleitersubstrats (11) mit einem vorbestimmten
Neigungswinkel bezogen auf die Oberfläche gerichtet wird,
während das Halbleitersubstrat gedreht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Bilden des dielektrischen Films (17) und der
zweiten Leiterschicht (18) ausgeführt wird, indem nacheinander
der dielektrische Film (17) und ein Polysiliziumfilm mit
jeweils vorbestimmter Dicke auf einer Innenfläche des Grabens
(15) und der gesamten Oberfläche der zweiten Isolationsschicht
(14) aufgebracht werden und dann der dielektrische Film (17)
und die Polysiliziumschicht mit etwa der selben Ätzrate geätzt
werden, wobei die Polysiliziumschicht oberhalb der Umgebung
der Mitte der ersten Isolationsschicht (12) gebildet ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren den Schritt
Bemustern einer dritten Leiterschicht (24), die mit einem
Bereich der aktiven Schicht (19) oberhalb der Öffnung des
Grabens (15) elektrisch leitend verbunden ist,
umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Bilden der dritten Leiterschicht (24)
nachfolgende Schritte umfaßt:
Bilden einer dritten Isolationsschicht (23) auf der zweiten Isolationsschicht (14) nach dem Bilden der aktiven Schicht (19), so daß ein oberer Bereich der aktiven Schicht (19) freigelegt wird;
Aufbringen einer leitenden Metallschicht zum Bedecken eines freigelegten Bereichs der aktiven Schicht (19) und
Bemustern der leitenden Metallschicht, um die dritte Leiterschicht (24) zu bilden.
Bilden einer dritten Isolationsschicht (23) auf der zweiten Isolationsschicht (14) nach dem Bilden der aktiven Schicht (19), so daß ein oberer Bereich der aktiven Schicht (19) freigelegt wird;
Aufbringen einer leitenden Metallschicht zum Bedecken eines freigelegten Bereichs der aktiven Schicht (19) und
Bemustern der leitenden Metallschicht, um die dritte Leiterschicht (24) zu bilden.
15. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, gekennzeichnet durch
die Schritte
- - sequentielles Bilden der ersten Isolationsschicht (12), der ersten Leiterschicht (13) und der zweiten Isolationsschicht (14) auf einem Halbleitersubstrat (11);
- - Bilden des Grabens (15) durch Erzeugen eines Loches, das die zweite Isolationsschicht (14), die erste Leiterschicht (13) und die erste Isolationsschicht (12) senkrecht zur Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (11) durchdringt und sich in das Halbleitersubstrat (11) erstreckt;
- - Bemustern der zweiten Isolationsschicht (14) und der ersten Leiterschicht (13);
- - Implantieren von Störstellen in eine Seitenfläche des Grabens (15), um einen Bereich auf der Seitenfläche des im Halbleitersubstrats (11) angeordneten Grabens (15) leitend zu machen;
- - aufeinanderfolgendes Bilden des dielektrischen Films (17) und der zweiten Leiterschicht (18) auf der Seitenfläche und einer Bodenfläche des im Halbleitersubstrat (11) angeordneten Grabens (15);
- - Bilden des Gate-Isolationsfilms (22) auf der Seitenfläche des Grabens (15) an der Position der ersten Leiterschicht (13);
- - Schichten einer Polysiliziumschicht mit Störstellen eines ersten Leitungstyps im Graben (15) oberhalb des Halbleitersubstrats (11) und auf der Oberfläche der zweiten Isolationsschicht (14), um die aktive Schicht (19) zu bilden;
- - Bilden der dritten Leiterschicht (19a) durch Bemustern der Polysiliziumschicht auf der zweiten Isolationsschicht (14) mit einem vorbestimmten Muster und Implantieren von Störstellen eines zweiten Leitungstyps in die bemusterte Polysiliziumschicht; und
- - Diffundieren von Störstellen eines zweiten Leitungstyps in einander gegenüberliegende Bereiche auf einem äußeren Umfangsrand der aktiven Schicht (19), wobei der Gate- Isolationsfilm (22) dazwischen liegt, so daß ein Drainbereich (20) und Sourcebereich (21) gebildet werden.
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