DE4100142C2 - Geräteinterne Steuereinrichtung für einen Drucker - Google Patents
Geräteinterne Steuereinrichtung für einen DruckerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine geräteinterne Steuereinrichtung für einen Drucker zum
Ausdrucken von vertikalen und horizontalen Linien.
Eine solche, z. B. aus der GB 2 108 740 A bekannte Steuereinrichtung wird in einem Matrix
drucker verwendet, um ein Ausgabemuster zu erzeugen und dieses zeilenweise zum Aus
druck zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der vorstehend genannten Art so
weiterzubilden, daß eine selbständige Testmustererzeugung in einem Seitendrucker wäh
rend eines Testlaufes stattfindet.
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß durch eine druckerinterne
Steuerschaltung Vertikal- und Horizontalliniendruckdaten und ein Druckbereichssignal er
zeugt werden und durch die logische Verknüpfung dieser Signale ein im Seitendrucker
selbständig erzeugtes Karotestmuster zum Druckwerk gelangt. Das Karotestmuster dient
der Prüfung des Druckwerks bezüglich seiner Linearität sowie von Längs- und Querverzer
rungen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird bei einem Seitendrucker, wie z. B.
einem Laser-Drucker, die auf einer auszudruckenden Seite befindliche Information nicht
etwa Zeile für Zeile - wie bei einem Matrixdrucker - ausgedruckt, sondern es wird vielmehr
die gesamte auf einer Seite auszudruckende Information in ihrer Gesamtheit zur Verfügung
gestellt und auf der Seite aufgebracht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 Signalformen in der Schaltung nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein mit der Schaltung nach Fig. 1 erzeugtes Karodruckmuster.
Gemäß Fig. 1 erzeugt ein Taktimpulsgenerator 10 Taktimpulse. Ein Frequenzteiler 20 teilt
die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 10 durch Acht, um Fehler bei der Synchronisie
rung zu minimieren. Ein Längslinien-Generator 30 empfängt die frequenzgeteilten Taktim
pulse vom Frequenzteiler, um Vertikal- bzw. Längsliniendruckdaten zu erzeugen. Eine eine
erste Schaltung bildende Druckbereichseinrichtungsschaltung 40 empfängt Druckstart- und
-endsignale einer Linie, die von dem Längslinien-Generator ausgegeben werden, um die
Druckstart- und -endpunkte durch die Taktimpulse des Frequenzteiler 20 einzurichten. Eine
Synchronisationsschaltung bzw. ein Synchronsignalgenerator 50 synchronisiert ein Hori
zontalsynchronsignal durch die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators, um das Ladesignal
des Längslinien-Generators und Horizontal- bzw. Querlinientaktimpulse zu erzeugen.
Ein den zweiten Generator bildender Querliniengenerator 60 empfängt die Querlinientak
timpulse des Synchronsignalgenerators, um Querliniendruckdaten zu erzeugen. Ein eine
zweite Schaltung bildender Karomustergenerator 70 empfängt die Ausgangssignale der
Querlinien- und Längsliniengeneratoren, um Karomusterdruckdaten durch das Ausgangs
signal des Druckbereiches zu erzeugen.
Der Längsliniengenerator enthält einen ersten Zähler 31, einen zweiten Zähler 32, einen
dritten Zähler 33 und eine programmierbare Gruppenlogik 34 (nachfolgend kurz PLA ge
nannt). Der erste Zähler 31 zählt die geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers 20 zur Er
zeugung eines Übertragssignals. Der zweite Zähler 32 ist mit dem Übertragsanschluß des
ersten Zählers 31 verbunden und zählt die gezählten Taktimpulse des Frequenzteilers, um
ein Übertragssignal zu erzeugen. Der dritte Zähler 33 ist mit dem Übertragsanschluß des
zweiten Zählers 32 verbunden und zählt die geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers 20.
Die PLA 34 dekodiert die Zählsignale der ersten bis dritten Zähler 31 bis 33, um Druckstart-
und -endsignale einer jeden Linie und ein Längslinienmustererzeugungssignal zu erzeu
gen.
