DE4100142A1 - Schaltung zur erzeugung eines karotestmusters bei einem drucker - Google Patents
Schaltung zur erzeugung eines karotestmusters bei einem druckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Blattdrucker
und speziell auf eine Schaltung zum Erzeugen eines
Karotestmusters aus Quer- und Längslinien zur Prüfung der
Linearität und von Quer- und Längsverzerrungen usw.
Ein Seitendrucker wird gewöhnlich im Zusammenhang mit einem
Computer dazu verwendet, die Daten auf Papier auszudrucken, die
der Computer verarbeitet hat. Üblicherweise kann das Druckwerk
von allein ein Karotestmuster nicht erzeugen, sondern druckt
statt dessen ein Testmuster aus Längslinien. Um das
Karotestmuster zu erzeugen, muß das Druckwerk mit einer
Steuereinheit kombiniert werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Schaltung zum Erzeugen eines Karotestmusters zur Verwendung in
einem Drucker anzugeben, bei dem das Druckwerk selbst den
Karotest ohne Steuereinheit ausführen kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine
Schaltung zur Erzeugung eines Karotestmusters einen
Taktimpulsgenerator, einen Frequenzteiler zum Teilen der
Ausgangsfrequenz des Taktimpulsgenerators durch acht, um Fehler
bei der Synchronisierung zu minimieren, einen
Längsliniengenerator zum Aufnehmen der vom Frequenzteiler
geteilten Taktimpulse, um Längsliniendruckdaten zu erzeugen,
eine Druckbereichseinrichtungseinheit zum Aufnehmen von
Druckstart- und -endsignalen einer Linie, die von dem
Längsliniengenerator ausgegeben werden, um die Druckstart- und
-endpunkte durch die Taktimpulse vom Frequenzteiler
einzurichten, einen Synchronsignalgenerator zum Synchronisieren
von Horizontalsynchronsignalen mit den Taktimpulsen vom
Taktimpulsgenerator, um Ladesignale des Längsliniengenerators
und Querlinientaktimpulse zu erzeugen, einen
Querliniengenerator zum Aufnehmen der Querlinientaktimpulse vom
Synchronsignalgenerator, um Querliniendruckdaten zu erzeugen,
und einen Karomustergenerator zum Aufnehmen der Ausgangssignale
des Quer- und Längsliniengenerators, um Karomusterdruckdaten
durch das Ausgangssignal der Druckbereichseinrichtungseinheit
zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den
Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung mit den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 Signalformen in der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Karodruckmuster gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 erzeugt ein Taktimpulsgenerator 10 Taktimpulse.
Ein Frequenzteiler 20 teilt die Taktimpulse des
Taktimpulsgenerators 10 durch acht, um Fehler bei der
Synchronisierung zu minimieren. Ein Längsliniengenerator 30
empfängt die frequenzgeteilten Taktimpulse vom Frequenzteiler,
um Längsliniendruckdaten zu erzeugen. Eine
Druckbereichseinrichtungsschaltung 40 empfängt Druckstart- und
-endsignale einer Linie, die von dem Längsliniengenerator
ausgegeben werden, um die Druckstart- und -endpunkte durch die
Taktimpulse des Frequenzteilers 20 einzurichten. Ein
Synchronsignalgenerator 50 synchronisiert ein
Horizontalsynchronsignal durch die Taktimpulse des
Taktimpulsgenerators, um das Ladesignal des
Längsliniengenerators und Querlinientaktimpulse zu erzeugen.
Ein Querliniengenerator 60 empfängt die Querlinientaktimpulse
des Synchronsignalgenerators, um Querliniendruckdaten zu
erzeugen. Ein Karomustergenerator 70 empfängt die
Ausgangssignale der Querlinien- und Längsliniengeneratoren, um
Karomusterdruckdaten durch das Ausgangssignal des
Druckbereiches zu erzeugen.