Die Druckbereichseinrichtungsschaltung 40 enthält zwei Flips-Flops 41 und 42 und zwei
UND-Schaltungen 43 und 44. Das Flip-Flop 41 empfängt das Druckstartsignal Q1 der PLA
34, um den Druckstartpunkt durch die geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers 20 einzu
richten. Das Signal, das den Druckstartpunkt repräsentiert, wird am Q-Ausgang abgege
ben. Das Flip-Flop 42 empfängt das Druckendesignal Q2 der PLA 34, um den Druckend
punkt durch die geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers 20 einzurichten. Das Signal, das
den Druckendpunkt repräsentiert, wird am Q-Ausgang abgegeben. Die UND-Schaltung 43
empfängt das Druckstartsignal und das Ausgangssignal des Frequenzteilers 20, um die
Flip-Flops 41 und 42 zu löschen. Die UND-Schaltung 44 empfängt die Ausgänge Q, Q der
Flip-Flops 41 bzw. 42.
Der Synchronsignalgenerator 50 enthält zwei Flip-Flops 51 und 52, eine NAND-Schaltung
53 und eine NOR-Schaltung 54. Das Flip-Flop 51 hat einen Datenanschluß D zur Aufnah
me des Horizontalsynchronsignals, einen Taktanschluß CK zum Aufnehmen des Aus
gangssignals des Taktimpulsgenerators 10 und einen Ausgangsanschluß Q zum Abgeben
des Ladesignals an die Längslinienzähler 31 bis 33, um die Eingabeperiode der Zähler 31
bis 33 zur 256-Punkt-Taktimpulsperiode zu steuern. Das zweite Flip-Flop 52 hat einen Da
tenanschluß D zur Aufnahme des Ausgangssignals Q des Flip-Flops 51 und einen Taktan
schluß CK zur Aufnahme des Ausgangssignals des Taktimpulsgenerators 10. Die NAND-
Schaltung 53 hat zwei Eingangsanschlüsse, die mit den Ausgangsanschlüssen Q, Q der
Flip-Flops 51 bzw. 52 verbunden sind und gibt die Taktimpulse zur Erzeugung der Querlini
en ab. Die NOR-Schaltung 54 empfängt das Ausgangssignal Q3 der PGL 34 und das
Druckstartsignal, um ein Löschsignal zu erzeugen.
Der Querliniengenerator 60 enthält einen vierten Zähler 61, einen fünften Zähler 62, einen
Inverter 64, eine NOR-Schaltung 65, einen Flip-Flop 63 und eine ODER-Schaltung 66. Der
vierte Zähler 61 hat einen Taktanschluß CK zur Aufnahme des Ausgangssignal der NAND-
Schaltung 53 und erzeugt ein Übertragssignal. Der fünfte Zähler 62 ist mit dem Übertrags
anschluß des vierten Zählers 61 verbunden, wobei ein Taktanschluß CK das Ausgangs
signal der NAND-Schaltung 53 aufnimmt. Der fünfte Zähler 62 erzeugt ein Übertragssignal.
Der Inverter 64 invertiert das Übertragssignal vom fünften Zähler 62. Die NOR-Schaltung
65 empfängt das invertierte Übertragssignal vom Inverter 64 und das Druckstartsignal und
erzeugt die Ladesignale der vierten und fünften Zähler 61 und 62, um die Taktimpulsperi
ode der Zähler 61 und 62 auf die 256-Punkt-Taktimpulsperiode zu steuern. Das Flip-Flop
63 hat einen Datenanschluß D zur Aufnahme des Übertragssignals des fünften Zählers 62
und einen Taktanschluß CK zur Aufnahme des Ausgangssignals der NAND-Schaltung 53
und erzeugt eine quergerichtete Zwei-Punkt-Linie. Die ODER-Schaltung 66 empfängt das
Ausgangssignal Q des Flip-Flops 63 und das Übertragssignal des fünften Zählers 62 und
erzeugt Querliniendruckdaten.
Der Karomustergenerator 70 enthält eine ODER-Schaltung 72 und eine UND-Schaltung
71. Die ODER-Schaltung 72 empfängt die Querliniendruckdaten von der ODER-Schaltung
66 und die Längsliniendruckdaten von der PLA 34, um die Karomusterdruckdaten zu er
zeugen. Die UND-Schaltung 71 dient dazu, die Karodruckdaten der ODER-Schaltung 72
innerhalb der Druckstart- und -endpunkte, ausgegeben von der UND-Schaltung 44, auszu
geben.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 wird der Betriebsablauf in der erfindungsgemäßen Schaltung
nun erläutert.