Der Längsliniengenerator enthält einen ersten Zähler 31, einen
zweiten Zähler 32, einen dritten Zähler 33 und eine
programmierbare Gruppenlogik 34 (nachfolgend kurz PGL genannt).
Der erste Zähler 31 zählt die geteilten Taktimpulse des
Frequenzteilers 20 zur Erzeugung eines Übertragssignals. Der
zweite Zähler 32 ist mit dem Übertragsabschluß des ersten
Zählers 31 unterverbunden und zählt die gezählten Taktimpulse
des Frequenzteilers, um ein Übertragssignal zu erzeugen. Der
dritte Zähler 33 ist mit dem Übertragsanschluß des zweiten
Zählers 32 unterverbunden und zählt die geteilten Taktimpulse
des Frequenzteilers 20. Die PGL 34 dekodiert die Zählsignale
der ersten bis dritten Zähler 31 bis 33, um Druckstart- und
-endsignale einer jeden Linie zu erzeugen und ein
Längslinienmustererzeugungssignal.
Die Druckbereichseinrichtungsschaltung 40 enthält zwei
Flip-Flops 41 und 42 und zwei UND-Schaltungen 43 und 44. Das
Flip-Flop 41 empfängt das Druckstartsignal Q1 der PGL 34, um
den Druckstartpunkt durch die geteilten Taktimpulse des
Frequenzteilers 20 einzurichten. Das Signal, das den
Druckstartpunkt repräsentiert, wird am Q-Ausgang abgegeben. Das
Flip-Flop 42 empfängt das Druckendesignal Q2 der PGL 34, um den
Druckendpunkt durch die geteilten Taktimpulse des
Frequenzteilers 20 einzurichten. Das Signal, das den
Druckendpunkt repräsentiert, wird am -Ausgang abgegeben. Die
UND-Schaltung 43 empfängt das Druckstartsignal und das
Ausgangssignal des Frequenzteilers 20, um die Flip-Flops 41 und
42 zu löschen. Die UND-Schaltung 44 empfängt die Ausgänge Q,
der Flip-Flops 41 bzw. 42.
Der Synchronsignalgenerator 50 enthält zwei Flip-Flops 51 und
52, eine NAND-Schaltung 53 und eine NOR-Schaltung 54. Das
Flip-Flop 51 hat einen Datenanschluß D zur Aufnahme des
Horizontalsynchronsignals, einen Taktanschluß CK zum Aufnehmen
des Ausgangssignals des Taktimpulsgenerators 10 und einen
Ausgangsanschluß Q zum Abgeben des Ladesignals an die
Längslinienzähler 31 bis 33, um die Eingabeperiode der Zähler
31 bis 33 zur 256-Punkt-Taktimpulsperiode zu steuern. Das
zweite Flip-Flop 52 hat einen Datenanschluß D zur Aufnahme des
Ausgangssignals Q des Flip-Flops 51 und einen Taktanschluß CK
zur Aufnahme des Ausgangssignals des Taktimpulsgenerators 10.
Die NAND-Schaltung 53 hat zwei Eingangsanschlüsse, die mit den
Ausgangsanschlüssen Q, der Flip-Flops 51 bzw. 52 verbunden
sind und gibt die Taktimpulse zur Erzeugung der Längslinien ab.
Die NOR-Schaltung 54 empfängt das Ausgangssignal Q3 der PGL 34
und das Druckstartsignal, um ein Löschsignal zu erzeugen.
Der Längsliniengenerator 60 enthält einen vierten Zähler 61,
einen fünften Zähler 62, einen Inverter 64, eine NOR-Schaltung
65, einen Flip-Flop 63 und eine ODER-Schaltung 66. Der vierte
Zähler 61 hat einen Taktanschluß CK zur Aufnahme des
Ausgangssignals der NAND-Schaltung 53 und erzeugt ein
Übertragssignal. Der fünfte Zähler 62 ist mit dem
Übertragsanschluß des vierten Zählers 61 unterverbunden, wobei
ein Taktanschluß CK das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 53
aufnimmt. Der fünfte Zähler 62 erzeugt ein Übertragssignal.
Der Inverter 64 invertiert das Übertragssignal vom fünften
Zähler 62. Die NOR-Schaltung 65 empfängt das invertierte
Übertragssignal vom Inverter 64 und das Druckstartsignal und
erzeugt die Ladesignale der vierten und fünften Zähler 61 und
62, um die Taktimpulsperiode der Zähler 61 und 62 auf die
256-Punkt-Taktimpulsperiode zu steuern. Das Flip-Flop 63 hat
einen Datenanschluß D zur Aufnahme des Übertragssignals des
fünten Zählers 62 und einen Taktanschluß CK zur Aufnahme des
Ausgangssignals der NAND-Schaltung 53 und erzeugt eine
längsgerichtete Zwei-Punkt-Linie. Die ODER-Schaltung 66
empfängt das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 63 und das
Übertragssignal des fünften Zählers 62 und erzeugt
Längsliniendruckdaten.
Der Karomustergenerator 70 enthält eine ODER-Schaltung 72 und
eine UND-Schaltung 71. Die ODER-Schaltung 72 empfängt die
Querliniendruckdaten von der ODER-Schaltung 66 und die
Längsliniendruckdaten von der PGL 34, um die
Karomusterdruckdaten zu erzeugen. Die UND-Schaltung 71 dient
dazu, die Karodruckdaten der ODER-Schaltung 72 innerhalb der
Druckstart- und -endpunkte, ausgegeben von der UND-Schaltung
44, auszugeben.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 wird der Betriebsablauf in der
erfindungsgemäßen Schaltung nur erläutert.
Die Anzahl der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 10 ist
achtmal so groß wie die Anzahl der Bezugsabtasttaktimpulse.
Die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 10 werden im
Frequenzteiler 20 durch acht geteilt. Die geteilten Taktimpulse
sollen Fehler bei der Synchronisierung minimieren, die sich in
Verzerrungen, Unschärfen usw. äußern können. Der erste Zähler
31 zählt die geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers, die
über den Taktanschluß CK empfangen werden und gibt den Zählwert
an den Ausgangsanschlüssen QA bis QD und das Übertragssignal am
Übertragsanschluß RC ab. Das Übertragssignal des ersten Zählers
31 wird den Betriebssteueranschlüssen ET, EP des zweiten
Zählers 33 zugeführt, der die Videotaktimpulse zählt, die vom
Frequenzteiler 20 abgegeben werden und den Zählwert über die
Ausgangsanschlüsse QA bis QD und das Übertragssignal am
Übertragsanschluß RC abgibt.
Die Übertragssignale der ersten und zweiten Zähler 32 und 33
werden den Betriebssteueranschlüssen ET, EP des dritten Zählers
33 zugeführt, der die Videotaktimpulse des Frequenzteilers 20
zählt, um den Zählwert über die Ausgangsanschlüsse QA bis QD
abzugeben.
Die PGL 34 dekodiert die Ausgangssignale der ersten bis dritten
Zähler 31 bis 33, um am Ausgangsanschluß Q1 das
Druckstartsignal und am Ausgangsanschluß Q2 das
Druckendesignal, am Ausgangsanschluß Q3 das Zeilenlöschsignal
und weiterhin am Ausgangsanschluß Q4 Druckliniendruckdaten zu
erzeugen, wie in Fig. 3 gezeigt. Um die über Q4 der PGL 34
abgegebene Längslinie zu erhalten, wird ein Abstand von ¼
Zoll gebildet. Da ¼ Zoll gleich "4B" im Hexawert ist, wird
die PGL so eingestellt, daß sie ein niedriges Signal erzeugt,
wenn der Abstand 4B ist.