Die Anzahl der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 10 ist achtmal so groß wie die An
zahl der Bezugsabtasttaktimpulse. Die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 10 werden
im Frequenzteiler 20 durch Acht geteilt. Die geteilten Taktimpulse sollen Fehler bei der Syn
chronisierung minimieren, die sich in Verzerrungen, Unschärfen usw. äußern können. Der
erste Zähler 31 zählt die geteilten Taktimpulse des Frequenzteilers, die über den Taktan
schluß CK empfangen werden und gibt den Zählwert an den Ausgangsanschlüssen QA bis
QD und das Übertragssignal am Übertragsanschluß RC ab. Das Übertragssignal des er
sten Zählers 31 wird den Betriebssteueranschlüssen ET, EP des zweiten Zählers 32 zuge
führt, der die Videotaktimpulse zählt, die vom Frequenzteiler 20 abgegeben werden und
den Zählwert über die Ausgangsanschlüsse QA bis QD und das Übertragssignal am Über
tragsanschluß RC abgibt.
Die Übertragssignale der ersten und zweiten Zähler 31 und 32 werden den Betriebssteuer
anschlüssen ET, EP des dritten Zählers 33 zugeführt, der die Videotaktimpulse des Fre
quenzteilers 20 zählt, um den Zählwert über die Ausgangsanschlüsse QA bis QD abzuge
ben.
Die PLA dekodiert die Ausgangssignale des ersten bis dritten Zählers 31 bis 33, um am
Ausgangsanschluß Q1 das Druckstartsignal und am Ausgangsanschluß Q2 das Drucken
designal, am Ausgangsanschluß Q3 das Zeilenlöschsignal und weiterhin am Ausgangsan
schluß Q4 Druckliniendruckdaten zu erzeugen, wie in Fig. 3 gezeigt. Um die über Q4 der
der PLA 34 abgegebene Längslinie zu erhalten, wird ein Abstand von 1/4 Zoll gebildet. Da
1/4 Zoll gleich "4B" im Hexawert ist, wird die PLA so eingestellt, daß sie ein niedriges Signal
erzeugt, wenn der Abstand 4B ist.
Das am Anschluß Q1 der PLA 34 abgegebene Signal wird dem Datenanschluß D des Flip-
Flops 41 zugeführt, das den Druckstartpunkt durch die Videotaktimpulse des Frequenztei
lers 20 einrichtet, um ein Signal zu erzeugen, wie es in Fig. 2 mit 2B gezeigt ist. Weiterhin
wird das am Anschluß Q2 der PLA 34 abgegebene Signal dem Datenanschluß D des Flip-
Flops 42 zugeführt, das den Druckendpunkt durch die Videotaktimpulse des Frequenztei
lers 20 einrichtet, um ein Signal zu erzeugen, das in Fig. 2 mit 2C eingezeichnet ist.
Die UND-Schaltung 44 empfängt die Ausgangssignale der Flip-Flops 41 und 42, um ein
Druckbereichssignal zu erzeugen, wie es in Fig. 2 mit 2D gezeigt ist. Das von dem Aus
gangsanschluß Q3 der PLA 34 abgegebene Signal und das Druck-Startsignal, das über
den Eingangsanschluß P1 eingegeben wird, werden der NOR-Schaltung 54 zugeführt, die
ein Löschsignal zur Sperrung des Flip-Flops 51 für eine gegebene Zeit bis zum Start der
nächsten Linie nach dem wirksamen Druckbereich erzeugt.
Das Horizontalsynchronsignal gemäß 2A von Fig. 2, das über den Eingangsanschluß P2
eingegeben wird, gelangt zum Datenanschluß D des Flip-Flops 51, das durch die Taktim
pulse des Taktimpulsgenerators 10 synchronisiert ist, um die Ladesignale der ersten bis
dritten Zähler 31 bis 33 über den Ausgangsanschluß Q sowie das Horizontalsynchronsignal
zur Erzeugung der Taktimpulse der Querlinien zu erzeugen. Das Ladesignal dient dazu, die
ersten bis dritten Zähler 31 bis 33 in einer 256-Punkt-Taktimpulsperiode zu steuern.