Das am Anschluß Q1 der PGL 34 abgegebene Signal wird dem
Datenanschluß D des Flip-Flops 41 zugeführt, das den
Druckstartpunkt durch die Videotaktimpulse des Frequenzteilers
20 einrichtet, um ein Signal zu erzeugen, wie es in Fig. 2 mit
2B gezeigt ist. Weiterhin wird das am Anschluß Q2 der PGL 34
abgegebene Signal dem Datenanschluß D des Flip-Flops 42
zugeführt, das den Druckendpunkt durch die Videotaktimpulse des
Frequenzteilers 20 einrichtet, um ein Signal zu erzeugen, das
in Fig. 2 mit 2C eingezeichnet ist.
Die UND-Schaltung 44 empfängt die Ausgangssignale der
Flip-Flops 41 und 42, um ein praktisches Druckbereichssignal zu
erzeugen, wie es in Fig. 2 mit 2D gezeigt ist. Das von dem
Ausgangsanschluß Q3 der PGL 34 abgegebene Signal und das
Druckstartsignal, das über den Eingangsanschluß P1 eingegeben
wird, werden der NOR-Schaltung 54 zugeführt, die ein
Löschsignal zur Sperrung des Flip-Flops 51 für eine gegebene
Zeit bis zum Start der nächsten Linie nach dem wirksamen
Druckbereich erzeugt.
Das Horizontalsynchronsignal gemäß 2A von Fig. 2, das über den
Eingangsanschluß P2 eingegeben wird, gelangt zum Datenanschluß
D des Flip-Flops 51, das durch die Taktimpulse des
Taktimpulsgenerators 10 synchronisiert ist, um die Ladesignale
der ersten bis dritten Zähler 31 bis 33 über den
Ausgangsanschluß Q sowie das Horizontalsynchronsignal zur
Erzeugung der Taktimpulse der Längslinien zu erzeugen. Das
Ladesignal dient dazu, die ersten bis dritten Zähler 31 bis 33
in einer 256-Punkt-Taktimpulsperiode zu steuern.
Das über den Ausgang Q des Flip-Flops 51 abgegebene
Ausgangssignal wird dem Datenanschluß D des Flip-Flops 52
zugeführt, das durch die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators
synchronisiert ist, um am Ausgang Q ein Signal zu erzeugen. Die
NAND-Schaltung 53 empfängt die Signale, die über die Ausgänge Q
und Q der Flip-Flops 51 bzw. 52 abgegeben werden, um die
Längslinientaktimpulse zur Synchronisierung der
Videotaktimpulse mit dem Horizontalsynchronsignal zu erzeugen.
Der vierte Zähler 61 zählt die über den Taktanschluß CK
desselben eingegebenen Signale von der NAND-Schaltung 53, um
den Zählwert an den Ausgangsanschlüssen QA bis QD und das
Übertragssignal am Übertragsanschluß RC zu liefern. Der fünfte
Zähler 62 zählt das Übertragssignal vom vierten Zähler 61, das
über die Betriebssteuereingänge ET und EP durch die Taktimpulse
der NAND-Schaltung 53 eingegeben werden, um das Übertragssignal
am Übertragsanschluß RC zu erzeugen, womit die
Querliniendruckdaten nach Fig. 3 erzeugt werden. Die
Querliniendruckdaten, die am Übertragsanschluß RC des fünften
Zählers 62 abgegeben werden, gelangen zur ODER-Schaltung 66.