Das über den Ausgang Q des Flip-Flops 51 abgegebene Ausgangssignal wird dem Daten
anschluß D des Flip-Flops 52 zugeführt, das durch die Taktimpulse des Taktimpulsgenera
tors synchronisiert ist, um am Ausgang Q ein Signal zu erzeugen. Die NAND-Schaltung 53
empfängt die Signale, die über die Ausgänge Q und Q der Flip-Flops 51 bis 52 abgegeben
werden, um die Querlinientaktimpulse zur Synchronisierung der Videotaktimpulse mit dem
Horizontalsynchronsignal zu erzeugen. Der vierte Zähler 61 zählt die über den Taktan
schluß CK desselben eingegebenen Signale von der NAND-Schaltung 53, um den Zähl
wert an den Ausgangsanschlüssen QA bis QD und das Übertragssignal am Übertragsan
schluß RC zu liefern. Der fünfte Zähler 62 zählt das Übertragssignal vom vierten Zähler 61,
das über die Betriebssteuereingänge ET und EP durch die Taktimpulse der NAND-
Schaltung 53 eingegeben werden, um das Übertragssignal am Übertragsanschluß RC zu
erzeugen, womit die Querliniendruckdaten nach Fig. 3 erzeugt werden. Die Querlinien
druckdaten, die am Übertragsanschluß RC des fünften Zählers 62 abgegeben werden, ge
langen zur ODER-Schaltung 66. Das Übertragssignal vom fünften Zähler wird dem Daten
anschluß des Flip-Flops 63 zugeführt, das durch die Taktimpulse synchronisiert wird, die
von der NAND-Schaltung 53 abgegeben werden, um eine Zwei-Punkt-Linie zu erzeugen.
Die quergerichtete Ein-Punkt-Linie, die über den Übertragsanschluß des fünften Zählers 62
ausgegeben wird, und die Zweit-Punkt-Linie, die vom Flip = Flop 63 ausgegeben wird, wer
den der ODER-Schaltung 66 zugeführt, um die Querlinienpunktdaten zu erzeugen. Die
Längsliniendruckdaten, die über den Ausgangsanschluß Q4 der PLA 34 ausgegeben wer
den, und die Querliniendruckdaten von ODER-Schaltung 66 werden der ODER-Schaltung
72 zugeführt, um die Quer- und Längslinien-Karodruckmuster gemäß Fig. 3 zu erzeugen.
Die UND-Schaltung 71 empfängt das Quer- und Längs-Karodruckmustersignal, das von
der ODER-Schaltung 72 abgegeben wird, und das Druckbereichseinrichtungssignal von
der UND-Schaltung 44, um die Druckdaten zu erzeugen. Das Übertragssignal vom fünften
Zähler 62 wird über den Inverter 64 zu einem Eingang der NOR-Schaltung 65 geführt. die
NOR-Schaltung 65 empfängt das invertierte Übertragssignal und das Druckstartsignal vom
Eingangsanschluß P1, um die Ladesignale der vierten und fünften Zähler 61 und 62 abzu
geben, so daß die Eingabeperiode der vierten und fünften Zähler auf eine 216-Punkt-
Taktimpulsperiode gesteuert wird.
Die Einstellung der vierten und fünften Zähler 61 und 62 auf 5 V oder Masse ohne Eingabe
bildet die 1/4-Zoll-Linie, so daß der Hexawert 4B entsprechend 1/4 Zoll auf den Wert ent
sprechend "256-4B" gesetzt wird unter Verwendung des Trägersignals des 256-Zählers,
der aus den vierten und fünften Zählern 61 und 62 besteht. Indem der Anfangswert auf 4B
eingerichtet wird, wird das Übertragssignal nach 4B erzeugt, womit der Punktausgang er
zeugt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung erzeugt somit die Quer- und Längstestlinien ohne Steu
ereinheit und richtet die Druckstart- und -endpunkte auf dem Blatt ein, um das Karotestmu
ster zu erzeugen, so daß es möglich wird, den Drucker und dessen Druckqualität zu testen.
Claims (7)
1. Geräteinterne Steuereinrichtung für einen Drucker zum Ausdrucken von vertikalen und
horizontalen Linien, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen und Ausdrucken eines
Karotestmusters die in einem Seitendrucker befindliche Steuereinrichtung aufweist:
einen Taktimpulsgenerator (10) zum Erzeugen von Taktimpulsen;
einen Frequenzteiler (20) zum Teilen der Frequenz der Taktimpulse durch acht;
einen ersten Generator (30) zum Aufnehmen und Speichern der frequenzgeteilten Taktim pulse zum Erzeugen von Druckstart- und Druckend-Signalen (an Q1, Q2) einer Vertikalli nie, eines Linienlöschsignals (an Q3) und von Vertikalliniendruckdaten (an Q4);
eine erste Schaltung (40) zum Aufnehmen der Druckstart- und Druckend-Signale einer Vertikallinie, die vom ersten Generator (30) abgegeben werden, und der frequenzgeteilten Taktimpulse, um ein Druckbereichssignal (2D) zu erzeugen;
eine Synchronisationsschaltung (50), die ein Horizontalsynchronsignal (P2) erhält, um die ses mit den Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators (10) zu synchronisieren, zur Erzeu gung von Ladesignalen für den ersten Generator (30) und Horizontallinien-Taktimpulsen;
einen zweiten Generator (60) zum Aufnehmen und Speichern der Horizontallinien- Taktimpulse der Synchronisationsschaltung (50) zur Erzeugung von Horizontalliniendruck daten; und
eine zweite Schaltung (70), die die Vertikal- und Horizontalliniendruckdaten (an 72) und das Druckbereichssignal (2D) erhält, um durch deren logische Verknüpfung (an 71) Karomu sterdruckdaten zu erzeugen.
einen Taktimpulsgenerator (10) zum Erzeugen von Taktimpulsen;
einen Frequenzteiler (20) zum Teilen der Frequenz der Taktimpulse durch acht;
einen ersten Generator (30) zum Aufnehmen und Speichern der frequenzgeteilten Taktim pulse zum Erzeugen von Druckstart- und Druckend-Signalen (an Q1, Q2) einer Vertikalli nie, eines Linienlöschsignals (an Q3) und von Vertikalliniendruckdaten (an Q4);
eine erste Schaltung (40) zum Aufnehmen der Druckstart- und Druckend-Signale einer Vertikallinie, die vom ersten Generator (30) abgegeben werden, und der frequenzgeteilten Taktimpulse, um ein Druckbereichssignal (2D) zu erzeugen;
eine Synchronisationsschaltung (50), die ein Horizontalsynchronsignal (P2) erhält, um die ses mit den Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators (10) zu synchronisieren, zur Erzeu gung von Ladesignalen für den ersten Generator (30) und Horizontallinien-Taktimpulsen;
einen zweiten Generator (60) zum Aufnehmen und Speichern der Horizontallinien- Taktimpulse der Synchronisationsschaltung (50) zur Erzeugung von Horizontalliniendruck daten; und
eine zweite Schaltung (70), die die Vertikal- und Horizontalliniendruckdaten (an 72) und das Druckbereichssignal (2D) erhält, um durch deren logische Verknüpfung (an 71) Karomu sterdruckdaten zu erzeugen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Generator (30)
enthält:
einen ersten Zähler (31) zum Zählen der frequenzgeteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20) und zur Erzeugung eines ersten Übertragssignals;
einen zweiten Zähler (32), der mit einem das Übertragssignal abgebenden Übertragsan schluß (RC) des ersten Zählers (31) verbunden ist zum Zählen der frequenzgeteilten Tak timpulse des Frequenzteilers (20) und zur Erzeugung eines zweiten Übertragssignals an einem zweiten Übertragsanschluß (RC);
einen dritten Zähler (33), der mit den Übertragsanschlüssen (RC) des ersten und zweiten Zählers (31, 32) verbunden ist zum Zählen der frequenzgeteilten Taktimpulse des Fre quenzteilers (20); und
eine PLA-Schaltung (34) zum Dekodieren der gezählten Werte der ersten bis dritten Zähler (31-33) zum Erzeugen der Druckstart- und Druckend-Signale (an Q1, Q2) einer Vertikalli nie, des Linienlöschsignals (an Q3) und der Vertikalliniendruckdaten (an Q4).