Das Übertragssignal vom fünften Zähler wird dem Datenanschluß
des Flip-Flops 62 zugeführt, das durch die Taktimpulse
synchronisiert wird, die von der NAND-Schaltung 53 abgegeben
werden, um eine Zwei-Punkt-Linie zu erzeugen. Die
quergerichtete Ein-Punkt-Linie, die über den Übertragsanschluß
des fünften Zählers 62 ausgegeben wird, und die
Zwei-Punkt-Linie, die vom Flip-Flop 63 ausgegeben wird, werden
der ODER-Schaltung 66 zugeführt, um die Querlinienpunktdaten zu
erzeugen. Die Längsliniendaten, die über den
Ausgangsanschluß Q4 der PGL 34 ausgegeben werden, und die
Querliniendruckdaten von der ODER-Schaltung 66 werden der
ODER-Schaltung 72 zugeführt, um die Quer- und
Längslinien-Karodruckmuster gemäß Fig. 3 zu erzeugen. Die
UND-Schaltung 72 empfängt das Quer- und
Längs-Karodruckmustersignal, das von der ODER-Schaltung 72
abgegeben wird, und das Druckbereichseinrichtungssignal von der
UND-Schaltung 44, um die Druckdaten zu erzeugen. Das
Übertragssignal vom fünften Zähler 62 wird über den Inverter 64
zu einem Eingang der NOR-Schaltung 65 geführt. Die
NOR-Schaltung 64 empfängt das invertierte Übertragssignal und
das Druckstartsignal vom Eingangsanschluß P1, um die
Ladesignale der vierten und fünften Zähler 61 und 62 abzugeben,
so daß die Eingabeperiode der vierten und fünften Zähler auf
eine 216-Punkt-Taktimpulsperiode gesteuert wird.
Die Einstellung der vierten und fünften Zähler 61 und 62
auf 5 V oder Masse ohne Eingabe bildet die ¼-Zoll-Linie, so
daß der Hexawert 4B entsprechend ¼ Zoll auf den Wert
entsprechend "256-4B" gesetzt wird unter Verwendung des
Trägersignals des 256-Zählers, der aus den vierten und fünften
Zählern 61 und 62 besteht. Indem der Anfangswert auf 4B
eingerichtet wird, wird das Übertragssignal nach 4B erzeugt,
womit der Punktausgang erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung erzeugt somit die Quer- und
Längstestlinien ohne Steuereinheit und richtet die Druckstart-
und -endpunkte auf dem Blatt ein, um das Karotestmuster zu
erzeugen, so daß es möglich wird, den Drucker und dessen
Druckqualität zu testen.
Claims (3)
1. Schaltung zum Erzeugen eines Karotestmusters bei einem
Drucker, enthaltend:
eine Taktimpulserzeugungseinrichtung (10) zum Erzeugen von Taktimpulsen;
einen Frequenzteiler (20) zum Teilen der Taktimpulse von der Taktimpulserzeugungseinrichtung durch acht, um Fehler bei der Synchronisierung zu minimieren;
eine Längslinienerzeugungseinrichtung (30) zum Aufnehmen der geteilten Taktimpulse von dem Frequenzteiler zum Erzeugen von Längsliniendruckdaten;
eine Druckbereichseinrichtungseinrichtung (40) zum Aufnehmen eines Druckstart- und -endsignals einer Linie, die von der Längslinienerzeugungseinrichtung abgegeben wird, um die Druckstart- und -endpunkte durch die Taktimpulse des Frequenzteilers einzurichten;
eine Synchronsignalerzeugungseinrichtung (50) zum Synchronisieren von Horizontalsynchronsignalen durch die Taktimpulse der Taktimpulserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Ladesignalen der Längslinienerzeugungseinrichtung und Querlinientaktimpulse;
eine Querlinienerzeugungseinrichtung (60) zum Aufnehmen der Querlinientaktimpulse der Synchronsignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Querliniendruckdaten; und
eine Karomusterausgabeeinrichtung (70) zur Aufnahme der Ausgangssignale der Quer- und Längslinienerzeugungseinrichtungen (60, 30), um Karomusterdruckdaten durch das Ausgangssignal der Druckbereichseinrichtungseinrichtung (40) zu erzeugen.