einen ersten Zähler (31) zum Zählen der frequenzgeteilten Taktimpulse des Frequenzteilers (20) und zur Erzeugung eines ersten Übertragssignals;
einen zweiten Zähler (32), der mit einem das Übertragssignal abgebenden Übertragsan schluß (RC) des ersten Zählers (31) verbunden ist zum Zählen der frequenzgeteilten Tak timpulse des Frequenzteilers (20) und zur Erzeugung eines zweiten Übertragssignals an einem zweiten Übertragsanschluß (RC);
einen dritten Zähler (33), der mit den Übertragsanschlüssen (RC) des ersten und zweiten Zählers (31, 32) verbunden ist zum Zählen der frequenzgeteilten Taktimpulse des Fre quenzteilers (20); und
eine PLA-Schaltung (34) zum Dekodieren der gezählten Werte der ersten bis dritten Zähler (31-33) zum Erzeugen der Druckstart- und Druckend-Signale (an Q1, Q2) einer Vertikalli nie, des Linienlöschsignals (an Q3) und der Vertikalliniendruckdaten (an Q4).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator (60)
enthält:
eine Zählschaltung (67), die die Horizontallinien-Taktimpulse (an 53) der Synchronisations schaltung (50) erhält, zum Erzeugen von Ein-Punkt-Horizontalliniendruckdaten (an RC);
einen dritten Generator (68), der die Ein-Punkt-Horizontalliniendruckdaten der Zählschal tung (67) erhält, um die Horizontallinien-Druckdaten (an 66) zu erzeugen; und
einen Ladesignalgenerator (69), der das Ausgangssignal der Zählschaltung (67) und ein Druck-Startsignal (P1) erhält, um Ladesignale (an 65) für die Zählschaltung (67) zu erzeu gen.
eine Zählschaltung (67), die die Horizontallinien-Taktimpulse (an 53) der Synchronisations schaltung (50) erhält, zum Erzeugen von Ein-Punkt-Horizontalliniendruckdaten (an RC);
einen dritten Generator (68), der die Ein-Punkt-Horizontalliniendruckdaten der Zählschal tung (67) erhält, um die Horizontallinien-Druckdaten (an 66) zu erzeugen; und
einen Ladesignalgenerator (69), der das Ausgangssignal der Zählschaltung (67) und ein Druck-Startsignal (P1) erhält, um Ladesignale (an 65) für die Zählschaltung (67) zu erzeu gen.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Generator (68)
enthält:
ein Flip-Flop (63) zur Aufnahme der Horizontallinien-Taktimpulse (an 53) der Synchronisati onsschaltung (50), der Ein-Punkt-Horizontalliniendruckdaten (an RC) der Zählschaltung (67) und des Druck-Startsignals (P1) zur Erzeugung von Zwei-Punkt- Horizontalliniendruckdaten (an Q); und
ein Logikgatter (66) zur Verknüpfung der Zwei-Punkt-Horizontalliniendruckdaten (an Q) mit den Ein-Punkt-Horizontaldruckdaten (an RC) der Zählschaltung (67) zum Erzeugen der Horizontalliniendruckdaten (an 66).
ein Flip-Flop (63) zur Aufnahme der Horizontallinien-Taktimpulse (an 53) der Synchronisati onsschaltung (50), der Ein-Punkt-Horizontalliniendruckdaten (an RC) der Zählschaltung (67) und des Druck-Startsignals (P1) zur Erzeugung von Zwei-Punkt- Horizontalliniendruckdaten (an Q); und
ein Logikgatter (66) zur Verknüpfung der Zwei-Punkt-Horizontalliniendruckdaten (an Q) mit den Ein-Punkt-Horizontaldruckdaten (an RC) der Zählschaltung (67) zum Erzeugen der Horizontalliniendruckdaten (an 66).
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladesignalgenerator
(69) enthält:
ein Logikgatter (64) zur Invertierung des Ausgangssignals der Zählschaltung (67); und
ein Logikgatter (65), welches das invertierte Ausgangssignal der Zählschaltung (67) und das Druck-Startsignal (P1) erhält, um Ladesignale für die Zählschaltung (67) zu erzeugen.
ein Logikgatter (64) zur Invertierung des Ausgangssignals der Zählschaltung (67); und
ein Logikgatter (65), welches das invertierte Ausgangssignal der Zählschaltung (67) und das Druck-Startsignal (P1) erhält, um Ladesignale für die Zählschaltung (67) zu erzeugen.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (40)
enthält:
ein Logikgatter (43) zur logischen Verknüpfung des Druck-Startsignals (P1) mit den fre quenzgeteilten Taktimpulsen des Frequenzteilers (20) zur Erzeugung eines Rücksetzsi gnals;
zwei Flip-Flops (41, 42) zur Aufnahme der Druckstart- und Druckend-Signale (an Q1, Q2) einer Vertikallinie, die vom ersten Generator (30) abgegeben werden, des Rücksetzsignals am Ausgang des Logikgatters (43) und der frequenzgeteilten Taktimpulse des Frequenztei lers (20) zur Erzeugung von Druckstartpunkt (2B)- und Druckendpunkt (2C)-Signalen; und
ein Logikgatter (44) zur logischen Verknüpfung der Druckstartpunkt (2B)- und Druckend punkt (2C)-Signale an den Ausgängen der beiden Flip-Flops (41, 42), um ein Druckbe reichssignal (an 44, 2D) zu erzeugen.
ein Logikgatter (43) zur logischen Verknüpfung des Druck-Startsignals (P1) mit den fre quenzgeteilten Taktimpulsen des Frequenzteilers (20) zur Erzeugung eines Rücksetzsi gnals;
zwei Flip-Flops (41, 42) zur Aufnahme der Druckstart- und Druckend-Signale (an Q1, Q2) einer Vertikallinie, die vom ersten Generator (30) abgegeben werden, des Rücksetzsignals am Ausgang des Logikgatters (43) und der frequenzgeteilten Taktimpulse des Frequenztei lers (20) zur Erzeugung von Druckstartpunkt (2B)- und Druckendpunkt (2C)-Signalen; und
ein Logikgatter (44) zur logischen Verknüpfung der Druckstartpunkt (2B)- und Druckend punkt (2C)-Signale an den Ausgängen der beiden Flip-Flops (41, 42), um ein Druckbe reichssignal (an 44, 2D) zu erzeugen.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsschal
tung (50) enthält:
ein erstes Flip-Flop (51) zur Aufnahme des Horizontalsynchronsignals (P2) und der Taktim pulse des Taktimpulsgenerators (10) zur Erzeugung von Ladesignalen für den ersten Ge nerator (30);
ein zweites Flip-Flop (52) zur Aufnahme der Ladesignale am Ausgang des ersten FLip-Flop (51), der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators (10) und des Druck-Startsignals (P1) zur Erzeugung eines Ausgangssignals;
ein Logikgatter (53) zur Aufnahme der Ausgangssignale der beiden Flip-Flops (51, 52) zur Erzeugung von Horizontallinien-Taktimpulsen und Ladeimpulsen für den Frequenzteiler (20); und
ein Logikgatter (54) zur Aufnahme des Druck-Startsignals (P1) und des Linienlöschsignals (an Q3) am Ausgang des ersten Generators (30), um ein Rücksetzsignal für das erste Flip- Flop (51) zu erzeugen.
ein erstes Flip-Flop (51) zur Aufnahme des Horizontalsynchronsignals (P2) und der Taktim pulse des Taktimpulsgenerators (10) zur Erzeugung von Ladesignalen für den ersten Ge nerator (30);
ein zweites Flip-Flop (52) zur Aufnahme der Ladesignale am Ausgang des ersten FLip-Flop (51), der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators (10) und des Druck-Startsignals (P1) zur Erzeugung eines Ausgangssignals;
ein Logikgatter (53) zur Aufnahme der Ausgangssignale der beiden Flip-Flops (51, 52) zur Erzeugung von Horizontallinien-Taktimpulsen und Ladeimpulsen für den Frequenzteiler (20); und
ein Logikgatter (54) zur Aufnahme des Druck-Startsignals (P1) und des Linienlöschsignals (an Q3) am Ausgang des ersten Generators (30), um ein Rücksetzsignal für das erste Flip- Flop (51) zu erzeugen.
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