eine Taktimpulserzeugungseinrichtung (10) zum Erzeugen von Taktimpulsen;
einen Frequenzteiler (20) zum Teilen der Taktimpulse von der Taktimpulserzeugungseinrichtung durch acht, um Fehler bei der Synchronisierung zu minimieren;
eine Längslinienerzeugungseinrichtung (30) zum Aufnehmen der geteilten Taktimpulse von dem Frequenzteiler zum Erzeugen von Längsliniendruckdaten;
eine Druckbereichseinrichtungseinrichtung (40) zum Aufnehmen eines Druckstart- und -endsignals einer Linie, die von der Längslinienerzeugungseinrichtung abgegeben wird, um die Druckstart- und -endpunkte durch die Taktimpulse des Frequenzteilers einzurichten;
eine Synchronsignalerzeugungseinrichtung (50) zum Synchronisieren von Horizontalsynchronsignalen durch die Taktimpulse der Taktimpulserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Ladesignalen der Längslinienerzeugungseinrichtung und Querlinientaktimpulse;
eine Querlinienerzeugungseinrichtung (60) zum Aufnehmen der Querlinientaktimpulse der Synchronsignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Querliniendruckdaten; und
eine Karomusterausgabeeinrichtung (70) zur Aufnahme der Ausgangssignale der Quer- und Längslinienerzeugungseinrichtungen (60, 30), um Karomusterdruckdaten durch das Ausgangssignal der Druckbereichseinrichtungseinrichtung (40) zu erzeugen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längslinienerzeugungseinrichtung enthält:
einen ersten Zähler (31) zum Teilen der durch acht geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20) zur Erzeugung eines Übertragssignals;
einen zweiten Zähler (32), der mit dem Übertragsanschluß des ersten Zählers (31) unterverbunden ist zum Zählen der durch acht geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20) zur Erzeugung eines Übertragssignals;
einen dritten Zähler (33), der mit dem Übertragsanschluß des zweiten Zählers (32) unterverbunden ist zum Zählen der durch acht geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20); und
eine programmierbare Gruppenlogik (34) zum Dekodieren der gezählten Werte der ersten bis dritten Zähler (31-33) zum Erzeugen von Druckstart- und -endsignalen jeder Linie und des Längslinienmustererzeugungssignals.
einen ersten Zähler (31) zum Teilen der durch acht geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20) zur Erzeugung eines Übertragssignals;
einen zweiten Zähler (32), der mit dem Übertragsanschluß des ersten Zählers (31) unterverbunden ist zum Zählen der durch acht geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20) zur Erzeugung eines Übertragssignals;
einen dritten Zähler (33), der mit dem Übertragsanschluß des zweiten Zählers (32) unterverbunden ist zum Zählen der durch acht geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20); und
eine programmierbare Gruppenlogik (34) zum Dekodieren der gezählten Werte der ersten bis dritten Zähler (31-33) zum Erzeugen von Druckstart- und -endsignalen jeder Linie und des Längslinienmustererzeugungssignals.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querlinienerzeugungseinrichtung (60) enthält:
eine Zähleinrichtung (67) zum Aufnehmen des Ausgangssignals der Synchronsignalerzeugungseinrichtung (50) als Taktimpulse zum Erzeugen der Querliniendruckdaten;
eine Punktlinienerzeugungseinrichtung (68) zum Aufnehmen des Ausgangssignals der Zähleinrichtung zur Erzeugung von Zwei-Punkt-Querliniendruckdaten; und
eine Ladesignalerzeugungseinrichtung (69) zum Aufnehmen des Querliniendrucksignals der Zähleinrichtung und des Druckstartsignals zur Steuerung der Eingabeperiode der Zähleinrichtung (67) auf die 256-Punkt-Eingabeperiode.
eine Zähleinrichtung (67) zum Aufnehmen des Ausgangssignals der Synchronsignalerzeugungseinrichtung (50) als Taktimpulse zum Erzeugen der Querliniendruckdaten;
eine Punktlinienerzeugungseinrichtung (68) zum Aufnehmen des Ausgangssignals der Zähleinrichtung zur Erzeugung von Zwei-Punkt-Querliniendruckdaten; und
eine Ladesignalerzeugungseinrichtung (69) zum Aufnehmen des Querliniendrucksignals der Zähleinrichtung und des Druckstartsignals zur Steuerung der Eingabeperiode der Zähleinrichtung (67) auf die 256-Punkt-Eingabeperiode.
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